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ResMed Astral Serie Gebrauchsanweisung Seite 88

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Anhang A: Definitionen
Einstellung
Manueller Atemzug
Maskentyp
Patiententyp
Körpergröße
PEEP
PSV
Min PSV
Max PSV
P insp.
P insp. max
PIF
Atemfrequenz
Anstiegszeit
Seufzer-Anzeige
Seufzeratemzug
Intervall
Zielb.Freq.
Alv. Zielvent.
Ti
Ti Max
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Definition
Manueller Atemzug legt fest, ob ein manueller Atemzug abgegeben werden kann.
Der Maskentyp legt fest, welcher Maskentyp bzw. welches Leckageschlauchsystem
verwendet wird, wenn der Schlauchsystemtyp auf Leckageschlauchsystem eingestellt
ist.
Die Auswahloptionen sind Erwachsene und Kinder. Mit dieser Einstellung werden die
Standardwerte und -bereiche konfiguriert, die für die Beatmungseinstellungen zur
Verfügung stehen. Sie legt außerdem fest, welche Akzeptanzkriterien für den
Widerstand des Schlauchsystems beim Schlauchtest angewendet werden.
Patientenkörpergröße (Körpergröße) dient der Einschätzung des anatomischen
Totraums des Patienten und des idealen Körpergewichts (Ideal Body Weight, IBW).
Der positive endexspiratorische Druck (Positive End Expiratory Pressure, PEEP) legt
den Druck fest, der während der Exspiration beibehalten wird.
Die Druckunterstützung legt den Druck oberhalb von PEEP fest, der bei Atemzügen mit
Druckunterstützung (spontanen Atemzügen) während der Inspiration bereitgestellt
wird.
Mit der minimalen Druckunterstützung (Min PSV) wird die zur Erreichung der Alv.
Zielvent. minimal zulässige Druckunterstützung über EPAP eingestellt.
Die maximal zulässige Druckunterstützung (PSV max) legt die maximal zulässige
Druckunterstützung oberhalb von PEEP/EPAP fest, mit der das
Ziel-Sicherheits-Tidalvolumen (mit Exspirationsventil) oder die Alv. Zielvent. (iVAPS)
erreicht wird.
Legt den inspiratorischen Druck oberhalb von PEEP fest, der bei der druckkontrollierten
Beatmung an den Patienten abgegeben wird.
Legt den maximalen inspiratorischen Druck oberhalb von PEEP fest, der bei der
druckkontrollierten Beatmung an den Patienten abgegeben wird, um das
Ziel-Sicherheitsvolumen zu erreichen.
Der maximale Inspirationsflow (PIF) legt den maximal abgegebenen Flow für
volumenkontrollierte Atemzüge fest.
Die Atemfrequenz (AF) legt fest, wie viele Atemzüge pro Minute (AZ/min) das
Beatmungsgerät an den Patienten abgibt. Die gemessene Atemfrequenz kann
aufgrund von vom Patienten ausgelösten Atemzügen höher liegen.
Die Anstiegszeit legt fest, wie lange das Beatmungsgerät bei druckkontrollierten oder
druckunterstützten Atemzügen braucht, um den Inspirationsdruck zu erreichen.
Die Seufzer-Anzeige legt fest, ob das Beatmungsgerät vor der Abgabe eines
Seufzeratemzugs einen Signalton von sich gibt.
Der Seufzeratemzug legt fest, ob nach dem Seufzerintervall ein vergrößerter Atemzug
(ein Seufzeratemzug) abgegeben wird.
Das Seufzerintervall legt den Zeitraum zwischen zwei Seufzeratemzügen fest.
Die Zielbeatmungsfrequenz (Zielb.Freq.) legt die Obergrenze für die „intelligente"
Backup-Frequenz (iBR) von iVAPS fest.
Mit dem alveolären Zielatemminutenvolumen (Alv. Zielvent.) wird das
Servobeatmungsziel für iVAPS eingestellt.
Die Inspirationszeit (Ti) legt die Dauer der Inspirationsphase eines Atemzugs fest.
Die maximale Inspirationszeit (Ti Max) legt die Höchstdauer der Inspirationsphase
eines Atemzugs fest.

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