Usb 2.0 digital i/o system
8 + 8 + 2 channels analog / adat / spdif interface
24 bit / 192 khz digital audio
36 x 18 matrix router
2 x midi eingang/ausgang
stand-alone betrieb
midi remote control (94 Seiten)
Usb 2.0 digital i/o system,
64 channels madi interface,
2 channel aes recording,
24 bit / 192 khz digital audio,
128 x 128 matrix router,
madi, aes und word sync,
midi embedded in madi,
stand-alone betrieb (78 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für RME Audio Fireface UFX II
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Bedienungsanleitung Fireface UFX II Das leistungsfähigste USB Audio Interface! ™ TotalMix 24 Bit / 192 kHz ™ ™ ™ SyncAlign SyncCheck ™ SteadyClock USB 2.0 Digital I/O System 12 + 16 + 2 Kanäle Analog / ADAT / AES Interface...
1. Einleitung Vielen Dank für Ihr Vertrauen in das Fireface UFX II. Dieses so einmalige wie überragende Audiosystem ermöglicht das Überspielen analoger und digitaler Audiodaten von praktisch be- liebigen Quellen direkt in Ihren Computer. Zahlreiche einzigartige Merkmale, durchdachte Set- tingsdialoge, eine überragende und unglaublich flexible Mixer- und Monitoring-Lösung, profes- sionelle DSP Effekte, sowie exzellente analoge Schaltungen mit neuesten digitalen Wandlern stellen das Fireface UFX II an die Spitze aller Computer-basierten Audio Interfaces.
5. Inbetriebnahme - Quickstart 5.1 Anschlüsse – Bedienelemente - Anzeigen Auf der Frontseite des Fireface UFX II befinden sich vier Instrumenten- und Mikrofoneingänge, zwei Stereo Kopfhörerausgänge, drei Drehgeber mit Tastenfunktion, ein grafisches Farbdisplay, ein MIDI Ein- und Ausgang, ein USB-Anschluss für DURec, sowie mehrere Status LEDs.
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Auf der Rückseite des Fireface UFX II befinden sich weitere acht analoge Ein- und Ausgänge, der Netzanschluss, sowie sämtliche digitalen Ein- und Ausgänge: Balanced Line Level Inputs. 8 symmetrische analoge Eingänge per 6,3 mm Stereo- Klinkenbuchsen. Balanced Line Level Outputs. 8 symmetrische analoge Ausgänge, sechs per 6,3 mm Stereo- Klinkenbuchse, zwei per XLR.
Zugriff auf diese Einstellung, die dann mit Encoder 1 und 2 veränderbar ist. Die Signal-LED neben den Buchsen ist zweifarbig und zeigt Übersteuerung durch einen Wechsel von grün nach rot an. Die digitalen Ausgänge des Fireface UFX II bieten die Formate AES/EBU (SPDIF...
Klicken Sie hier auf den Eintrag ’RME MADIface’. 6.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UFX II auf die jeweils neueste Version. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm fut_mfusb.exe. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface, und ob diese aktualisiert werden sollte.
7. Konfiguration des Fireface 7.1 Settingsdialog - Allgemeines Die Konfiguration des Fireface UFX II erfolgt über einen eigenen Settingsdialog. Das Fenster Settings öffnet ein Mausklick auf das Feuer- oder Hammersymbol im Benachrichtigungsbe- reich der Task-Leiste. Den Mischer des Fireface UFX II, TotalMix FX, startet ein Mausklick auf das DSP-FX Symbol an gleicher Stelle in der Taskleiste.
Sie auf jeden Fall die Option 'Abspielposition vom Soundkartentreiber erfragen'. Hinweis: Seit Vista ist es der Applikation unter WDM nicht mehr möglich die Samplefrequenz zu bestimmen. Der Treiber des Fireface UFX II enthält daher eine Möglichkeit die Samplefrequenz zentral für alle WDM-Devices im Settingsdialog einzustellen, siehe Kapitel 7.1.
