Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Loewe Modus L 37 Bedienungsanleitung Seite 63

Tv hd + 100
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Modus L 37:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Glossar
SDTV: Standard Definition TeleVision (engl. für Fernsehprogramm in
Standardqualität).
SECAM: Französische Farbnorm.
Set-Top-Box: Als Set-Top-Box (abgekürzt STB) wird in der Unterhaltungs-
elektronik ein Gerät bezeichnet, das an ein anderes – meist einen
Fernseher – angeschlossen wird und damit dem Benutzer zusätzliche
Nutzungsmöglichkeiten bietet.
Signaleingangsgruppen: Je nach anliegendem Signal werden die
Signalquellen in verschiedene Gruppen eingeteilt. Nachfolgend sind alle
Signaleingangsgruppen mit Ihren zugehörigen Signalarten und den hierfür
möglichen Eingängen aufgeführt.
TV analog:
Signalart: FBAS, YC, RGB-SD (480i/576i), Component-SD (480i/576i)
Eingang: Tuner analog, AV1, AV2, AVS, COMP. IN
TV digital:
Signalart: DVB-SD, HDMI-SD (480i/576i)
Eingang: Tuner digital, HDMI1/DVI, HDMI2/DVI
HD analog:
Signalart: RGB-HD (video mode: z.B.1920x1080, 1280x720),
Component-HD (video modes: z.B. 1920x1080, 1280x720)
Eingang: COMP. IN, PC IN
HD digital:
Signalart: DVB-HD, HDMI-HD
Eingang: Tuner digital, HDMI1/DVI, HDMI2/DVI
PC:
Signalart: RGB
(PC modes: z.B. 800x600, 1024x768, 1280x1024, 1360x768)
Eingang: PC IN
PhotoViewer:
Eingang: USB
Signalstärke: Stärke des empfangenen Antennensignals.
Signalqualität: Qualität des eingehenden Antennensignals.
Smart Card: Die Smart Card ist eine elektronische Chipkarte, die von dem
jeweiligen Programmanbieter oder von den zertifizierungsfreien Pay-TV-
Betreibern vergeben wird. Sie enthält den Code, der durch das CA-Modul
entschlüsselt wird.
Statisches Kontrastverhältnis: Beschreibt den Unterschied zwischen
hellster und dunkelster Bilddarstellung.
Stereo: Zwei-Kanal Ton.
Symbolrate: Beschreibt die Übertragungsgeschwindigkeit bei der Daten-
übertragung.
T
Terrestrisch: In der Datenübertragung wird eine Funkübertragung als
terrestrisch bezeichnet, die keinen Satelliten als Zwischenstation ver-
wendet.
TFT: Thin Film Transistor (engl. für Dünnschichttransistor). Eine weit ver-
breitete Anwendung ist die Ansteuerung von Flüssigkristall-Flachbildschir-
men, bei denen pro Bildschirmpunkt ein einzelner Transistor zum Einsatz
kommt. Diese Bauart von Displays ist als Aktiv-Matrix-LCD bekannt, wird
aber umgangssprachlich häufig auch als TFT-Display bezeichnet.
TOP: Table of Pages. Teletext-System, bei dem die einzelnen Seiten in
Rubriken eingeteilt sind. Die Blöcke stehen dabei für eine höhere Hierar-
chieebene (z.B. Nachrichten, Sport, Programme) und die Gruppen für die
Ebene darunter (z.B. Inland/Ausland, Fußball/Tennis). Den Seiten können
Kurzbezeichnungen zugeordnet werden, die in der untersten Zeile farbig
angezeigt und mit vier farbigen Tasten auf der Fernbedienung angewählt
werden können. Außerdem werden Informationen übermittelt, welche
Seiten existieren und welche über Unterseiten verfügen.
Tuner: Englisch für Empfänger.
U
USB: Universal Serial Bus. Serielles Bussystem zur Verbindung von externen
Geräten (USB-Kartenleser, USB-Stick).
V
VGA: PC-Schnittstelle zum Anschluss eines Monitors.
VPS: Das Video Programming System (VPS) ist ein Signal, welches einige
(aber nicht alle) Fernsehsender in der Austastlücke des Fernsehsignals
übertragen. Das Signal dient Video- oder DVD-Recordern dazu, bei
der Aufnahme von Sendungen auf Verschiebungen der Anfangszeit,
Sendungsausfälle und Überziehungen der geplanten Sendedauer zu
reagieren.
Y
Ycc/Ypp: Farbstandards bei Set-Top-Boxen.
YCbCr: Digitales Farbmodell, siehe COMPONENT IN.
YPbPr: Analoges Farbmodell, siehe COMPONENT IN.
63 -

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Modus l 32

Inhaltsverzeichnis