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Inhaltsverzeichnis

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MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG/
TECHNISCHES HANDBUCH
ZETA ECHOS
Flüssigkeitskühler, Wärmepumpen Luft/Wasser und Verdichter-Verflüssiger Einheiten

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Inhaltszusammenfassung für Swegon ZETA ECHOS

  • Seite 1 MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG/ TECHNISCHES HANDBUCH ZETA ECHOS Flüssigkeitskühler, Wärmepumpen Luft/Wasser und Verdichter-Verflüssiger Einheiten...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Technische Daten 4.1 Zeta Echos 4.2 Zeta Echos/A 4.3 Zeta Echos/SLN 4.4 Zeta Echos/LE 4.5 Zeta Echos Elektrische Daten Grundversion 4.6 Zeta Echos/A Elektrische Daten Grundversion 4.7 Zeta Echos/SLN Elektrische Daten Grundversion 4.8 Zeta Echos/LE Elektrische Daten Grundversion 4.9 Schallpegeldaten 4.10 Mögliche Konfigurationen...
  • Seite 3 Inspektion, Auspacken, Transport und Aufstellung 5.1 Inspektion 5.2 Auspacken 5.3 Anheben und Transport 5.4 Installation Technische Informationen für die Installation, Verwendung, Wartung 6.1 Allgemeine Empfehlungen für den Hydraulikanschluss 6.2 Wasserqualität 6.3 Empfohlener Wasserkreislauf 6.4 Hydraulischer Anschluss an den Verdampfer 6.5 Hydraulischer Anschluss an den Enthitzer (Geräteversion DS) 6.6 Hydraulischer Anschluss an den Wärmerückgewinnungsverflüssiger (Geräteversion DC) 6.7 Darstellung der Regelungsmöglichkeiten des Verflüssigungsdruckes 6.8 Drehzahlgeregelte Pumpe Verbraucherkreislauf...
  • Seite 4 An- und Abschalten, Inbetriebnahme, Betrieb und Stillstand der Anlage 7.1 Starten der Einheit 7.2 Notabschaltung 7.3 Jahreszeitlich bedingter Stillstand 7.4 Inbetriebnahme 7.5 Prüfungen während des Betriebes 7.6 Periodische Wartung und Kontrolle 7.7 Stilllegung der Einheit Funktionsbeschreibung 8.1 Allgemeines 8.2 Einheit im Standby 8.3 Freigabe der Einheit 8.4 Verwaltung der Pumpen 8.5 Starten der Verdichter...
  • Seite 5: Optionales Zubehör

    Grundmodelle >Zeta Echos Flüssigkeitskühler >Zeta Echos/HP Einheit mit reversibler Wärmepumpe >Zeta Echos/A Effizienzoptimierte Einheit >Zeta Echos/LE Verdichter-Verflüssiger Einheit Optionales Zubehör >DC Einheit mit vollständiger Wärmerückgewinnung >DS Einheit mit teilweiser Wärmerückgewinnung >LN Schallgedämpfte Einheit >SLN Stark schallgedämpfte Einheit >ST Einheit mit Pumpe/n und Tank...
  • Seite 6: Einführung

    Baugrösse Zeta Echos /ST 1P /ST 2P /ST 1PS /SLN /ST 2PS 10.2 12.2 13.2 Beispiel eines Produktschlüssels: Zeta Echos/HP/LN 10.2 Bedeutung der Baugrösse 10.2 Leistungsangabe Normkälteleistung Anzahl Verdichter (in diesem Fall 104 kW) .1370 .1370 Modell/Model Seriennummer/Serial number Modello/Modéle Matricola/Matricule Modell-Model-Modello-Modéle...
  • Seite 7: Konformitätserklärung

    Quetschens von Körperteilen – 09-2009 • Kälteanlagen und Wärmepumpen – EN 378-2 Sicherheitstechnische und umwelt relevante Anforderungen – 10-2009 Teil 2: Konstruktion, Herstellung, Prüfung, Kennzeichnung und Dokumentation Gegenbenenfalls kann die CE-Erklärung unter airblue@swegon.de oder bei den einzelnen Regionalcentern angefragt werden.
  • Seite 8: Einleitung, Sicherheitshinweise, Allgemeines

    2. Einleitung, Sicherheitshinweise, Allgemeines 2.2 Sicherheitshinweise 2.2.1 Bedeutung der Warnungen, Hinweise 2.1 Allgemeine Hinweise Diese Anleitung enthält wichtige Informationen zu: Achtung! • Technische Daten Gefahrenhinweis – weist Sie auf gefährliche Situationen • Transport hin. Vermeiden Sie diese Situationen, sonst könnten Sie oder andere Personen ernsthaft gefährdet werden.
  • Seite 9 2.2.2 Sicherheitshinweise • Diese Anleitung ist Bestandteil des Gerätes, sowie Die folgenden Sicherheitshinweise sind zwingend zu Vertragsbestandteil. Bewahren Sie diese Anleitung beachten. Geschieht dies nicht, können Schäden an deshalb gut auf. Diese Anleitung sollte jedem, der Geräten, deren Umgebung und vor allem auch an mit diesen Geräten zu tun hat, zugänglich sein.
  • Seite 10: Normen, Richtlinien, Vorschriften

    2.3 Normen, Richtlinien, Vorschriften • Arbeiten Sie nicht im Ausströmbereich der Sicherheits- ventile. Die Maschine ist gemäß den Normen und Richtlinien • Wenn die Einheiten an einem ungeschützten Ort konstruiert, welche in der CE-Erklärung im Kapitel 1.2 und in der Reichweite von unqualifizierten Personen Konformitätserklärung aufgelistet sind.
  • Seite 11: Gefahr Bei Betrieb Des Gerätes In Explosiver

