Inhaltszusammenfassung für IBM System x iDataPlex dx360 M4
Seite 1
System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913 Benutzerhandbuch...
Seite 3
System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913 Benutzerhandbuch...
Seite 4
Lesen Sie vor der Verwendung dieser Informationen und des dazugehörigen Produkts die Informationen in Anhang B, „Bemerkungen”, auf Seite 79, die Broschüre mit Sicherheitshinweisen und das Benutzerhandbuch mit Hinweisen zur Wieder- verwertbarkeit auf der IBM Dokumentations-CD und das Dokument mit dem Informationen zum Herstellerservice. Die jeweils aktuellste Version dieses Dokuments finden Sie unter http://www.ibm.com/supportportal/.
Sicherheit Before installing this product, read the Safety Information. Antes de instalar este produto, leia as Informações de Segurança. Læs sikkerhedsforskrifterne, før du installerer dette produkt. Lees voordat u dit product installeert eerst de veiligheidsvoorschriften. Ennen kuin asennat tämän tuotteen, lue turvaohjeet kohdasta Safety Information. Avant d'installer ce produit, lisez les consignes de sécurité.
Seite 10
"Gefahr" in dieser Dokumentation, bevor Sie die An- weisungen ausführen. Lesen Sie zusätzliche Sicherheitsinfor- mationen, die im Lieferumfang des Servers oder der Zusatzeinrichtung enthalten sind, bevor Sie mit der Installation des Servers oder der Einheit beginnen. viii System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 11
Achtung: Nur ein zertifiziertes Telekommunikationsleitungskabel Nr. 26 AWG (American Wire Gauge) oder ein größeres Kabel (beispielsweise Nr. 24 AWG) ver- wenden, das den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen entspricht. Hinweis 1: Gefahr An Netz-, Telefon- oder Datenleitungen können gefährliche Spannungen an- liegen. Um einen Stromschlag zu vermeiden v Bei Gewitter an diesem Gerät keine Kabel anschließen oder lösen.
Seite 12
Hinweis 2: Vorsicht: Eine verbrauchte Lithiumbatterie nur durch eine Batterie mit der IBM Teile- nummer 33F8354 oder eine gleichwertige, vom Hersteller empfohlene Batterie ersetzen. Enthält das System ein Modul mit einer Lithiumbatterie, dieses nur durch ein Modul desselben Typs und von demselben Hersteller ersetzen. Die Batterie enthält Lithium und kann bei unsachgemäßer Verwendung, Handha-...
Seite 13
Hinweis 3: Vorsicht: Bei der Installation von Lasergeräten (wie CD-ROM-Laufwerken, DVD-Laufwer- ken, Einheiten mit Lichtwellenleitertechnik oder Sendern) Folgendes beach- ten: v Die Abdeckungen nicht entfernen. Durch Entfernen der Abdeckungen des Lasergeräts können gefährliche Laserstrahlungen freigesetzt werden. Das Gerät enthält keine zu wartenden Teile. v Werden Steuerelemente, Einstellungen oder Durchführungen von Prozedu- ren anders als hier angegeben verwendet, kann gefährliche Laserstrahlung auftreten.
Seite 14
Gerät führenden Netzkabel vom Netz getrennt werden. Hinweis 6: Vorsicht: Keine Gegenstände auf die in einem Rack installierte Einheit legen, es sei denn, die im Rack installierte Einheit ist als Ablage vorgesehen. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 15
Hinweis 8: Vorsicht: Die Abdeckung des Netzteils oder einer Komponente, die mit dem folgenden Etikett versehen ist, darf niemals entfernt werden. In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet wer- den müssen.
Seite 16
Dieser Server ist geeignet für die Verwendung mit einem IT-Energieverteilungssys- tem, bei dem die Spannung zwischen den Phasen bei einem Verteilungsfehler 240 V nicht überschreitet. Hinweis 27: Vorsicht: Es befinden sich gefährliche bewegliche Teile in der Nähe. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Herstellerservice finden Sie im Dokument zum freiwilligen Herstellerser- vice, das im Lieferumfang des Servers enthalten ist. Für eine hohe Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit ist der Server mit der IBM X- Architecture-Technologie ausgestattet. Weitere Informationen finden Sie in den Ab- schnitten „Leistungsmerkmale des Servers”...
Seite 18
Unter der Adresse http://www.ibm.com/ support/mysupport/ können Sie eine personalisierte Unterstützungsseite erstellen, indem Sie IBM Produkte angeben, die für Sie interessant sind. Über diese persona- lisierte Seite können Sie wöchentliche E-Mail-Benachrichtigungen zu neuen techni- schen Dokumenten abonnieren, nach Informationen und Downloads suchen und auf verschiedene administrative Services zugreifen.
