Seite 1
Montage- und BetrieBsanleitung/ technisches handBuch Beta reV Flüssigkeitskühler, Wärmepumpen Luft/Wasser und Verdichter-Verflüssiger Einheiten...
Seite 4
inspektion, auspacken, transport und aufstellung Inspektion Auspacken Anheben und Transport Installation technische informationen für die installation, Verwendung, Wartung Allgemeine Empfehlungen für den Hydraulikanschluss Wasserqualität Empfohlener Wasserkreislauf Hydraulischer Anschluss an den Verdampfer Hydraulischer Anschluss an den Enthitzer (Geräteversion DS) Hydraulischer Anschluss an den Wärmerückgewinnungsverflüssiger (Geräteversion DC) Darstellung der Regelungsmöglichkeiten des Verflüssigungsdruckes Drehzahlgeregelte Pumpe Verbraucherkreislauf Anleitung zur Montage des Wasserdurchflusswächters...
Seite 5
an- und abschalten, inbetriebnahme, Betrieb und stillstand der anlage Starten der Einheit Notabschaltung Jahreszeitlich bedingter Stillstand Inbetriebnahme Prüfungen während des Betriebes Periodische Wartung und Kontrolle Stilllegung der Einheit Funktionsbeschreibung Allgemeines Einheit im Standby Freigabe der Einheit Verwaltung einer oder mehrerer Umwälzpumpen Starten der Verdichter Betrieb der Verdichter Verwaltung der Verdichter im Teillastbetrieb...
Seite 6
>BETA REV/SLN/RFA Effizienzoptimierte, schallgedämpfte Einheit mit direktangetriebenen AC-Ventilatoren >BETA REV/SLN/RFE Effizienzoptimierte, schallgedämpfte Einheit mit direktangetriebenen EC-Ventilatoren >BETA REV/LE Verdichter-Verflüssiger-Einheit > BETA REV/LE/HP Verdichter-Verflüssiger-Einheit mit reversibler Wärmepumpe optionales Zubehör >DC Einheit mit vollständiger Wärmerückgewinnung >DS Einheit mit teilweiser Wärmerückgewinnung >LN Schallgedämpfte Einheit >ST...
/ST 2PS /SLN/RFA 10.2 /SLN/RFE /LE/HP 20.4 24.4 Beispiel eines Produktschlüssels: BETA REV/HP/LN 10.2 Bedeutung der Baugrösse 10.2 Leistungsangabe Normkälteleistung (in diesem Fall 102 Anzahl Verdichter kW) und Normheizleistung (in diesem Fall 104 kW) * nicht bei Version SLN .1370 .1370...
Quetschens von Körperteilen – 09-2009 • Kälteanlagen und Wärmepumpen – EN 378-2 Sicherheitstechnische und umwelt relevante Anforderungen – 10-2009 Teil 2: Konstruktion, Herstellung, Prüfung, Kennzeichnung und Dokumentation Gegenbenenfalls kann die CE-Erklärung unter airblue@swegon.de oder bei den einzelnen Regionalcentern angefragt werden.
2. einleitung, sicherheitshinweise, allgemeines 2.2 sicherheitshinweise 2.2.1 Bedeutung der Warnungen, hinweise 2.1 allgemeine hinweise Diese Anleitung enthält wichtige Informationen zu: achtung! • Technische Daten Gefahrenhinweis – weist Sie auf gefährliche Situationen • Transport hin. Vermeiden Sie diese Situationen, sonst könnten Sie oder andere Personen ernsthaft gefährdet werden.
Seite 10
2.2.2 sicherheitshinweise • Diese Anleitung ist Bestandteil des Gerätes, sowie Die folgenden Sicherheitshinweise sind zwingend zu Vertragsbestandteil. Bewahren Sie diese Anleitung beachten. Geschieht dies nicht, können Schäden an deshalb gut auf. Diese Anleitung sollte jedem, der Geräten, deren Umgebung und vor allem auch an mit diesen Geräten zu tun hat, zugänglich sein.
2.3 normen, richtlinien, Vorschriften • Arbeiten Sie nicht im Ausströmbereich der Sicherheits- ventile. Die Maschine ist gemäß den Normen und Richtlinien • Wenn die Einheiten an einem ungeschützten Ort konstruiert, welche in der CE-Erklärung im Kapitel 1.2 und in der Reichweite von unqualifizierten Personen Konformitätserklärung aufgelistet sind.
2.3.3 gefahr bei Betrieb des gerätes in explosiver 2.3.5 hinweise zu schutzmaßnahmen atmosphäre Persönliche schutzausrüstung Bei großen Kältemittelkonzentrationen besteht achtung! Erstickungsgefahr. Maschinenraum nur mit Atemschutzgerät betreten! Gesicht und Hände durch tragen von Schutzbrille und Handschuhe vor flüssigem Das Gerät gehört nicht zum Anwendungsbereich der Kältemittel schützen! Richtlinie ATEX94/9EG-DPR 23/3/98 Nr.
