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2.2 Freiprogrammierbare Ip-Schnittstelle - Jetter JC-350 Handbuch

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JC-350 - Versionsupdate von V. 1.24 auf V. 1.28

2.2 Freiprogrammierbare IP-Schnittstelle

Die freiprogrammierbare
IP-Schnittstelle
Anwendungen
Voraussetzungen an den
Programmierer
Einschränkungen
Jetter AG
Die freiprogrammierbare IP-Schnittstelle bietet die Möglichkeit, beliebige
Daten mit TCP/IP oder UDP/IP über die Ethernet-Schnittstelle des Geräts zu
versenden oder zu empfangen. Die Verarbeitung der Daten geschieht dabei
ganz im Anwendungsprogramm.
Die freiprogrammierbare IP-Schnittstelle erlaubt dem Programmierer Daten
über Ethernet-Verbindungen auszutauschen, die sich nicht
Standardprotokollen - wie z. B. FTP, HTTP, JetIP oder Modbus/TCP -
bedienen. Folgende Anwendungen sind dabei möglich:
Server
Client
TCP/IP
UDP/IP
Die Funktionalität der freiprogrammierbaren IP-Schnittstelle setzt folgende
Kenntnisse der Datenübertragung über IP-Netzwerke voraus:
IP-Adressierung (z. B. IP-Adresse, Port-Nummer, Subnetzmaske)
TCP (z. B. Verbindungsaufbau / -abbau, Datastream, Datensicherung)
UDP (z. B. Datagram)
Für die Kommunikation über die freiprogrammierbare IP-Schnittstelle darf der
Programmierer keine Ports verwenden, die schon das Betriebssystem
verwendet. Verwenden Sie deshalb folgende Ports nicht:
Protokoll
Port-Nummer
TCP
Abhängig vom
FTP-Client
TCP
21
TCP
23
TCP
80
TCP
Aus der Datei
/EMAIL/email.ini
TCP
502
TCP, UDP
1024 - 2047
TCP, UDP
IP-Konfiguration
TCP
IP-Konfiguration
Standardwert
20
FTP-Server (Daten)
FTP-Server (Steuerung)
System-Logger
HTTP-Server
25, 110
E-Mail-Client
Modbus/TCP-Server
Diverse
50000, 50001
JetIP
52000
Debug-Server
Erweiterungen
Benutzer
25

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