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Jetter JetMove 600 Softwareanleitung Seite 47

Drive.exe inbetriebnahme-software
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Jetter AG
16, FStart_Nr x
Starten eines im Servoverstärker gespeicherten Fahrauftrages mit Angabe der Fahrauftragsnummer. Nach
Auswahl der Funktion können Sie die Fahrauftragsnummer in Hilfsvariable "x" eingeben. Fahrauftragsnummer
"0" startet die Referenzfahrt. Eine steigende Flanke startet den Fahrauftrag, eine fallende Flanke bricht den
Fahrauftrag ab.
17, FStart_IO
Start des Fahrauftrages, dessen Nummer bit-kodiert an den digitalen Eingängen anliegt
(PSTOP/NSTOP/DIGITAL-IN1/DIGITAL-IN2, siehe Funktion 9, Fauftr_Bit ). Eine steigende Flanke startet den
Fahrauftrag, eine fallende Flanke bricht den Fahrauftrag ab.
Umschalten auf einen zweiten (kleineren) Spitzenstromwert. Reduzierung auf x (0...100) % des Gerätespitzen-
18, Ipeak2 x
stroms. Nach Auswahl der Funktion können Sie den Prozentwert in Hilfsvariable "x" eingeben.
Die Umrechnung nehmen Sie bitte nach folgender Formel vor:
x =
20, FStart_Tipp x
Starten des Einricht-Betriebsart "Konstante Geschwindigkeit" mit Angabe der Geschwindigkeit. Nach Auswahl
der Funktion können Sie die Geschwindigkeit in Hilfsvariable "x" eingeben. Eine steigende Flanke startet die
Bewegung, eine fallende Flanke bricht die Bewegung ab.
Schaltet die Überwachungsfunktion des Servoverstärkers auf Unterspannung ab.
21, U_Mon.off
22, FRestart
Setzt den zuletzt abgebrochenen Fahrauftrag fort.
23, FStart2_Nr x
Starten eines im Servoverstärker gespeicherten Fahrauftrages mit Angabe der Fahrauftragsnummer. Nach
Auswahl der Funktion können Sie die Fahrauftragsnummer in Hilfsvariable "x" eingeben. Fahrauftragsnummer
"0" startet die Referenzfahrt. Eine steigende Flanke startet den Fahrauftrag.
Achtung !
Der Fahrauftrag stoppt nicht automatisch bei Wegnahme des Startsignals !
Gestoppt werden muss der Fahrauftrag entweder über
24, Opmode A/B
Umschalten des OPMODE. Die Nummern der OPMODES, zwischen denen umgeschaltet werden soll, werden
in die Hilfsvariable "x" als Dezimalwert eingetragen. Dieser Dezimalwert muss aus einem 2-Byte Hexadezi-
malwert errechnet werden.
Bit 0..7 enthalten die Nummer des OPMODE, der bei einer fallenden Flanke an dem zugewiesenen Digital-
eingang gesetzt wird; Bit 8..15 enthalten die Nummer des nach einer steigenden Flanke aktiven OPMODE.
Beim Einschalten des Verstärkers wird der OPMODE entsprechend des Signals am Digitaleingang gesetzt.
Beispiel:
Vorbereitung für das Umschalten zwischen OPMODE8 (low-Signal) und OPMODE1 (high-Signal) entsprechend
dem Signalzustand am Digitaleingang DIGI-IN1
Funktion DIGI-IN1 = 24
2-Byte Hex Wert : "0801" => Dezimalwert : "2049"
Hilfsvariable "x" = 2049
Setzen des ROD-Nullimpuls-Offsets. Mit der steigenden Flanke wird die aktuelle Position abhängig von der
25, NI-Offset setzen
eingestellten ROD-Auflösung errechnet und als NI-Offset gespeichert. Mit dieser Funktion wird ein automati-
sches Speichern aller Parameter durchgeführt.
26, Positionslatch
Eine Flanke bewirkt das Einfrieren der aktuellen Ist-Position. Der 32-Bit Positionswert wird in der Variable
LATCHX32 (positive Flanke) oder LATCHX32N (negative Flanke) abgespeichert. Der 16-Bit Positionswert
(absolut innerhalb einer Umdrehung) wird in der Variable LATCHX16 (positive Flanke) oder LATCHX16N
(negative Flanke) abgelegt. Der erfolgte Latch-Vorgang wird über entsprechende Status-Bits mitgeteilt.
Die min. Impulslänge, die mit Hilfe dieses Einganges erfasst werden kann (Low/High und High/Low Wechsel)
beträgt 500 µsek. Für CANopen beträgt der minimale Abstand zwischen zwei Latch-Impulsen 8 msek.
Inbetriebnahme-Software
Ipeak2
* 100% =>
Ipeak2 =
Ipeak
eine fallende Flanke auf einem anderen digitalen Eingang (konfiguriert mit 16, FStart_Nr x)
das ASCII-Kommando STOP
die STOP-Funktion der Inbetriebnahme-Software
07/03
x
* Ipeak
100%
Bildschirmseite "I/O digital"
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