2.3.6 Qualifikation und Pflichten des Personals 2.4.2 Persönlicher schutz Der Betreiber und das Betreiberpersonal muss die Beim umgang mit Kältemittel gilt: Sicherheitsvorschriften für den Arbeitsplatz gemäß der EG-Richtlinie 89/391 und 1999/92 kennen und • Tragen geeigneter Schutzkleidung, Schutzhandschuhen anwenden. Wartung, Instandhaltung, Installation, und Schutzbrille/Gesichtsschutz Dichtigkeitsprüfung, Füllen und Rückgewinnung von Kältemittel darf nur von Personal, das gemäß...
2.4.5 umweltschutz Die Gesetzesverordnung zum Einsatz von fluorhaltigen Substanzen, verbietet das Kältemittel in die Umwelt freigesetzt wird und verpflichtet die Anwender dieses zurückzugewinnen und nach der Betriebsdauer dem Hersteller zuzuführen oder es zu einer zuständigen Sammelstelle zu bringen. Warnung! • Bei Arbeiten am Kältesystem besondere Vorsicht walten lassen um eine Freisetzung von Kältemittel zu vermeiden!
Seite 15
2.4.6 sicherheitsdatenblätter Kältemittel r410a Bezeichnung des Präparats SUVA* 410A Refrigerant 1. Kennzeichnende elemente der ASHRAE Refrigerant substanz R410A number designation Chemische – No Cas – No CE Bezeichnung Gewichtsanteil 2. Zusammensetzung/angaben zu Bestandteilen Difluormethan (R32) 75-10-5 200-839-4 – Pentafluorethan (R125) 354-33-6 206-557-8 Dämpfe sind schwerer als Luft und können durch Verdrängung des...
Seite 16
Stabilität Keine Zersetzung bei vorschriftsmäßiger Verwendung. Die Zubereitung ist, unter normalen Temperatur und Druck Bedingungen, in Gegenwart von Luft nicht brennbar. Bei erhöhtem Druck kann die Bedingungen zu Mischung in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff brennbar werden. vermeiden Bestimmte Gemische von HCFC oder HFC mit Chlor können unter bestimmten Bedingungen entzündlich oder reaktiv werden.
3. geräte- und Zubehörbeschreibung und technische Merkmale 3.1 allgemeine Beschreibung BETA REV ist eine komplette Produktpalette von Kaltwasser- 3.1.1 stärken erzeugern, Luft/Wasser-Wärmepumpen und Verdichter- • großer Leistungsbereich Verflüssiger-Einheiten. In der Grundversion stehen eine Vielzahl an Gerätegrößen mit einem Leistungsbereich von •...
3.1.2 Produkteigenschaften 3.1.2.3 Kältemittel r410a Die Verwendung des Kältemittels R410A hat viele Vorteile: 3.1.2.1 Effizienz Die Geräteserie BETA REV zeichnet sich, Dank dem für • Durch die hohe volumetrische Kälteleistung geringere R410A konzipierten Kältekreislauf und der Verwendung Kältemittelmenge erforderlich von Scroll-Verdichter-Technologie, durch gute Leistungs- zahlen aus.
3.1.3 hydraulisches Zubehör • Gerätemanagement durch integrierten Webserver Wie in fast allen Geräteserien bietet Swegon Germany GmbH auch in der Serie BETA REV optional die Möglichkeit, • Data-Logger-Funktion für alle Geräteparameter komplette Hydraulikmodule in die Geräte zu integrieren. während 30 Tagen Die Geräteabmessungen werden dadurch in der Regel...
3.1.4 Funktionsbeschreibung Zubehör Kompensation sommer-Positiv Set Point 2 17/12°C 3.1.4.1 doppelter sollwert Über den Mikroprozessor kann im Kühlbetrieb eine doppelte Sollwerteinstellung vorgegeben werden. Zum 5°C Beispiel Sollwerteinstellung 1:(12/7°C), Sollwerteinstellung Set Point 1 12/7°C 2:(0/-5°C). Der Sollwert-Wechsel kann über Tastatur oder über Digitaleingang erfolgen, die beiden Werte müssen 25°C 35°C...
3.1.4.4 elektronisches expansionsventil Kältekreislauf 3.1.4.9 Pumpengehäuse-schallisolierung Jeder Kältekreis ist mit einem elektronischen Expansions- Isolierung des Pumpengehäuses zwecks Schallreduktion. ventil und entsprechender Überhitzungsregelung ausge- stattet und ist empfehlenswert bei schwankenden Lasten zur Erreichung einer ausgeglichen Regelung. Durch die Verwendung dieses Zubehörs werden die im Kapitel 3.1.2.2 geschilderten Vorteile erreicht.