    2.3.3 Gefahr bei Betrieb des Gerätes in explosiver 2.3.5 Hinweise zu Schutzmaßnahmen Atmosphäre Persönliche Schutzausrüstung Bei großen Kältemittelkonzentrationen besteht Achtung! Erstickungsgefahr. Maschinenraum nur mit Atemschutzgerät betreten! Gesicht und Hände durch tragen von Schutzbrille und Handschuhe vor flüssigem Das Gerät gehört nicht zum Anwendungsbereich der Kältemittel schützen! Richtlinie ATEX94/9EG-DPR 23/3/98 Nr.
  • Seite 12: Umgang Mit Kältemittel

    2.3.6 Qualifikation und Pflichten des Personals 2.4.2 Persönlicher Schutz Der Betreiber und das Betreiberpersonal muss die Beim Umgang mit Kältemittel gilt: Sicherheitsvorschriften für den Arbeitsplatz gemäß der EG-Richtlinie 89/391 und 1999/92 kennen und • Tragen geeigneter Schutzkleidung, Schutzhandschuhen anwenden. Wartung, Instandhaltung, Installation, und Schutzbrille/Gesichtsschutz Dichtigkeitsprüfung, Füllen und Rückgewinnung von Kältemittel darf nur von Personal, das gemäß...
  • Seite 13: Umweltschutz

    2.4.5 Umweltschutz Die Gesetzesverordnung zum Einsatz von fluorhaltigen Substanzen, verbietet das Kältemittel in die Umwelt freigesetzt wird und verpflichtet die Anwender dieses zurückzugewinnen und nach der Betriebsdauer dem Hersteller zuzuführen oder es zu einer zuständigen Sammelstelle zu bringen. Warnung! • Bei Arbeiten am Kältesystem besondere Vorsicht walten lassen um eine Freisetzung von Kältemittel zu vermeiden!
  • Seite 14: Handhabung

    2.4.6 Sicherheitsdatenblätter Kältemittel R410A Bezeichnung des Präparats SUVA* 410A Refrigerant 1. Kennzeichnende Elemente der ASHRAE Refrigerant Substanz R410A number designation Chemische – No Cas – No CE Bezeichnung Gewichtsanteil 2. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen Difluormethan (R32) 75-10-5 200-839-4 – Pentafluorethan (R125) 354-33-6 206-557-8 Dämpfe sind schwerer als Luft und können durch Verdrängung des Luft-...
  • Seite 15 Stabilität Keine Zersetzung bei vorschriftsmäßiger Verwendung. Die Zubereitung ist, unter normalen Temperatur und Druck Bedingungen, in Gegenwart von Luft nicht brennbar. Bei erhöhtem Druck kann die Bedingungen zu Mischung in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff brennbar werden. vermeiden Bestimmte Gemische von HCFC oder HFC mit Chlor können unter bestimmten Bedingungen entzündlich oder reaktiv werden.
  • Seite 16: Geräte- Und Zubehörbeschreibung Und Technische Merkmale

    3. Geräte- und Zubehörbeschreibung und technische Merkmale 3.1 Allgemeine Beschreibung Zeta Echos ist eine komplette Produktpalette von Kaltwasser- erzeugern, Luft/Wasser-Wärmepumpen und Verdichter- Verflüssiger-Einheiten. In der Grundversion stehen eine Vielzahl an Gerätegrößen mit einem Leistungsbereich von 40-125 kW Kälte- bzw. Heizleistungen zu Verfügung und bei der Verdichter-Verflüssiger-Version Gerätegrößen mit...
  • Seite 17: Produkteigenschaften

    3.1.2 Produkteigenschaften 3.1.2.3 Umweltfreundliches Kältemittel R410A Die Verwendung des Kältemittels R410A hat viele Vorteile: 3.1.2.1 Effizienz Die Geräteserie Zeta Echos zeichnet sich, Dank den für • Durch die hohe volumetrische Kälteleistung geringere R410A konzipierten Kältekreislauf und die Verwendung Kältemittelmenge erforderlich von Scroll-Verdichter-Technologie, durch gute Leistungs- zahlen aus.
  • Seite 18: Hydraulisches Zubehör

    3.1.3 Hydraulisches Zubehör bei negativer Kompensation wird bei einem Anstieg der Wie in fast allen Geräten ist auch in der Geräteserie Zeta Außenlufttemperatur die Solltemperatur gesenkt. Echos optional die Möglichkeit komplette Hydraulikmodule in Die Kompensation kann sowohl am sommerlichen als die Einheiten zu integrieren umsetzbar.
  • Seite 19 3.1.4.5 Elektronisches Expansionsventil Kältekreislauf Jeder Kältekreis ist mit einem elektronischen Expansions- ventil und entsprechender Überhitzungsregelung ausge- stattet und ist empfehlenswert bei schwankenden Lasten zur Erreichung einer ausgeglichen Regelung. Durch die Verwendung dieses Zubehörs werden die im Kapitel 3.1.2.2 geschilderten Vorteile erreicht. 3.1.4.6 Frostschutzheizung Je nach Zubehörausstattung ist eine Frostschutzheizung am Verdampfer, an der/den Pumpe(n) oder am Puffertank...
  • Seite 20: Technische Merkmale

    3.2 Technische Merkmale 3.2.6 Verflüssiger Der luftgekühlte Verflüssiger besteht aus versetzt angeordneten Kupferrohrreihen mit aufgepressten 3.2.1 Zeta Echos Aluminiumlamellen. Die besondere Gestaltung der Kompakte luftgekühlte Flüssigkeitskühlanlage und reversible Lamellen und der Rohre mit der großen Oberfläche des Wärmepumpe mit Scrollverdichtern für die Installation Wärmetauschers ermöglicht den Betrieb auch bei hohen...
  • Seite 21: Schaltschrank Der Schaltschrank Enthält Folgende Elemente

    3.2.9 Schaltschrank • Displayanzeige für: Der Schaltschrank enthält folgende Elemente: - Wasserein- und Ausgangstemperatur • Haupttrennschalter - Temperatureinstellwerte und Temperaturdifferenzen • Sicherungen zum Schutz der Hilfs- und Leistungs- - Alarmanzeigen stromkreise - Betriebsstundenzähler Verdichter (Pumpe, wenn • Schaltschütze der Verdichter, Ventilatoren und optional vorhanden) der Pumpe(n) - Zähler für die Anzahl der Einschaltungen der Einheit...
  • Seite 22: Kontroll- Und Sicherheitsvorrichtungen