Seite 19
Seriennummer des Knotens MAC-Adresse Sie können eine IBM-CD namens ServerGuide Setup and Installation herunterla- den, die Ihnen Hilfestellung beim Konfigurieren der Hardware, beim Installieren von Einheitentreibern und beim Installieren des Betriebssystems leistet. Eine Liste der für diesen Server unterstützten Zusatzeinrichtungen finden Sie unter http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/.
IBM Dokumentations-CD zu System x Die IBM Dokumentations-CD zu System x enthält Dokumentation zu Ihrem Server im PDF-Format (Portable Document Format). Auf der CD befindet sich außerdem der IBM Dokumentationsbrowser, der ein schnelles Auffinden der gesuchten Infor- mationen ermöglicht. Hardware- und Softwarevoraussetzungen Für die IBM Dokumentations-CD zu System x sind die folgenden Mindestvorausset-...
Dieses Dokument liegt im PDF-Format vor. Es enthält Open-Source-Hinweise. v Fehlerbestimmungs- und Servicehandbuch Dieses Dokument befindet sich im PDF-Format auf der Dokumentations-CD zu IBM System x. Es enthält Informationen, die Ihnen Hilfestellung bei der Fehlerbe- hebung leisten, sowie Informationen für Kundendiensttechniker. v Anweisungen zur Installation im Gehäuserahmen Dieses gedruckte Dokument enthält Anweisungen zum Installieren des Servers in...
Die Hinweise vom Typ "Vorsicht" und "Gefahr" in diesem Dokument finden Sie auch in der mehrsprachigen Broschüre mit Sicherheitshinweisen auf der Dokumentations- CD zu IBM System x. Alle Hinweise sind nummeriert, um Ihnen das Auffinden des entsprechenden Hinweises in der jeweiligen Sprache in der Broschüre mit Sicher- heitshinweisen zu erleichtern.
1600 MHz SDRAM modelle von 115 W bis 130 W soren finden Sie unter der Adresse v Steckplätze: 16 (acht pro Mikroprozes- und 135 W http://www.ibm.com/servers/eserver/ sor) – Bei eingeschaltetem Server: serverproven/compat/us/. v Unterstützung für (je nach Modell): 8 bis 85 %;...
Seite 24
Belastbarkeit oder Wattleistung v Speicher Geräuschemissionspegel in dB für zu- aufweisen. fällig ausgewählte Maschinen. Alle Da- ten wurden gemäß ISO 7779 gemessen und in Übereinstimmung mit ISO 9296 wiedergegeben. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Weitere Informationen finden Sie in „Integriertes Managementmodul II verwenden” auf Seite 65. v UEFI-kompatible Server-Firmware Die Firmware für den Server "IBM System x" (Server-Firmware) bietet Ihnen ver- schiedene Funktionen, einschließlich Konformität mit UEFI Version 2.1 (UEFI - Unified Extensible Firmware Interface), AEM-Technologie (AEM - Active Energy Management), erweiterte Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wartungsfreundlich-...
Seite 26
CD "IBM Systems Director" Bei IBM Systems Director handelt es sich um ein Tool zur Verwaltung von Work- group-Hardware, mit dessen Hilfe Sie System-x- und xSeries-Server zentral ver- walten können. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu IBM Systems Director auf der CD IBM Systems Director.
Seite 27
Messwerte mithilfe der Systemmanagement-Schnittstelle anfordern und sie mithil- fe von IBM Systems Director anzeigen. Weitere Informationen, einschließlich der erforderlichen Versionen von IBM Systems Director und Active Energy Manager, finden Sie in der Dokumentation zu IBM Systems Director auf der IBM Systems Director-DVD oder unter http://www.ibm.com/servers/systems/management/ director/resources/.
Funktion "Light Path Diagnostics" v Unterstützung für Speicherspiegelung (gespiegelte DIMMs können nicht gleich- zeitig verwendet werden) v Paritätsprüfung auf dem SCSI-Bus (Small Computer System Interface) und auf den PCI-Bussen System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Netzteile v Funktion "Wake on LAN" IBM Systems Director Bei IBM Systems Director handelt es sich um eine Plattformverwaltungsbasis, die die Verwaltung Ihrer physischen und virtuellen Systeme optimiert und mehrere Be- triebssysteme und Virtualisierungstechnologien auf Plattformen von IBM und ande- ren Herstellern unterstützt.
Lebensdauer virtueller Ressourcen verwalten Weitere Informationen zu IBM Systems Director finden Sie in der Dokumentation auf der mit dem Server gelieferten CD zu IBM Systems Director und auf der Websi- te zu IBM xSeries Systems Management unter http://www.ibm.com/systems/ software/director/. Auf dieser Website finden Sie eine Übersicht über IBM Systems Management und IBM Systems Director.
Kapitel 2. Komponenten, Funktionen und Steuerelemente In diesem Abschnitt werden die Serverkomponenten und Konfigurationen sowie die Steuerelemente und die Anzeigen des Servers und die Vorgehensweise zum Ein- und Ausschalten des Systemplatinen-Einbaurahmens beschrieben. Komponenten des Systemplatinen-Einbaurahmens In der folgenden Abbildung sind die Hauptkomponenten im Systemplatinen-Einbau- rahmen "dx360 M4, Typ 7912"...