Seite 22
Schütz verbaut. Die Ansteuerung und Überwachung der Kondensatoren erfolgt zentral aus dem Schaltschrank. 3.1.4.15 sMart link 3.1.4.13 softstarter für Verdichter Datenverbindung zu Swegon GOLD-Lüftungsgeräten. Die Einheit ist zusätzlich mit elektronischen Sanftstartern Ermöglicht Datenkommunikation zwischen dem zum sanften Starten und Stoppen von Drehstrom- Kaltwassererzeuger/der Wärmepumpe und der GOLD-...
3.2 technische Merkmale 3.2.6 Verflüssiger Der Verflüssiger besteht in der Basis-Kühl-Version aus Mikro-Kanal-Lamellenwärmetauschern 3.2.1 Beta reV aus Aluminium (nicht bei HP-Version und bei Kompakte luftgekühlte Flüssigkeitskühlanlage und reversible Wärmetauscherbeschichtung auf Polyurethanbasis) Wärmepumpe mit Scrollverdichtern für die Installation oder aus Wärmetauschern mit Rippenblock bestehend im Innenbereich, Kältemittel R410A.
Seite 24
3.2.9 schaltschrank • Displayanzeige für: Der Schaltschrank enthält folgende Elemente: - Wasserein- und Ausgangstemperatur • Haupttrennschalter - Temperatureinstellwerte und Temperaturdifferenzen • Sicherungen zum Schutz der Hilfs- und Leistungs- - Alarmanzeigen stromkreise - Betriebsstundenzähler Verdichter (Pumpe, wenn • Schaltschütze der Verdichter, Ventilatoren und optional vorhanden) der Pumpe(n) - Zähler für die Anzahl der Einschaltungen der Einheit...
3.2.10 Kontroll- und sicherheitsvorrichtungen 3.2.12 ausführungen In der Grundversion ist BETA REV ein Flüssigkeitskühler, • Hochdruckschalter mit manueller Rückstellung, Nieder- bietet aber als Option verschieden Ausführungstypen, um druckschalter alle Ansprüche zu erfüllen. • Hochdruck-Sicherheits-Steuerung mit automatischer ausführung/sln Rückstellung, eingriffbegrenzt Das Gerät BETA REV/SLN besitzt im Vergleich zur Standardausführung größere Verflüssigerregister wodurch die...
Seite 26
3.2.14 optionale hydraulikmodul …/st: einheit mit Pumpe(n) und/oder tank beträgt die Standardpressung 50 Pa. Möglich bei BETA REV und BETA REV SLN. Das Gerät kann außer mit den Komponenten der Grund- version auch mit isoliertem Speichertank und Umwälz- ... /rFe pumpe(n) ausgestattet werden.
Seite 27
Verfügbare Ventilatorpressung 150 Pa • Schaltschrankheizung • Verfügbare Ventilatorpressung 200 Pa • SMART Link Datenverbindung zu Swegon GOLD-Lüftungsgeräten. • Verfügbare Ventilatorpressung 250 Pa Ermöglicht Datenkommunikation zwischen dem Kaltwassererzeuger/der Wärmepumpe und der GOLD- 3.2.17 optionales Zubehör hydraulikkreislauf Lüftungseinheit um einen effizienten, aufeinander abgestimmten Betrieb zu ermöglichen.
Arbeitsbereich • bei störungsbedingten Vibrationen im Arbeitsbereich Warnung! Die Firma Swegon Germany GmbH haftet nicht für Schäden, die aus einer nicht bestimmungsgemäßen Verwendung entstehen und weist hiermit darauf hin, dass in solch einem Fall jeglicher Gewährleistungs- und...
Gesamtleistungsaufnahme Heizbetrieb 2,62 2,59 2,83 3,01 3,03 3,01 Effizienzklasse Verdichter Scroll Anzahl/Kältekreisläufe Leistungsstufen Gesamtmenge Kältemittel BETA REV KM in kg (mit Register mit Mikrokanälen) CO² Äquivalent 8352 8352 8352 12528 12528 18792 Gesamtmenge Kältemittel BETA REV/HP KM in kg (mit Register aus Kupfer/Aluminium) CO²...
Seite 30
2,98 2,83 2,82 3,05 3,01 Effizienzklasse Verdichter Scroll Anzahl/Kältekreisläufe Leistungsstufen KM in kg Gesamtmenge Kältemittel BETA REV (mit Register mit Mikrokanälen) CO² Äquivalent 18792 18792 20880 20880 33408 33408 Gesamtmenge Kältemittel BETA REV/HP KM in kg (mit Register aus Kupfer/Aluminium) CO²...
