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MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG/ TECHNISCHES HANDBUCH ZETA ECHOS Flüssigkeitskühler, Wärmepumpen Luft/Wasser und Verdichter-Verflüssiger Einheiten...
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Inspektion, Auspacken, Transport und Aufstellung 5.1 Inspektion 5.2 Auspacken 5.3 Anheben und Transport 5.4 Installation Technische Informationen für die Installation, Verwendung, Wartung 6.1 Allgemeine Empfehlungen für den Hydraulikanschluss 6.2 Wasserqualität 6.3 Empfohlener Wasserkreislauf 6.4 Hydraulischer Anschluss an den Verdampfer 6.5 Hydraulischer Anschluss an den Enthitzer (Geräteversion DS) 6.6 Hydraulischer Anschluss an den Wärmerückgewinnungsverflüssiger (Geräteversion DC) 6.7 Darstellung der Regelungsmöglichkeiten des Verflüssigungsdruckes 6.8 Drehzahlgeregelte Pumpe Verbraucherkreislauf...
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An- und Abschalten, Inbetriebnahme, Betrieb und Stillstand der Anlage 7.1 Starten der Einheit 7.2 Notabschaltung 7.3 Jahreszeitlich bedingter Stillstand 7.4 Inbetriebnahme 7.5 Prüfungen während des Betriebes 7.6 Periodische Wartung und Kontrolle 7.7 Stilllegung der Einheit Funktionsbeschreibung 8.1 Allgemeines 8.2 Einheit im Standby 8.3 Freigabe der Einheit 8.4 Verwaltung der Pumpen 8.5 Starten der Verdichter...
Quetschens von Körperteilen – 09-2009 • Kälteanlagen und Wärmepumpen – EN 378-2 Sicherheitstechnische und umwelt relevante Anforderungen – 10-2009 Teil 2: Konstruktion, Herstellung, Prüfung, Kennzeichnung und Dokumentation Gegenbenenfalls kann die CE-Erklärung unter airblue@swegon.de oder bei den einzelnen Regionalcentern angefragt werden.
2. Einleitung, Sicherheitshinweise, Allgemeines 2.2 Sicherheitshinweise 2.2.1 Bedeutung der Warnungen, Hinweise 2.1 Allgemeine Hinweise Diese Anleitung enthält wichtige Informationen zu: Achtung! • Technische Daten Gefahrenhinweis – weist Sie auf gefährliche Situationen • Transport hin. Vermeiden Sie diese Situationen, sonst könnten Sie oder andere Personen ernsthaft gefährdet werden.
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2.2.2 Sicherheitshinweise • Diese Anleitung ist Bestandteil des Gerätes, sowie Die folgenden Sicherheitshinweise sind zwingend zu Vertragsbestandteil. Bewahren Sie diese Anleitung beachten. Geschieht dies nicht, können Schäden an deshalb gut auf. Diese Anleitung sollte jedem, der Geräten, deren Umgebung und vor allem auch an mit diesen Geräten zu tun hat, zugänglich sein.
2.3 Normen, Richtlinien, Vorschriften • Arbeiten Sie nicht im Ausströmbereich der Sicherheits- ventile. Die Maschine ist gemäß den Normen und Richtlinien • Wenn die Einheiten an einem ungeschützten Ort konstruiert, welche in der CE-Erklärung im Kapitel 1.2 und in der Reichweite von unqualifizierten Personen Konformitätserklärung aufgelistet sind.
2.3.3 Gefahr bei Betrieb des Gerätes in explosiver 2.3.5 Hinweise zu Schutzmaßnahmen Atmosphäre Persönliche Schutzausrüstung Bei großen Kältemittelkonzentrationen besteht Achtung! Erstickungsgefahr. Maschinenraum nur mit Atemschutzgerät betreten! Gesicht und Hände durch tragen von Schutzbrille und Handschuhe vor flüssigem Das Gerät gehört nicht zum Anwendungsbereich der Kältemittel schützen! Richtlinie ATEX94/9EG-DPR 23/3/98 Nr.
