Werkstück bearbeiten
6.10 Programm editieren
Einstellung
Ausschneiden nur nach
Markieren
Bearbeitungszeiten er‐
mitteln
Bearbeitungszeiten
speichern
Zyklen als Arbeitsschritt
darstellen
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Bedeutung
● Ja: Das Ausschneiden von Programmteilen ist nur dann möglich, wenn
Programmzeilen markiert sind, d. h. der Softkey "Ausschneiden" wird erst
dann bedienbar.
● Nein: Die Programmzeile, in der der Cursor steht, kann ohne Markieren
ausgeschnitten werden.
Legt fest, welche Programmlaufzeiten in der Simulation oder im Automatik‐
betrieb ermittelt werden:
● Aus
Programmlaufzeiten werden nicht ermittelt.
● Blockweise: Die Laufzeiten werden für jeden Programmblock ermittelt.
● Satzweise: Die Laufzeiten werden auf NC-Satzebene ermittelt.
Hinweis: Sie haben die Möglichkeit, sich zusätzlich Summenzeiten für
Blöcke anzeigen zu lassen.
Beachten Sie hierzu die Angaben des Maschinenherstellers.
Nach der Simulation bzw. nach Abarbeiten des Programms werden die be‐
nötigten Bearbeitungszeiten im Editor angezeigt.
Legt fest, wie die ermittelten Bearbeitungszeiten weiterverarbeitet werden.
● Ja
Im Verzeichnis des Teileprogramms wird ein Unterverzeichnis mit dem
Namen "GEN_DATA.WPD" angelegt. Dort werden die ermittelten
Bearbeitungszeiten in einer ini-Datei mit dem Namen des Programms
gespeichert. Beim Wiederladen des Programms bzw. der Jobliste werden
die Bearbeitungszeiten wieder angezeigt.
● Nein
Die ermittelten Bearbeitungszeiten werden nur im Editor angezeigt.
● Ja: Die Zyklenaufrufe in G-Code-Programmen werden als Klartext
angezeigt.
● Nein: Die Zyklenaufrufe in G-Code-Programmen werden in NC-Syntax
dargestellt.
Bedienhandbuch, 06/2019, A5E44903533A AB
Universal