Seite 31
3,10 3,05 3,03 2,98 2,87 Effizienzklasse Verdichter Scroll Anzahl/Kältekreisläufe Leistungsstufen KM in kg Gesamtmenge Kältemittel BETA REV (mit Register mit Mikrokanälen) CO² Äquivalent 33408 33408 52200 52200 52200 Gesamtmenge Kältemittel BETA REV/HP KM in kg (mit Register aus Kupfer/Aluminium) CO² Äquivalent...
8000 dB gesamt [dB (a)] 10.2 12.2 13.2 15.2 16.2 14.4 16.4 18.4 20.4 24.4 Beta reV rFa 81oktavbänder [dB] 63 dB 125 dB 250 dB 500 dB 1000 dB 2000 dB 4000 dB 8000 dB gesamt [dB (a)] Modell 10.2...
Seite 54
Beta reV rFe 7973oktavbänder [dB] Modell 63 dB 125 dB 250 dB 500 dB 1000 dB 2000 dB 4000 dB 8000 dB gesamt [dB (a)] 10.2 12.2 13.2 15.2 16.2 14.4 16.4 18.4 20.4 24.4 Beta reV ln oktavbänder [dB]...
Seite 55
Beta reV rFa ln oktavbänder [dB] Modell 63 dB 125 dB 250 dB 500 dB 1000 dB 2000 dB 4000 dB 8000 dB gesamt [dB (a)] 10.2 12.2 13.2 15.2 16.2 14.4 16.4 Beta reV rFe ln oktavbänder [dB] Modell...
Seite 56
Beta reV sln oktavbänder [dB] Modell 63 dB 125 dB 250 dB 500 dB 1000 dB 2000 dB 4000 dB 8000 dB gesamt [dB (a)] 10.2 12.2 13.2 15.2 16.2 14.4 16.4 Lw: Schallleistungswerte im Freien berechnet nach ISO 3744; nominale Betriebsbedingungen.
Seite 57
Beta reV sln rFa oktavbänder [dB] Modell 63 dB 125 dB 250 dB 500 dB 1000 dB 2000 dB 4000 dB 8000 dB gesamt [dB (a)] 10.2 12.2 Beta reV sln rFe oktavbänder [dB] Modell 63 dB 125 dB 250 dB...
4.17 Betriebseinsatzgrenzen 4.17.1 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für einheiten in ausführung Beta reV, Beta reV/rFa, Beta reV/rFe und Beta reV/hP, Beta reV/hP/rFa, Beta reV/hP/rFe ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) Bei Gebrauch des Zubehörs...
Seite 61
Betriebsgrenzen im heizbetrieb für einheiten in ausführung Beta reV/hP, Beta reV/hP/rFa, Beta reV/hP/rFe ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) gültig für die Größen: 3.2, 4.2, 5.2, 6.2, 7.2, 8.2, 14.4, 16.4 Betriebsgrenze mit Bei Gebrauch des Zubehörs...
Seite 62
4.17.2 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für einheiten in ausführung Beta reV/le und Beta reV/le/hP ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) Bei Gebrauch des Zubehörs „Verflüssigungsdruckregelung durch Jalosieklappen“...
Seite 63
Betriebsgrenzen im heizbetrieb für einheiten in ausführung Beta reV/le/hP ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) gültig für die Größen: 3.2, 4.2, 5.2, 6.2, 7.2, 8.2, 14.4, 16.4 Betriebsgrenze mit Bei Gebrauch des Zubehörs...
Seite 64
4.17.3 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für einheiten in ausführung Beta reV/sln, Beta reV/sln/rFa, Beta reV/sln/rFe und Beta reV/sln/hP, Beta reV/sln/hP/rFa, Beta reV/sln/hP/rFe Bei Gebrauch des Zubehörs „Verflüssigungsdruckregelung durch Jalosieklappen“ Bei Gebrauch des Zubehörs Verflüssigungsdruckregelung „Drehzahlregler“ und durch Ventilatorstufenschaltung Betriebsgrenze mit windgeschützte Aufstellung Zwangsdrosselung Außenlufttemperatur (°C)
Seite 65
Betriebsgrenzen im heizbetrieb für einheiten in ausführung Beta reV/sln/hP, Beta reV/sln/hP/rFa, Beta reV/sln/hP/rFe ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) gültig für die Größen: 3.2, 4.2, 5.2, 6.2, 7.2, 8.2, 14.4, 16.4 Betriebsgrenze mit Bei Gebrauch des Zubehörs...
4.18 Kältekreislauf Der Kältekreislauf im Kaltwassererzeuger unterliegt ständigen Anpassungen und Optimierungen, deshalb sind Abweichungen möglich.