    ESEER-Werte die Folge. Energieeffizienzklasse A im Kühl Verdampfers und Heizbetrieb. • Temperaturkontrollfühler am Eingang des Verdampfers Ausführung/SLN Das Gerät Zeta Echos/SLN besitzt im Vergleich zur Standard- • Durchflusswächter lose mitgeliefert ausführung größere Verflüssigerregister aus Kupferleitungen mit Aluminiumlamellen und ein Drehzahlregler für die •...
  • Seite 23: Optionales Zubehör Kältekreislauf

    3.2.13 Optionale Geräteausführungen 3.2.14 Optionale Hydraulikmodul …/DC: Einheit mit vollständiger Wärmerückgewinnung …/ST: Einheit mit Pumpe(n) und/oder Tank Das Gerät ist ausgestattet mit einem Wärmetauscher zur vollständigen Rückgewinnung der Verflüssigungswärme. Das Gerät kann außer mit den Komponenten der Somit kann die gesamte Verflüssigungswärme über diesen Grundversion auch mit isoliertem Speichertank und Platten-Wärmetauscher zur Produktion von Warmwasser Umwälzpumpe(n) ausgestattet werden.
  • Seite 24: Optionales Zubehör Ventilatoren

    • Geräteabschaltung bei Außentemperatur unterhalb der Einsatzgrenze (benötigt Zubehör Sollwertverschiebung in Abhängigkeit der Außenlufttemperatur) • SMA RTLink (Datenverbindung zu Swegon GOLD™-Lüftungs- geräten. Ermöglicht Datenkommunikation zwischen dem Kaltwassererzeuger/der Wärmepumpe und der GOLD™-Lüftungseinheit um einen effizienten, auf- einander abgestimmten Betrieb zu ermöglichen.
  • Seite 25: Bestimmungsmäßige Verwendung

    3.3 Bestimmungsmäßige Verwendung Diese luftgekühlten Kaltwassererzeuger und Luft/Wasser- Wärmepumpen dienen der Wasserkühlung (Geräteversion nur mit Kühlung), oder abwechselnd der Wasserkühlung/ Wassererwärmung (Geräteversion Wärmepumpe „HP“). Die luftgekühlten Verdichter-Verflüssiger-Einheiten, als Kühlgerät oder als reversible Wärmepumpe auswählbar, sind vorbereitet zum Anschluss an einen externen Wärme- tauscher.
  • Seite 26: Technische Daten

    18,4 20,1 24,9 3,01 2,92 2,82 3,00 2,69 ESEER 4,67 4,53 4,37 4,65 4,21 Effizienzklasse Kühlung Zeta Echos und Zeta Echos/HP (EN 14511) (1, 7) Nennkälteleistung 40,5 45,5 51,4 60,0 66,4 (1, 7) 2,90 2,83 2,74 2,92 2,64 ESEER 4,24...
  • Seite 27 36,9 40,8 45,5 3,22 2,99 2,82 2,87 2,75 ESEER 4,99 4,63 4,37 4,45 4,26 Effizienzklasse Kühlung Zeta Echos und Zeta Echos/HP (EN 14511) (1, 7) Nennkälteleistung 83,0 93,1 103,4 116,4 124,4 (1, 7) 3,14 2,92 2,76 2,81 2,70 ESEER 4,58...
  • Seite 28: Zeta Echos/A

    18,2 21,8 22,8 3,19 3,17 3,21 3,17 3,43 ESEER 4,68 4,69 4,70 4,71 4,67 Effizienzklasse Kühlung Zeta Echos/A und Zeta Echos/A/HP (EN 14511) (1, 7) Nennkälteleistung 45,3 54,0 58,2 68,8 77,7 (1, 7) 3,11 3,11 3,13 3,12 3,35 ESEER 4,38...
  • Seite 29 Gesamtleistungsaufnahme Kühlbetrieb 25,9 32,8 36,6 43,5 3,23 3,19 3,23 3,17 ESEER 5,00 4,64 4,48 4,42 Effizienzklasse Kühlung Zeta Echos/A und Zeta Echos/A/HP (EN 14511) (1, 7) Nennkälteleistung 83,1 104,0 117,5 137,5 (1, 7) 3,16 3,12 3,15 3,13 ESEER 4,68 4,31...
  • Seite 30: Zeta Echos/Sln

    15,7 18,4 20,1 24,9 3,01 2,92 2,82 3,00 2,69 ESEER 4,67 4,53 4,37 4,65 4,21 Effizienzklasse Kühlung Zeta Echos/SLN undZeta Echos/SLN/HP (EN 14511) (1, 7) Nennkälteleistung 40,5 45,5 51,4 60,0 66,4 (1, 7) 2,90 2,83 2,74 2,92 2,64 ESEER 4,24...
  • Seite 31 36,9 40,8 45,5 3,22 2,99 2,82 2,87 2,75 ESEER 4,99 4,63 4,37 4,45 4,26 Effizienzklasse Kühlung Zeta Echos/SLN und Zeta Echos/SLN/HP (EN 14511) (1, 7) Nennkälteleistung 83,0 93,1 103,4 116,4 124,4 (1, 7) 3,14 3,92 2,76 2,81 2,70 ESEER 4,58...
  • Seite 32: Zeta Echos/Le

