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Inhaltsverzeichnis

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1. EINFÜHRUNG..................................................... 4
1.1 Systemfunktionen ........................................ 4
2 AUSWÄHLEN DES MONTAGEORTS ................. 9
3.5 Montage des PGM-5-Moduls ..................... 13
eines PGM-Geräts ............................................ 14
3.8 Stromversorgung des Geräts .................... 18
Alarmzentrale ................................................... 18
........................................................................... 19
Sirene ................................................................ 21
Moduls .............................................................. 23
4.8 Montage des PGM-5-Moduls ..................... 24
4.11 Einlegen der Batterie ............................... 29
4.12 Stromversorgung des Geräts .................. 29
Alarmzentrale ................................................... 30
5. PROGRAMMIERUNG ....................................... 31
5.1 Allgemeine Hinweise ................................. 31
D-306870 Powermaster-10/30 G2 Installationsanleitung
PowerMaster-10/30 G2
Version 19.3
Installationsanleitung
Inhalt
5.1.1 Navigieren .......................................... 32
5.1.2 Rückmeldungstöne ............................. 33
5.2.2 Auswahl von Einträgen ....................... 34
5.3.1
5.4 Zonen / Sender ............................................ 36
Menü Zonen/Sender .................................... 36
oder verdrahteter Sensoren ......................... 37
5.4.3 Löschen eines Geräts ......................... 42
Geräts ......................................................... 43
5.4.5 Austauschen eines Geräts .................. 43
.................................................................... 44
5.4.7
Standardkonfigurationswerte
"Geräteeinstellungen" .................................. 44
5.4.8
5.4.9
Mobilfunknetzwerk ....................................... 45
5.5 Bedienfeld ................................................... 46
5.5.2
Konfigurieren
Aktivierens/Deaktivierens
Verzögerungsprozessen .............................. 48
5.5.4
Störungsmeldungen .................................... 51
optischen Benutzerschnittstelle ................... 53
und
für
des
von
1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Visonic PowerMaster series

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    PowerMaster-10/30 G2 Version 19.3 Installationsanleitung Inhalt 5.1.1 Navigieren .......... 32 1. EINFÜHRUNG............. 4 5.1.2 Rückmeldungstöne ......33 1.1 Systemfunktionen ........4 5.2 Aufrufen der "Errichter-Programmierung" 2 AUSWÄHLEN DES MONTAGEORTS ....9 und Auswählen von Menüeinträgen ....33 5.2.1 Aufrufen von "Errichter-Progr." bei 3.
  • Seite 2 5.5.7 Konfigurieren Fremdfunk 5.14.6 OTHERS Setup ........ 87 Überwachung (fehlende Geräte) ....55 6. Anlagentest ............89 5.5.8 Konfigurieren der sonstige Funktionen 56 6.1 Allgemeine Hinweise ........89 5.6 Kommunikation .......... 56 6.2 Durchführen eines Anlagentests ....89 5.6.1 Allgemeine Hinweise – Ablaufdiagramm und Optionen im Menü...
  • Seite 3 F4. Installieren des Visonic PowerLink3 IP Communicator..........114 Montage der Hardware ......114 Konfiguration der Alarmzentrale prüfen ..116 ANHANG G. Glossar .......... 117 ANHANG H. Standardkonformität ....119 PowerMaster-10/30 G2 Kurzanleitung ....123 D-306870 Powermaster-10/30 G2 Installationsanleitung...
  • Seite 4: Einführung

    Die professionellen drahtlosen Brandschutz- und Sicherheitskomplettsysteme PowerMaster-10 G2 und PowerMaster-30 G2 sind PowerG-fähig und unterstützen leistungsfähige Applikationen sowie die neue revolutionäre PowerG™ Funktechnologie von Visonic mit Zwei-Wege-Kommunikation, zeitgesteuertem Zugriffsverfahren (Time Division Multiple Access, TDMA) und Frequenzsprungverfahren (Frequency Hopping Spread Spectrum, FHSS). Mit der PowerMaster-10/30 G2 Plattform ist auch eine Datenübertragung über Mobilfunk (2G oder 3G) möglich.
  • Seite 5 1. EINFÜHRUNG Benutzerfreundliches Das Einlernen der PowerG-Geräte wird Einlernen oder vorgezogenes Einlernen von der Alarmzentrale gesteuert. Durch Einlernen von Geräten: siehe Eingeben der PowerG-Geräte-ID und Abschnitt 5.4.2 "Hinzufügen neuer späteres Aktivieren des Geräts in der drahtloser Geräte oder verdrahteter Nähe der Alarmzentrale ist auch ein Sensoren"...
  • Seite 6: Hinzufügen Neuer Drahtloser

    1. EINFÜHRUNG Gerätekonfigurationstemplates Sie können die Standardparameter, mit 1. Standardparameter für das denen ein neues Gerät in das System Einlernen von Geräten definieren: eingelernt wird, vor dem Einlernen des siehe Abschnitt 5.4.7 "Festlegen der Geräts festlegen. Ein derartiges Standardkonfigurationswerte für Standardtemplate spart Zeit bei der 'Geräteeinstellungen"...
  • Seite 7 1. EINFÜHRUNG Expressinstallation mit Bei PowerG Geräten entfällt die Hinweise zur Auswahl des optimalen Anzeige der Notwendigkeit, bei der Montage von Standorts für die Montage eines Verbindungsqualität drahtlosen Meldern auf die Alarmzentrale drahtlosen Melders finden Sie in Kapitel zu schauen, weil die PowerG Geräte mit 2 "Montageort auswählen".
  • Seite 8: Systemarchitektur

    1. EINFÜHRUNG Systemarchitektur Sicherheitsmelder und -sender Alarmzentralen (Hauptgeräte) Handsender, Fernbedienungen KF-234 PG2 KP-140 PG2 TOWER-30AM Next PG2 Next CAM MC-302 PG2 Zweiwege- Bewegungs- Magnetkontakt KF-235 PG2 Fernbedie- melder Bewegungsme Melder mit Zweiwege- nung lder mit Handsender Spiegeloptik Kamera Sicherheitsmelder PowerMaster-10 G2 KP-160 PG2 SMD-426 PG2 SMD-427 PG2...
  • Seite 9: Auswählen Des Montageorts

    2 AUSWÄHLEN DES MONTAGEORTS 2 AUSWÄHLEN DES MONTAGEORTS Bei der Auswahl des Montageorts der PowerMaster-Alarmzentrale sind die folgenden Punkte zu beachten, um den optimalen Ort zu finden:  Der gewählte Standort sollte sich annähernd im Zentrum der Anlage zwischen allen Sendern befinden und möglichst verborgen sein.
  • Seite 10: Montage Der Powermaster-10 G2

    3. MONTAGE DER POWERMASTER-10 G2 3. MONTAGE DER POWERMASTER-10 G2 Benötigtes Werkzeug: Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 Der Montagevorgang für die PowerMaster-10 G2 ist auf den Abbildungen 3.1 – 3.9 dargestellt. 3.1 Öffnen der PowerMaster-10 G2 Alarmzentrale und Montage der Halterung Abbildung 3.1 – Montage des hinteren Bauteils Montieren der Einheit: 1.
  • Seite 11: Verbindung Mit Der Telefonleitung

    3. MONTAGE DER POWERMASTER-10 G2 3.2 Verbindung mit der Telefonleitung TELEFONVERDRAHTUNG Stecken Sie das Telefonkabel in den Anschluss SET und das Kabel zur Telefonanschlussdose in den Anschluss LINE (durch die gewünschte Kabeldurchführung). Hinweise: 1. Das Telefonkabel sollte maximal 3 m lang sein. 2.
  • Seite 12: Systemplanung Und -Programmierung

    3. MONTAGE DER POWERMASTER-10 G2 3.3 Systemplanung und -programmierung Führen Sie nun gemäß den Anweisungen im Abschnitt Programmierung die Programmierung des Systems durch. Die Tabellen in ANHANG C helfen Ihnen bei der Planung und Protokollierung aller Melderbezeichnungen, des Eigentümers und der Zuweisung aller Sender. 3.4 Installieren des Mobilfunkmoduls Mit Hilfe des internen Mobilfunkmoduls kann das PowerMaster-10 G2 System über ein GSM/GPRS-Mobilfunknetz betrieben werden (weitere Angaben dazu finden Sie in den Installationsanweisungen des GSM 350 PG2 oder den...
  • Seite 13: Montage Des Pgm-5-Moduls