2.3.6 Qualifikation und Pflichten des Personals 2.4.2 Persönlicher Schutz Der Betreiber und das Betreiberpersonal muss die Beim Umgang mit Kältemittel gilt: Sicherheitsvorschriften für den Arbeitsplatz gemäß der EG-Richtlinie 89/391 und 1999/92 kennen und • Tragen geeigneter Schutzkleidung, Schutzhandschuhen anwenden. Wartung, Instandhaltung, Installation, und Schutzbrille/Gesichtsschutz Dichtigkeitsprüfung, Füllen und Rückgewinnung von Kältemittel darf nur von Personal, das gemäß...
2.4.5 Umweltschutz Die Gesetzesverordnung zum Einsatz von fluorhaltigen Substanzen, verbietet das Kältemittel in die Umwelt freigesetzt wird und verpflichtet die Anwender dieses zurückzugewinnen und nach der Betriebsdauer dem Hersteller zuzuführen oder es zu einer zuständigen Sammelstelle zu bringen. Warnung! • Bei Arbeiten am Kältesystem besondere Vorsicht walten lassen um eine Freisetzung von Kältemittel zu vermeiden!
2.4.6 Sicherheitsdatenblätter Kältemittel R410A Bezeichnung des Präparats SUVA* 410A Refrigerant 1. Kennzeichnende Elemente der ASHRAE Refrigerant Substanz R410A number designation Chemische – No Cas – No CE Bezeichnung Gewichtsanteil 2. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen Difluormethan (R32) 75-10-5 200-839-4 – Pentafluorethan (R125) 354-33-6 206-557-8 Dämpfe sind schwerer als Luft und können durch Verdrängung des Luft-...
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Stabilität Keine Zersetzung bei vorschriftsmäßiger Verwendung. Die Zubereitung ist, unter normalen Temperatur und Druck Bedingungen, in Gegenwart von Luft nicht brennbar. Bei erhöhtem Druck kann die Bedingungen zu Mischung in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff brennbar werden. vermeiden Bestimmte Gemische von HCFC oder HFC mit Chlor können unter bestimmten Bedingungen entzündlich oder reaktiv werden.
3. Geräte- und Zubehörbeschreibung und technische Merkmale 3.1 Allgemeine Beschreibung Zeta Echos ist eine komplette Produktpalette von Kaltwasser- erzeugern, Luft/Wasser-Wärmepumpen und Verdichter- Verflüssiger-Einheiten. In der Grundversion stehen eine Vielzahl an Gerätegrößen mit einem Leistungsbereich von 40-125 kW Kälte- bzw. Heizleistungen zu Verfügung und bei der Verdichter-Verflüssiger-Version Gerätegrößen mit...
3.1.2 Produkteigenschaften 3.1.2.3 Umweltfreundliches Kältemittel R410A Die Verwendung des Kältemittels R410A hat viele Vorteile: 3.1.2.1 Effizienz Die Geräteserie Zeta Echos zeichnet sich, Dank den für • Durch die hohe volumetrische Kälteleistung geringere R410A konzipierten Kältekreislauf und die Verwendung Kältemittelmenge erforderlich von Scroll-Verdichter-Technologie, durch gute Leistungs- zahlen aus.
3.1.3 Hydraulisches Zubehör bei negativer Kompensation wird bei einem Anstieg der Wie in fast allen Geräten ist auch in der Geräteserie Zeta Außenlufttemperatur die Solltemperatur gesenkt. Echos optional die Möglichkeit komplette Hydraulikmodule in Die Kompensation kann sowohl am sommerlichen als die Einheiten zu integrieren umsetzbar.
