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ZOLL AED Plus Administratorhandbuch Seite 17

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Audio-Aufforderung
KABEL EINSTECKEN.
DEFI-ELEKTRODEN AUF
ENTBLÖSSTE
PATIENTENBRUST KLEBEN.
ELEKTRODEN PRÜFEN.
PATIENT NICHT BERÜHREN,
ANALYSE LÄUFT.
SCHOCK EMPFOHLEN.
KEIN SCHOCK EMPFOHLEN.
ANALYSE UNTERBROCHEN.
PATIENT RUHIG HALTEN.
PATIENTEN NICHT
BERÜHREN. BLINKENDE
SCHOCKTASTE DRÜCKEN.
SCHOCKTASTE LOSLASSEN.
SCHOCK ABGEGEBEN.
KEIN SCHOCK ABGEGEBEN.
n SCHOCKS ABGEGEBEN.
WIEDERBELEBUNG
BEGINNEN.
WIEDERBELEBUNG
FORTSETZEN.
FESTER DRÜCKEN.
Definition
Das Elektrodenkabel ist nicht richtig mit dem
AED-Patientenstecker verbunden.
Bringen Sie die Defibrillationselektroden auf dem entblößten
Brustkorb des Patienten an.
Die bereits angebrachten Elektroden verfügen nicht über
ausreichenden Kontakt mit der Haut des Patienten oder die
Elektroden sind defekt.
Berühren Sie den Patienten nicht, damit die laufende oder gerade
beginnende EKG-Rhythmusanalyse nicht gestört wird.
Bei der EKG-Rhythmusanalyse wurde VF bzw. eine schockbare
VT festgestellt.
Bei der EKG-Rhythmusanalyse wurde ein Rhythmus festgestellt,
der durch Defibrillation nicht behandelt werden kann.
Die EKG-Rhythmusanalyse wurde aufgrund von zu vielen EKG-
Signalartefakten unterbrochen. Unterbrechen Sie die laufende
Wiederbelebung und halten Sie den Patienten so still wie möglich.
Bitten Sie alle Personen, die den Betroffenen versorgen, von
diesem zurückzutreten und jede Berührung zu vermeiden. Drücken
Sie dann die Schocktaste zum Starten der Defibrillationstherapie.
Die Schocktaste wurde bei noch nicht betriebsbereitem
Defibrillator gedrückt. Lassen Sie die Schocktaste los und drücken
Sie diese dann erneut nach Ertönen des Signals „Betriebsbereit".
Dem Betroffenen wurde soeben ein Defibrillationsschock
verabreicht.
Dem Betroffenen wurde kein Schock verabreicht, da der
Hilfeleistende die Schocktase nicht gedrückt hat oder ein Fehler
entdeckt wurde.
Seit Einschalten des AED wurden insgesamt n Schocks
abgegeben.
Beginnen Sie mit der Wiederbelebung.
Setzen Sie die Wiederbelebung fort. Diese Aufforderung wird
auch dann ausgegeben, wenn die Wiederbelebungs-
Überwachungsfunktion des ZOLL AED Plus
Herzdruckmassagetiefen von weniger als ca. 1,9 cm feststellt.
Die bei der Wiederbelebung angewendete Herzdruckmassagetiefe
ist konstant geringer als ca. 5 cm.
ZOLL AED Plus
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