Zur Aktivierung der Gleichstrombremse kann auch ein e ternes Digital-
eingangssignal als Klemmenbefehl DCBRK verwendet werden.
Solange der Befehl DCBRK eingeschaltet ist, führt der Umrichter ungeachtet
der durch F22 angegebenen Bremsdauer eine Gleichstrombremsung durch.
Die Einschaltung des Befehls DCBRK aktiviert die Gleichstrombremse, selbst
wenn sich der Umrichter im gestoppten Zustand befindet. Mit dieser Funktion
kann die Motorerregung vor dem Start eingeschaltet werden, wodurch eine
gleichmä igere Beschleunigung (schnellerer Aufbau des Beschleunigungs-
moments) möglich ist.
Im Allgemeinen werden die
geben, der nahe der Nenn-Schlupffrequenz des Motors liegt. Bei Einstellung
eines e trem hohen
einigen Fällen kann ein berspannungsalarm auftreten.
Die Gleichstrombremsfunktion des Umrichters bietet keinen Haltemechanismus.
Verletzungsgefahr!
F23
Startfrequenz 1
F24
Startfrequenz 1 (Haltezeit)
F2
Stoppfrequenz
F3
Stoppfrequenz (Haltezeit)
Beim Startvorgang eines Umrichters ist die anfängliche Ausgangsfrequenz gleich der
Startfrequenz 1, die durch F23 angegeben wird. Der Umrichter stoppt den Ausgang, wenn die
Ausgangsfrequenz die Stoppfrequenz erreicht, die durch F2 angegeben wird.
Stellen Sie die Startfrequenz auf einen
für den Anlauf erzeugen kann. Im Allgemeinen wird die Nenn-Schlupffrequenz des Motors als
Startfrequenz eingestellt.
Au erdem gibt F24 die Haltezeit für die Startfrequenz an, um die Verzögerung beim Aufbau
des Magnetflusses im Motor zu kompensieren. Um die Motordrehzahl beim Stopp des Motors
zu stabilisieren, gibt F3 die Haltezeit für die Stoppfrequenz an.
Ist die Startfrequenz niedriger als die Stoppfrequenz, gibt der Umrichter solange
keine Leistung ab, wie der Frequenzsollwert niedriger als die Stoppfrequenz ist.
erte des Parameters F20 mit einem
ertes wird die Regelung möglicherweise instabil, und in
ert ein, bei dem der Motor genügend Drehmoment
-3
ert ange-