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3.1.4.5 Elektronisches Expansionsventil Kältekreislauf Jeder Kältekreis ist mit einem elektronischen Expansions- ventil und entsprechender Überhitzungsregelung ausge- stattet und ist empfehlenswert bei schwankenden Lasten zur Erreichung einer ausgeglichen Regelung. Durch die Verwendung dieses Zubehörs werden die im Kapitel 3.1.2.2 geschilderten Vorteile erreicht. 3.1.4.6 Frostschutzheizung Je nach Zubehörausstattung ist eine Frostschutzheizung am Verdampfer, an der/den Pumpe(n) oder am Puffertank...
3.2 Technische Merkmale 3.2.6 Verflüssiger Der luftgekühlte Verflüssiger besteht aus versetzt angeordneten Kupferrohrreihen mit aufgepressten 3.2.1 Zeta Echos Aluminiumlamellen. Die besondere Gestaltung der Kompakte luftgekühlte Flüssigkeitskühlanlage und reversible Lamellen und der Rohre mit der großen Oberfläche des Wärmepumpe mit Scrollverdichtern für die Installation Wärmetauschers ermöglicht den Betrieb auch bei hohen...
3.2.9 Schaltschrank • Displayanzeige für: Der Schaltschrank enthält folgende Elemente: - Wasserein- und Ausgangstemperatur • Haupttrennschalter - Temperatureinstellwerte und Temperaturdifferenzen • Sicherungen zum Schutz der Hilfs- und Leistungs- - Alarmanzeigen stromkreise - Betriebsstundenzähler Verdichter (Pumpe, wenn • Schaltschütze der Verdichter, Ventilatoren und optional vorhanden) der Pumpe(n) - Zähler für die Anzahl der Einschaltungen der Einheit...
ESEER-Werte die Folge. Energieeffizienzklasse A im Kühl Verdampfers und Heizbetrieb. • Temperaturkontrollfühler am Eingang des Verdampfers Ausführung/SLN Das Gerät Zeta Echos/SLN besitzt im Vergleich zur Standard- • Durchflusswächter lose mitgeliefert ausführung größere Verflüssigerregister aus Kupferleitungen mit Aluminiumlamellen und ein Drehzahlregler für die •...
3.2.13 Optionale Geräteausführungen 3.2.14 Optionale Hydraulikmodul …/DC: Einheit mit vollständiger Wärmerückgewinnung …/ST: Einheit mit Pumpe(n) und/oder Tank Das Gerät ist ausgestattet mit einem Wärmetauscher zur vollständigen Rückgewinnung der Verflüssigungswärme. Das Gerät kann außer mit den Komponenten der Somit kann die gesamte Verflüssigungswärme über diesen Grundversion auch mit isoliertem Speichertank und Platten-Wärmetauscher zur Produktion von Warmwasser Umwälzpumpe(n) ausgestattet werden.
• Geräteabschaltung bei Außentemperatur unterhalb der Einsatzgrenze (benötigt Zubehör Sollwertverschiebung in Abhängigkeit der Außenlufttemperatur) • SMA RTLink (Datenverbindung zu Swegon GOLD™-Lüftungs- geräten. Ermöglicht Datenkommunikation zwischen dem Kaltwassererzeuger/der Wärmepumpe und der GOLD™-Lüftungseinheit um einen effizienten, auf- einander abgestimmten Betrieb zu ermöglichen.
3.3 Bestimmungsmäßige Verwendung Diese luftgekühlten Kaltwassererzeuger und Luft/Wasser- Wärmepumpen dienen der Wasserkühlung (Geräteversion nur mit Kühlung), oder abwechselnd der Wasserkühlung/ Wassererwärmung (Geräteversion Wärmepumpe „HP“). Die luftgekühlten Verdichter-Verflüssiger-Einheiten, als Kühlgerät oder als reversible Wärmepumpe auswählbar, sind vorbereitet zum Anschluss an einen externen Wärme- tauscher.