    3. MONTAGE DER POWERMASTER-10 G2 3.5 Montage des PGM-5-Moduls Das PGM-5 ist ein Ausgangsmodul zur Ausgabe vom Alarm-, Störungs- und Statussignalen an externe Geräte wie z. B. Langstrecken-Funksender für Wachdienste, CCTV-Systeme, Heimautomationssysteme und LED-Indikatoranzeigen (weitere Informationen finden Sie in der PGM-5 Installationsanweisung). Das PGM-5 ist mit 5 Solid-State-Relaisausgängen ausgestattet und ist als internes Steckmodul für die PowerMaster-10 G2 Alarmzentrale vorgesehen.
  • Seite 14: Hinzufügen Einer Verdrahteten Zone Oder Eines Pgm-Geräts

    3. MONTAGE DER POWERMASTER-10 G2 3.6 Hinzufügen einer verdrahteten Zone oder eines PGM-Geräts Benötigte Werkzeuge: Cutter und Schlitzschraubendreher – 3 mm Klinge. Die Verdrahtung der PowerMaster-10 G2 ist auf den Abbildungen 3.6a – 3.7b dargestellt. ANLEITUNG FÜR DIE KABELVERLEGUNG A. Optionale Kabelzuführungen B.
  • Seite 15: Pgm- Und Zonenverdrahtung

    3. MONTAGE DER POWERMASTER-10 G2 PGM- UND ZONENVERDRAHTUNG Hinweis: A. PGM-Ausgang Der verdrahtete Melder sollte mit einem Mindestabstand von 2 m zur V max = 30 V Alarmzentrale montiert werden. I max = 100 mA Für die verdrahtete Zone klassifiziert die Alarmzentrale das Ereignis in B.
  • Seite 16: Stromanschluss Der Alarmzentrale

    3. MONTAGE DER POWERMASTER-10 G2 8. Die Mindestsystemkonfiguration für Feueralarme sieht die folgenden Elemente vor: Alarmzentrale (PowerMaster-10 G2 oder PowerMaster-30 G2). Zone usw., Rauchmelder (SMD-426/427 PG2) und kompatibler UL-gelisteter Wachdienstempfänger. 3.7 Stromanschluss der Alarmzentrale STROMVERSORGUNG DER ALARMZENTRALE MIT EINEM WECHSELSTROMTRAFO Schließen Sie das Stromkabel an und schließen die Alarmzentrale wie unten abgebildet.
  • Seite 17 3. MONTAGE DER POWERMASTER-10 G2 STROMVERSORGUNG ÜBER DAS INTERNE AC/DC-NETZTEIL FÜHREN SIE DIE SCHRITTE 1 UND 2 VOR DER MONTAGE AUF EINER WERKBANK DURCH 1. Eines der Kunststoffsegmente entnehmen (wird 7. Stromkabel mit der Klemme (in Schritt 2 entnommen) später benötigt) befestigen 2.
  • Seite 18: Stromversorgung Des Geräts

    3. MONTAGE DER POWERMASTER-10 G2 3.8 Stromversorgung des Geräts Schließen Sie die Stromversorgung provisorisch an die PowerMaster-10 G2 an (siehe Abb. 3.7a). Alternativ können Sie das Gerät wie in Abbildung 3.8 gezeigt auch mit der Notstrombatterie mit Strom versorgen. Ignorieren Sie alle Störungsanzeigen bezüglich des Fehlens Batterie oder eines Telefonanschlusses. Konformität mit europäischen Sicherheitsnormen: a.
  • Seite 19: Montage Der Powermaster-30 G2

    4. MONTAGE DER POWERMASTER-30 G2 4. MONTAGE DER POWERMASTER-30 G2 Benötigtes Werkzeug: Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 2 Der Montagevorgang für die PowerMaster-30 G2 ist auf den Abbildungen 4.1 – 4.13 dargestellt. 4.1 Anschlussschema der PowerMaster-30 G2 A. Flachkabel des B. Anschlussklemmenblock C. Batterieanschlussbuchse D. Vorderes Bauteil Erweiterungsmoduls für verdrahtete Zone / Spezialsirene...
  • Seite 20: Öffnen Der Powermaster-30 G2 Alarmzentrale Und Montage Der Halterung

    4. MONTAGE DER POWERMASTER-30 G2 4.2 Öffnen der PowerMaster-30 G2 Alarmzentrale und Montage der Halterung Montieren der Einheit: A. Montagefläche 1. Schrauben lösen B. Hinteres Bauteil 2. Vordere Abdeckung abnehmen C. Schrauben 3. 4 Bohrpunkte auf der Montagefläche markieren danach 4 Löcher bohren und Dübel einsetzen Danach das hintere Bauteil mit 4 Schrauben befestigen.
  • Seite 21: Anschließen Einer Verdrahteten Zone Und Sirene

    4. MONTAGE DER POWERMASTER-30 G2 TELEFONVERDRAHTUNG IN NORDAMERIKA A. LINE D. 8-poliger RJ-31X-Stecker G. Grün J. Straßenseitige Leitung B. SET E. Braun H. Grau K. Haustelefone F. Rot I. RJ-31X-Buchse C. RJ-31X-Kabel Abbildung 4.3b – Telefonverdrahtung in Nordamerika Telefonverdrahtung in Großbritannien: Die LINE-Anschlüsse müssen mit den Kontakten 2 und 5 der Wandanschlussbuchse verbinden werden.
  • Seite 22: Systemplanung Und -Programmierung

    4. MONTAGE DER POWERMASTER-30 G2 4.5 Systemplanung und -programmierung Führen Sie nun gemäß den Anweisungen im Abschnitt Programmierung die Programmierung des Systems durch. Die Tabellen in ANHANG C helfen Ihnen bei der Planung und Protokollierung aller Melderbezeichnungen, des Eigentümers und der Zuweisung aller Sender. 4.6 Installieren des Mobilfunkmoduls (Detail "N"...
  • Seite 23: Einbau Des Optionalen Dual Rs-232-Moduls

    Anschlussbuchse (B) oder (C) des Dual RS-232-Moduls an (siehe Abb. 4.7). A. Dual RS-232-Modul B. Anschlussbuchse für PC C. Anschlussbuchse für PC D. Visonic PC-Kabel E. Flachkabel mit einseitiger Zugentlastung E1. Diese Seite an das vordere Bauteil anschließen E2. Diese Seite an das hintere Bauteil anschließen...
  • Seite 24: Montage Des Pgm-5-Moduls

    4. MONTAGE DER POWERMASTER-30 G2 4.8 Montage des PGM-5-Moduls (Einbau anstelle des Details "F" in Abb. 4.1) Das PGM-5 ist ein Ausgangsmodul zur Ausgabe vom Alarm-, Störungs- und Statussignalen an externe Geräte wie z. B. Langstrecken-Funksender für Wachdienste, CCTV-Systeme, Heimautomationssysteme und LED-Indikatoranzeigen (weitere Informationen finden Sie in der PGM-5 Installationsanweisung).
  • Seite 25: Optionales Erweiterungsmodul

    4. MONTAGE DER POWERMASTER-30 G2 4.9 Optionales Erweiterungsmodul (Detail "K" in Abb. 4.1) Das Erweiterungsmodul ist ein optionales Modul. Sobald dieses optionale Modul genutzt wird, sollten am vorderen Bauteil keine verdrahtete Zone oder Sirene zum Einsatz kommen. Hinweis: Das Anschließen eines optionalen Erweiterungsmoduls ist bei UL-konformen Produkten nicht zulässig. Schließen Sie das Erweiterungsmodul wie auf Abb.
  • Seite 26: Optionales Erweiterungsmodul, Verdrahtung Von Zonen, Sirenen, Audiobox Und Verdrahteten Meldern

    4. MONTAGE DER POWERMASTER-30 G2 OPTIONALES ERWEITERUNGSMODUL, VERDRAHTUNG VON ZONEN, SIRENEN, AUDIOBOX UND VERDRAHTETEN MELDERN A. Hinteres Bauteil Hinweise: B. Erweiterungsmodul 1. Der Endwiderstände sind 2,2 kΩ 1/4 Watt- C. Innensirene oder Blitzlicht 6 – 12 VDC, Widerstande 5%, die zum Lieferumfang der 150 mA Max.
  • Seite 27: Stromanschluss Der Alarmzentrale

    4. MONTAGE DER POWERMASTER-30 G2 Hinweise zur Verdrahtung des Erweiterungsmoduls:   Die Anschlüsse für verdrahtete Zonen können mit einem 2,2 k Widerstand mit einem normalerweise geschlossenen Kontakt eines Melders, einem Schalter (z. B. Sabotageschalter eines Melders) oder einer Drucktaste verbunden werden. Der 12 V-Anschluss kann (im Bedarfsfall) zur Versorgung eines Melders mit 12 V (bis zu 36 mA) verwendet werden.
  • Seite 28: Stromanschluss Mit Internem Netzteil