Multichannel PowerDVD und WinDVD können auch als Software-Decoder arbeiten, und den mehrkanaligen Datenstrom einer DVD direkt auf die analogen Ausgänge des Fireface UFX II ausgeben. Damit dies funktioniert, muss das WDM Wiedergabegerät ’Lautsprecher’ des Fireface UFX II unter >Systemsteuerung/ Sound / Wiedergabe< als Standard ausgewählt werden. Außerdem ist un- ter >Konfigurieren <...
Fireface ADAT 2 (7+8) 8.4 Multiclient-Betrieb RME Audio Interfaces unterstützen Multiclient-Betrieb, also eine Nutzung mehrerer Programme gleichzeitig. Die Formate ASIO und WDM können sogar auf den gleichen Wiedergabekanälen beliebig gleichzeitig benutzt werden. Da WDM über eine Samplerate Conversion in Echtzeit verfügt, ASIO jedoch nicht, müssen alle beteiligten ASIO-Programme die gleiche Samplefre-...
Der Pegel der vorderen Eingänge kann über TotalMix (Input Channel Settings, Gain), oder di- rekt am Fireface UFX II über die Taste Mic/Gain und die Encoder 1/2 optimiert werden. Hier steht zusätzlich eine zweifarbige Signal- und Clip-LED zur Aussteuerungskontrolle bereit.
Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface der Clock Mode 'Internal' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein. Das Fireface UFX II besitzt eine besonders benutzerfreundliche, intelligente Clocksteuerung, genannt AutoSync. Im Modus AutoSync sucht das System ständig an allen Eingängen nach einem gültigen Digitalsignal.
Nach dem Start der ASIO-Software ist in deren Audio-Einstellungen das Gerät oder der ASIO- Treiber ASIO MADIface USB zu wählen. Das Fireface UFX II unterstützt auch Direktes Mithören (ASIO Direct Monitoring). Als MIDI I/O kann sowohl MME MIDI als auch DirectMusic MIDI benutzt werden 9.2 Anzahl der Kanäle mit ASIO...
Betrieb mit allen Kanälen gleichzeitig möglich. Dies ist beson- ders einfach unter ASIO, da der Treiber alle Geräte zu einem zusammenfasst. Bitte beachten Sie, dass ein gleichzeitiger Betrieb von mehr als einem Fireface UFX II zu Res- sourcenproblemen auf der Computerseite führen kann.
Menüeintrag Gehe zu klicken, Taste Option/Alt drücken, auf Library klicken. 13.3 Firmware Update Das Flash Update Tool aktualisiert die Firmware des Fireface UFX II auf die jeweils neueste Version. Es erfordert einen installierten Treiber. Starten Sie das Programm Fireface USB Flash. Das Flash Update Tool zeigt zunächst die aktuelle Version der Firmware des Fireface UFX II, und ob diese aktualisiert werden sollte.
USB Settings. Der Mischer des Fireface (TotalMix FX) lässt sich über das Programm To- talmix aufrufen. Die Hardware des Fireface UFX II stellt eine Reihe hilfreicher, durchdachter und praxisgerech- ter Funktionen und Optionen bereit, mit denen der Betrieb gezielt den aktuellen Erfordernissen angepasst werden kann.
Innerhalb eines digitalen Verbundes darf es nur einen Master geben! Ist beim Fireface UFX II der Clock Mode 'Master' aktiv, müssen alle anderen Geräte Slave sein. Das Fireface UFX II besitzt eine besonders benutzerfreundliche, intelligente Clocksteuerung, genannt AutoSync. Im Modus AutoSync sucht das System ständig an allen Eingängen nach einem gültigen Digitalsignal.
Gerät zu entfernen (also zu löschen), und neu suchen zu lassen. Das Fireface UFX II ist Class Compliant. Daher benutzt es keinen eigenen MIDI-Treiber, son- dern wird von OS X als MIDI-Interface erkannt, und automatisch mit dem in OS X enthaltenen MIDI-Treiber betrieben.
