Anhang
Code
Parameter – Anzeigen,
Nr.
Werte [Werkseinstellung]
26* Grenzwert A1
0,0 bis 100,0 %, [2,0 %]
vom Arbeitsbereich, No,
ESC
27* Grenzwert A2
0,0 bis 100,0 %, [98,0 %]
vom Arbeitsbereich, No,
ESC
28* Alarm Test
Leserichtung:
Standard
[No]
RUN 1
RUN 2
RUN 3
ESC
29* Stellungsmelder x/ix
[ää], äæ, ESC
30* Störmelder ix
3)
HI, LO, [No], ESC
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Beschreibung
Bei Unterschreiten des Werts geht Alarm 1 in den angesprochenen
Zustand.
Software-Grenzwert A1 wird, bezogen auf den Arbeitsbereich, an-
gezeigt oder kann geändert werden.
Einstellung hat keine Auswirkung wenn ein Induktivkontakt einge-
baut ist.
Bei Überschreitung des Werts geht Alarm 2 in den angesprochenen
Zustand.
Software-Grenzwert A2 wird, bezogen auf den Arbeitsbereich, an-
gezeigt oder kann geändert werden.
Test der Software-Grenzkontakte Alarm A1 und A2 sowie des Stör-
meldekontakts A3.
Wird der Test aktiviert, schaltet der jeweilige Kontakt fünfmal.
umgedreht
RUN1/1 RUN: Software-Grenzkontakt A1 auf ≥2,2 mA
[No]
RUN2/2 RUN: Software-Grenzkontakt A2 auf ≥2,2 mA
1 RUN
2 RUN
RUN3/3 RUN: Störmeldekontakt A3 auf ≤1,0 mA
3 RUN
ESC
Wirkrichtung des Stellungsmelders, gibt ausgehend von der Schließ-
3)
stellung die Zuordnung der Hub-/Winkelstellung zum Ausgangssig-
nal i an.
Der Arbeitsbereich (vgl. Code 8) des Ventils wird als 4-bis-20-mA-
Signal abgebildet. Über- oder Unterschreitungen können in den
Grenzen 2,4 bis 21,6 mA dargestellt werden.
Bei nicht angeschlossenem Stellungsregler (Sollwert kleiner 3,6 mA)
beträgt das Signal 0,9 mA und im nicht initialisiertem Zustand
3,8 mA. Bei Code 32 YES gibt der Stellungsmelder während Initiali-
sierung oder Nullpunktabgleich den Wert gemäß Code 30 aus, bei
Code 32 „No" werden bei laufendem Selbstabgleich 4 mA ausge-
geben.
Wahl, ob und wie Störungen, die zum Schalten des Störmeldekon-
takts führen, auch durch den Stellungsmelderausgang signalisiert
werden sollen.
HI ix = 21,6 ±0,1 mA oder LO ix = 2,4 ±0,1 mA
EB 8384-2