Seite 67
4.18.1 Beta reV gerätegrößen 3.2-16.2 SPL1 SPH1 SPH5 BPH1 BT50 BPL1 BT51 Ø6 Elektronisches Expansionsventil (optional) Nicht vorhanden bei Version /LE Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional (1) Nur bei Gerätegröße 13.2 - 16.2 (2) Nur bei Gerätegröße 12.2 und 15.2 am kleineren Verdichter...
Seite 68
4.18.2 Beta reV gerätegrößen 14.4-24.4 Kreislauf 1 SPL1 ØAS SPH1 BPH1 BPL1 BT50 BT51 Nicht vorhanden bei Version /LE Ø6 Elektronisches Expansionsventil (optional) Kreislauf 2 SPL2 SPH2 BPH2 BPL2 BT60 BT61 Nicht vorhanden bei Version /LE Ø6 Elektronisches Expansionsventil (optional) Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite...
Seite 69
4.18.3 Beta reV/hP gerätegrößen 3.2-16.2 BPL1 BPH1 SPH1 SPH5 SPL1 BT51 BT50 BPH5 BT131 (8) (7) Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional (1) Nur bei Gerätegröße 13.2, 15.2 und 16.2 (2) Nur bei Gerätegröße 12.2 und 15.2 am kleineren Verdichter (3) Nicht möglich mit EC Ventilatoren...
Seite 70
4.18.4 Beta reV/hP gerätegrößen 14.4-26.4 Kreislauf 1 BPL1 BPH1 SPH1 SPC1 SPL1 BT51 BT50 BPH5 Ø6 BT131 Kreislauf 2 BPL2 BPH2 SPH2 SPC2 SPL2 BT61 BT60 BPH6 Ø6 BT132 Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional (1) Nicht möglich bei EC Ventilatoren...
Seite 71
4.18.5 Beta reV/le gerätegrößen 3.2-16.2 SPL1 SPH1 SPH5 BPH1 BT50 BPL1 BT51 zum externen Verdampfer Elektronisches Expansionsventil (optional) Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional (1) Nur bei Gerätegröße 13.2 - 16.2 (2) Nur bei Gerätegröße 12.2 und 15.2 am kleineren Verdichter...
Seite 72
4.18.6 Beta reV/le gerätegrößen 14.4-24.4 Kreislauf 1 SPL1 ØAS SPH1 BPH1 BT50 BPL1 BT51 Nicht vorhanden bei Version /LE Zum externen Verdampfer Elektronisches Expansionsventil (optional) Kreislauf 2 SPL2 SPH2 BPH2 BPL2 BT60 BT61 Nicht vorhanden bei Version /LE Zum externen Verdampfer...
4.19 hydraulikkreislauf Der Hydraulikkreislauf im Kaltwassererzeuger unterliegt ständigen Anpassungen und Optimierungen, deshalb sind Abweichungen möglich.
Seite 74
4.19.1 Beta reV/st geräteversionen zum Kältemittelkreislauf Version mit 2 Pumpen Version mit Füllarmatur (BT2) (BT1) FL (6) (4) SA Zum Verbraucher Version mit einer Pumpe BPWI1 (5) Version mit Puffertank Wasser Eintritt vom Verbraucher Optional (3) Optional bei Gerätegröße 3.2 bis 13.2 (4) Vorhanden am Pufferspeicher bei Version ST1PS und ST2PS (5) Nicht möglich bei optionalen Strömungswächter...
Fahrer gegenzeichnen zu lassen. • Die Einheit ausbalancieren. Auf jedem Fall die Gabel Die Firma Swegon Germany GmbH und deren niedrig halten. Im Falle von Ungleichgewicht einen Vertriebspartner sind so schnell wie möglich über das Ballast verwenden Es ist verboten, vorspringende Ausmaß...
5.4. installation hinweis! 5.4.1 Platzbedarf Je nach Einbausituation, Vorgabe oder gesetzlichen Grundvoraussetzung für die Aufstellung ist, dass ein Vorschriften am Aufstellort ist es erforderlich andere ausreichender Luftvolumenstrom zum Verflüssiger Mindestabstände einzuhalten. sichergestellt ist. Luftkurzschluss zwischen Einström- und Ausblasseite ist zu vermeiden, da sich die Leistung des Gerätes erheblich reduziert bzw.
5.4.1.1 installation im innenbereich Bei unterirdischer Installation der Einheit sind Kanäle anzuschließen, um einen Luftkurzschluss zu vermeiden. Die Zu- und Abluft des Verflüssigers können auch über Kanäle müssen für möglichst geringe Luftgeschwindigkeit Kanäle geführt werden (Abbildung). Die Kanäle sind ausgelegt werden, um Druckverluste und Strömungsgeräusche über Öffnungen in den Wänden ins Freie zu führen.