    4.4 Zeta Echos/LE Größe der Einheit Kühlung Zeta Echos/LE und Zeta Echos/LE/HP Nennkälteleistung 45,9 51,5 59,1 70,1 76,39 (1, 2) Gesamtleistungsaufnahme Kühlbetrieb 13,78 15,98 18,88 20,58 25,1 3,33 3,22 3,13 3,41 3,04 Version/HP-Heizen Nennheizleistung 43,1 49,3 57,7 66,4 71,99 (2, 3)
  • Seite 33 Größe der Einheit 10.2 12.2 13.2 Kühlung Zeta Echos/LE und Zeta Echos/LE/HP Nennkälteleistung 92,3 104,7 117,2 134,3 144,4 (1, 2) Gesamtleistungsaufnahme Kühlbetrieb 26,07 31,77 37,97 42,2 47,4 3,54 3,30 3,09 3,18 3,05 Version/HP-Heizen Nennheizleistung 87,4 100,7 116,6 131,4 143,7 (2, 3)
  • Seite 34 Größe der Einheit 15.2 16.2 14.4 16.4 18.4 Kühlung Zeta Echos/LE und Zeta Echos/LE/HP Nennkälteleistung 160,8 169,4 150,2 172,1 210,1 (1, 2) Gesamtleistungsaufnahme Kühlbetrieb 56,9 62,8 52,2 57,1 65,1 2,83 2,70 2,88 3,01 3,23 Version/HP-Heizen Nennheizleistung 154,70 163,40 146,90 169,10...
  • Seite 35 Größe der Einheit 20.4 24.4 26.4 30.4 33.4 Kühlung Zeta Echos/LE und Zeta Echos/LE/HP Nennkälteleistung 237,3 263,5 285,1 309,1 344,31 (1, 2) Gesamtleistungsaufnahme Kühlbetrieb 75,8 86,2 97,1 125,4 3,13 3,06 2,94 2,66 2,75 Version/HP-Heizen Nennheizleistung 237,3 255,9 282,5 304,7 (2, 3)
  • Seite 36: Zeta Echos Elektrische Daten Grundversion

    4.5 Zeta Echos Elektrische Daten Grundversion Grösse der Einheit 19,18 21,38 25,18 27,58 31,94 (1, 3) Maximale Leistungsaufnahme (20,08) (22,28) (26,08) (29,08) (33,44) 38,1 45,1 48,3 54,7 59,3 (2, 3) Maximale Stromaufnahme (40,7) (47,7) (50,9) (58,2) (62,8) 117,1 136,6 145,2...
  • Seite 37: Zeta Echos/A Elektrische Daten Grundversion

    4.6 Zeta Echos/A Elektrische Daten Grundversion Grösse der Einheit 20,96 24,16 26,96 30,76 35,34 (1, 3) Maximale Leistungsaufnahme (21,86) (25,06) (28,46) (32,26) (36,84) 38,9 46,9 48,9 54,9 64,3 (2, 3) Maximale Stromaufnahme (41,5) (49,5) (52,4) (58,4) (67,8) 120,9 168,9 169,9...
  • Seite 38: Zeta Echos/Sln Elektrische Daten Grundversion

    4.7 Zeta Echos/SLN Elektrische Daten Grundversion Grösse der Einheit 19,18 21,38 25,18 27,58 31,94 (1, 3) Maximale Leistungsaufnahme (20,08) (22,28) (26,08) (28,68) (33,04) 35,2 40,8 47,4 52,0 56,8 (2, 3) Maximale Stromaufnahme (37,8) (43,4) (50,0) (54,7) (59,5) 121,6 134,4 144,7...
  • Seite 39: Zeta Echos/Le Elektrische Daten Grundversion

    4.8 Zeta Echos/LE Elektrische Daten Grundversion Grösse der Einheit (1, 3) Maximale Leistungsaufnahme 19,18 21,38 25,18 27,58 31,94 (2, 3) Maximale Stromaufnahme 38,1 45,1 48,3 54,7 59,3 Höchststrom beim Anlaufen 117,1 136,6 145,2 148,3 190,7 Nennleistung Ventilatoren Anz. x kW...
  • Seite 40: Schallpegeldaten

    4.9 Schallpegeldaten Zeta Echos Terzbänder [dB] Modell 63 dB 125 dB 250 dB 500 dB 1000 dB 2000 dB 4000 dB 8000 dB Gesamt [dB (A)] 10.2 12.2 Zeta Echos/LN Terzbänder [dB] Modell 63 dB 125 dB 250 dB 500 dB...
  • Seite 41 Zeta Echos/A Terzbänder [dB] Modell 63 dB 125 dB 250 dB 500 dB 1000 dB 2000 dB 4000 dB 8000 dB Gesamt [dB (A)] 80,1 48,1 82,7 50,7 77,8 45,8 76,6 44,6 76,6 44,6 70,4 38,4 65,7 33,7 54,6 22,6...
  • Seite 42: Mögliche Konfigurationen

    4.10 Mögliche Konfigurationen Zeta Echos ST 1PS/DS ST 2PS/DS Größe ST 1P/DC ST 2P/DC ST 1PS/DC ST 2PS/DC HP/ST 1PS/DS HP/ST 2PS/DS                  ...
  • Seite 43: Betriebseinsatzgrenzen

    4.11 Betriebseinsatzgrenzen 4.11.1 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung Zeta Echos und Zeta Echos/HP ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) Betriebsgrenze mit Zwangsdrosselung Mit optionalen Vorrichtungen für niedrige...
  • Seite 44: Betriebsgrenzen Im Kühlbetrieb Für Einheiten In Ausführung Zeta Echos/A Und Zeta Echos/A/Hp

    4.11.2 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung Zeta Echos/A und Zeta Echos/A/HP ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen (mit drehzahlgeregelter Pumpe zwischen 5 °C und 7 °C) Betriebsgrenze mit Zwangsdrosselung Mit optionalen Vorrichtungen für niedrige Außenlufttemperaturen (Drehzahlregelung)
  • Seite 45 4.11.3 Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Ausführung Zeta Echos/LE und Zeta Echos/LE/HP Betriebsgrenze mit Zwangsdrosselung Mit optionalen Vorrichtungen für niedrige Außenlufttemperaturen (Drehzahlregelung) Außenlufttemperatur (°C) Betriebsgrenzen im Heizbetrieb für Einheiten in Ausführung Zeta Echos/LE/HP Außenlufttemperatur (°C)
  • Seite 46: Kältekreislauf

