Namenskonventionen für Benutzer, Benutzer-IDs und Gruppen
Tabelle 28. Namenskonventionen für Benutzer, Benutzer-IDs und Gruppen
Objekte
v Gruppennamen
v Benutzernamen
v Benutzer-IDs
Anmerkungen:
1. Für bestimmte Betriebssysteme muss bei Benutzer-IDs und Kennwörtern
die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Informationen hierzu enthält
die Dokumentation des Betriebssystems.
2. Die von einer erfolgreichen CONNECT- oder ATTACH-Operation zurück-
gegebene Berechtigungs-ID wird nach 8 Zeichen abgeschnitten. An die
Berechtigungs-ID werden drei Punkte (...) angefügt, und die SQLWARN-
Felder enthalten Warnungen, die auf die Abtrennung der übrigen Zeichen
hinweisen.
Zugehörige Konzepte:
v „Namenskonventionen" auf Seite 181
v „Namenskonventionen für Objekte in zusammengeschlossenen Datenban-
ken" auf Seite 185
184
DB2 Connect EE - Einstieg
Richtlinien
v Gruppennamen dürfen bis zu 8 Byte enthalten.
v Benutzer-IDs auf UNIX-Systemen dürfen bis zu 8 Zei-
chen enthalten.
v Benutzernamen unter Windows
Zeichen enthalten. Für Windows NT, Windows 2000,
Windows XP und Windows .NET gilt momentan eine
tatsächliche Begrenzung auf 20 Zeichen.
v Wird keine Clientauthentifizierung verwendet, wer-
den Clients unter einem anderen als einem 32-Bit-
Windows-Betriebssystem, die auf Windows NT,
Windows 2000, Windows XP und Windows .NET
zugreifen und Benutzernamen verwenden, die länger
als 8 Zeichen sind, unterstützt, wenn der Benutzer-
name und das Kennwort explizit angegeben werden.
v Für Namen und IDs gilt Folgendes:
– USERS, ADMINS, GUESTS, PUBLIC, LOCAL oder
für SQL reservierte Wörter sind nicht zulässig.
– Sie dürfen nicht mit IBM, SQL oder SYS beginnen.
– Sie dürfen keine Zeichen mit Akzent oder Umlaute
enthalten.
®
dürfen bis zu 30