5.4.2 Positionierung und aufstellung 5.4.4 Maßnahmen bei geräten für außenaufstellung Sämtliche Modelle der Baureihe BETA REV sind für eine Bei Geräte-Modellen, die für die Aufstellung im Freien Aufstellung im Innenbereich ausgelegt. ausgelegt sind, ist darauf zu achten, dass die Einheiten Die Einheiten sind in überdachten Bereichen aufzustellen,...
6. technische informationen für die installation, Verwendung, Wartung und Warnung! instandsetzung Der Volumenstrom über den Verdampfer muss in jedem 6.1 allgemeine empfehlungen für den Betriebszustand konstant sein, ansonsten sind durch hydraulikanschluss Regelungenauigkeiten Schäden am Kaltwassererzeuger möglich. (Ausnahme drehzahlgeregelte Verbraucherpumpe Die Wasser- oder Solekreisläufe sind unter Einhaltung der mit spezieller Regelung)! folgenden Hinweise sowie allen einschlägigen nationalen und lokalen Vorschriften und Richtlinien auszuführen...
Zur Minimierung von Korrosionserscheinungen in kupfergelöteten Plattenwärmeübertragern empfehlen Warnung! wir in Warm- und Kaltwasseranlagen folgende Werte hinsichtlich der Wasserqualität einzuhalten. Bei Geräteeinheiten, die mit Hydraulikmodul ausgeliefert werden, ist jede vorhandene Pumpe vor PH-Wert 7 bis 9 Freies Chlor <0,5 PPM der Erstinbetriebnahme und nach Entleerung des FE +++ SO 4...
6.4 hydraulischer anschluss an den Falls die oben genannten Volumina nicht erfüllt werden, ist ein Pufferspeicher vorzusehen, dessen Volumen Verdampfer zusammen mit der Wasserfüllmenge der Anlage die genannte Bedingung erfüllt. Dieses System trägt zur Verringerung der Startvorgänge der Verdichter bei. Durch Warnung! lange Laufzeiten wird eine einwandfreie Ölrückführung gewährleistet und der Verschleiß...
6.5 hydraulischer anschluss an den enthitzer 6.6 hydraulischer anschluss an den Wärme- (geräteversion ds) rückgewinnungsverflüssiger (Geräteversion Warnung! Warnung! Der Enthitzerkreis muss unbedingt wie unten gekennzeichnet an die vorgesehenen Anschlussstutzen angeschlossen werden: IN = EIN; OUT= AUS Der Wärmerückgewinnungskreis muss unbedingt wie unten gekennzeichnet an die vorgesehenen Anschluss- stutzen angeschlossen werden: IN = EIN;...
6.7 darstellung der regelungsmöglichkeiten des Verflüssigungsdruckes bei Wärmerück- gewinnung Kühlwasserregler Eingang Kältemittel Ausgang Wasser Wärmerückgewinnung Kühlwasserregler Eingang Wasser Wärmerückgewinnung Ausgang Kältemittel 3-Wege-Ventil (0-10 V-regelung) Eingang Kältemittel Ausgang Wasser für Wärmerückgewinnung Strangregulierventil 3-Wege Umwälzpumpe Ventil Eingang Wasser für Wärmerückgewinnung 0-10 V vom Kaltwassererzeuger Ausgang Kältemittel 3-Wege-Ventil (temperaturregelung bauseitig) Eingang Kältemittel...
6.8 drehzahlgeregelte Pumpe Verbraucher- 6.10 anschlüsse für gesplittete anlagen kreislauf Die Verwendung des Zubehörs „ Drehzahlgeregelte achtung! Pumpe Verbraucherseite“ erfordert eine spezielle bauliche Einbindung in das hydraulische System und ist in einer Die folgenden Hinweise zum Anschluss von gesplitteten eigenen Dokumentation beschrieben. Bauteilen sieht Arbeiten an Rohrleitungen für Kälteanlagen vor, die nur von spezialisiertem Personal mit entsprechenden 6.9 anleitung zur Montage des Wasser-...
Seite 88
6.10.1.3 anwendungsbeispiel: externer Verdampfer 6.10.2 anschlüsse für Version „le/hP“ (externer Verdampfer/Verflüssiger) ist tiefer montiert als die geräteeinheit 6.10.2.1 Kältemittelanschlüsse a) An der Saugleitung sofort nach dem Verdampfer Die Geräteversionen „LE/HP“ sind mittels Kältemittel- einen Siphon zur Sammlung des Kältemittelöls schaffen, leitungen an den externen Verdampfer/Verflüssiger um den Rücktransport des dort gesammelten Öls zum anzuschließen.
