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Montage Des Empfängers; Verlegung Der Kabel - Reely SKY Thunder 500 Bedienungsanleitung

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g) Montage des Empfängers
Montieren Sie den Empfänger (1) auf der Unter-
seite der Akkurutsche mit Servotape.
Schließen Sie die Servos und den Gyro in der
Reihenfolge an den Empfänger an, wie es Ihre
Fernsteuerung zum Steuern von Helikoptern vor-
schreibt. Befestigen Sie mit Kabelbindern (2) alle
Kabel in der Art, dass sich diese nicht in drehen-
den Antriebsteilen oder den Anlenkgestängen
verfangen können.
Moderne Empfänger der 2,4 GHz-Fernsteueran-
lagen haben zwei sehr kurze Antennen. Diese
Antennen sollten für einen optimalen Empfang
nicht parallel sondern im rechten Winkel oder als
„V" positioniert werden. Beachten Sie hierzu die
Hinweise aus der Bedienungsanleitung der
Fernsteueung.
Sollte eine 35- oder 40MHz-Fernsteueranlage zum Einsatz kommen, sind die Empfängerantennen meist einen Meter
lang.
Bei der Verlegung dieser langen Antennen ist es besonders wichtig, dass unter keinen Umständen (auch nicht bei
Negativ-Figuren wie Rückenflug) die Antenne in sich drehende Antriebsteile oder die Rotorblätter gelangen können.
Um dies zu verhindern sind in dem Landegestell vier Ösen angebracht, die zur Aufnahme von Bowdenzugröhrchen
vorgesehen sind. In diese am Landegestell befestigten Röhrchen können Sie dann die Empfängerantenne führen.
Beachten Sie hierzu die Hinweise in dieser Anleitung im Kapitel „Montage des Kufenlandegestells" im vorderen Teil
dieser Anleitung.
Das Servotape verliert im Laufe der Zeit und auch speziell bei niedrigen Temperaturen die Klebekraft.
Deshalb empfehlen wir, vor jedem Flug den festen Sitz des Empfängers zu prüfen oder den Empfänger
zusätzlich zu sichern, z.B. mit einem Kabelbinder.
Bei Empfängern mit Wechselquarzen empfehlen wir auch die Sicherung des Quarzes durch einen Strei-
fen Klebeband.
h) Verlegung der Kabel
Kabel sollten Sie generell in der Art mit Kabelbindern am Chassis befestigt werden, dass unter keinen Umständen
Kabel in sich drehende Antriebsteile geraten können und dass die Isolation der Kabel nicht durchgescheuert werden
kann.
Bild 8
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