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Betrieb - BGU-Maschinen WK 780 R/B Bedienungsanleitung

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5.

BETRIEB

Abb. 1
„Maximummaß Wippeneinlagen"
10
Die „WK 780 R / B" ist eine hervorragende Maschine für den stationä-
ren Einsatz im Hofbereich.
Auf Grund ihrer soliden Ganzstahlkonstruktion zeichnet sich unsere
Säge durch eine hohe Lebensdauer aus.
In der Wippkreissäge dürfen nur Sägeblätter mit einem Durchmesser
von 700 mm verwendet werden. Die Sägeblätter müssen der EN 847-
1 entsprechen.
Die Wippkreissägen werden von einem Benzin-Motor angetrieben.
Das zu sägende Holz wird in die Wippe gelegt und dem Sägeblatt glei-
chmäßig zugeführt.
Bei gebogenem Holz muss die gekrümmte Seite zum Sägeblattschlitz
ausgerichtet sein, um das Umkippen und Verklemmen des Holzes
während des Schneidvorganges zu vermeiden, welches zu Schäden an
der Säge führen kann.
Die Wippe am Wippengriff mit beiden Händen angreifen, zum Säge-
blatt führen und das Holz durchschneiden.
Hinweis: Beim Durchschneiden nicht so fest andrücken, damit die
Drehzahl des Sägeblattes nicht geringer wird und das Sägeblatt nicht
zum Verklemmen neigt.
Es dürfen keine ruckartigen Bewegungen durchgeführt werden. Das
Holz muss auf der gesamten Länge der Wippe aufliegen. Es dürfen nur
Stämme mit einer maximalen Länge von 1,1 m gesägt werden. Nach
dem Schnitt ist die Wippe vollständig in die Ausgangsposition zurück-
zuschwenken. Erst wenn dies geschehen ist, darf das zu sägende Holz
nachgeschoben werden. Ansonsten kann es zu Verletzungen der Be-
dienperson oder zu Beschädigungen an der Maschine kommen, für die
wir keine Garantie übernehmen.
Sollte das Maximummaß von 16 mm der Zerspanbaren Wippeneinla-
gen (Holzleisten) durch Verschleiß unterschritten sein, müssen diese
unbedingt durch neue Einlagenholzleisten ersetzt werden!
(siehe Abb. 1)

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