Seite 89
6.10.3 einzufüllende Kältemittelmenge der einheiten Version/le Warnung! Die nachfolgende Tabelle enthalten die Werte für die einzufüllende Kältemittelmengen für die Versionen LE. Es ist möglich, dass Kälteöl nachgefüllt werden muss. Bei der Inbetriebnahme ist der Ölstand im Gehäuse der Ver- rohrdurchmesser gas (kg/m) Flüssigkeit (kg/m) dichter nach 1 Betriebsstunde, sowohl unter Volllast als...
6.11 Kaltwassertemperatur (Kühlbetrieb) 6.10.5 anschluss an das sicherheitsventil Im Kältemittelkreislauf ist ein Sicherheitsventil vorhanden (bei LE– und HP-Versionen). Einige Normen schreiben vor, Die Mindesttemperatur des Wassers am Ausgang des dass der Auslass dieser Sicherheitsventile in den Außen- Verdampfers beträgt 6 °C. Die maximal zulässige Wasser- bereich abgeleitet werden muss.
Bestellung Pumpen mit geeigneten Dichtungen angefordert werden. Warnung! Verwendung von anderen Frostschutzmitteln nur nach vorheriger Absprache und Genehmigung durch Firma Swegon Germany GmbH. Warnung! Sollten Umgebungstemperaturen unter dem Gefrierpunkt des Wassers vorgesehen sein, ist der Einsatz von Frost- schutzmitteln im unten genannten Mischungsverhältnis unerlässlich.
6.14 umgebungstemperaturen Warnung! Die Einheit ist für einen Betrieb bei Umgebungstemperaturen innerhalb der in den Diagrammen der Betriebsbereiche darge- Bei der Reinigung mit Wasser-Hochdruckreiniger ist stellten Einsatzgrenzen ausgelegt. vorsichtig an einer Stelle zu prüfen, ob eine Beschädigung Sollten Anwendungen erforderlich sein, die einen Einsatz des des Wärmetauschers bei der Hochdruckreinigung ausge- Gerätes außerhalb der Einsatzgrenzen erfordern, kontaktieren schlossen werden kann.
6.17 elektrische anschlüsse Warnung! 6.17.1 allgemeine hinweise Die elektrischen Anschlüsse müssen entsprechend den Kabelquerschnitt und Absicherung müssen von einem Angaben des dem Gerät beiliegenden Elektro- Schalt- Elektroplaner entsprechend der örtlichen Gegebenheiten plans, sowie den am Installationsort geltenden nationalen und den technischen Daten der Einheit ausgelegt werden. und örtlichen technischen Vorschriften ausgeführt Die im Schaltplan der Maschine angegebenen Werte für werden.
Seite 94
6.17.3 spannungsversorgung der Ölsumpfheizung des Verdichters 1. Den Haupttrennschalter von Position “0” in die Position “1” umschalten. Überprüfen, ob auf dem Display das Wort “AUS” erscheint. 3. Sicherstellen, dass das Gerät auf “AUS” gestellt und das externe Freigabesignal vorhanden ist. 4.
6.18 Mikroprozessorsteuerung In den Geräteeinheiten sind Mikroprozessorsteuerungen von Dixell vom Typ IC200CX und iPro installiert. 6.18.1 Mikroprozessorsteuerung – dixell typ: ic200cX Ausführliche Informationen sind im Handbuch der Mikro- prozessorsteuerung enthalten. Betriebsparameter Kühlen/Heizen Durchblättern im Menü (n. oben) Betriebsparameter Heizen/Kühlen Durchblättern im Menü (n. unten) Sollwert- u.
tastenfunktionen taste aktion Funktion 1 x Drücken bei Display-Standardanzeige Anzeige der Sollwerte im Kühl oder im Heizbetrieb Anzeige der Sollwerte im Kühl oder im Heizbetrieb für weitere 2 x Drücken bei Display-Standardanzeige Funktionen wie variabler Sollwert oder Energiesparbetrieb 3 x Drücken bei Display-Standardanzeige Anpassen der Sollwerte im Kühl oder im Heizbetrieb Drücken in der Programmierebene Anpassen oder Bestätigen von Einstellwerten...
6.18.2 Mikroprozessorsteuerung – dixell typ: iPro Ausführliche Informationen sind im Handbuch der Mikro- prozessorsteuerung enthalten. Das Navigieren zwischen den Seiten des Displays und das Ändern der Parameter erfolgt mittels der Multifunktions- tasten. Es folgt eine kurze Beschreibung der Bedeutung der den Tasten zugewiesenen verschiedenen Icons. ...
7. an- und abschalten, inbetriebnahme, 7.1 starten der einheit Betrieb und stillstand der anlage 7.1.1 Vorkontrollen • Sicherstellen, dass alle elektrischen Anschlüsse korrekt achtung! ausgeführt sind und alle Klemmen entsprechend angezogen sind. Wenn vorhanden, entfernen Sie bitte vor der Erst- •...
