9. Stabilität und Rückwirkung
10. Angaben zur Toxikologie
11.Angabe zur Ökologie
12. Hinweise zur Entsorgung
13. Angabe zum Transport
9.1
Stabilität
Bedingungen zu
9.2
vermeiden
Zu vermeidende
9.3
Stoffe
Gefährliche
9.4
Zersetzungsprodukte
10.1
Akute Toxizität
10.2
Lokale Effekte
10.3
Chronische Toxizität
10.4
Besondere Daten
Ökotoxische
11.1
Wirkungen:
Müll aus den Abfäl-
12.1
len/ungebrauchten
Produkten
12.2
Kontaminierte Behälter: Die drucklosen Behälter müssen dem Lieferer zurückgegeben werden.
No O.N.U.
ADR/RID
Keine Zersetzung bei vorschriftsmäßiger Verwendung.
Die Zubereitung ist, unter normalen Temperatur und Druck Bedingungen,
in Gegenwart von Luft nicht brennbar. Bei erhöhtem Druck kann die
Mischung in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff brennbar werden.
Bestimmte Gemische von HCFC oder HFC mit Chlor können unter
bestimmten Bedingungen entzündlich oder reaktiv werden.
Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, pulverförmige Metalle, pulverförmige
Metallsalze Al, Zn, Be etc.
Fluorwasserstoff, Fluorphosgen, Kohlenstoffoxide.
Difluormethan: CL50/inhalativ/4 Stunden/Ratte = >760 ml/l
Pentafluorethan: (R125): CL50/inhalativ/1 Stunde/Ratte = >3480 mg/l
Hohe Gaskonzentrationen können durch Sauerstoffverdrängung eine
narkotisierende Wirkung verursachen. Inhalation von hochkonzertierten
Zersetzungsprodukten können Atemnot verursachen (Lungenödem-
prophylaxe).
Zeigte keine krebserzeugende Wirkung im Tierversuch.
Schnelles Verdampfen der Flüssigkeit kann Erfrierungen bewirken.Kann
Herzrhythmusstörungen verursachen.
Pentafluorethan (R125): Treibhauspotential: ; HGWP; (R-11 = 1) = 0,84.
Ozonabbaupotential: ; ODP; (R-11 = 1) = 0
Wiederverwendung nach Aufarbeitung.
3163
3163 Gas als Kältemittel (Difluormethan, Pentafluorethan), 2, ADR
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