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INFÜHRUNG
Definition von Audio- und Videobegriffen
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Svenska
Überprüfen der Kompatibilität der Regionalcodes von DVDs
Voraussetzung für die Kompatibilität einer DVD mit einem Player ist ein identischer
Regionalcode. Diese Codes sind den jeweiligen Landesregionen zugeordnet, in denen Player
und DVD verkauft werden.
Der Regionalcode für Ihr System befindet sich auf der Unterseite des Media Center.
Wenn bei der Wiedergabe einer DVD Probleme auftreten, überprüfen Sie, ob der
Regionalcode auf dem DVD-Etikett oder der DVD-Hülle mit dem Regionalcode des
Systems übereinstimmt. Eine DVD und ein Media Center, die für Region 1
vorgesehen sind, sind an dem rechts abgebildeten Symbol zu erkennen.
CD-R, CD-RW – Abkürzungen für beschreibbare (Recordable, R) und wieder beschreibbare
(ReWriteable, RW) CDs (Compact Disc). Daten können einer CD-R nur einmal, einer CD-RW
dagegen mehrmals hinzugefügt werden.
CD-ROM – Abkürzung für Compact Disc (CD) mit Read Only Memory (ROM). Einer solchen CD
können keine Daten hinzugefügt werden.
Component-Video – Auch: YPbPr. Dieses Videosignal besteht aus drei Teilen: einem
Helligkeitssignal und zwei Farbsignalen für eine bedeutend bessere Auflösung, als durch
Composite- oder S-Video-Signale geboten werden kann. Bei diesem komplexeren Signal sind
außerdem Component-Anschlüsse erforderlich, die nicht bei allen Fernsehgeräten oder
Videokomponenten verfügbar sind.
Composite-Video – Das einfachste der drei Arten von Videosignalen, das Helligkeit (schwarz und
weiß) und Farbinformationen nicht trennt, sondern kombiniert. Dieses Videosignal bietet die
geringste Auflösung, wird jedoch von einer größeren Bandbreite an Fernsehgeräten und
Videokomponenten unterstützt und erfordert lediglich ein Videokabel für die RCA-Anschlüsse.
Dolby Digital – Ein Kodierverfahren für die Tonwiedergabe, das von den Dolby Laboratories
entwickelt wurde und international als Standard anerkannt ist. Dolby Digital ist das
gebräuchlichste Verfahren, um Mehrkanalton zu kodieren.
– Dieses Logo steht für Dolby Digital.
DTS – Abkürzung für „Digital Theater Systems", ein Tonformat mit Surround Sound und mehreren
Kanälen, das auf bestimmten CDs und vielen DVDs verwendet wird.
– Dieses Logo steht für DTS.
DVD – Abkürzung für Digital Video Disc oder Digital Versatile Disc. Die Speicherung von Ton, Bild
und Daten basiert auf optischen Datenträgern mit 12 cm Durchmesser.
DVD-R, DVD+R, DVD-RW, DVD+RW – Abkürzungen für beschreibbare (Recordable, R) und
wieder beschreibbare (ReWriteable, RW) DVD (Digital Video (oder Versatile) Disc). Daten können
einer DVD-R nur einmal, einer DVD-RW dagegen mehrmals hinzugefügt werden.
DVD-ROM – Abkürzung für Digital Video (oder Versatile) Disc (DVD) mit Read Only Memory
(ROM). Einer solchen DVD können keine Daten hinzugefügt werden.
DVD-Video – Standard zum Speichern und Wiedergeben von Bild und Ton mittels DVD-ROM-
Datenträgern. Basiert auf MPEG-Video, Dolby Digital und MPEG-Audio sowie weiteren
herstellereigenen Datenformaten.
DVR – Abkürzung für Digital Video Recording. Dieser Begriff wird manchmal synonym zu PVR
(Personal Video Recording) verwendet.
Format – Die Form eines rechteckigen Fernsehbildes, ausgedrückt im Verhältnis Breite zu Höhe
Beispielsweise ist ein Fernsehbild im 4:3-Format (lies: 4 zu 3) 4 Einheiten breit und 3 Einheiten
hoch. Die Standard-Fernsehformate sind 4:3 und 16:9.
Gracenote – Erkennungstechnologie für Musik und ähnliche Daten, die von Vertragspartnern als
Teil des Bose-Service angeboten wird.
IR - Abkürzung für Infrarot. Bezieht sich auf Fernbedienungen, die zum Senden und Empfangen
einen Infrarot-Lichtstrahl verwenden.
Kapitel – Der Inhalt einer DVD ist in Kapitel unterteilt.
Letterbox – Videoformat mit einem Projektionsformat größer als 4:3 zur Anzeige von TV-Bildern
im Kinofilm-Format mit schwarzen Balken am oberen und unteren Bildrand.
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