Brücken auf der Systemplatine in der folgenden Abbildung sind die Positionen der Brücken auf der Systemplatine dargestellt, die ausgewählten Systemfunktionen zugeordnet sind. Weitere Informati- onen zur Verwendung von Schaltern und Brücken auf der Systemplatine finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Servicehandbuch. Taste für Light Path Diagnostics Brücke für physische...
Netzteil und eine Lüfterbaugruppe, die Betriebsstrom und Kühlung für alle Komponenten im Gehäuse bereitstellen. Das 2-U-Gehäuse unterstützt zwei System- platinen-Einbaurahmen oder einen Systemplatinen-Einbaurahmen mit einem Erwei- terungsrahmen. Abdeckung der Lüfterbaugruppe Netzteilgehäuse Netzteil Lüfterbaugruppe 2-U-Gehäuse System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Beispiele zur Hardwarekonfiguration Das 2-U-Gehäuse unterstützt die folgenden iDataPlex-dx360-M4-Konfigurationen: v 2-U-Rechenserver: Ein 2-U-Gehäuse, das zwei dx360-M4-Systemplatinen-Ein- baurahmen enthält Anmerkung: Die Abbildungen in diesem Dokument können geringfügig von Ihrer Hardware abweichen. 2-U-Rechenserver Der 2-U-Rechenserver besteht aus zwei identischen dx360 M4-Systemplatinen-Ein- baurahmen, die in einem 2-U-Gehäuse installiert sind. Jeder Systemplatinen-Ein- baurahmen verfügt über zwei PCI-Adapter-Anschlüsse und über eine 3,5-Zoll-Fest- plattenlaufwerkposition, die je nach Konfiguration zwei 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerke oder vier 1,8-Zoll-Solid-State-Laufwerke enthalten kann.
Systempositionstaste/-anzeige: Verwenden Sie diese blaue Anzeige, um den Server visuell unter anderen Servern zu bestimmen. Sie können diese Anzeige mithilfe von IBM Systems Director über Fernzugriff aktivieren. Diese Anzeige wird vom IMM2 gesteuert. Durch Drücken der Systempositionstaste beginnt diese An- zeige zu blinken und blinkt so lange, bis Sie die Taste zum Inaktivieren erneut drücken.
Seite 37
v Systemfehleranzeige: Diese bernsteinfarbene Anzeige leuchtet, wenn ein Sys- temfehler aufgetreten ist. Diese Anzeige wird vom IMM2 gesteuert. v Serieller Anschluss: Schließen Sie an diesen Anschluss eine serielle Einheit mit 9-poligem Stecker an. Der serielle Anschluss wird gemeinsam mit dem integrier- ten Managementmodul II (IMM2) verwendet.
IPMI-Befehls chassis control einschalten. v Wenn Ihr Betriebssystem die Funktion "Wake on LAN" unterstützt, kann der Sys- templatinen-Einbaurahmen über die Funktion "Wake on LAN" eingeschaltet wer- den. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 39
Anmerkungen: 1. Wenn 4 GB Speicher oder mehr (physischer oder logischer Speicher) installiert ist, ist ein bestimmter Teil des Speichers für verschiedene Systemressourcen re- serviert und für das Betriebssystem nicht verfügbar. Die Speicherkapazität, die für Systemressourcen reserviert ist, richtet sich nach dem Betriebssystem und der Konfiguration des Systemplatinen-Einbaurahmens.
Seite 40
Der Systemplatinen-Einbaurahmen kann über die Funktion "Wake on LAN" aus- geschaltet werden. v Das integrierte Managementmodul II (IMM2) kann den Systemplatinen-Einbau- rahmen als automatische Reaktion auf einen kritischen Systemfehler ausschal- ten. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Server ordnungsgemäß konfiguriert ist und mit den neu installierten Einheiten ordnungsgemäß funktioniert. 3. Speichern Sie das DSA-Protokoll als Datei und senden Sie es an IBM. Informa- tionen zum Übertragen von Daten und Protokollen finden Sie unter http:// publib.boulder.ibm.com/infocenter/toolsctr/v1r0/index.jsp?topic=/dsa/...
Seite 42
Server, den Bildschirm und die anderen Geräte vorhanden sind. v Bevor Sie Veränderungen an Plattenlaufwerken vornehmen, sollten Sie alle wich- tigen Daten sichern. v Halten Sie einen kleinen Schlitzschraubendreher, einen kleinen Kreuzschlitz- schraubendreher und einen T8-Torx-Schraubendreher bereit. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Verkleidungen, schließen Sie die Erdungskabel wieder an und be- festigen Sie alle Warnhinweise und Schilder. v Eine Liste der für diesen Server unterstützten Zusatzeinrichtungen finden Sie un- ter http://www.ibm.com/servers/eserver/serverproven/compat/us/. Richtlinien zur Systemzuverlässigkeit Vergewissern Sie sich, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind, um eine ausreichende Systemkühlung und Systemzuverlässigkeit sicherzustellen:...