4.9 Schallpegeldaten Zeta Echos Terzbänder [dB] Modell 63 dB 125 dB 250 dB 500 dB 1000 dB 2000 dB 4000 dB 8000 dB Gesamt [dB (A)] 10.2 12.2 Zeta Echos/LN Terzbänder [dB] Modell 63 dB 125 dB 250 dB 500 dB...
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Zeta Echos/A Terzbänder [dB] Modell 63 dB 125 dB 250 dB 500 dB 1000 dB 2000 dB 4000 dB 8000 dB Gesamt [dB (A)] 80,1 48,1 82,7 50,7 77,8 45,8 76,6 44,6 76,6 44,6 70,4 38,4 65,7 33,7 54,6 22,6...
4.11 Betriebseinsatzgrenzen 4.11.1 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung Zeta Echos und Zeta Echos/HP ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) Betriebsgrenze mit Zwangsdrosselung Mit optionalen Vorrichtungen für niedrige...
4.11.2 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung Zeta Echos/A und Zeta Echos/A/HP ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) Betriebsgrenze mit Zwangsdrosselung Mit optionalen Vorrichtungen für niedrige Außenlufttemperaturen (Drehzahlregelung)
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4.11.3 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung Zeta Echos/LE und Zeta Echos/LE/HP Betriebsgrenze mit Zwangsdrosselung Mit optionalen Vorrichtungen für niedrige Außenlufttemperaturen (Drehzahlregelung) Außenlufttemperatur (°C) Betriebsgrenzen im Heizbetrieb für Einheiten in Ausführung Zeta Echos/LE/HP Außenlufttemperatur (°C)
4.12 Kältekreislauf Der Kältekreislauf im Kaltwassererzeuger unterliegt ständigen Anpassungen und Optimierungen, deshalb sind Abweichungen möglich.
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4.12.1 Zeta Echos Gerätegrößen 3.2-16.2 Elektronisches Expansionsventil (optional) Nicht vorhanden bei Version /LE Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional Nur bei Gerätegröße 13.2 - 16.2 Nur bei Gerätgröße 3.2 - 6.2 Nur bei Gerätgröße 9.2 - 12.2 - 15.2 am kleineren Verdichter Standard bei Version/LE Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.2 Zeta Echos Gerätegrößen 14.4-33.4 Elektronisches Expansionsventil (optional) Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional Nur bei Gerätegröße 18.4 - 24.4 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.3 Zeta Echos/HP Gerätegrößen 3.2-5.2 Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.4 Zeta Echos/HP Gerätegrößen 6.2-16.2 Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional Nur bei Gerätegröße 13.2 - 16.2 Nur bei Gerätegröße 6.2 Nur bei Gerätgröße 9.2 - 12.2 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.5 Zeta Echos/HP Gerätegrößen 14.4-33.4 Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional Nur bei Gerätgröße 18.4 - 24.4 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.6 Zeta Echos/A Gerätegrößen 3.2-12.2 15(2) BP5X BT5X Elektronisches Expansionsventil (optional) Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional Nur bei Gerätegröße 3.2 - 6.2 Nur bei Gerätgröße 12.2 am kleineren Verdichter Standard bei Version/LE Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.7 Zeta Echos/LE Gerätegrößen 3.2-16.2 zum externen Verdampfer Elektronisches Expansinonsventil (optional) Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional Nur bei Gerätegröße 13.2 - 16.2 Nur bei Gerätegröße 3.2 - 6.2 Nur bei Gerätgröße 9.2 - 12.2 - 15.2 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.8 Zeta Echos/LE Gerätegrößen 14.4-33.4 Zum externen Verdampfer Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional Nur bei Gerätegröße 18.4 - 24.4 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.9 Zeta Echos/LE/HP Gerätegrößen 6.2-16.2 Zum externen Wärmetauscher Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional Nur bei Gerätegröße 13.2 - 16.2 Nur bei Gerätegröße 6.2 Nur bei Gerätgröße 9.2 - 12.2 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.10 Zeta Echos/LE/HP Gerätegrößen 14.4-33.4 Zum externen Wärmetauscher Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional Nur bei Gerätgröße 18.4 - 24.4; am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
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4.12.11 Zeta Echos/DC Elektronisches Expansinonsventil (optional) Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional Nur bei Gerätgröße 13.2 - 16.2 Nur bei Gerätgröße 3.2 - 6.2 Nur bei Gerätgröße 9.2 - 12.2 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
4.13 Hydraulikkreislauf Der Hydraulikkreislauf im Kaltwassererzeuger unterliegt ständigen Anpassungen und Optimierungen, deshalb sind Abweichungen möglich.