Wenn die Geräte synchron mit Clock versorgt werden (also im Settingsdialog alle Sync zeigen), ist ein störungsfreier Betrieb mit allen Kanälen gleichzeitig möglich. Bitte beachten Sie, dass ein gleichzeitiger Betrieb von mehr als einem Fireface UFX II zu Res- sourcenproblemen auf der Computerseite führen kann.
Neueste Informationen finden Sie auf unserer Website www.rme-audio.de, Abteilung Support Geräte und Treiber sind ordnungsgemäß installiert, jedoch keine Wiedergabe möglich: • Ist Fireface UFX II als aktuelles Wiedergabegerät in der abspielenden Software gewählt? Die 8 ADAT-Kanäle erscheinen nicht am optischen Ausgang •...
Gain 9 dB (mit dem Gain-Poti in den TotalMix FX Kanaleinstellungen) realisieren. 19.2 Mikrofon / Line / Inst Vorne Die vier symmetrischen Mikrofoneingänge mit Combo Klinken-/XLR-Buchse des Fireface UFX II bieten eine digital kontrollierte Verstärkung. Der Verstärkungsbereich beträgt für XLR 75 dB, einstellbar in 1 dB Schritten von 8 bis 75 dB, plus 0 dB als zusätzliche Einstellung.
21. Digitale Anschlüsse 21.1 ADAT Die ADAT optical Eingänge des Fireface UFX II sind kompatibel zu allen Geräten mit einer sol- chen Schnittstelle. RMEs unübertroffene Bitclock PLL verhindert selbst im extremen Varipitch- Betrieb Aussetzer und Knackser während der Aufnahme und Wiedergabe, und bietet blitz- schnellen und jitterarmen, samplegenauen Lock auf das digitale Eingangssignal.
• Origin: RME 21.3 MIDI Das Fireface UFX II weist zwei MIDI I/O über je zwei 5-polige DIN Buchsen auf. Die MIDI-Ports werden im System vom Treiber angemeldet und stehen innerhalb von MIDI-fähiger Software unter dem Namen UFX II MIDI Port zur Verfügung.
Referenz-Clock am BNC-Ausgang bereitstellen (siehe auch Kapitel 39.7). Eingang Der Wordclockeingang des Fireface UFX II ist aktiv, wenn im Settingsdialog Clock Source auf Word Clock gestellt wurde, und ein gültiges Wordclocksignal anliegt. Das an der BNC-Buchse anliegende Signal kann Single, Double oder Quad Speed sein, das Fireface stellt sich automa- tisch darauf ein.
Anwender zum Kauf eines speziellen Wordclockverteilers gezwungen. Ein sol- ches Gerät ist in größeren Studios allerdings grundsätzlich empfehlenswert. Der Wordclockeingang des Fireface UFX II kann hochohmig oder intern terminiert sein, und ist damit für maximale Flexibilität ausgelegt. Soll ein vorschriftsmäßiger Abschluss erfolgen, weil er das letzte Glied in einer Kette mehrerer Geräte ist, ist im Settingsdialog die Option Word Clock...
23. Funktionen und Betrieb 23.1 Allgemeines Das Fireface UFX II ist über die drei Drehencoder und das übersichtliche Farbdisplay komplett direkt am Gerät einstell- und konfigurierbar. Außerdem enthält es sechs interne Speicherplätze zum dauerhaften Ablegen aller Konfigurationsdaten. Damit arbeitet das Fireface UFX II auch ohne Rechner vollständig autark, und verwandelt sich im Stand-Alone Betrieb, also ohne ange-...
Die vier Mikrofoneingänge können per TotalMix direkt auf die analogen Ausgänge geroutet werden. Damit stellt das Fireface UFX II einen 4-Kanal Mic-Preamp dar. Durch die AD- und DA- Wandlung werden die Signale zwar um knapp 0,1 ms verzögert (bei 192 kHz, siehe Kapitel 39.2).