Sollte es erforderlich sein, die Einheit abzusetzen, legen Sie sie in die antistatische Schutzhülle zurück. Legen Sie die Einheit nicht auf die Abdeckung des Servers oder auf eine Metalloberfläche. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
v Gehen Sie mit den Einheiten während der Heizperiode besonders vorsichtig um. Durch die Beheizung verringert sich die Luftfeuchtigkeit in geschlossenen Räu- men, und die Gefahr einer statischen Aufladung nimmt zu. Systemplatinen-Einbaurahmen aus einem 2-U-Gehäuse entfernen Anmerkung: Wenn zwei Systemplatinen-Einbaurahmen in einem 2-U-Gehäuse in- stalliert sind, können sie unabhängig voneinander entfernt werden.
Wählen Sie die Position aus, in der Sie das Laufwerk installieren möchten. v Überprüfen Sie die mit dem Laufwerk gelieferten Anweisungen, um zu bestim- men, ob Sie am Laufwerk Schalter umstellen oder Brücken versetzen müssen. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen installierten Einheiten unterstützt werden. Eine Liste der für diesen Server unterstützten Zusatzeinrichtungen finden Sie un- ter http://www.ibm.com/systems/info/x86servers/serverproven/compat/us/. v Lesen Sie die dem Festplattenlaufwerk beiliegende Dokumentation und befolgen Sie diese Anweisungen zusätzlich zu den Anweisungen in diesem Kapitel.
Organisation der Einheit (Bitbreite) x4 = x4-Organisation (4 Datenleitungen pro SDRAM) x8 = x8-Organisation x16 = x16-Organisation v steht für die Versorgungsspannung des SDRAM und der Unterstützungs- komponenten (VDD) System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 49
Ohne Angabe = 1,5 V spezifiziert L = 1,35 V spezifiziert, 1,5 V betriebsbereit Anmerkung: Werden Werte für diese Spannungen ‘spezifiziert’, be- deutet dies, dass die Einheitenmerkmale (wie beispiels- weise die Taktung) bei dieser Spannung unterstützt wer- den. Sind Werte ‘betriebsbereit’, können die Einheiten sicher bei dieser Spannung betrieben werden.
Seite 50
Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 4, „Server konfigurieren”, auf Seite 53. v Für jeden Mikroprozessor muss mindestens ein DIMM installiert sein. Sie müssen beispielsweise mindestens zwei DIMMs installieren, wenn im Server zwei Mikro- System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
prozessoren installiert sind. Um jedoch die Systemleistung zu verbessern, sollten Sie mindestens vier DIMMs für jeden Mikroprozessor installieren. v DIMMs im Server müssen vom selben Typ (RDIMM oder UDIMM) sein, um si- cherzustellen, dass der Server ordnungsgemäß funktioniert. v Wenn Sie ein DIMM mit vier Speicherbänken in einem Kanal installieren, dann nutzen Sie dazu den DIMM-Steckplatz, der am weitesten vom Mikroprozessor entfernt ist.
Ersatzspeicherbankfunktion Die Ersatzspeicherbankfunktion inaktiviert den fehlerhaften Speicher der System- konfiguration und aktiviert ein Speicherbankersatz-DIMM, um das fehlerhafte aktive DIMM zu ersetzen. Sie können im Konfigurationsdienstprogramm entweder die Er- satzspeicherbankfunktion oder die Speicherkanalspiegelung aktivieren (Informatio- nen hierzu finden Sie im Abschnitt „Konfigurationsdienstprogramm starten” auf Seite 57).
QPI-Verbindungsgeschwindigkeit (QuickPath Intercon- nect), derselben Frequenz des integrierten Speichercontrollers, derselben Kern- frequenz, demselben Netzstrombereich, derselben Größe des internen Caches und demselben Cachetyp verwenden, um einen ordnungsgemäßen Serverbetrieb sicherzustellen. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 55
Verteilung der Wärmeleitpaste aufgehoben, und Sie müssen die fehlende Wärmeleitpaste erneut auftragen. v Einen zusätzlichen, optionalen Mikroprozessor können Sie über Ihren IBM Ver- triebsbeauftragten oder Vertragshändler bestellen. Gehen Sie wie folgt vor, um einen zusätzlichen Mikroprozessor und Kühlkörper zu installieren: 1.