4.13.1 Zeta Echos/ST Gerätegrößen zum Kältemittelkreislauf Version mit 2 Pumpen Version mit Füllarmatur BP40 (BT2) (BT1) (BT1) BP40 BPW01 Version mit einer Pumpe BPWI1 Montage bauseits B-Nicht benutzt zum Verbraucher Wasser Eintritt Version mit Puffertank Wasser Eintritt vom Verbraucher Optional...
Fahrer gegenzeichnen zu lassen. • Die Einheit ausbalancieren. Auf jedem Fall die Gabel Die Firma Swegon Climate Systems Germany GmbH niedrig halten. Im Falle von Ungleichgewicht einen und deren Vertriebspartner sind so schnell wie möglich Ballast verwenden Es ist verboten, vorspringende über das Ausmaß...
5.4. Installation Hinweis! 5.4.1 Platzbedarf Je nach Einbausituation, Vorgabe oder gesetzlichen Grundvoraussetzung für die Aufstellung ist, dass ein Vorschriften am Aufstellort ist es erforderlich andere ausreichender Luftvolumenstrom zum Verflüssiger Mindestabstände einzuhalten. sichergestellt ist. Luftkurzschluss zwischen Einström- und Ausblasseite ist zu vermeiden, da sich die Leistung des Gerätes erheblich reduziert bzw.
5.4.2 Positionierung und Aufstellung 5.4.4 Maßnahmen bei Geräten für Außenaufstellung Sämtliche Modelle der Baureihe Zeta Echos sind für eine Bei Geräte-Modellen, die für die Aufstellung im Freien Aufstellung im Freien ausgelegt. Die Einheiten dürfen da- ausgelegt sind, ist darauf zu achten, dass die Einheiten...
6. Technische Informationen für die Installation, Verwendung, Wartung und Warnung! Instandsetzung Der Volumenstrom über den Verdampfer muss in jedem 6.1 Allgemeine Empfehlungen für den Betriebszustand konstant sein, ansonsten sind durch Hydraulikanschluss Regelungenauigkeiten Schäden am Kaltwassererzeuger möglich. (Ausnahme drehzahlgeregelte Verbraucherpumpe Die Wasser- oder Solekreisläufe sind unter Einhaltung der mit spezieller Regelung)! folgenden Hinweise sowie allen einschlägigen nationalen und lokalen Vorschriften und Richtlinien auszuführen...
6.2 Wasserqualität Hinweis! Sollte Brunnenwasser (oder Wasser aus einem Fluss) verwendet werden, könnten Korrosion oder Die genannten Angaben dienen zur Orientierung und Ablagerungen auftreten, die auf die Wasserqualität stellen keine Gewährleistungsgrundlage dar. zurückzuführen sind. In solch einem Fall sollten spezielle Maßnahmen getroffen und die Verwendung von geeigneten Wasserfiltern vorgesehen werden.
6.4 Hydraulischer Anschluss an den Ver- Falls die oben genannten Volumina nicht erfüllt werden, ist ein Pufferspeicher vorzusehen, dessen Volumen dampfer zusammen mit der Wasserfüllmenge der Anlage die genannte Bedingung erfüllt. Dieses System trägt zur Verringerung der Startvorgänge der Verdichter bei. Durch Warnung! lange Laufzeiten wird eine einwandfreie Ölrückführung gewährleistet und der Verschleiß...