    4.12 Kältekreislauf Der Kältekreislauf im Kaltwassererzeuger unterliegt ständigen Anpassungen und Optimierungen, deshalb sind Abweichungen möglich.
  • Seite 47 4.12.1 Zeta Echos Gerätegrößen 3.2-16.2 Elektronisches Expansionsventil (optional) Nicht vorhanden bei Version /LE Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite  Optional  Nur bei Gerätegröße 13.2 - 16.2 Nur bei Gerätgröße 3.2 - 6.2 Nur bei Gerätgröße 9.2 - 12.2 - 15.2 am kleineren Verdichter Standard bei Version/LE Legende: Siehe Kapitel 4.14...
  • Seite 48 4.12.2 Zeta Echos Gerätegrößen 14.4-33.4 Elektronisches Expansionsventil (optional) Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite  Optional  Nur bei Gerätegröße 18.4 - 24.4 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
  • Seite 49 4.12.3 Zeta Echos/HP Gerätegrößen 3.2-5.2 Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite  Optional  Legende: Siehe Kapitel 4.14...
  • Seite 50 4.12.4 Zeta Echos/HP Gerätegrößen 6.2-16.2 Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite  Optional  Nur bei Gerätegröße 13.2 - 16.2 Nur bei Gerätegröße 6.2 Nur bei Gerätgröße 9.2 - 12.2 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
  • Seite 51 4.12.5 Zeta Echos/HP Gerätegrößen 14.4-33.4 Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite  Optional  Nur bei Gerätgröße 18.4 - 24.4 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
  • Seite 52 4.12.6 Zeta Echos/A Gerätegrößen 3.2-12.2 15(2) BP5X BT5X Elektronisches Expansionsventil (optional) Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite  Optional  Nur bei Gerätegröße 3.2 - 6.2 Nur bei Gerätgröße 12.2 am kleineren Verdichter Standard bei Version/LE Legende: Siehe Kapitel 4.14...
  • Seite 53 4.12.7 Zeta Echos/LE Gerätegrößen 3.2-16.2 zum externen Verdampfer Elektronisches Expansinonsventil (optional) Wasser Wärmerückgewinnungsseite  Optional  Nur bei Gerätegröße 13.2 - 16.2 Nur bei Gerätegröße 3.2 - 6.2 Nur bei Gerätgröße 9.2 - 12.2 - 15.2 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
  • Seite 54 4.12.8 Zeta Echos/LE Gerätegrößen 14.4-33.4 Zum externen Verdampfer Wasser Wärmerückgewinnungsseite  Optional  Nur bei Gerätegröße 18.4 - 24.4 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
  • Seite 55 4.12.9 Zeta Echos/LE/HP Gerätegrößen 6.2-16.2 Zum externen Wärmetauscher Wasser Wärmerückgewinnungsseite  Optional  Nur bei Gerätegröße 13.2 - 16.2 Nur bei Gerätegröße 6.2 Nur bei Gerätgröße 9.2 - 12.2 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
  • Seite 56 4.12.10 Zeta Echos/LE/HP Gerätegrößen 14.4-33.4 Zum externen Wärmetauscher  Wasser Wärmerückgewinnungsseite Optional  Nur bei Gerätgröße 18.4 - 24.4; am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
  • Seite 57 4.12.11 Zeta Echos/DC Elektronisches Expansinonsventil (optional) Wasser Verbraucherseite Wasser Wärmerückgewinnungsseite  Optional  Nur bei Gerätgröße 13.2 - 16.2 Nur bei Gerätgröße 3.2 - 6.2 Nur bei Gerätgröße 9.2 - 12.2 am kleineren Verdichter Legende: Siehe Kapitel 4.14...
  • Seite 58: Hydraulikkreislauf

    4.13 Hydraulikkreislauf Der Hydraulikkreislauf im Kaltwassererzeuger unterliegt ständigen Anpassungen und Optimierungen, deshalb sind Abweichungen möglich.
  • Seite 59: Zeta Echos/St Gerätegrößen

    4.13.1 Zeta Echos/ST Gerätegrößen zum Kältemittelkreislauf Version mit 2 Pumpen Version mit Füllarmatur BP40 (BT2) (BT1) (BT1) BP40 BPW01 Version mit einer Pumpe BPWI1 Montage bauseits B-Nicht benutzt zum Verbraucher Wasser Eintritt Version mit Puffertank Wasser Eintritt vom Verbraucher  Optional...
  • Seite 60: Legende Für Kälte- Und Hydraulikkreislauf

    4.14 Legende für Kälte- und Hydraulikkreislauf Verdichter Kältemitteldrucktransmitter Drehzahlregelung Ventilatoren Verflüssiger (Verdampfer bei Wärmepumpen-Ausführung) Überdruck-Sicherheitsventil Vedampfer (Verflüssiger bei Wärmepumpen-Ausführung) Geprüftes niederdruckseitiges Überdruck-Sicherheitsventil Thermostatisches Expansionsventil Abdeckung Schmelzsicherung Thermostatisches Expansionsventil unterkühltes Kältemittel Dämpfer Thermostatisches Expansionsventil Tieftemperatur Magnetventil Thermostatisches Expansionsventil Normaltemperatur Magnetventil Elektronisches Expansionsventil Magnetventil Thermostatisches Expansionsventil Heißgas-Bypass Magnetventil...
  • Seite 61 Ölfilter Durchmesser Verteiler Saugleitung (Zentral) Heißgas-Wärmeübertrager Durchmesser Saugleitungsverteiler (Zentral) Kaltwasser-Wärmeübertrager Tauchfühler elektronisches Exparsionsventil 3-Wege-Ventil Elektro-Heizband Luft-Differenzdruck-Schalter Pumpe Kältemittelöl-Wärmeübertrager Strömungswächter Set Einspritzung flüssiges Kältemittel Schmutzfänger Ansaug-Schwingungsentkoppler Rohrdurchmesser Flüssigkeitsleitung Heißgas-Schwingungsentkoppler Rohrdurchmesser Heißgasleitung Schwingungsentkoppler Unterkühler Rohrdurchmesser Verdichter-Heißgasleitung (Zentral) Druckgesteuertes Ventil Ölrückführung Ölausgleichsleitung Reserve-Kältemittelöl-Behälter Tauchhülse Kaltwasser-Frostschutzfühler Öl-Niveau-Regler Tauchhülse Kaltwasser-Eintritt...
  • Seite 62: Inspektion, Auspacken, Transport Und Aufstellung