25. Routing und Monitoring 25.1 Überblick Das Fireface UFX II besitzt einen leistungsfähigen digitalen Echtzeit-Mischer, den Fireface UFX II Mixer. Er basiert auf RMEs einzigartiger, Samplefrequenz-unabhängiger TotalMix Technolo- gie. Dank ihr können quasi beliebige Misch- und Routingvorgänge mit allen Eingängen und Wiedergabekanälen auf beliebigen Hardwareausgängen stattfinden.
25.2 Die Oberfläche Das optische Design von TotalMix resultiert aus der Fähigkeit, Hardwareeingänge und Soft- ware-Playbackkanäle auf beliebige Hardwareausgänge routen zu können. Das Fireface UFX II hat 30 Kanäle Eingänge, 30 Kanäle Software-Playback, und 30 Kanäle Hardwareausgänge: TotalMix kann in der obigen Ansicht (View Options 2 Rows) platzsparend arbeiten. Default ist...
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Der Gain (die Position des Faderknopfes) des aktuell aktiven Routings (also des in der dritten Reihe ausgewählten Submixes) wird als weißes Dreieck angezeigt. Hintergrund: TotalMix hat keinen festen Kanalfader, sondern besteht beim Fireface UFX II aus 30 Mono Aux Sends, die jeweils als einziger Fader abwechselnd im Kanalzug dargestellt wer- den.
FX - DSP Meter. Zeigt die Auslastung des DSP durch aktivierte EQ, Low Cut, Compressor, Auto Level, Echo und Reverb. Der DSP des Fireface UFX II besitzt eine automatische Begrenzung. Steht keine Leistung mehr zur Verfügung können keine weiteren FX aktiviert werden.
Always init DSP devices with TotalMix FX settings. Dient zur Unterdrückung der Mis- match-Meldung nach Stand-Alone Betrieb. Aktuelle Settings im Gerät gehen verloren. Count MADI Channels per port. Nicht für das Fireface UFX II gültig. Disable ASIO Direct Monitoring. Deaktiviert das ASIO Direct Monitoring (ADM) für das Fireface UFX II in TotalMix FX.
Instrument-Vorverstärker, mit integrierter AD-Wandlung nach ADAT, AES/EBU und MADI, plus 4 Kanal DA-Wandlung zwecks Monitoring. Er kann als universeller I/O- Vorsatz für das Fireface UFX II und andere Interfaces dienen. Zur Vereinfachung der Bedienung lassen sich die wichtigsten Parameter des XTC (Gain, 48V, Phase, Mute, AutoSet) direkt in den Eingangskanälen von TotalMix FX...
Reverb Preset 1 bis 16, B3 0C nn für Echo Preset 1 bis 16. 28.6 Stand-Alone MIDI Control Ist das Fireface UFX II nicht an einen Computer angeschlossen kann es auch direkt per MIDI kontrolliert werden. Der Stand-Alone MIDI Control Betrieb wird im Geräte-Menü Options, HW Options/Diagnosis, Standalone MIDI aktiviert.
CC-Firmware geladen wurde. Die dabei ’nativ’ unterstützten Merkmale eines Fireface UFX II sind, verglichen mit den von den RME-Treibern bereit gestell- ten, eingeschränkt. So gibt es gibt weder Hardware-Settings, noch einen Mixer, noch Einstel- lungen für die Effekte.
37. Direct USB Recording 37.1 Überblick Das Fireface UFX II kann über den vorderen USB-Port bis zu 60 Kanäle aufnehmen und ab- spielen. Diese Funktion wird direkt vom DSP bereitgestellt, und ist damit unabhängig von einem per USB angeschlossenem Windows- oder Mac-Computer.