Seite 56
Mikroprozessor Abdeckung Anmerkung: Berühren Sie nicht die Mikroprozessorkontakte. Verunreini- gungen auf den Mikroprozessorkontakten, wie z. B. Öl von Ih- rer Haut, können Verbindungsfehler zwischen den Kontakten und dem Stecksockel verursachen. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 57
c. Richten Sie das Installationswerkzeug am Mikroprozessorstecksockel aus. Das Installationswerkzeug sitzt nur dann bündig auf dem Steckplatz, wenn es richtig ausgerichtet ist. Installations- werkzeug Mikroprozessor Ausrichtungsstifte d. Drehen Sie den Griff am Werkzeug gegen den Uhrzeigersinn, um den Mik- roprozessor in den Stecksockel einzusetzen. Der Mikroprozessor ist mit ei- ner Führung versehen, um eine ordnungsgemäße Installation sicherzustel- len.
Seite 58
Stellen Sie fest, welcher Lösehebel als zuerst zu schließender Lösehebel gekennzeichnet ist, und schließen Sie ihn. c. Schließen Sie den zweiten Lösehebel am Mikroprozessorstecksockel. Mikroprozessor- Mikroprozessor- halterung entriegelungshebel Mikroprozessor Mikroprozessor- entriegelungshebel 9. Installieren Sie den Kühlkörper: System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 59
Achtung: v Setzen Sie den Kühlkörper nach dem Entfernen der Kunststoffabdeckung nicht ab. v Berühren Sie nicht die Wärmeleitpaste am Boden des Kühlköpers, nachdem Sie die Kunststoffabdeckung entfernt haben. Durch Berühren der Wärmeleit- paste wird diese verunreinigt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Ab- schnitt „Wärmeleitpaste”...
9 Tropfen von jeweils 0,02 ml auf die Oberseite des Mikroprozessors auf. Die äußeren Tropfen dürfen maximal 5 mm von der Kante des Mikroprozessors entfernt sein, um eine gleichmäßige Verteilung der Wärmeleitpaste sicherzustel- len. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Vor dem Installieren eines zusätzlichen Netzteils oder dem Ersetzen eines Netz- teils durch ein Netzteil mit anderer Wattleistung ist es empfehlenswert, den aktu- ellen Stromverbrauch des Systems mithilfe des Dienstprogramms "IBM Power Configurator" zu bestimmen. Weitere Informationen und die Möglichkeit zum Her- unterladen des Dienstprogramms finden Sie unter http://www-03.ibm.com/...
Seite 62
In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet wer- den müssen. Besteht der Verdacht eines Fehlers an einem dieser Teile, ist ein Kundendiensttechniker zu verständigen. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 63
Netzteil ordnungsgemäß funktioniert. Die beiden grünen Anzeigen befinden sich rechts neben dem Netzkabelanschluss. 9. (Nur für IBM Business Partner) Starten Sie den Server erneut. Stellen Sie si- cher, dass der Server ordnungsgemäß startet und die neu installierten Einhei- ten erkennt und keine Fehleranzeigen leuchten.
10GbE-Fabric-Adapter mit zwei Anschlüssen. Sie können einen Netzadapter mit zwei Anschlüssen erwerben, um zwei zusätzliche Netzanschlüsse im Server hinzu- zufügen. Einen Netzadapter mit zwei Anschlüssen können Sie über Ihren IBM Ver- triebsbeauftragten oder Vertragshändler bestellen. Im Folgenden werden die vom Server unterstützten Adaptertypen beschrieben. Fer- ner erhalten Sie Informationen darüber, was Sie beim Installieren von Adaptern be-...
Seite 65
Gehen Sie wie folgt vor, um den Netzadapter zu installieren: Netzadapter Senkschrauben Halterungen Kontaktstift Rändelschraube Netzadapter- anschluss 1. Lesen Sie die Sicherheitsinformationen ab Seite vii und den Abschnitt „Installationsrichtlinien” auf Seite 25. 2. Schalten Sie den Server und alle Peripheriegeräte aus. Ziehen Sie die Netzka- bel ab.
7. Starten Sie den Server. Stellen Sie sicher, dass der Server ordnungsgemäß startet und die neu installierten Einheiten erkennt und keine Fehleranzeigen leuchten. 8. (Nur IBM Business Partner) Führen Sie die zusätzlichen Schritte im Abschnitt „Anweisungen für IBM Business Partner” auf Seite 25 aus. Abdeckung des Systemplatinen-Einbaurahmens wieder installieren Achtung: Sie können den Systemplatinen-Einbaurahmen nicht im Gehäuse ein-...
Gehen Sie wie folgt vor, um die Abdeckung des Systemplatinen-Einbaurahmens wieder zu installieren: 1. Senken Sie die Abdeckung so ab, dass die Stifte an der Rückseite in die Nuten an der Rückseite des Systemplatinen-Einbaurahmens hineingleiten. Vergewis- sern Sie sich, bevor Sie die Abdeckung schließen, dass alle Komponenten ins- talliert und ordnungsgemäß...