6.5 Hydraulischer Anschluss an den Enthitzer 6.6 Hydraulischer Anschluss an den Wärme- (Geräteversion DS) rückgewinnungsverflüssiger (Geräteversion Warnung! Warnung! Der Enthitzerkreis muss unbedingt wie unten gekennzeichnet an die vorgesehenen Anschlussstutzen angeschlossen werden: IN = EIN; OUT= AUS Der Wärmerückgewinnungskreis muss unbedingt wie unten gekennzeichnet an die vorgesehenen Anschluss- stutzen angeschlossen werden: IN = EIN;...
6.7 Darstellung der Regelungsmöglichkeiten des Verflüssigungsdruckes bei Wärmerück- gewinnung Kühlwasserregler Eingang Kältemittel Ausgang Wasser Wärmerückgewinnung Kühlwasserregler Eingang Wasser Wärmerückgewinnung Ausgang Kältemittel 3-Wege-Ventil (0-10 V-Regelung) Eingang Kältemittel Ausgang Wasser für Wärmerückgewinnung Strangregulierventil 3-Wege Umwälzpumpe Ventil Eingang Wasser für Wärmerückgewinnung 0-10 V vom Kaltwassererzeuger Ausgang Kältemittel 3-Wege-Ventil (Temperaturregelung bauseitig) Eingang Kältemittel...
6.8 Drehzahlgeregelte Pumpe Verbraucher- 6.10 Anschlüsse für gesplittete Anlagen kreislauf Die Verwendung des Zubehörs „ Drehzahlgeregelte Achtung! Pumpe Verbraucherseite“ erfordert eine spezielle bauliche Einbindung in das hydraulische System und ist in einer Die folgenden Hinweise zum Anschluss von gesplitteten eigenen Dokumentation beschrieben. Bauteilen sieht Arbeiten an Rohrleitungen für Kälteanlagen vor, die nur von spezialisiertem Personal mit entsprechenden 6.9 Anleitung zur Montage des Wasser-...
6.10.1.3 Anwendungsbeispiel: Externer Verdampfer 6.10.2 Anschlüsse für Version „LE/HP“ (externer Verdampfer/Verflüssiger) ist tiefer montiert als die Geräteeinheit 6.10.2.1 Kältemittelanschlüsse a) An der Saugleitung sofort nach dem Verdampfer Die Geräteversionen „LE/HP“ sind mittels Kältemittel- einen Siphon zur Sammlung des Kältemittelöls schaffen, leitungen an den externen Verdampfer/Verflüssiger um den Rücktransport des dort gesammelten Öls zum anzuschließen.
6.10.3 Einzufüllende Kältemittelmenge der Einheiten 6.10.4 Wärmepumpenbetrieb bei Geräteeinheiten Version/LE mit externem Verdampfer (Version LE/HP) Die nachfolgende Tabelle enthalten die Werte für die einzufüllende Kältemittelmengen für die Versionen LE. Tipp! Rohrdurchmesser Gas (kg/m) Flüssigkeit (kg/m) 0,007 0,074 Im Wärmepumpenbetrieb der Anlage dient, durch 0,014 0,139 Umschaltung des Kältemittelkreislaufes, der Verflüssiger...
6.11 Kaltwassertemperatur (Kühlbetrieb) 6.10.6 Wasserdurchflussmenge am Verdampfer Die Mindesttemperatur des Wassers am Ausgang des Verdampfers beträgt 6 °C. Die maximal zulässige Wasse- Warnung! reintrittstemperatur ist 20 °C. Bei höheren Werten ent- sprechende anlagentechnische Maßnahmen vornehmen (getrennte Kreisläufe, 3-Wege-Ventile, Bypass, Puffer- Der nominale Wasser- bzw.
