Grundlegende Hardwareverfahren
4.1.1
Defekte Server ermitteln
Bei der Arbeit in einer Rechenzentrumsumgebung sollten Sie für eine mühelose
Identifizierung die ID-Anzeige an den vorderen und hinteren Anschlussfeldern
des Servers (siehe Abschnitt
aktivieren.
Ê Drücken Sie die ID-Taste am Frontpanel oder schalten Sie über die
ServerView Operation Manager-Benutzeroberfläche die
Systemidentifizierungs-LEDs ein.
I
Weitere Informationen finden Sie im Handbuch "ServerView Suite
Local Service Concept (LSC)" auf der ServerView Suite DVD 2, die
mit dem PRIMERGY-Server ausgeliefert wird, oder online unter
http://manuals.ts.fujitsu.com
http://jp.fujitsu.com/platform/server/primergy/manual/
Ê Wählen Sie Single System View und drücken Sie die Schaltfläche Locate, wenn
Sie mit ServerView Operations Manager die ID-Anzeige ein- oder
ausschalten möchten.
Ê Deaktivieren Sie die ID-Anzeige, sobald Sie die Wartungstätigkeit
erfolgreich abgeschlossen haben.
4.1.2
Fehlerklasse bestimmen
Mit dem Local Service Concept (LSC) können Sie defekte Serverkomponenten
ermitteln. Fehlerereignisse werden einer oder zwei Fehlerklassen zugeordnet:
– Global-Error-Ereignisse, die vom Wartungspersonal behoben werden
müssen
– Customer Self Service (CSS)-Fehlerereignisse, die vom Bedienpersonal
behoben werden können.
Global-Error- und CSS-LEDs zeigen an, ob die defekte Komponente eine
Customer Replaceable Unit ist oder ob Wartungspersonal entsandt werden
muss, um die Komponente auszutauschen.
I
Die Anzeigen leuchten auch im Standby-Betrieb und nach einem
erneuten Serverstart aufgrund eines Stromausfalls.
54
"Anschlüsse und Anzeigen" auf Seite
(für EMEA) oder
Upgrade und Maintenance Manual
393)
(für Japan).
RX200 S7