    4. MONTAGE DER POWERMASTER-30 G2 Schließen Sie das Stromkabel an und schließen die Alarmzentrale, wie auf den Abb. 4.10a – 4.10b abgebildet. STROMANSCHLUSS MIT INTERNEM NETZTEIL A. Optionale Kabeldurchführungen Führen Sie die Schritte 1 und 2 vor der Montage auf B.
  • Seite 29: Einlegen Der Batterie

    4. MONTAGE DER POWERMASTER-30 G2 STROMANSCHLUSS MIT EXTERNEM NETZTEIL Schließen Sie den Adapter an den Stromanschluss des vorderen Bauteils an. A. Hersteller des Netzteils ist LEADER ELECTRONICS. Für UL-konforme Installationen ist Modellnr. MU15-R125120- A1, Bauteilnr. MU15-R1125-A00S vorgeschrieben. Für ULC-konforme Installationen ist Modellnr. MU15- R125120- A1, Bauteilnr.
  • Seite 30: Schließen Der Powermaster-30 G2 Alarmzentrale

    4. MONTAGE DER POWERMASTER-30 G2 4.13 Schließen der PowerMaster-30 G2 Alarmzentrale Der folgenden Abbildung ist zu entnehmen, wie die Alarmzentrale abschließend geschlossen wird. Schließen der Alarmzentrale: 1. Verbinden Sie das vordere und hintere Bauteil, indem Sie die Flachkabel in die jeweiligen Anschlussbuchsen stecken (je nach Optionen bis zu 2.
  • Seite 31: Programmierung

    5. PROGRAMMIERUNG 5. PROGRAMMIERUNG 5.1 Allgemeine Hinweise In diesem Kapitel werden die Optionen bei der Errichter-Programmierung (Konfigurierung) Ihres PowerMaster-Systems erklärt und wie dessen Funktionen auf Ihre konkreten Anforderungen und den Endnutzerbedarf angepasst werden können. Das Alarmzentrale ist mit einer Teilbereichsfunktion ausgestattet. Mit Teilbereichen können Sie drei unabhängig voneinander zu steuernde Bereiche einrichten, denen unterschiedliche Benutzer-Codes zugeordnet werden können.
  • Seite 32: Navigieren

    5. PROGRAMMIERUNG .1.1 Navigieren Die Tasten der Fernbedienung werden beim Programmieren zum Navigieren und Konfigurieren genutzt. Die folgenden Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der Funktion oder der Verwendung der jeweiligen Taste. Taste Definition Navigations- / Einstellfunktion Vorwärts Navigieren / Scrollen zur nächsten Menüoption. Weiter Rückwärts Navigieren / Scrollen zur vorherigen Menüoption.
  • Seite 33: Rückmeldungstöne

    5. PROGRAMMIERUNG 5.1.2 Rückmeldungstöne Beim Verwenden und Konfigurieren der Alarmzentrale werden die folgenden Töne abgespielt: Definition Einzelton beim Drücken einer Taste Doppelton zeigt die automatische Rückkehr in den normalen Betriebsmodus an (durch Timeout). Dreifachton signalisiert eine Störung. ♫ Erfolgsmelodie (- – - –––) signalisiert einen erfolgreich abgeschlossenen Bedienschritt. ♫...
  • Seite 34: Aufrufen Von "Errichter-Progr." Bei Eingeschalteter "Benutzer-Freigabe

    5. PROGRAMMIERUNG 5.2.1 Aufrufen von "Errichter-Progr." bei eingeschalteter "Benutzer-Freigabe" In bestimmten Ländern können die Vorschriften vorsehen, dass für Änderungen an der Konfigurierung der Alarmzentrale eine Benutzer-Freigabe erforderlich ist. Um dieser Vorschrift zu entsprechen, kann die "Errichter- Progr." nur über das Menü "Betreiber-Progr." aufgerufen werden. Der Master-Benutzer muss zunächst das Menü "Betreiber-Progr."...
  • Seite 35: Einstellen Von Errichter-Codes

    5. PROGRAMMIERUNG 5.3 Einstellen von Errichter-Codes Im PowerMaster-System sind zwei Befugnisebenen für Errichter mit separaten Errichter-Codes vorgesehen: Master-Errichter: Der "Master-Errichter" ist befugt, sämtliche Optionen der Errichter-Programmierung und der  Untermenüs aufzurufen. Der Standard-Code ist 9999 (*).  Errichter: Der "Errichter" ist befugt, die meisten aber nicht alle Optionen der Errichter-Programmierung und der Untermenüs aufzurufen.
  • Seite 36: Identische Errichter- Und Master-Errichter-Codes

    5. PROGRAMMIERUNG 5.3.1 Identische Errichter- und Master-Errichter-Codes In einem System mit 2 Errichtern kann es vorkommen, dass der Errichter ohne Master-Befugnisse unabsichtlich seinen Errichter-Code so ändert, dass er mit dem Master-Errichter-Code identisch ist. In diesem Fall lässt das System die Änderung zu, um zu verhindern, dass der Errichter ohne Master-Befugnisse erkennt, dass er den Master-Errichter- Code getroffen hat.
  • Seite 37: Hinzufügen Neuer Drahtloser Geräte Oder Verdrahteter Sensoren

    5. PROGRAMMIERUNG 5.4.2 Hinzufügen neuer drahtloser Geräte oder verdrahteter Sensoren Teil A – Einlernen Um ein Gerät einzulernen und zu konfigurieren folgen Sie den Anweisungen im folgenden Diagramm.  Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4    Option "Gerät einler"...
  • Seite 38 5. PROGRAMMIERUNG muss oder auf die Programmiermenüs zugreifen darf. Zu beachten! Das System zeigt die Störung "keine Verb." an bis der zweite Schritt mit allen eingetragenen Geräten abgeschlossen ist. Hinweis: Mit vorläufig eingelernten Zonen kann erst dann ein Belastungstest durchgeführt werden, wenn die Zone vollständig eingelernt ist.
  • Seite 39: Z10:Bezeichnung

    5. PROGRAMMIERUNG Teil B – Konfiguration Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4     Menü Bezeichnung Bezeichnung auswählen. Zonentyp eingeben. Zonentyp auswählen. aufrufen. (siehe Liste unten) (siehe Liste unten) ➯ ➯   Z10:BEZEICHNUNG Z10:TYP  ...
  • Seite 40: Gerätekonfiguration

    5. PROGRAMMIERUNG  – Konfigurieren neuer Geräte  Einstellung Teilbereiche: Hinweis: Das Menü "Teilbereiche" wird nur angezeigt, wenn die Teilbereichsfunktion der Alarmzentrale eingeschaltet wurde (siehe Abschnitt 5.13).. Beim Aufrufen des Menüs wird auf dem Display die Werkseinstellung für Teilbereiche angezeigt (gekennzeichnet mit ).
  • Seite 41 5. PROGRAMMIERUNG Zonentyp Beschreibung Dieser Zonentyp funktioniert wie eine Zone "Innenbereich", wenn das System Innenbereich – ANWESEND aktiv ist, und als Zone mit "Verzögerung", wenn das System Verzögerung ABWESEND aktiv ist. Bei diesem Zonentyp wird Alarm ausgelöst, wenn das System im Modus Perimeter ABWESEND und im Modus ANWESEND aktiviert ist.
  • Seite 42: Löschen Eines Geräts

    5. PROGRAMMIERUNG Zonentyp Beschreibung Dieser Zonentyp ist rund um die Uhr aktiviert, auch wenn das System deaktiviert Netzteilausfall wurde. Sie wird zu Meldung von problematischen Netzteilausfällen bei verdrahteten externen Geräten verwendet. Dieser Zonentyp ist rund um die Uhr aktiviert, auch wenn das System deaktiviert Panik wurde.
  • Seite 43: Modifizieren Oder Betrachten Eines Geräts

    5. PROGRAMMIERUNG 5.4.4 Modifizieren oder Betrachten eines Geräts Zum Modifizieren oder Betrachten der Geräteparameter gehen Sie folgendermaßen vor: Schritt 5 Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4     Option "Gerät Jeweilige Genau das Gerät Den Parameter, der Parameter modifiz."...
  • Seite 44: Konfigurieren Des Belastungstestmodus

    5. PROGRAMMIERUNG 5.4.6 Konfigurieren des Belastungstestmodus Mit dieser Option können Sie Gerätezonen für den Belastungstestmodus anmelden. Um den Belastungstest einzuschalten, gehen Sie folgendermaßen vor: Schritt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4      Option "hinzufügen" Jeweilige Belastungstest ein- oder Gerätezonennummer...
  • Seite 45: Geräteeinstellungen

