Grundeinstellungen bei Auslieferung
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An den 8 a/b-Anschlüssen sind analoge Endgeräte mit den Rufnummern 10 bis
17 eingerichtet.
2.1.3 OpenCom 150
Bei der OpenCom 150 werden S
Kombination dafür vorgesehener Schnittstellenkarten realisiert. Eine Übersicht
der verfügbaren Schnittstellenkarten finden Sie im Kapitel „Schnittstellenkarten"
im Abschnitt OpenCom 150 (5 Steckplätze) ab Seite 44.
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Die OpenCom 100 ist für den Betrieb in Deutschland voreingestellt.
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Analoge Endgeräte: Das Wahlverfahren (IWV oder MFV) wird automatisch
erkannt.
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Bei ankommenden externen Anrufen klingeln alle an der Basisbaugruppe
angeschlossenen schnurgebundenen Endgeräte.
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Die System-PIN, beispielsweise für die fernprogrammierbare Rufumleitung,
lautet „0000".
2.2
Berechtigungen
Welche Funktionen an den Endgeräten der OpenCom 100 genutzt werden dürfen,
wird durch die Vergabe von Berechtigungen geregelt. Diese Berechtigungen
werden für so genannte Benutzergruppen eingerichtet, denen wiederum die
Benutzer mit ihren Endgeräten zugeordnet werden.
Es sind drei Benutzergruppen voreingestellt: „Administrators", „Standard" und
„Guests". „Administrators" haben Zugriff auf alle Funktionen der OpenCom 100
und uneingeschränkte Konfigurationsrechte. Benutzer der Gruppe „Guests"
können die OpenCom 100 nicht konfigurieren, dürfen keine externen Verbin-
dungen aufbauen und können Endgeräte-Funktionen der OpenCom 100 nur ein-
geschränkt nutzen. Die Benutzergruppe „Standard" eignet sich auf Grund ihrer
Voreinstellungen als Ausgangspunkt, um Benutzergruppen für die normalen
Benutzer des Systems (z. B. die Mitarbeiter einer Firma) anzulegen.
18
-Schnittstellen, U
0
Hinweis: Bei Erstinbetriebnahme der OpenCom 100 sind
alle angeschlossenen Endgeräte zunächst solange in die Be-
nutzergruppe „Administrators" geschaltet, bis sich ein An-
Berechtigungen
- und a/b-Schnittstellen durch
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