    Fahrer gegenzeichnen zu lassen. • Die Einheit ausbalancieren. Auf jedem Fall die Gabel Die Firma Swegon Climate Systems Germany GmbH niedrig halten. Im Falle von Ungleichgewicht einen und deren Vertriebspartner sind so schnell wie möglich Ballast verwenden Es ist verboten, vorspringende über das Ausmaß...
  • Seite 63: Installation

    5.4. Installation Hinweis! 5.4.1 Platzbedarf Je nach Einbausituation, Vorgabe oder gesetzlichen Grundvoraussetzung für die Aufstellung ist, dass ein Vorschriften am Aufstellort ist es erforderlich andere ausreichender Luftvolumenstrom zum Verflüssiger Mindestabstände einzuhalten. sichergestellt ist. Luftkurzschluss zwischen Einström- und Ausblasseite ist zu vermeiden, da sich die Leistung des Gerätes erheblich reduziert bzw.
  • Seite 64: Körperschalldämmung

    5.4.2 Positionierung und Aufstellung 5.4.4 Maßnahmen bei Geräten für Außenaufstellung Sämtliche Modelle der Baureihe Zeta Echos sind für eine Bei Geräte-Modellen, die für die Aufstellung im Freien Aufstellung im Freien ausgelegt. Die Einheiten dürfen da- ausgelegt sind, ist darauf zu achten, dass die Einheiten...
  • Seite 65: Technische Informationen Für Die Installation, Verwendung, Wartung

    6. Technische Informationen für die Installation, Verwendung, Wartung und Warnung! Instandsetzung Der Volumenstrom über den Verdampfer muss in jedem 6.1 Allgemeine Empfehlungen für den Betriebszustand konstant sein, ansonsten sind durch Hydraulikanschluss Regelungenauigkeiten Schäden am Kaltwassererzeuger möglich. (Ausnahme drehzahlgeregelte Verbraucherpumpe Die Wasser- oder Solekreisläufe sind unter Einhaltung der mit spezieller Regelung)! folgenden Hinweise sowie allen einschlägigen nationalen und lokalen Vorschriften und Richtlinien auszuführen...
  • Seite 66: Wasserqualität

    6.2 Wasserqualität Hinweis! Sollte Brunnenwasser (oder Wasser aus einem Fluss) verwendet werden, könnten Korrosion oder Die genannten Angaben dienen zur Orientierung und Ablagerungen auftreten, die auf die Wasserqualität stellen keine Gewährleistungsgrundlage dar. zurückzuführen sind. In solch einem Fall sollten spezielle Maßnahmen getroffen und die Verwendung von geeigneten Wasserfiltern vorgesehen werden.
  • Seite 67: Empfohlener Wasserkreislauf

    6.3 Empfohlener Wasserkreislauf Eingang Wasser Verbraucher Ausgang Wasser Verbraucher 1. Umwälzpumpe 10. Entlüftungsventil 2. Membranausdehnungsgefäß 11. Flexible Verbindung 4. Rückschlagventil 12. Füllarmatur 5. Absperrventil 13. Wasserablauf 6. Pufferspeicher 14. Strömungswächter 7. Druckmanometer 15. Regelventil für den Abgleich des Volumenstroms über 8.
  • Seite 68: Hydraulischer Anschluss An Den Verdampfer

    6.4 Hydraulischer Anschluss an den Ver- Falls die oben genannten Volumina nicht erfüllt werden, ist ein Pufferspeicher vorzusehen, dessen Volumen dampfer zusammen mit der Wasserfüllmenge der Anlage die genannte Bedingung erfüllt. Dieses System trägt zur Verringerung der Startvorgänge der Verdichter bei. Durch Warnung! lange Laufzeiten wird eine einwandfreie Ölrückführung gewährleistet und der Verschleiß...
  • Seite 69: Hydraulischer Anschluss An Den Enthitzer (Geräteversion Ds)

    6.5 Hydraulischer Anschluss an den Enthitzer 6.6 Hydraulischer Anschluss an den Wärme- (Geräteversion DS) rückgewinnungsverflüssiger (Geräteversion Warnung! Warnung! Der Enthitzerkreis muss unbedingt wie unten gekennzeichnet an die vorgesehenen Anschlussstutzen angeschlossen werden: IN = EIN; OUT= AUS Der Wärmerückgewinnungskreis muss unbedingt wie unten gekennzeichnet an die vorgesehenen Anschluss- stutzen angeschlossen werden: IN = EIN;...
  • Seite 70: Darstellung Der Regelungsmöglichkeiten Des Verflüssigungsdruckes

    6.7 Darstellung der Regelungsmöglichkeiten des Verflüssigungsdruckes bei Wärmerück- gewinnung Kühlwasserregler Eingang Kältemittel Ausgang Wasser Wärmerückgewinnung Kühlwasserregler Eingang Wasser Wärmerückgewinnung Ausgang Kältemittel 3-Wege-Ventil (0-10 V-Regelung) Eingang Kältemittel Ausgang Wasser für Wärmerückgewinnung Strangregulierventil 3-Wege Umwälzpumpe Ventil Eingang Wasser für Wärmerückgewinnung 0-10 V vom Kaltwassererzeuger Ausgang Kältemittel 3-Wege-Ventil (Temperaturregelung bauseitig) Eingang Kältemittel...
  • Seite 71: Drehzahlgeregelte Pumpe Verbraucherkreislauf