Sie Informationen zur Neukonfigu- ration der Platteneinheiten in der Dokumentation zum RAID-Adapter. Informationen zur Konfiguration des integrierten Gigabit-Ethernet-Controllers finden Sie im Abschnitt „Gigabit-Ethernet-Controller konfigurieren” auf Seite 70. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Online- oder Out-of-band-Verbindung aufrufen, um UEFI-Einstellungen über die Befehlszeile zu ändern, ohne den Server für den Zugriff auf das Konfigurati- onsdienstprogramm erneut starten zu müssen. Weitere Informationen zur Ver- wendung dieses Programms finden Sie im Abschnitt „Programm "IBM Advanced Settings Utility"” auf Seite 73.
Rufen Sie zum Herunterladen der CD die Adresse ht- tp://www.ibm.com/support/entry/portal/docdisplay?lndocid=SERV-GUIDE auf und klicken Sie auf IBM Service and Support Site. Anmerkung: Die IBM Website wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Die tat- sächliche Vorgehensweise kann geringfügig von der in diesem Doku- ment beschriebenen abweichen.
Onlineübersicht. Nicht alle Funktionen werden von allen Servermodellen unter- stützt. Für das Programm "ServerGuide" ist ein unterstützter IBM Server mit einem akti- vierten startfähigen (bootfähigen) CD-Laufwerk erforderlich. Außer der CD Server- Guide Setup and Installation benötigen Sie auch die Betriebssystem-CD, um das Betriebssystem installieren zu können.
Wenn Sie die Server-Hardware bereits konfiguriert haben und Ihr Betriebssystem ohne das Programm ServerGuide installieren möchten, gehen Sie wie folgt vor, um die aktuellen Anweisungen zum Installieren des Betriebssystems von der IBM Web- site herunterzuladen. Anmerkung: Die IBM Website wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Die tat- sächliche Vorgehensweise kann geringfügig von der in diesem Doku-...
Konfigurationsdienstprogramm verwenden Verwenden Sie das UEFI-Konfigurationsdienstprogramm (Unified Extensible Firm- ware Interface), vormals BIOS-Konfigurationsdienstprogramm, um die folgenden Aufgaben auszuführen: v Konfigurationsdaten anzeigen v Zuordnung der Einheiten und E/A-Anschlüsse anzeigen und ändern v Datum und Uhrzeit festlegen v Starteinstellungen des Servers und Reihenfolge der Starteinheiten festlegen v Erweiterte Hardwarefunktionen festlegen und ändern v Einstellungen für Stromverbrauchssteuerungsfunktionen anzeigen, festlegen und ändern...
Seite 74
Wählen Sie diese Option aus, um UEFI für die Interaktion mit nicht UEFI- kompatiblen PCI-Massenspeichereinheiten zu aktivieren oder zu inaktivie- ren. – Integrated Management Module Wählen Sie diese Option aus, um die Einstellungen für das integrierte Ma- nagementmodul anzuzeigen oder zu ändern. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 75
- POST Watchdog Timer Wählen Sie diese Option aus, um den POST-Überwachungszeitgeber anzu- zeigen oder zu aktivieren. - POST Watchdog Timer Value Wählen Sie diese Option aus, um den Wert für den Überwachungszeitge- ber des POST-Ladeprogramms anzuzeigen oder festzulegen. - Reboot System on NMI Das System immer bei Auftreten eines nicht maskierbaren Interrupts (NMI) aktivieren oder inaktivieren.
Seite 76
– System Event Log Wählen Sie diese Option aus, um das IMM2-Systemereignisprotokoll anzuzei- gen. – Clear System Event Log Wählen Sie diese Option aus, um das IMM2-Systemereignisprotokoll zu lö- schen. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 77
v User Security Wählen Sie diese Option aus, um Kennwörter festzulegen, zu ändern oder zu lö- schen. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Kennwörter” auf Seite 62. Diese Option steht im vollständigen und im eingeschränkten Menü des Konfigu- rationsdienstprogramms zur Verfügung. –...
Anweisungen zum Entfernen der Batterie finden Sie im Fehlerbestimmungs- und Servicehandbuch auf der Dokumentations-CD zu IBM System x. v Ändern Sie die Brückeneinstellung der Brücke zum Löschen des Kennworts (PW- _CLR1), um das Startkennwort zurückzusetzen. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 79
Taste für Light Path Diagnostics Brücke für physische Brücke für physische IMM-TPM-Erkennung System-TPM-Erkennung Brücke zum Löschen des CMOS CMOS-Kennwortbrücke Brücke für UEFI-Bootsicherung Achtung: Schalten Sie den Server aus, bevor Sie Schaltereinstellungen ändern oder Brücken versetzen; trennen Sie dann die Verbindungen zu allen Netzkabeln und externen Kabeln.