Warnung! Verwendung von anderen Frostschutzmitteln nur nach vorheriger Absprache und Genehmigung durch Firma Swegon Climate Systems Germany GmbH. Warnung! Sollten Umgebungstemperaturen unter dem Gefrierpunkt des Wassers vorgesehen sein, ist der Einsatz von Frost- schutzmitteln im unten genannten Mischungsverhältnis unerlässlich.
6.14 Umgebungstemperaturen 6.15 Drehzahlregelung der Verflüssiger- ventilatoren (Option) Die Einheit ist für einen Betrieb bei Umgebungstemperaturen innerhalb der in den Diagrammen der Betriebsbereiche darge- Als Option kann für einen sicheren Betrieb bei Außen- stellten Einsatzgrenzen ausgelegt. temperaturen unter 15 °C eine Drehzahlreglung der Sollten Anwendungen erforderlich sein, die einen Einsatz des Verflüssigerventilatoren installiert werden, die in Gerätes außerhalb der Einsatzgrenzen erfordern, kontaktieren...
6.16 Elektrische Anschlüsse Warnung! 6.16.1 Allgemeine Hinweise Die elektrischen Anschlüsse müssen entsprechend den Kabelquerschnitt und Absicherung müssen von einem Angaben des dem Gerät beiliegenden Elektro- Schalt- Elektroplaner entsprechend der örtlichen Gegebenheiten plans, sowie den am Installationsort geltenden nationalen und den technischen Daten der Einheit ausgelegt werden. und örtlichen technischen Vorschriften ausgeführt Die im Schaltplan der Maschine angegebenen Werte für werden.
6.16.2 Spannungsversorgung der Ölsumpfheizung des Verdichters 1. Den Haupttrennschalter von Position “0” in die Position “1” umschalten. Überprüfen, ob auf dem Display das Wort “AUS” erscheint. 3. Sicherstellen, dass das Gerät auf “AUS” gestellt und das externe Freigabesignal vorhanden ist. 4.
6.17 Mikroprozessorsteuerung Einstellung und Speicherung der Parameter 1. „Prg“ und „Sel“ für 5 Sekunden drücken In den Geräteeinheiten sind Mikroprozessorsteuerungen von Carel vom Typ µC²SE oder pCO 5 + installiert. 2. Es erscheint das Heiz- und Kühl-Icon und die Zeichen (00) 6.17.1 Mikroprozessorsteuerung –...
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6.17.2 Mikroprozessorsteuerung – Carel Typ: pCO 5 + Ausführliche Informationen sind im Handbuch der Mikro- prozessorsteuerung enthalten. Taste "Alarm" Diese Taste beginnt zu leuchten, sobald eine Funktionsstörung oder ein Alarm gemeldet werden, durch Drücken auf diese Taste können die aktiven Alarme angezeigt und eventuell gelöscht werden. Taste "Prg"...
7. An- und Abschalten, Inbetriebnahme, 7.1 Starten der Einheit Betrieb und Stillstand der Anlage 7.1.1 Vorkontrollen • Sicherstellen, dass alle elektrischen Anschlüsse korrekt Achtung! ausgeführt sind und alle Klemmen entsprechend angezogen sind. Wenn vorhanden, entfernen Sie bitte vor der Erst- •...
Spannung an Liegt bei Gewährleistung- oder Garantieanschrüchen kein den Ölsumpfheizungen der Verdichter zugewährleisten. Inbetriebnahmeprotokoll vor. Behält sich die Firma Swegon Nur in Fällen längerer Stillstandzeiten (z.B. saisonal bedingter Climate Systems Germany GmbH eine Ablehnung der Stillstände).
7.5 Prüfungen während des Betriebes • Verschleißteile sind auszutauschen und Dichtigkeits- prüfungen müssen entsprechend den nationalen Vorschriften periodisch durchgeführt werden! Korrektes Phasen-Drehfeld sicherstellen. Dieses kann im Betrieb des Gerätes an Hand des Kältemitteldruckes • Die Betriebsstoffe sind zu überprüfen(Wasserqualität, (Sinken des Saugdruckes und Ansteigen des Hochdruckes) Glykolkonzentration usw.) und gegebenenfalls zu überprüft werden.