    6.8 Drehzahlgeregelte Pumpe Verbraucher- 6.10 Anschlüsse für gesplittete Anlagen kreislauf Die Verwendung des Zubehörs „ Drehzahlgeregelte Achtung! Pumpe Verbraucherseite“ erfordert eine spezielle bauliche Einbindung in das hydraulische System und ist in einer Die folgenden Hinweise zum Anschluss von gesplitteten eigenen Dokumentation beschrieben. Bauteilen sieht Arbeiten an Rohrleitungen für Kälteanlagen vor, die nur von spezialisiertem Personal mit entsprechenden 6.9 Anleitung zur Montage des Wasser-...
  • Seite 72: Anwendungsbeispiel: Externer Verdampfer Ist Tiefer Montiert Als Die Geräteeinheit

    6.10.1.3 Anwendungsbeispiel: Externer Verdampfer 6.10.2 Anschlüsse für Version „LE/HP“ (externer Verdampfer/Verflüssiger) ist tiefer montiert als die Geräteeinheit 6.10.2.1 Kältemittelanschlüsse a) An der Saugleitung sofort nach dem Verdampfer Die Geräteversionen „LE/HP“ sind mittels Kältemittel- einen Siphon zur Sammlung des Kältemittelöls schaffen, leitungen an den externen Verdampfer/Verflüssiger um den Rücktransport des dort gesammelten Öls zum anzuschließen.
  • Seite 73: Anschluss An Das Sicherheitsventil

    6.10.3 Einzufüllende Kältemittelmenge der Einheiten 6.10.4 Wärmepumpenbetrieb bei Geräteeinheiten Version/LE mit externem Verdampfer (Version LE/HP) Die nachfolgende Tabelle enthalten die Werte für die einzufüllende Kältemittelmengen für die Versionen LE. Tipp! Rohrdurchmesser Gas (kg/m) Flüssigkeit (kg/m) 0,007 0,074 Im Wärmepumpenbetrieb der Anlage dient, durch 0,014 0,139 Umschaltung des Kältemittelkreislaufes, der Verflüssiger...
  • Seite 74: Wasserdurchflussmenge Am Verdampfer

    6.11 Kaltwassertemperatur (Kühlbetrieb) 6.10.6 Wasserdurchflussmenge am Verdampfer Die Mindesttemperatur des Wassers am Ausgang des Verdampfers beträgt 6 °C. Die maximal zulässige Wasse- Warnung! reintrittstemperatur ist 20 °C. Bei höheren Werten ent- sprechende anlagentechnische Maßnahmen vornehmen (getrennte Kreisläufe, 3-Wege-Ventile, Bypass, Puffer- Der nominale Wasser- bzw.
  • Seite 75: Betrieb Mit Tiefen Wassertemperaturen

    Warnung! Verwendung von anderen Frostschutzmitteln nur nach vorheriger Absprache und Genehmigung durch Firma Swegon Climate Systems Germany GmbH. Warnung! Sollten Umgebungstemperaturen unter dem Gefrierpunkt des Wassers vorgesehen sein, ist der Einsatz von Frost- schutzmitteln im unten genannten Mischungsverhältnis unerlässlich.
  • Seite 76: Umgebungstemperaturen

    6.14 Umgebungstemperaturen 6.15 Drehzahlregelung der Verflüssiger- ventilatoren (Option) Die Einheit ist für einen Betrieb bei Umgebungstemperaturen innerhalb der in den Diagrammen der Betriebsbereiche darge- Als Option kann für einen sicheren Betrieb bei Außen- stellten Einsatzgrenzen ausgelegt. temperaturen unter 15 °C eine Drehzahlreglung der Sollten Anwendungen erforderlich sein, die einen Einsatz des Verflüssigerventilatoren installiert werden, die in Gerätes außerhalb der Einsatzgrenzen erfordern, kontaktieren...
  • Seite 77: Elektrische Anschlüsse

    6.16 Elektrische Anschlüsse Warnung! 6.16.1 Allgemeine Hinweise Die elektrischen Anschlüsse müssen entsprechend den Kabelquerschnitt und Absicherung müssen von einem Angaben des dem Gerät beiliegenden Elektro- Schalt- Elektroplaner entsprechend der örtlichen Gegebenheiten plans, sowie den am Installationsort geltenden nationalen und den technischen Daten der Einheit ausgelegt werden. und örtlichen technischen Vorschriften ausgeführt Die im Schaltplan der Maschine angegebenen Werte für werden.
  • Seite 78: Spannungsversorgung Der Ölsumpfheizung Des Verdichters

    6.16.2 Spannungsversorgung der Ölsumpfheizung des Verdichters 1. Den Haupttrennschalter von Position “0” in die Position “1” umschalten. Überprüfen, ob auf dem Display das Wort “AUS” erscheint. 3. Sicherstellen, dass das Gerät auf “AUS” gestellt und das externe Freigabesignal vorhanden ist. 4.
  • Seite 79: Mikroprozessorsteuerung

    6.17 Mikroprozessorsteuerung Einstellung und Speicherung der Parameter 1. „Prg“ und „Sel“ für 5 Sekunden drücken In den Geräteeinheiten sind Mikroprozessorsteuerungen von Carel vom Typ µC²SE oder pCO 5 + installiert. 2. Es erscheint das Heiz- und Kühl-Icon und die Zeichen (00) 6.17.1 Mikroprozessorsteuerung –...
  • Seite 80 6.17.2 Mikroprozessorsteuerung – Carel Typ: pCO 5 + Ausführliche Informationen sind im Handbuch der Mikro- prozessorsteuerung enthalten. Taste "Alarm" Diese Taste beginnt zu leuchten, sobald eine Funktionsstörung oder ein Alarm gemeldet werden, durch Drücken auf diese Taste können die aktiven Alarme angezeigt und eventuell gelöscht werden. Taste "Prg"...
  • Seite 81: An- Und Abschalten, Inbetriebnahme, Betrieb Und Stillstand Der Anlage