    5. PROGRAMMIERUNG  – Ändern der Standardwerte  Rufen Sie das Errichter-Menü auf, wählen Sie die Option "02.Zonen/Sender" (siehe Abschnitt 5.2) und danach die Option "Standardeinstel.". Wählen Sie die jeweilige Gruppe des Geräts aus, deren Standardwerte Sie festlegen wollen, z. B. "Bewegungsmelder".
  • Seite 46: Bedienfeld

    5. PROGRAMMIERUNG 5.5 Bedienfeld Allgemeine Hinweise – Ablaufdiagramm und Optionen im Menü "Zentrale 5.5.1 Prog" Im Menü "Zentrale Prog" können Sie den Betrieb der Alarmzentrale konfigurieren und individualisieren. Im Menü "Zentrale Prog" finden Sie in verschiedene Gruppen eingeteilte konfigurierbare Parameter, die bestimmte Aspekte des Systembetriebs betreffen (siehe detaillierte Liste in Schritt 2 des folgenden Diagramms).
  • Seite 47 5. PROGRAMMIERUNG Zum Aufrufen des Menüs "03.Zentrale Prog" und Auswählen und Konfigurieren einer Option gehen Sie folgendermaßen vor: Schritt 2 Schritt 3 Schritt 1 Option "Zentrale Prog" Den Parameter aus "Zentrale Prog" wählen, der konfiguriert werden soll. Option wählen. konfigurie ren.
  • Seite 48: Verzögerungsprozessen

    5. PROGRAMMIERUNG 5.5.2 Konfigurieren des Aktivierens/Deaktivierens und von Verzögerungsprozessen Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der jeweiligen Option und der Konfigurationsoptionen. Um eine Option auszuwählen und neu zu konfigurieren – siehe Abschnitt 5.5.1. Option Konfigurationsanweisungen 01:Verzögert 1 Bei den zwei verfügbaren Eintrittsverzögerungen kann der Benutzer das geschützte Objekt über bestimmte Ein-/Ausgangstüren und Strecken betreten (während das System aktiv ist), 02:Verzögert 2 ohne einen Alarm auszulösen.
  • Seite 49 5. PROGRAMMIERUNG Option Konfigurationsanweisungen Legt fest, ob der Benutzer einzelne Zonen manuell abschalten kann, oder ob das System 06:Zonenabsch. während der Austrittsverzögerung offene Zonen automatisch abschalten kann (also "zwangsaktivieren"). Wenn eine Zone offen ist und "Zwangsaktivier" nicht zugelassen ist, kann das System nicht aktiviert werden und auf dem Display wird "Nicht Bereit" angezeigt. Wenn die Einstellung "keine Zonenab"...
  • Seite 50: Konfigurieren Der Zonenfunktionen

    5. PROGRAMMIERUNG 5.5.3 Konfigurieren der Zonenfunktionen Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der jeweiligen Option und der Konfigurationsoptionen. Um eine Option auszuwählen und neu zu konfigurieren – siehe Abschnitt 5.5.1. Option Konfigurationsanweisungen Legt fest, wie oft eine Zone einen Alarm innerhalb eines einzigen Aktivierungs- 21:Al-Wiederhol.
  • Seite 51: Konfigurieren Von Alarmen Und Störungsmeldungen

    5. PROGRAMMIERUNG 5.5.4 Konfigurieren von Alarmen und Störungsmeldungen Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der jeweiligen Option und der Konfigurationsoptionen. Um eine Option auszuwählen und neu zu konfigurieren – siehe Abschnitt 5.5.1. Option Konfigurationsanweisungen Legt fest, ob ein Benutzer über die Fernbedienungen (durch gleichzeitiges Drücken der beiden 31:Panikalarm "Panik-Tasten") oder Handsender (durch gleichzeitiges Drücken der Tasten "Abwesend"...
  • Seite 52 5. PROGRAMMIERUNG Option Konfigurationsanweisungen Das PowerMaster-System kann so konfiguriert werden, dass es vor der Meldung eines Alarms 37:Quittierzeit an den Wachdienst eine Verzögerung vorsieht (gilt nicht für Alarme aus den Zonentypen 24H still und Notruf). Während dieser Verzögerung wird ertönt die Sirene, aber es wird keine Alarmnachricht verschickt.
  • Seite 53: Programmieren Der Sirenenfunktionen53

    5. PROGRAMMIERUNG 5.5.5 Programmieren der Sirenenfunktionen Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der jeweiligen Option und der Konfigurationsoptionen. Um eine Option auszuwählen und neu zu konfigurieren – siehe Abschnitt 5.5.1. Option Konfigurationsanweisungen 43:Innensirene Legt fest, ob die integrierte Sirene der Alarmzentrale bei Alarmereignissen eingeschaltet wird – "ein"...
  • Seite 54 5. PROGRAMMIERUNG Option Konfigurationsanweisungen 52:Störungssign. Bei Störungen gibt der Summer der Alarmzentrale einmal pro Minute 3 kurze Erinnerungstöne aus. Hier legen Sie fest, ob diese Erinnerungstöne ein- oder ausgeschaltet sind oder nur nachts nicht abgegeben werden. Die "Nachtstunden" werden werkseitig festgelegt, dauern aber üblicherweise von 20:00 Uhr bis 7:00 Uhr.
  • Seite 55: Konfigurieren Von Fremdfunk Und Überwachung (Fehlende Geräte)

    5. PROGRAMMIERUNG Option Konfigurationsanweisungen Hinweis: 1. Um den EN-Anforderungen zu genügen, muss "aus durch Code" ausgewählt sein. 2. Bei den Feuer- und Notruftasten wird beim ersten Drücken des Taste wieder die Statusanzeige angezeigt und gleichzeitig die Feuer-/Notruffunktion ausgeführt. 5.5.7 Konfigurieren von Fremdfunk und Überwachung (fehlende Geräte) Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der jeweiligen Option und der Wahlmöglichkeiten.
  • Seite 56: Konfigurieren Der Sonstige Funktionen

    5. PROGRAMMIERUNG 5.5.8 Konfigurieren der sonstige Funktionen Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der jeweiligen Option und der Konfigurationsoptionen. Um eine Option auszuwählen und neu zu konfigurieren – siehe Abschnitt 5.5.1. Option Konfigurationsanweisungen Legt die PowerMaster-Codeversion (Standard "000") fest, die mit der Alarmzentrale 75:Code Version synchronisiert werden muss, wenn die Funktion "durch Resetcode"...
  • Seite 57 5. PROGRAMMIERUNG Enthält eine Beschreibung der konfigurierbaren Funktionen und Parameter mit 5.6.3 3:Meldung. Wachd. Bezug zur Ereignisbenachrichtigung von Wachdiensten per Telefon, GSM/GPRS oder IP-Breitbandverbindung. 4:Meldung.Privat Enthält eine Beschreibung der konfigurierbaren Funktionen und Parameter mit 5.6.4 Bezug zur Ereignisbenachrichtigung von privaten Benutzern per E-Mail, Telefon, MMS oder SMS.
  • Seite 58 5. PROGRAMMIERUNG Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 "Kommunikation" auswählen. Untermenüoption Den "Kommunikations"-Parameter, der konfiguriert werden soll, Kommunikation wählen. auswählen. Siehe     29: DNS Wachz.2 41:Protokolltyp  5.6.4 4:Meldung.Privat Sprachm.an Priv. SMS Report  Report auswählen Report auswählen Siehe auch...
  • Seite 59: Konfigurieren Der Mobilfunkverbindung

    5. PROGRAMMIERUNG 5.6.2 Konfigurieren der Mobilfunkverbindung Das Mobilfunkmodul kann mit dem Empfänger des Wachdienstes per 3G, GPRS, 2G/GSM-Sprachübertragung (analog) oder SMS-Kanäle kommunizieren. Jeder der Kanäle kann separat ein- oder ausgeschaltet werden, damit das Modul ihn für Benachrichtigungen nutzen kann. Wenn alle Kanäle eingeschaltet sind, versucht das Mobilfunkmodul immer zuerst, über GPRS zu kommunizieren. Wenn dies fehlschlägt, wird die GSM-Sprachübertragung probiert.
  • Seite 60: Konfigurieren Der Ereignisnachrichten An Wachdienste