Kopie wiederhergestellt ist. Wenn die primäre Sicherung wiederhergestellt ist, schal- ten Sie den Server aus. Versetzen Sie anschließend die Brücke JP2 zurück auf ihre ursprüngliche Position (Kontaktstifte 1 und 2). System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Upgrade auf die IMM2-Firmware der Version "Premi- um" durchzuführen. Weitere Informationen zum IMM2 finden Sie im Benutzerhandbuch zum integrierten Managementmodul II unter der Adresse http://www.ibm.com/support/entry/portal/ docdisplay?lndocid=MIGR-5086346. Das IMM2 unterstützt die folgenden Systemmanagement-Basisfunktionen: v Umgebungsüberwachungssystem mit Lüftergeschwindigkeitssteuerung für Tem- peratur, Spannungen, Lüfterfehler und Netzteilfehler.
Startkennwort als auch ein Administratorkennwort festgelegt haben, müssen Sie das Administratorkennwort eingeben, um auf das vollständige Menü des Konfigurationsdienstprogramms zugreifen zu können. 3. Wählen Sie im Hauptmenü des Konfigurationsdienstprogramms die Option Sys- tem Settings aus. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
4. Wählen Sie in der nächsten Anzeige die Option Integrated Management Mo- dule aus. 5. Wählen Sie in der nächsten Anzeige die Option Network Configuration aus. 6. Suchen Sie nach der IP-Adresse und schreiben Sie diese auf. 7. Verlassen Sie das Konfigurationsdienstprogramm. Anmeldung bei der Webschnittstelle Gehen Sie wie folgt vor, um sich bei der Webschnittstelle anzumelden, so dass Sie die Remote-Presence-Funktionen verwenden können:...
Weitere Informationen zu FoD (Features on Demand), darunter Anweisungen zum Automatisieren der Aktivierung und Installation des Aktivierungsschlüssels unter Verwendung von IBM ToolsCenter oder IBM Director, finden Sie im Handbuch IBM System x Features on Demand User’s Guide unter der Adresse http://www.ibm.com/ systems/x/fod/ im Abschnitt mit der Hilfe.
Integrierten Hypervisor verwenden Der integrierte VMware ESXi-Hypervisor ist auf Servermodellen verfügbar, die mit einer integrierten Hypervisor-USB-Flasheinheit geliefert werden. Die USB-Flashein- heit wird im USB-Anschluss auf der Systemplatine installiert. "Hypervisor" ist eine Virtualisierungssoftware zum gleichzeitigen Ausführen mehrerer Betriebssysteme auf einem Hostsystem. Zur Aktivierung der Hypervisor-Funktionen ist die USB- Flasheinheit erforderlich.
Gehen Sie wie folgt vor, um Einheitentreiber und Informationen zur Konfiguration der Ethernet-Controller zu suchen: 1. Rufen Sie die Adresse http://www.ibm.com/supportportal/ auf. 2. Klicken Sie unter Product support auf den Eintrag System x. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
4. Wählen Sie im Menü Product family die Option System x3550 M3 aus und kli- cken Sie auf Go. Anmerkung: Die IBM Website wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Die tat- sächliche Vorgehensweise kann geringfügig von der in diesem Doku- ment beschriebenen abweichen.
4. Markieren Sie mithilfe der Auf- und Abwärtspfeiltasten das Laufwerk, das Sie formatieren möchten. Zum Blättern nach links und rechts verwenden Sie die Linkspfeil- und die Rechtspfeiltaste oder die Endetaste. Drücken Sie Alt+D. System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
IBM Systems Director aktualisieren Wenn Sie IBM Systems Director zur Verwaltung des Servers verwenden möchten, müssen Sie prüfen, ob neue Aktualisierungen oder aktuelle vorläufige Fixes zu IBM Systems Director verfügbar sind. Anmerkung: Die IBM Website wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Die tat- sächliche Vorgehensweise kann geringfügig von der in diesem Doku-...
Seite 90
Gehen Sie wie folgt vor, um eine neuere Version von IBM Systems Director zu su- chen und zu installieren: 1. Überprüfen Sie, ob eine aktualisierte Version von IBM Systems Director verfüg- bar ist: a. Rufen Sie die Adresse http://www.ibm.com/systems/software/director/ downloads/index.html auf.
Firmware im Server und installiert verfügbare Aktualisierungen. Weitere Informationen zum Herunterladen von UpdateXpress System Pack Installer finden Sie im Tools Center zu System x and BladeCenter unter http:// publib.boulder.ibm.com/infocenter/toolsctr/v1r0/index.jsp, indem Sie auf UpdateX- press System Pack Installer klicken. Kapitel 4. Server konfigurieren...
Seite 92
System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Informationen zu IBM Produkten erhalten möchten, finden Sie bei IBM eine Vielzahl hilfreicher Quellen zu Ihrer Unterstützung. In diesem Abschnitt finden Sie Angaben dazu, wo Sie weitere Informationen zu IBM und zu IBM Produkten fin- den, was Sie beim Auftreten eines Fehlers an Ihrem System tun können und an wen Sie sich bei Bedarf wenden können, um Serviceleistungen zu erhalten.