    7. An- und Abschalten, Inbetriebnahme, 7.1 Starten der Einheit Betrieb und Stillstand der Anlage 7.1.1 Vorkontrollen • Sicherstellen, dass alle elektrischen Anschlüsse korrekt Achtung! ausgeführt sind und alle Klemmen entsprechend angezogen sind. Wenn vorhanden, entfernen Sie bitte vor der Erst- •...
  • Seite 82: Notabschaltung

    Spannung an Liegt bei Gewährleistung- oder Garantieanschrüchen kein den Ölsumpfheizungen der Verdichter zugewährleisten. Inbetriebnahmeprotokoll vor. Behält sich die Firma Swegon Nur in Fällen längerer Stillstandzeiten (z.B. saisonal bedingter Climate Systems Germany GmbH eine Ablehnung der Stillstände).
  • Seite 83: Prüfungen Während Des Betriebes

    7.5 Prüfungen während des Betriebes • Verschleißteile sind auszutauschen und Dichtigkeits- prüfungen müssen entsprechend den nationalen Vorschriften periodisch durchgeführt werden! Korrektes Phasen-Drehfeld sicherstellen. Dieses kann im Betrieb des Gerätes an Hand des Kältemitteldruckes • Die Betriebsstoffe sind zu überprüfen(Wasserqualität, (Sinken des Saugdruckes und Ansteigen des Hochdruckes) Glykolkonzentration usw.) und gegebenenfalls zu überprüft werden.
  • Seite 84 7.6.2 Betreiberpflichten Warnung! • Betreiber von Kälte- und Klimaanlagen sowie Wärme- pumpen, die fluorierte Treibhausgase als Kältemittel enthalten, haben zum Schutz der Umwelt besondere Pflichten (Verordnung EG 842/2006). • Das Entweichen von Kältemittel aus Lecks muss verhindert und alle Undichtigkeiten im Kältesystem müssen so schnell wie möglich beseitigt werden.
  • Seite 85 7.6.3 Allgemeine Hinweise Der einwandfreie Betrieb der Einheit sollte regelmäßig überprüft werden: Bei der Inbetriebnahme und Wartung muss das angefügte Wartungs- und Inbetriebnahmeprotokll abgearbeitet und ausgefüllt werden. Überprüfungs- bzw. Tätigkeit Wartungsintervall Funktionsprüfung sämtlicher Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen. Monatlich Die sichere Befestigung der Klemmen im Schaltschrank sowie auf den Klemmenbrettern der Verbraucher überprüfen. Monatlich Die beweglichen und festen Kontakte der Schütze regelmässig reinigen und ggf.
  • Seite 86: Stilllegung Der Einheit

    7.7 Stilllegung der Einheit 7.7.1 Batteriehinweise Sind die Batterien „leer“ oder lassen sich die Akkus nicht mehr aufladen, dürfen sie nicht in den Hausmüll. Sobald das Gerät seine vorgesehene Nutzungsdauer Altbatterien enthalten möglicherweise Schadstoffe, erreicht hat und daher beseitigt und ersetzt werden soll, die Umwelt und Gesundheit schaden können.
  • Seite 87: Funktionsbeschreibung

    8. Funktionsbeschreibung 8.4 Verwaltung einer oder mehrerer Um- wälzpumpen 8.1 Allgemeines Ist die Verwaltung der Umwälzpumpe durch den Mikroprozessor der Kältemaschine vorgesehen, führt Die elektronische Mikroprozessorregelung der Einheit hält das Starten der Einheit automatisch zur Einschaltung der die Sollwerte der Geräteeinheit auf dem eingestellten Hydraulikpumpe.
  • Seite 88: Betrieb Der Verdichter

    8.6 Betrieb der Verdichter 8.8 Betrieb als Kaltwassererzeuger Sind keine Störungen am Mikroprozessor vorhanden, Ist die Einheit im Kühlbetrieb, versucht der Mikroprozessor wird, der Abweichung des Istwertes vom Sollwert und den Temperaturwert des Kaltwassers möglichst nahe dem dem eingestellten Proportionalband entsprechend, die eingestellten Sollwert zu erhalten.
  • Seite 89: Alarme Hochdruck Und Niederdruck

    8.11 Alarme Hochdruck und Niederdruck 8.13 Vorlauftemperaturgeführte Temperatur- regelung Der Verflüssigungsdruck (Hochdruck) und der Verdampfungs- druck (Niederdruck) werden vom Mikroprozessor durch die entsprechenden Sonden erfasst. Hinweis! Wenn mindestens ein Verdichter im Betrieb ist, überprüft der Mikroprozessor, dass der Verflüssigungsdruck im Kühlbetrieb immer niedriger als der eingestellte Soll die Austrittstemperatur aus dem Gerät als Regelgröße Sicherheitswert ist.
  • Seite 90: Einstellung Der Betriebssollwerte

    8.14 Einstellung der Betriebssollwerte 8.14.1 Allgemeine Hinweise Alle Komponenten der Regelung wurden beim Hersteller vor der Auslieferung der Einheit eingestellt und endge- prüft. Dennoch kann nach längerer Betriebsdauer eine Überprüfung der Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen sinnvoll sein. Die Einstellwerte sind in der Tabelle angegeben. Warnung! Sämtliche Inspektionen im Rahmen der Steuer- vorrichtungen dürfen NUR DURCH FACHPERSONAL...
  • Seite 91: Wartungs- Und Inbetriebnahmeprotokoll

    9. Wartungs- und Inbetriebnahmeprotokoll...
  • Seite 93 Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
  • Seite 95 Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
  • Seite 97 Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
  • Seite 99 Notizen...
  • Seite 100 Swegon Climate Systems Germany GmbH Carl-von-Linde-Straße 25, 85748 Garching-Hochbrück, Deutschland Tel. +49 (0) 89 326 70 - 0, Fax +49 (0) 89 326 70 - 140 info@swegon.de, www.swegon.de © 09.2014 Swegon Climate Systems Germany GmbH...

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