    5. PROGRAMMIERUNG Eine neuer Roaming-Algorithmus für Mobilfunkverbindungen für Fälle, in denen die Alarmzentrale erfolgreich mit einem Netzwerk verbunden wurde, die GPRS-Verbindung dann aber wegen Zeitüberschreitung getrennt wurde. Mit dem neuen Roaming-Algorithmus versicht sich die Alarmzentrale in solchen Fällen, mit einem anderen Netzwerk zu verbinden. Modem Roam ein: Bei Aktivierung dieser Option verwendet die Alarmzentrale den Roaming-Algorithmus des integrierten Mobilfunkmodems.
  • Seite 61 5. PROGRAMMIERUNG Option Konfigurationsanweisungen Legt fest, welche Ereignisse (z. B. Alarm (Alarm); Offen/Zu (OZ); Info (Info); alle Ereignisse 01:Report Wachz. (alle); Wartung und Störungen) an den Wachdienst gemeldet werden. Das Minuszeichen (-) hat die Bedeutung "ohne/außer", z. B. alle-Info bedeutet alle Ereignisse außer Info.
  • Seite 62 Master-Errichter melden. IP-Benachrichtigungen können im SIA IP-Format über den Kanal GPRS (IP) oder im SIA IP- oder Visonic PowerNet-Format über den Kanal Breitband IP erfolgen. Geben Sie die zwei IP-Adressen (000.000.000.000) des IP-Empfängers 1 beim ersten Wachdienst (21:IP-Empfänger1) und des IP-Empfängers 2 beim zweiten Wachdienst (22:IP- Empfänger2) ein.
  • Seite 63 5. PROGRAMMIERUNG Option Konfigurationsanweisungen Optionen: SIA (Standard); Scancom; SIA Text und Contact ID. nur Master-Errichter Hinweis: Bei UL-konformen Anlagen sind SIA und Contact ID als Kommunikationsformate und die oben aufgeführten Empfänger zulässig. 47:Wahlwied.GSM Legen Sie fest, wie oft das System den Versuch wiederholt, eine Nachricht an den Wachdienst zu senden, wenn die Benachrichtigung über die Mobilfunkverbindung –...
  • Seite 64: Ereignisnachrichtendiagramm

    5. PROGRAMMIERUNG Option Konfigurationsanweisungen 1. CP-01 Test und Zertifizierung durch ETL/Intertek. 2. CP-01 Funktionen sind für UL-konforme Produkte nicht zulässig. 63:Meldel.OK mel Einige Wachdienste verlangen, dass nach einem Alarm einer bestimmten Zone das System auch eine Nachricht sendet, wenn die ausgelöste Zone wieder in den Normalzustand versetzt wurde.
  • Seite 65: Konfigurieren Der Ereignisbenachrichtigung Für Private Benutzer

    5. PROGRAMMIERUNG Ereignisgruppe Abk. Gemeldete Ereignisnachricht Störung Alle sonstigen Störungsnachrichten, die nicht oben angeführt sind, z. B. Batterie leer, Stromausfall, Vermisst, Fremdfunk, Verbindungsstörung. Hinweis: Die Gruppe "Alarm" hat höchste Priorität und die Gruppe "Info" die niedrigste. Im PowerMaster-System können Sie auch auswählen, welche Ereignisgruppe an welchen der beiden Wachdienste gemeldet wird.
  • Seite 66: Konfigurieren Von Pir-Kameras Für Alarmüberprüfung Per Video

    Wenn das PowerMaster-System mit einem GSM/GPRS-Modul ausgestattet ist, kann es über das GPRS-Netzwerk mit Wachdiensten (die über einen Visonic PowerManage Server verfügen) kommunizieren und auch Clips senden, die mit PIR-Kameras (Modelle Next CAM PG2, Next-K9 CAM PG2 and TOWER CAM PG2) aufgezeichnet wurden. Der Wachdienst kann anhand dieser Videoclips Einbruchsalarme überprüfen, die von den PIR-Kameras gemeldet wurden.
  • Seite 67: Konfigurieren Der Genehmigung Für Fernprogrammierungszugriff

    Die Programmierung vor Ort kann über einen direkt an den seriellen Anschluss der Alarmzentrale angeschlossenen Computer mit der PC-Fernprogrammierungssoftware durchgeführt werden. Die Fernprogrammierung über GPRS wird über einen Visonic PowerManage Server und die dazugehörige PC- Fernprogrammierungssoftware durchgeführt. Der PowerManage Server ruft über ein Mobilfunkmodem die SIM- Kartennummer der Alarmzentrale an.
  • Seite 68 5. PROGRAMMIERUNG Option Konfigurationsanweisungen Untermenü-Option wie unten gezeigt auswählen und konfigurieren. Wenn Sie fertig sind, kehren Sie mit zurück. Geben Sie die Telefonnummer der PowerMaster SIM-Karte ein. Der PowerManage Server SIM Telnr. Zentr  beim Wachdienst schickt eine SMS an diese Nummer, damit die Alarmzentrale den PowerManage Server über GPRS zurückruft, um das Upload/Download-Verfahren einzuleiten.
  • Seite 69: Breitband

    5. PROGRAMMIERUNG 5.6.7 Breitband 1, 2 Hinweis: Wenn das Breitband-Modul nicht im PowerMaster-System registriert ist, wird das Menü "7:Breitband" nicht angezeigt. In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie eine IP-Adresse beziehen, LAN-Parameter eingeben und die Einstellungen des Breitband-Moduls zurücksetzen. Außerdem können im Menü Plink akt. Param die aktuellen IP-Adressen des PowerLink für Supportangelegenheiten ausgelesen werden.
  • Seite 70: Pgm-Ausgang

    5. PROGRAMMIERUNG 5.7 PGM-Ausgang 5.7.1 Allgemeine Hinweise Im Menü "05:Ausgänge" können Sie die Ereignisse/Bedingungen festlegen, unter denen der (programmierbare) PGM- Ausgang aktiv wird und die interne Sirene oder das Blitzlicht auswählen (die jeweils gemäß Programmierung ausgelöst werden). 05:Ausgänge  PGM Ausgänge ...
  • Seite 71: Pgm-5-Verbindung

    5. PROGRAMMIERUNG Hinweis: Nach Auswahl von umschalten wird der PGM-Ausgang beim Auftreten eines Ereignisses in einer dieser Zonen eingeschaltet und beim nächsten Ereignis ausgeschaltet, usw. Aus (Standard) Ein durch Festn. Ausfall: PGM-Ausgang wird aktiviert, wenn die Alarmzentrale ein Ereignis nicht meldet. PGM: SONSTIGES Ein durch Sirene: Der PGM-Ausgang wird durch eine externe verdrahtete Sirene aktiviert.
  • Seite 72: Eingeben Der Tagstunden

    5. PROGRAMMIERUNG 5.7.5 Eingeben der Tagstunden 05:Ausgänge PGM Ausgänge PGM aus   … Menü "PGM aus" aufrufen und die Tagstunden eingeben, während denen das PGM-Gerät ausgeschaltet wird, selbst wenn verbundene Melder ausgelöst werden. Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Menü...
  • Seite 73: Individuelle Namen

    5. PROGRAMMIERUNG 5.8 Individuelle Namen 5.8.1 Individuelle Zonennamen Während des Einlernens von Geräten können Sie auch die Bezeichnung eingeben, unter der das Gerät installiert wird. Die Bezeichnung wird auf einer Liste individueller Namen ausgewählt – siehe Abschnitt 5.4.2, Teil B für die Bezeichnungsliste und Anweisungen.
  • Seite 74: Sprache Aufnehmen

    5. PROGRAMMIERUNG Taste Zeicheneditorfunktion Schließen des Bearbeitungsbildschirms und Navigieren eine Ebene nach oben zum letzten oder obersten Menü, ohne die bearbeitete Zeichenkette zu speichern. Schließen des Bearbeitungsbildschirms und Navigieren zum Bildschirm "Menu verl.= <OK>", ohne die bearbeitete Zeichenkette zu speichern. 5.8.2 Sprache aufnehmen können kurze...
  • Seite 75: Speech Box Modus

    5. PROGRAMMIERUNG Anweisungen Nehmen Sie Zonennamen auf, das Vorgehen ist mit dem oben beschriebenen Ablauf von "Sprache Anl. Ben" identisch. drücken, um zwischen den Zonennamennummern zu wechseln. Wenn Sie fertig sind, kehren Sie mit zurück. WICHTIG! 1. Durch Bearbeiten einer individuellen Zonenbezeichnung werden automatisch der Originaltext und der aufgezeichnete gesprochene Name gelöscht.
  • Seite 76: Diagnose