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Wiedergabe und Wechsel des Workspace erfolgt keine Änderung der Aufnahme- bzw. Wiedergabekonfiguration. Am Fireface UFX II erscheint die Bildschirmseite Record/Playback automatisch wenn ein Me- dium eingesteckt und erkannt wurde, oder manuell nach Druck auf REC/PLAY. File. Name der aktuell ausgewählten Datei.
Tatsache, dass vollständig kompatible Wave-Dateien nicht größer als 2 GByte sein können. Mit höherer Spurzahl und längeren Aufnahmezeiten ist diese Grenze schnell erreicht. Der DURec-Prozess des Fireface UFX II schreibt daher mehrere fortlaufende Dateien von jeweils 2 GByte. Der Import dieser Dateien in eine DAW-Software erfordert vom Anwender manuelles, sample-genaues Ausrichten jeder Datei zur vorherigen.
'locked' (verriegelt). Dieser Lock-Zustand bleibt auch bei kleineren Schwankungen der Frequenz erhalten, da die PLL als Regelschleife die Frequenz am Empfänger nachführt. Wird an das Fireface UFX II ein ADAT- oder SPDIF-Signal angelegt, beginnt die entsprechende SYNC Eingangs-LED zu blinken. Das Gerät signalisiert LOCK, also ein gültiges, einwandfreies Eingangssignal (ist das Signal auch synchron leuchtet sie konstant, siehe unten).
über DA und AD (Loopback) führt so zu einem Offset der Aufnahme von circa 2 ms. Low Latency! Das Fireface UFX II benutzt AD- und DA-Wandler mit einem innovativen digitalen Filter, wel- ches eine Verzögerung von wenigen Samples verursacht. Mit 13 Samples AD und 7 DA betra- gen die durch die Wandlung verursachten Verzögerungen nur circa ein Viertel vorheriger Gene-...
Ein zusätzlicher kleiner Safety Buffer auf der Wiedergabeseite hat sich als sehr effizient erwie- sen. Er kommt daher in allen aktuellen RME-Produkten zum Einsatz. Beim Fireface UFX II be- trägt dieser in Windows 32 Samples für USB und 64 Samples für FireWire, bei Mac 32 Samples für FireWire, der zu der jeweils gewählten Buffer Size hinzukommt.
ADAT-Schnittstelle bekannt. Da die ADAT-Schnittstelle seitens der Interface-Hardware keine Samplefrequenzen über 48 kHz ermöglicht, wird im DS-Betrieb vom Fireface UFX II automatisch das Sample Multiplexing aktiviert. Die Daten eines Kanals werden auf zwei Kanäle verteilt. Da das Übertragen der Daten mit normaler Samplefrequenz (Single Speed) erfolgt, ändert sich am ADAT-Ausgang nichts,...
39.6 Rauschabstand im DS-/QS-Betrieb Der hervorragende Rauschabstand der AD-Wandler des Fireface UFX II lässt sich auch ohne teures Mess-Equipment verifizieren, mittels der Aufnahme-Pegelanzeigen diverser Software. Bei Umschaltung in den DS- und QS-Betrieb steigt das angezeigte Grundrauschen jedoch von circa -113 dB auf circa -105 dB bei 96 kHz, und –79 dB bei 192 kHz. Hierbei handelt es sich um keinen Fehler.
Garantie, und sind daher bei Beseitigung kostenpflichtig. Schadenersatzansprüche jeglicher Art, insbesondere von Folgeschäden, sind ausgeschlossen. Eine Haftung über den Warenwert des Fireface UFX II hinaus ist ausgeschlossen. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Firma Audio AG.
Möglichkeit einer geregelten Entsorgung Elektronikschrott zur Verfügung stehen, kann das Recycling durch IMM electronics GmbH als Hersteller des Fireface UFX II erfolgen. Dazu das Gerät frei Haus senden an: IMM electronics GmbH Leipziger Straße 32 D-09648 Mittweida. Unfreie Sendungen werden nicht entgegengenommen.