Über das World Wide Web Hilfe und Informationen anfordern Im World Wide Web finden Sie auf der IBM Website aktuelle Informationen zu IBM Systemen, Zusatzeinrichtungen, Services und Unterstützung. Die Adresse für Infor- mationen zu IBM System x und xSeries lautet http://www.ibm.com/systems/x/. Die Adresse für Informationen zu IBM BladeCenter lautet http://www.ibm.com/systems/...
IBM, das IBM Logo und ibm.com sind Marken der International Business Machines Corporation. Weitere Produkt- und Servicenamen können Marken von IBM oder an- deren Unternehmen sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite „Copyright and trademark information” unter http://www.ibm.com/legal/ copytrade.shtml.
Die maximale Kapazität von internen Festplattenlaufwerken geht vom Austausch al- ler Standardfestplattenlaufwerke und der Belegung aller Festplattenlaufwerkpositio- nen mit den größten derzeit unterstützten Laufwerken aus, die IBM zur Verfügung stellt. Zum Erreichen der maximalen Speicherkapazität muss der Standardspeicher mögli- cherweise durch ein optionales Speichermodul ersetzt werden.
Wenn IBM feststellt, dass der Server aufgrund einer erhöhten Konzentration von Staubpartikeln oder Gasen in Ihrer Umgebung beschä- digt wurde, kann IBM die Reparatur oder den Austausch von Servern oder Teilen unter der Bedingung durchführen, dass geeignete Maßnahmen zur Minimierung sol- cher Verunreinigungen in der Umgebung des Servers ergriffen werden.
Properly shielded and grounded cables and connectors must be used in order to meet FCC emission limits. IBM is not responsible for any radio or television interfe- rence caused by using other than recommended cables and connectors or by unau- thorized changes or modifications to this equipment.
EU-Mitgliedsstaaten und hält die Grenzwerte der EN 55022 Klasse A ein. Um dieses sicherzustellen, sind die Geräte wie in den Handbüchern beschrieben zu installieren und zu betreiben. Des Weiteren dürfen auch nur von IBM empfohlene Kabel angeschlossen werden. IBM übernimmt keine Verantwortung für die Einhal- tung der Schutzanforderungen, wenn das Produkt ohne Zustimmung von IBM ver- ändert bzw.
Japan Electronics and Information Technology Industries Association (JEITA) statement Japanese Electronics and Information Technology Industries Association (JEITA) Confirmed Harmonics Guideline (products less than or equal to 20 A per phase) System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Korea Communications Commission (KCC) statement This is electromagnetic wave compatibility equipment for business (Type A). Sellers and users need to pay attention to it. This is for any areas other than home. Russia Electromagnetic Interference (EMI) Class A statement People's Republic of China Class A electronic emission statement Taiwan Class A compliance statement Anhang B.
Seite 102
System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 103
Achtung 6 DSA Preboot 9 Active Memory 10 Diagnoseprogramm "Dynamic System Analysis (DSA) Administratorkennwort 61 Preboot" 9 Aktualisieren Dienstprogramm IBM Systems Director 73 IBM Advanced Settings 73 Serverkonfiguration 52 Dienstprogramm, Konfiguration Systems Director, IBM 73 starten 57 Anmerkungen 6 verwenden 57...
Seite 104
Im eingeschalteten Server arbeiten 28 Leistungsmerkmale des Servers 9 IMM2 65 Linux-Lizenzvereinbarung 5 Installation, Zusatzeinrichtungen Lizenzvereinbarung für Maschinencode 5 abschließen 50 Lüfter 11 Installationsreihenfolge von DIMMs nicht gespiegelter Modus 35 Speicherkanalspiegelung 36 System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 105
Two-DIMM-Per-Channel (2DPC) 34 Erweiterungssteckplätze 7 Speicherkanalspiegelung Plug-in "Active Energy Manager" 11 DIMM-Belegungsreihenfolge 36 Programm "Boot Manager" Speicherspiegelung verwenden 64 Beschreibung 36 Programm "IBM Advanced Settings Utility" Speicherunterstützung 10 Übersicht 73 Spiegelungsmodus 36 Programm "LSI Configuration" 71 Starten PXE-Bootprotokoll Konfigurationsdienstprogramm 57 einrichten 69...
Seite 106
IMM2 65 integrierter Hypervisor 69 integriertes Managementmodul II 65 Konfigurationsdienstprogramm 57 Programm "Boot Manager" 64 Programm "LSI Configuration" 71 Remote-Presence-Funktion 68 Voraussetzungen für die Installation eines herkömmli- chen Betriebssystems 55 System x iDataPlex dx360 M4, Typen 7912 und 7913: Benutzerhandbuch...
Seite 108
Teilenummer: 00D3224 (1P) P/N: 00D3224...