    5. PROGRAMMIERUNG 5.9 Diagnose 5.9.1 Allgemeine Hinweise – Ablaufdiagramm und Optionen im Menü "Diagnose" Im Menü Diagnose können Sie Ihr System testen und den ordnungsgemäßen Betrieb Ihrer PowerMaster Alarmzentrale, der mit ihr verbundenen drahtlosen Geräte und der Kommunikationsmodule (GSM/GPRS/SIM) prüfen. WICHTIG! Während des ersten Tests und bei der anschließenden Systemwartung ist ein verlässlicher Empfang sicherzustellen.
  • Seite 77: Testen Drahtloser Geräte

    5. PROGRAMMIERUNG 5.9.2 Testen drahtloser Geräte Beim PowerMaster-System können Sie die mit der Alarmzentrale verbundenen drahtlosen Geräte testen. Sie können alle Geräte oder ein Gerät voneinander getrennt testen sowie den Status der Geräte anzeigen und ggf. Funkstörungen prüfen. 07:Diagnose Drahtlose Geräte gewünschtes Menü...
  • Seite 78: Testen Des Mobilfunkmoduls

    5. PROGRAMMIERUNG Option Anweisungen Am Ende des Tests wird auf dem Display der Zentrale der Gerätestatus angezeigt: "Xxx:  24H: <Status>" "Xxx: Jetzt: <Status>" Hinweis: Beachten Sie den Abschnitt "Alle Geräte zeig" für weitere Informationen über den Gerätestatus. Alle Geräte zeig Sie können den Gerätestatus anzeigen lassen.
  • Seite 79: Testen Der Sim-Kartennummer

    5. PROGRAMMIERUNG IP nicht defini. Server IP1 und IP2 sind nicht konfiguriert. APN nicht defin. APN nicht konfiguriert. SIM gesperrt SIM-Karte wurde nach dreimaliger Eingabe einer falschen PIN gesperrt. Zum Entsperren PUK- Nummer eingeben. Die PUK-Nummer kann nicht von der Alarmzentrale eingegeben werden. Abgewies.v.Serv.
  • Seite 80: Betreiberprogrammierung

    5. PROGRAMMIERUNG Meldung Beschreibung B.Band Verb.Stör Die serielle RS-232-Schnittstelle zwischen dem Breitbandmodul und dem PowerMaster-System ist gestört. IP Nummer fehlt Empfänger IP1 und IP2 wurden nicht in den Einstellungen eingegeben. Kein Netz. Kabel Es ist kein Ethernet-Kabel mit dem Breitbandmodul verbunden. Prüfe LAN Einst.
  • Seite 81: Seriennummern

    5. PROGRAMMIERUNG 5.12 Seriennummern Im Menü Seriennummern können Sie nur für Supportzwecke die Seriennummer des Systems und ähnliche Daten lesen. Sie lesen die Seriennummer des Systems und andere relevante Daten folgendermaßen aus: Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3   Menü...
  • Seite 82: Betriebsmodus

    5. PROGRAMMIERUNG 5.14 Betriebsmodus Hinweise: 1. Der Betriebsmodus ist nur bei bestimmten PowerMaster Varianten verfügbar. 2. Bei UL-konformen Anlagen muss der Betriebsmodus "normal" gewählt sein. 5.14.1 Allgemeine Hinweise – Menü "Betriebsmodus" In diesem Modus können Sie den Betriebsmodus für die Alarmzentrale auswählen, der bestimmten Auflagen entspricht.
  • Seite 83 5. PROGRAMMIERUNG Option Konfigurationsanweisungen door/fob/timer – Durch Schließen der Tür oder Drücken der Taste AUX am Handsender oder nach Ablaufen der Ausgangsverzögerung (früheres Ereignis). fob/timer – Durch Drücken der Taste AUX am Handsender oder nach Ablaufen der Ausgangsverzögerung (früheres Ereignis). Legt die Geräte fest, die keinen Panik-Alarm auslösen können.
  • Seite 84: Dd243 Setup

    5. PROGRAMMIERUNG 5.14.4 DD243 Setup 13:Betriebsmodus  03:DD243 SETUP Rufen Sie das Menü "03:DD243 SETUP" auf, um die Einstellungen zu konfigurieren. Option Konfigurationsanweisungen Legt fest, wann das System deaktiviert werden kann: 01:Deaktivierung entry/wl+awy kp – Durch die Alarmzentrale, wenn das System Abwesend aktiv ist. Handsender oder KP-160 PG2 nur während der Eingangsverzögerung.
  • Seite 85: Cp01 Setup

    5. PROGRAMMIERUNG Option Konfigurationsanweisungen 07:RPT CNFM ALRM Legt fest, ob das System einen bestätigten Alarm meldet. enable + bypass (Standard) – Das System meldet einen bestätigten Alarm und schaltet alle offenen Zonen mit Alarmzustand ab, sobald sich die Sirene ausschaltet oder der Bestätigungszeitraum abläuft.
  • Seite 86 5. PROGRAMMIERUNG Option Konfigurationsanweisungen restart>reentry – Die Austrittsverzögerung startet erneut, wenn die Tür während der Austrittsverzögerung wieder geöffnet wird. Der Neustart wird nur ein Mal ausgeführt. Der Neustart der Austrittsverzögerung ist sehr praktisch, wenn der Benutzer direkt nach dem Verlassen des Objekts zurückkehrt, um einen vergessenen Gegenstand zu holen. door/fob/timer –...
  • Seite 87: Others Setup

    5. PROGRAMMIERUNG 5.14.6 OTHERS Setup 13:Betriebsmodus  05:OTHERS SETUP Rufen Sie das Menü "05:OTHERS SETUP" auf, um die Einstellungen zu konfigurieren. Option Konfigurationsanweisungen Bestimmte Vorschriften sehen vor, dass ein im Modus ABWESEND aktiviertes System nicht 01:Deaktivierung von außerhalb des Hauses deaktiviert werden kann (z. B. mit Handsendern), bevor das geschützte Objekt betreten und eine Zone mit "Eintrittsverzögerung"...
  • Seite 88 5. PROGRAMMIERUNG Option Konfigurationsanweisungen Das PowerMaster-System kann so konfiguriert werden, dass eine Frist zum "Alarm löschen" 11:Alarm löschen bleibt, die nach dem Melden eines Alarms an den Wachdienst beginnt. Wenn der Benutzer das System innerhalb dieser Frist zum "Alarm löschen" deaktiviert, wird die Nachricht "Alarm löschen"...
  • Seite 89: Anlagentest

    6. Anlagentest 6. Anlagentest 6.1 Allgemeine Hinweise In diesem Modus können Sie über das Menü "Anlagentest" mindestens einmal wöchentlich und nach jedem Alarmereignis einen Anlagentest aller Sirenen, Melder, Handsender, Fernbedienungen, Signalwiederholer und sonstigen Peripheriegeräte durchführen. Wenn Sie die Anweisung haben, einen Anlagentest durchzuführen, gehen Sie durch das Objekt, um die Melder / Sensoren zu prüfen (mit Ausnahme der Sirenen und Temperaturmelder).
  • Seite 90 6. Anlagentest Option Anweisungen die der Sirene zugeordnet ist, die währenddessen 2 Sekunden lang aktiviert wird. Sobald alle Sirenen getestet worden sind, testet die Alarmzentrale die Sirenen der Rauchmelder, die in das Alarmsystem eingelernt sind. Auf dem Display wird jetzt "Zxx:Rauchmel.Sir"...
  • Seite 91: Erschütterung

    6. Anlagentest Option Anweisungen Test Einzl.Gerät Wählen Sie die Gerätegruppe, die gestestet werden soll, z. B. Bewegungsmelder. MAGNETKONTAKTE drücken, um das Untermenü "Test einzl.Gerät" aufzurufen und mit durch die BEWEGUNGSMELDER Gerätegruppen scrollen. drücken, um das Untermenü <Gerätegruppe> zu öffnen, z. B. GLASBRUCH MELD.
  • Seite 92 6. Anlagentest Option Anweisungen Hinweis: Die oben aufgeführten Bildschirme sind eine vollständige Zusammenstellung der Bildschirme, die angezeigt werden können und anzeigen, dass noch kein Eingangssignal ausgelöst wurde. Da es unterschiedliche Ausführungen von Erschütterungsmeldern gibt, werden bei einigen Modellen nicht alle Bildschirme angezeigt.
  • Seite 93: Wartung

    7. WARTUNG 7. WARTUNG 7.1 Behandlung von Systemstörungen Störung Bedeutung Lösungsmöglichkeit 1-W-Kommuni. Die Alarmzentrale kann das Gerät nicht  Sicherstellen, dass das Gerät physisch konfigurieren oder steuern. vorhanden ist. Der Batterieverbrauch ist erhöht.  Display auf Gerätestörungen wie z. B. schwache Batterieladung prüfen.
  • Seite 94: Demontieren Der Alarmzentrale