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7.6.2 Betreiberpflichten Warnung! • Betreiber von Kälte- und Klimaanlagen sowie Wärme- pumpen, die fluorierte Treibhausgase als Kältemittel enthalten, haben zum Schutz der Umwelt besondere Pflichten (Verordnung EG 842/2006). • Das Entweichen von Kältemittel aus Lecks muss verhindert und alle Undichtigkeiten im Kältesystem müssen so schnell wie möglich beseitigt werden.
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7.6.3 Allgemeine Hinweise Der einwandfreie Betrieb der Einheit sollte regelmäßig überprüft werden: Bei der Inbetriebnahme und Wartung muss das angefügte Wartungs- und Inbetriebnahmeprotokll abgearbeitet und ausgefüllt werden. Überprüfungs- bzw. Tätigkeit Wartungsintervall Funktionsprüfung sämtlicher Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen. Monatlich Die sichere Befestigung der Klemmen im Schaltschrank sowie auf den Klemmenbrettern der Verbraucher überprüfen. Monatlich Die beweglichen und festen Kontakte der Schütze regelmässig reinigen und ggf.
7.7 Stilllegung der Einheit 7.7.1 Batteriehinweise Sind die Batterien „leer“ oder lassen sich die Akkus nicht mehr aufladen, dürfen sie nicht in den Hausmüll. Sobald das Gerät seine vorgesehene Nutzungsdauer Altbatterien enthalten möglicherweise Schadstoffe, erreicht hat und daher beseitigt und ersetzt werden soll, die Umwelt und Gesundheit schaden können.
8. Funktionsbeschreibung 8.4 Verwaltung einer oder mehrerer Um- wälzpumpen 8.1 Allgemeines Ist die Verwaltung der Umwälzpumpe durch den Mikroprozessor der Kältemaschine vorgesehen, führt Die elektronische Mikroprozessorregelung der Einheit hält das Starten der Einheit automatisch zur Einschaltung der die Sollwerte der Geräteeinheit auf dem eingestellten Hydraulikpumpe.
8.6 Betrieb der Verdichter 8.8 Betrieb als Kaltwassererzeuger Sind keine Störungen am Mikroprozessor vorhanden, Ist die Einheit im Kühlbetrieb, versucht der Mikroprozessor wird, der Abweichung des Istwertes vom Sollwert und den Temperaturwert des Kaltwassers möglichst nahe dem dem eingestellten Proportionalband entsprechend, die eingestellten Sollwert zu erhalten.
8.11 Alarme Hochdruck und Niederdruck 8.13 Vorlauftemperaturgeführte Temperatur- regelung Der Verflüssigungsdruck (Hochdruck) und der Verdampfungs- druck (Niederdruck) werden vom Mikroprozessor durch die entsprechenden Sonden erfasst. Hinweis! Wenn mindestens ein Verdichter im Betrieb ist, überprüft der Mikroprozessor, dass der Verflüssigungsdruck im Kühlbetrieb immer niedriger als der eingestellte Soll die Austrittstemperatur aus dem Gerät als Regelgröße Sicherheitswert ist.
8.14 Einstellung der Betriebssollwerte 8.14.1 Allgemeine Hinweise Alle Komponenten der Regelung wurden beim Hersteller vor der Auslieferung der Einheit eingestellt und endge- prüft. Dennoch kann nach längerer Betriebsdauer eine Überprüfung der Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen sinnvoll sein. Die Einstellwerte sind in der Tabelle angegeben. Warnung! Sämtliche Inspektionen im Rahmen der Steuer- vorrichtungen dürfen NUR DURCH FACHPERSONAL...
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Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
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Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
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Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.