Spannung an Liegt bei Gewährleistung- oder Garantieanschrüchen kein den Ölsumpfheizungen der Verdichter zugewährleisten. Inbetriebnahmeprotokoll vor. Behält sich die Firma Swegon Nur in Fällen längerer Stillstandzeiten (z.B. saisonal bedingter Germany GmbH eine Ablehnung der Ansprüche vor.
7.5 Prüfungen während des Betriebes • Verschleißteile sind auszutauschen und Dichtigkeits- prüfungen müssen entsprechend den nationalen Vorschriften periodisch durchgeführt werden! Korrektes Phasen-Drehfeld sicherstellen. Dieses kann im Betrieb des Gerätes an Hand des Kältemitteldruckes • Die Betriebsstoffe sind zu überprüfen(Wasserqualität, (Sinken des Saugdruckes und Ansteigen des Hochdruckes) Glykolkonzentration usw.) und gegebenenfalls zu überprüft werden.
Seite 101
7.6.2 Betreiberpflichten Warnung! • Betreiber von Kälte- und Klimaanlagen sowie Wärme- pumpen, die fluorierte Treibhausgase als Kältemittel enthalten, haben zum Schutz der Umwelt besondere Pflichten (Verordnung EN (Nr.) 517/2014). • Das Entweichen von Kältemittel aus Lecks muss verhindert und alle Undichtigkeiten im Kältesystem müssen so schnell wie möglich beseitigt werden.
Seite 102
7.6.3 allgemeine hinweise Der einwandfreie Betrieb der Einheit sollte regelmäßig überprüft werden: Bei der Inbetriebnahme und Wartung muss das angefügte Wartungs- und Inbetriebnahmeprotokll abgearbeitet und ausgefüllt werden. Überprüfungs- bzw. tätigkeit Wartungsintervall Funktionsprüfung sämtlicher Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen. Monatlich Die sichere Befestigung der Klemmen im Schaltschrank sowie auf den Klemmenbrettern der Verbraucher überprüfen. Monatlich Die beweglichen und festen Kontakte der Schütze regelmässig reinigen und ggf.
7.7 stilllegung der einheit 7.7.1 Batteriehinweise Sind die Batterien „leer“ oder lassen sich die Akkus nicht mehr aufladen, dürfen sie nicht in den Hausmüll. Sobald das Gerät seine vorgesehene Nutzungsdauer Altbatterien enthalten möglicherweise Schadstoffe, erreicht hat und daher beseitigt und ersetzt werden soll, die Umwelt und Gesundheit schaden können.
8. Funktionsbeschreibung 8.4 Verwaltung einer oder mehrerer um- wälzpumpen 8.1 allgemeines Ist die Verwaltung der Umwälzpumpe durch den Mikroprozessor der Kältemaschine vorgesehen, führt Die elektronische Mikroprozessorregelung der Einheit hält das Starten der Einheit automatisch zur Einschaltung der die Sollwerte der Geräteeinheit auf dem eingestellten Hydraulikpumpe.
8.6 Betrieb der Verdichter 8.8 Betrieb als Kaltwassererzeuger Sind keine Störungen am Mikroprozessor vorhanden, Ist die Einheit im Kühlbetrieb, versucht der Mikroprozessor wird, der Abweichung des Istwertes vom Sollwert und den Temperaturwert des Kaltwassers möglichst nahe dem dem eingestellten Proportionalband entsprechend, die eingestellten Sollwert zu erhalten.
8.11 alarme hochdruck und niederdruck 8.13 Vorlauftemperaturgeführte temperatur- regelung Der Verflüssigungsdruck (Hochdruck) und der Verdampfungs- druck (Niederdruck) werden vom Mikroprozessor durch die entsprechenden Sonden erfasst. hinweis! Wenn mindestens ein Verdichter im Betrieb ist, überprüft der Mikroprozessor, dass der Verflüssigungsdruck im Kühlbetrieb immer niedriger als der eingestellte Soll die Austrittstemperatur aus dem Gerät als Regelgröße Sicherheitswert ist.
8.14 einstellung der Betriebssollwerte 8.14.1 allgemeine hinweise Alle Komponenten der Regelung wurden beim Hersteller vor der Auslieferung der Einheit eingestellt und endge- prüft. Dennoch kann nach längerer Betriebsdauer eine Überprüfung der Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen sinnvoll sein. Die Einstellwerte sind in der Tabelle angegeben. Warnung! Sämtliche Inspektionen im Rahmen der Steuer- vorrichtungen dürfen NUR DURCH FACHPERSONAL...
Seite 109
Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
Seite 111
Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
Seite 113
Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
Seite 115
Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
Seite 117
Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.