    7. WARTUNG Störung Bedeutung Lösungsmöglichkeit  Sicherstellen, dass das Gerät physisch kein Netzwerk Ein Gerät wurde nicht oder nicht korrekt vorhanden ist. installiert oder kann nach Installation keine Kommunikation zur Alarmzentrale  Funkdiagnose zur Überprüfung der herstellen. aktuellen Signalstärke und der Signalstärke während der letzten 24 Stunden verwenden.
  • Seite 95: Notstrombatterie Austauschen

    7. WARTUNG 7.3 Notstrombatterie austauschen Das Austauschen der Batterie verläuft ähnlich wie das erste Einlegen, siehe Abb. 3.8 (PowerMaster-10 G2) / 4.10 (PowerMaster-30 G2). Nach Einlegen eines frischen Akkus in der richtigen Ausrichtung und Schließen des Batteriefachs sollte die Störungsanzeige erlöschen. Es wird jedoch die Nachricht "Alarmspeicher" auf dem Display blinken (verursacht durch den Sabotagealarm, den Sie durch Öffnen des Batteriefachs ausgelöst haben).
  • Seite 96: Lesen Des Ereignisprotokolls

    8. LESEN DES EREIGNISPROTOKOLLS 8. LESEN DES EREIGNISPROTOKOLLS Im Ereignisprotokoll werden bis zu 100 Ereignisse gespeichert. Sie können das Protokoll aufrufen und die Ereignisse nacheinander anzeigen lassen. Wenn das Ereignisprotokoll komplett gefüllt ist, wird beim Eintragen eines neuen Ereignis das jeweils älteste gelöscht. Mit jedem Ereignis werden Datum und die Uhrzeit des Auftretens gespeichert. Hinweis: Im Ereignisprotokoll werden bis zu 250 Ereignisse (PowerMaster-10 G2) / 1000 Ereignisse (PowerMaster-30 G2) gespeichert, die über die Fernprogrammierungssoftware oder über den PowerManage Server betrachtet werden können.
  • Seite 97: Anhang A. Spezifikationen

    ANHANG A. Spezifikationen ANHANG A. Spezifikationen A1. Funktion PowerMaster-10 G2 PowerMaster-30 G2 Anzahl Zonen 30 drahtlose Zonen (einschließlich 1 Bis zu 64 drahtlose Zonen (einschließlich 2 festverdrahteter Eingang). festverdrahtete Eingänge). Anforderungen an 2,2 k Endwiderstand (max. Widerstand der 2,2 k Endwiderstand (max. Widerstand der festverdrahtete Leitungen 220 ...
  • Seite 98: Batterietest

    ANHANG A. Spezifikationen PowerMaster-10 G2 PowerMaster-30 G2 Telefon, GSM/GPRS-Verbindungen. - Direkt- und Fernprogrammierung über - Notruf mit Hilfe eines Notrufsenders. Telefon, GSM/GPRS-Verbindungen. - Aktivitätskontrolle bei Senioren, - Notruf mit Hilfe eines Notrufsenders. Behinderten und verwirrten Personen. - Aktivitätskontrolle bei Senioren, - Nachrichtenzentrale (Aufnahme und Behinderten und verwirrten Personen.
  • Seite 99 ANHANG A. Spezifikationen PowerMaster-10 G2 PowerMaster-30 G2 Modul getrennt. Warnschwelle bei 4,8 V 7,2 V (Akkupack mit 6 Zellen) schwacher Batterie 9,6 V (Akkupack mit 8 Zellen) Notstrom-Akkupack Optionen Notstrom-Akkupack: NiMH-Akkupack mit 4,8 V 1300 mAh, Art.- Max. Stromaufnahme externer Geräte Nr.
  • Seite 100: A4. Kommunikation

    Über seriellen RS-232-Port an Computer vor Ort Berichtsempfänger 2 Wachdienste, 4 Privattelefone 2 Wachdienste, 4 Privattelefone Optionale SIA, Contact ID, SCANCOM, SIA IP, Visonic SIA, Contact ID, SCANCOM, SIA IP, Visonic Berichtsformate PowerNet. PowerNet. Hinweis: Für UL-konforme Produkte werden Hinweis: Für UL-konforme Produkte werden...
  • Seite 101: A6. Peripheriegeräte Und Zubehör

    ANHANG A. Spezifikationen A6. Peripheriegeräte und Zubehör PowerMaster-10 G2 PowerMaster-30 G2 Module 3G / GSM (2G)/GPRS, IP 3G / GSM (2G)/GPRS, IP Drahtlose 30 Melder, 8 Handsender, 8 64 Melder, 32 Handsender, 32 Zusatzgeräte Fernbedienungen, 4 Sirenen, 4 Fernbedienungen (10 KP-250 PG2), 8 Signalwiederholer, 8 Prox-Tags Sirenen, 4 Signalwiederholer, 32 Prox-Tags Drahtlose Geräte...
  • Seite 102: Anhang B. Arbeiten Mit Teilbereichen

    ANHANG B. Arbeiten mit Teilbereichen ANHANG B. Arbeiten mit Teilbereichen Ihr Alarmsystem ist mit einer integrierten Teilbereichsfunktion ausgestattet, mit der Sie ihr Alarmsystem in drei getrennte, als Teilbereich 1 bis 3 bezeichnete Bereiche unterteilen können. Ein Teilbereich kann unabhängig vom Status der anderen Teilbereiche im System aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Seite 103 ANHANG B. Arbeiten mit Teilbereichen Allgemeinflächenzonentyp Definition  Verhält sich als Typ Perimeterverfolgung, wenn alle zugeordneten Teilbereiche im Anwesend / Verzögerung Modus abwesend aktiv sind.  Verhält sich als Typ Verzögerung, wenn mindestens einer der zugewiesenen Teilbereiche im Modus anwesend aktiv ist. ...
  • Seite 104: Anhang C. Melderbezeichnungen Und Senderzuordnung

    ANHANG C. Melderbezeichnungen und Senderzuordnung ANHANG C. Melderbezeichnungen und Senderzuordnung C1. Melderbezeichnungsplan Zone Zonentyp Bezeichnung Gong (Melodie Melder- Eigentü Standard Programmiert Standard Programmiert Bezeichnung) oder Aus (*) Verzögert 1 Haupteingang Verzögert 1 Garage Verzögert 2 Garagentor Perimeter Nebeneingang Perimeter Kinderzimmer Innenbereich Büro Innenbereich...
  • Seite 105: C2. Handsenderliste

    ANHANG C. Melderbezeichnungen und Senderzuordnung Zone Zonentyp Bezeichnung Gong (Melodie Melder- Eigentü Standard Programmiert Standard Programmiert Bezeichnung) oder Aus (*) Perimeter Dachgeschoss Perimeter Dachgeschoss Perimeter Dachgeschoss Perimeter Dachgeschoss Perimeter Dachgeschoss Perimeter Dachgeschoss Perimeter Dachgeschoss Perimeter Dachgeschoss Perimeter Dachgeschoss Perimeter Dachgeschoss Perimeter Dachgeschoss Perimeter...
  • Seite 106: C3. Notrufsenderliste

    ANHANG C. Melderbezeichnungen und Senderzuordnung C3. Notrufsenderliste Tx-Nr. Sendertyp Eingelernt in Zone Name des Eigentümers C4. Senderliste (kein Alarm) Tx-Nr. Sendertyp Eingelernt in Zone Name des Eigentümers Belegung D-306870 Powermaster-10/30 G2 Installationsanleitung...
  • Seite 107: Anhang D. Ereigniscodes

    ANHANG D. Ereigniscodes ANHANG D. Ereigniscodes D1. Contact ID Ereigniscodes Code Definition Code Definition Notruf Telefonstörung Feuer Feuermelderstörung Hitze Alarm Ausgangsstörung (Zone) Panik Kommunikationsstörung Bedrohung Melderstörung Leise Inaktives Ereignis Laut Meldersabotage Panik bestätigen Funk Batterie leer Perimeter Fehler Selbsttest Melder Innenbereich Melder Beobachtungsstörung 24 H (Safe)
  • Seite 108: D2. Sia Ereigniscodes

