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NORD NORDAC BASE Handbuch Seite 111

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Pos : 424 /Anleitungen/El ektr oni k/FU und Starter/5. Par ameter/Par ameter auflistung (P000 ...)/P300- P399/Parameter P318 – Fel dsc hwächr egler P @ 0\mod_1327592793650_6.doc x @ 8720 @ @ 1
Feldschwächregler P
P318
(Feldschwächregler P)
0 ... 800 %
Durch den Feldschwächregler wird der Feldsollwert beim Überschreiten der synchronen Drehzahl
reduziert. Im Grunddrehzahlbereich hat der Feldschwächregler keine Funktion, daher muss der
{ 150 }
Feldschwächregler nur eingestellt werden, wenn Drehzahlen oberhalb der Motornenndrehzahl
gefahren werden sollen. Zu hohe Werte von P318 / P319 führen zu Regler-Schwingen. Bei zu
kleinen Werten und dynamischen Beschleunigungs- und oder Verzögerungszeiten wird das Feld
nicht ausreichend geschwächt. Der nachgelagerte Stromregler kann dann den Stromsollwert nicht
mehr einprägen.
Pos : 425 /Anleitungen/El ektr oni k/FU und Starter/5. Par ameter/Par ameter auflistung (P000 ...)/P300- P399/Parameter P319 – Fel dsc hwächr egler I @ 0\mod_1327677030485_6.doc x @ 8748 @ @ 1
Feldschwächregler I
P319
(Feldschwächregler I)
0 ... 800 % / ms
Einfluss nur im Feldschwächbereich siehe P318 >Feldschwächregler P<
{ 20 }
Pos : 426 /Anleitungen/El ektr oni k/FU und Starter/5. Par ameter/Par ameter auflistung (P000 ...)/P300- P399/Parameter P320 – Gr enz e F el dsc hwäc hregl er @ 0\mod_1327677173911_6.doc x @ 8771 @ @ 1
Feldschwäch Grenze
P320
(Grenze Feldschwächregler)
0 ... 110 %
Die Feldschwächgrenze legt fest, ab welcher Drehzahl / Spannung der Regler das Feld zu
schwächen beginnt. Bei einem eingestellten Wert von 100% beginnt der Regler das Feld
{ 100 }
ungefähr bei der synchronen Drehzahl zu schwächen.
Werden bei P314 und oder P317 sehr viel größere Werte als die Standard-Werte eingestellt, so
sollte die Feldschwächgrenze entsprechend reduziert werden, damit dem Stromregler der
Regelbereich tatsächlich zur Verfügung steht.
Pos : 427 /Anleitungen/El ektr oni k/FU und Starter/5. Par ameter/Par ameter auflistung (P000 ...)/P300- P399/Parameter P330 – Startr otorlage Er kennung [SK 180E, SK 2xxE, SK 5xxE] @ 19\mod_1507647890368_6.doc x @ 2367094 @ @ 1
Startrot.lage Erken.
P330
(Startrotorlage Erkennung)
(Benennung ehemals: „Regelverfahren PMSM")
0 ... 1
Auswahll des Ermittlungsverfahrens für die Bestimmung der Startrotorlage (Anfangswert der
Rotorlage) eines
{ 0 }
Der Parameter ist nur für das Regelverfahren „CFC closed-loop" (P300, Einstellung „1") relevandt.
Pos : 428 /Anleitungen/El ektr oni k/FU und Starter/5. Par ameter/Par ameter auflistung (P000 ...)/P300- P399/Parameter P330 – Startr otorlage Er kennung _ Eins tell ung 0 @ 6\mod_1417690215346_6.doc x @ 191898 @ @ 1
0 = Spannungsgesteuert: Beim ersten Start der Maschine wird ein Spannungszeiger
Pos : 429 /Anleitungen/El ektr oni k/FU und Starter/5. Par ameter/Par ameter auflistung (P000 ...)/P300- P399/Parameter P330 – Startr otorlage Er kennung _ Eins tell ung 1 @ 6\mod_1417690352429_6.doc x @ 191929 @ @ 1
1 = Testsignalverfahren: Die Startrotorlage wird mittels eines Testsignals ermittelt. Dieses
BU 0180 de-4118
PMSM (Permanent Magnet Synchron Motor)
eingeprägt, welcher dafür sorgt, dass der Rotor der Maschine auf die Rotorlage „Null"
ausgerichtet wird. Diese Art der Start-Rotorlageermittlung kann nur genutzt werden, wenn
bei
Frequenz
„Null"
Schwungmassenantriebe). Wenn diese Bedingung erfüllt ist, ist dieses Verfahren zur
Rotorlageermittlung sehr genau (<1° elektrisch). Bei Hubwerken ist dies Verfahren prinzipiell
ungeeignet, da immer ein Gegenmoment vorliegt.
Für geberlosen Betrieb gilt: Bis zur Umschaltfrequenz P331 wird der Motor (mit Nennstrom
eingeprägt) spannungsgesteuert betrieben. Beim Erreichen der Umschaltfrequenz wird auf
das EMK-Verfahren zur Bestimmung der Rotorlage umgeschaltet. Sinkt die Frequenz unter
Berücksichtigung der Hysterese (P332) unterhalb des Wertes in (P331), wechselt der
Frequenzumrichter aus dem EMK-Verfahren zurück in den spannungsgesteuerten Betrieb.
Verfahren funktioniert auch bei geschlossener Bremse im Stillstand, erfordert aber eine
PMSM mit ausreichender Anisotropie zwischen der Induktivität der d- und q-Achse. Je höher
diese Anisotropie ist, desto genauer arbeitet das Verfahren. Mittels des Parameters (P212)
kann die Spannungshöhe des Testsignals verändert werden und mit dem Parameter (P213)
ist man in der Lage den Rotorlageregler anzupassen. Mit dem Testsignalverfahren wird bei
Motoren, welche prinzipiell für die Verfahren geeignet sind, eine Rotorlagegenauigkeit von
5°...10° elektrisch (je nach Motor und Anisotropie) erreicht.
kein
Gegenmoment
von
5 Parameter
S
P
S
P
S
P
S
.
der
Maschine
anliegt
111
(z.B.

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