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Von Jedem Benutzer Veränderbare Einstellungen; Sie Möchten Verschiedene Anlagenkonfigurationen Nutzen (Tag, Nacht Usw.); Einstellungen Konfigurationsabhängig Vornehmen - Auerswald COMmander Basic Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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V
B
E
ON JEDEM
ENUTZER VERÄNDERBARE
INSTELLUNGEN
Die in diesem Abschnitt beschriebenen Programmier-
funktionen sind von jedem Benutzer an seinem eige-
nen Apparat einstellbar. Für die meisten Funktionen
wird das öffentliche Passwort benötigt (im Auslieferzu-
stand „2"). Funktionen, die am T-Net-Telefon mit
T-Net-Funktionstaste/Menü bedient werden, sind nicht
passwortgeschützt. Dasselbe gilt für Funktionen, die
am ISDN-Telefon mit Funktionstaste/Menü des Tele-
fons eingestellt werden.
Beachten Sie bitte auch, dass einige wenige Funktio-
nen per Konfigurationsprogramm COMmander Set an
Ihrem Apparat verboten oder eingeschränkt werden
können, wie z. B. die Anrufweiterschaltung.
Sie möchten verschiedene Anlagenkonfigurationen nutzen (Tag, Nacht usw.)
Der COMmander Basic ermöglicht es, einige Funktio-
nen im Konfigurationsprogramm COMmander Set
z. B. für Tag, Nacht, Urlaub und Mittagspause ver-
schieden einzustellen. Insgesamt stehen Ihnen bis zu
sechs verschiedene Konfigurationen zur Verfügung.
Diese Anzahl kann im Konfigurationsprogramm
COMmander Set eingeschränkt werden. Die Umschal-
tung von einer Konfiguration zur anderen kann
von Hand (manuell;
werden und/oder zeitgesteuert nach der internen Uhr
des COMmander Basic erfolgen. Wenn Sie an Ihrem
eigenen Apparat Einstellungen vornehmen, können
Einstellungen konfigurationsabhängig vornehmen
Arbeitet der COMmander Basic mit mehreren Konfigu-
rationen, können Sie per Telefon durchführbare Ein-
stellungen ebenfalls konfigurationsabhängig vorneh-
men, indem Sie dem COMmander Basic vorher
mitteilen, für welche Konfiguration die Einstellung gilt.
Tun Sie dies nicht, wird die Einstellung für alle Konfigu-
rationen gleichzeitig vorgenommen (Auslieferzustand).
Beispiel: Angenommen der COMmander Basic arbei-
tet mit zwei Konfigurationen, wobei z. B. die erste Kon-
figuration am Tag und die zweite Konfiguration in der
Nacht aktiv ist. Sie sind voraussichtlich die kommen-
den zwei Tage abwesend und möchten Ihren Apparat
auf Ihr Handy umleiten. Nachts sollen die Anrufe aber
auf einen Anrufbeantworter geschaltet werden. Sie
72 891#
wählen also zunächst für die Tag-Konfiguration
b 7 Q 89
Von jedem Benutzer veränderbare Einstellungen
S.
B-40) vorgenommen
und schalten dann eine Teilnehmer-
öffentl. Passwort
Ist Ihr Apparat als direkter Amtapparat eingestellt, müs-
sen Sie vor dem Wählen der ersten Ziffer 2-mal die
*
-Taste betätigen (mit IWV- und manchen ISDN-
Telefonen nicht möglich), so dass Sie den internen
Wählton hören. Beim Systemtelefon smar-tel-i drücken
Sie stattdessen eine Taste unter „Interngespräch",
beim Systemtelefon COMfort 2000 die Taste neben
„intern".
Weitere Hinweise zur Ausführung von Programmier-
funktionen finden Sie im
Kapitel Im Handbuch verwen-
dete Piktogramme auf Seite B-12
T-Net-Telefone auf Seite
B-13.
Sie diese Konfigurationen eventuell nutzen, da auch
einige dieser Einstellungen konfigurationsabhängig
sind (die betreffenden Funktionen sind mit dem Tag/
N
Nacht-Hinweispfeil
gekennzeichnet). Um Ihre
Einstellungen konfigurationsabhängig vorzuneh-
men
(S.
B-39),
müssen Sie der eigentlichen Programmierziffernfolge
eine weitere Ziffernfolge voranstellen. Bei Bedarf kön-
nen Sie von Ihrem Apparat aus
abfragen, welche Konfiguration momentan einge-
schaltet ist
(S.
B-40).
Anrufweiterschaltung auf Ihr Handy ein. Nach dem
892#
Quittungston wählen Sie
figuration und schalten dann die Teilnehmer-Anrufwei-
terschaltung auf den Anrufbeantworter ein.
Würden Sie jetzt noch weitere Einstellungen ohne vor-
herige Konfigurationsumschaltung vornehmen, wür-
den diese Einstellungen weiterhin für die Nacht-Konfi-
guration gelten. Warten Sie dagegen nach dem
Auflegen länger als 2 Minuten, gelten die folgenden
Programmierungen wieder für alle Konfigurationen.
Möchten Sie eine Einstellung konfigurationsabhängig
vornehmen, für die das geheime Passwort benötigt
wird, sollten Sie auch hier das geheime Passwort ver-
wenden, um nicht zwischendurch auflegen zu müssen.
Bei Funktionen ohne Passwort müssen Sie zwischen-
durch auflegen.
o
0
für Konfiguration 1 bis 6
oder
9
für alle Konfigurationen
oder
für die aktuelle Konfiguration
B-39
und
Kapitel Analoge
für die Nacht-Kon-
#

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