    ANHANG D. Ereigniscodes D2. SIA Ereigniscodes Code Definition Code Definition Netzstrom OK Telefon Störung Netzstrom Störung Ende lokale Programmierung Einbruchsalarm Bericht wird geöffnet Einbruch Abschalten Stör.auto.Aktiv Einbruch Abbrechen Panikalarm Einbruch Störung Zurücksetzen Panik Zurücksetzen Einbruch Zurücksetzen Notrufalarm Einbruch Störung / Fremdfunk Errichter Reset Einbruch bestätigt Automatischer Test...
  • Seite 109: D3. Erklärung Des Datenformats Aus Dem Scancom-Berichtsprotokoll

    ANHANG D. Ereigniscodes D3. Erklärung des Datenformats aus dem Scancom-Berichtsprotokoll Das SCANCOM-Datenformat umfasst Wachdienst- Kanäle Kanäle 13 Dezimalstellen, die von links nach code 1 – 4 5 – 8 rechts in 4 Gruppen eingeteilt sind, wie stemstatus: rechts dargestellt. keine Störung, aaaa cccc cccc...
  • Seite 110: D4. Sia Über Ip - Offset Für Gerätebetreiber

    ANHANG D. Ereigniscodes D4. SIA über IP – Offset für Gerätebetreiber Dezimalzahlenbereich Beispiel Anmerkungen Systemmeldungen Systemmanipulation würde gemeldet Normale Zonen/Melder 1-499 Zone 5 würde als 005 gemeldet Handsender / Benutzer / 501-649 Handsender/Benutzer Nr. 101 würde als Tags 601 gemeldet Notrufsender 651-699 Notrufsender Nr.
  • Seite 111: Anhang E. Sabbat-Modus

    ANHANG E. Sabbat-Modus ANHANG E. Sabbat-Modus E1. Allgemeine Hinweise Mit dem Sabbat-Modus können Sie die Anlage betreiben, ohne gegen die Auflagen des Sabbat zu verstoßen. Die grundlegende Funktion dieses Alarmsystems besteht darin, dass die PIR-Kameras während der Deaktivierung nicht aktiviert werden. Dabei wird die in den folgenden Zeichnungen dargestellte Installationsmethode verwendet, um Übertragungen vom Magnetkontakt zu verhindern.
  • Seite 112: Anhang F. Powerlink3 Ip Communicator

    ANHANG F. PowerLink3 IP Communicator 1, 2 WICHTIGER HINWEIS! Visonic ist ein Hersteller und Zubehörlieferant. Visonic erbringt keine PowerManage-Services wie z.B. Ereignismeldungen oder sonstige Durchleitungsdienste. Um die Funktionen des PowerLink3 IP Communicator vollständig nutzen zu können, muss dieser mit einem zentralen Wachdienst oder sonstigen Dienstanbieter verbunden werden, der mit PowerManage von Visonic arbeitet.
  • Seite 113: F3. Montage

    ANHANG F. PowerLink3 IP Communicator, F3. Montage Lieferumfang 1 x Visonic PowerLink3 IP Communicator 1 x 2 m (6,5 Fuß) Cat-5-Kabel 1 x RS-232-Kabel Systemanforderungen  PowerMaster Sicherheitssystem  Hochgeschwindigkeitsinternetverbindung (Kabel oder DSL) über einen Home-Router (Ethernet).  Ein freier Ethernet-Port am Home-Router zum Anschließen des PowerLink3 IP Communicator.
  • Seite 114: F4. Installieren Des Visonic Powerlink3 Ip Communicator

    ANHANG F. PowerLink3 IP Communicator, F4. Installieren des Visonic PowerLink3 IP Communicator Um die Hardware des PowerLink3 IP Communicator zu installieren, gehen Sie folgendermaßen vor: Hinweis: Der PowerLink3 IP Communicator wird nicht von der Notstrombatterie der Alarmzentrale versorgt und wird bei Stromausfällen ausgeschaltet.
  • Seite 115 ANHANG F. PowerLink3 IP Communicator, Schritt 3 PowerMaster-10 G2: PowerMaster-30 G2: 1. Das Flachkabel des vorderen Bauteils mit dem 1. Das Flachkabel des vorderen Bauteils mit dem PowerLink3 IP Communicator verbinden. PowerLink3 IP Communicator verbinden. 2. Das Cat-5-Kabel vom PowerLink3 IP Communicator 2.
  • Seite 116: Konfiguration Der Alarmzentrale Prüfen

    ANHANG F. PowerLink3 IP Communicator, Schritt 4. Schließen Sie die Alarmzentrale und ziehen Sie die 2 Schrauben an: PowerMaster-10 G2 PowerMaster-30 G2 Konfiguration der Alarmzentrale prüfen Der PowerLink3 IP Communicator ist in die PowerMaster Alarmzentrale integriert. Deshalb sind die erforderlichen Menüs so aufgebaut, dass sie dem Errichter bereits vertraut sind.
  • Seite 117: Anhang G. Glossar

    ANHANG G. Glossar ANHANG G. Glossar Abbruchzeitraum: Wenn ein Alarm ausgelöst wird, ertönt zunächst der integrierte Summer für einen begrenzten Zeitraum, den der Errichter als Abbruchzeitraum festgelegt hat. Wenn der Alarm unbeabsichtigt ausgelöst wurde, kann das System innerhalb des Abbruchzeitraums deaktiviert werden, bevor die richtige Sirene aktiviert und der Alarm an externe Empfänger gemeldet wird.
  • Seite 118 ANHANG G. Glossar Eintreten von Kunden in das Objekt oder von Mitarbeitern in beschränkte Bereiche zu signalisieren. Hinweis: Ihr Installateur wird niemals eine 24-Stunden-Zone oder eine Feuerzone als Gongzone einrichten, weil beide Zonentypen einen Alarm auslösen, wenn Sie bei deaktiviertem System gestört werden. Auch wenn eine oder mehrere Zonen als Gongzonen eingerichtet sind, können Sie die Gong-Funktion weiterhin ein- und ausschalten.
  • Seite 119: Anhang H. Standardkonformität

    EN50136-2 PowerMaster-10 Triple G2: gemäß EN 50131-10 – Supervised Premises Transceiver (SPT) Typ Z Dieses Gerät entspricht der Richtlinie 2014/53 / EU. Der vollständige Text des DoC ist abrufbar unter: http://www.visonic.com/download-center . H 115022 H 115023 Powermaster-10 G2 PowerMaster 30 G2...
  • Seite 120 ANHANG H. Standardkonformität This device complies with Part 15 of the FCC Rules and with ISED license-exempt RSS standard(s). Operation is subject to the following two conditions: (1) This device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
  • Seite 121 ANHANG H. Standardkonformität UNTER KEINEN UMSTÄNDEN IST DER VERKÄUFER FÜR SCHADENSERSATZ FÜR BESCHRÄNKTE GEWÄHRLEISTUNG DURCH VISONIC BESONDERE, MITTELBARE, NEBEN- ODER FOLGESCHÄDEN, DIE ZAHLUNG VON Visonic Ltd. (der „Verkäufer") gewährleistet ausschließlich dem ursprünglichen Käufer (der STRAFZAHLUNGEN, FÜR VERLUSTE, SCHÄDEN ODER AUFWENDUNGEN "Käufer") gegenüber, dass diese Produkte bei normalem Gebrauch für einen Zeitraum von...
  • Seite 122 ANHANG H. Standardkonformität E-MAIL: info@visonic.com INTERNET www.visonic.com VISONIC LTD. 2017 POWERMASTER-10/30 G2 Installationsanleitung D-306870 Ver. 0 (04/17) D-306870 Powermaster-10/30 G2 Installationsanleitung...
  • Seite 123: Powermaster-10/30 G2 Kurzanleitung

    PowerMaster-10/30 G2 Kurzanleitung Aktivieren und Deaktivieren des Systems Schritt Aktion Bedienschritte Hinweise Taste Teilbereichsauswahl drücken und einen Bei Auswahl eines gefolgt von einer Teilbereich auswählen (bei aktivierte Teilbereichs, in den keine Teilbereichsfunktion) – zum Aufteilen des Kombination aus Sensoren / Alarmsystems in drei unabhängig voneinander zu Peripheriegeräte oder...
  • Seite 124: Ereignismeldung Per Telefon

    Zum Betrachten der offenen Zonen klicken Sie auf . Die Details und der Standort des Melders der ersten offenen Zone (üblicherweise ein offener Tür- oder Fenstermelder) wird angezeigt. Um die offene Zone zu reparieren, lokalisieren Sie den Melder und sichern ihn (durch Schließen der Tür oder des Fensters) – siehe "Lokalisierungsfunktion" unten. Nach jedem Anklicken von wird eine weitere offene Zone oder Störungsmeldung angezeigt.

Diese Anleitung auch für:

Powermaster-10 g2Powermaster-30 g2

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