Mischen Sie bei jeder Ladung große und kleine Textilien. Verteilen Sie alles gleichmäßig, um
das Gleichgewicht in der Maschine zu erhalten. Eine ungleichmäßige Ladung kann die
Waschmaschine beim Schleudern zum Vibrieren bringen
Verkürzen Sie die Waschzeit, wenn Sie eine Einstellung für eine geringe Wäschemenge ver-
wenden. Bei einer Ladung mit nur wenigen kleinen Textilien reicht eine kürzere Waschzeit
aus.
Verwenden Sie eine Einstellung für eine große Wäschemenge, um Knitterfalten bei bügel-
freien Kleidungsstücken und bestimmten synthetischen Textilien zu reduzieren. Diese Textilien
sollten im Wasser mehr Bewegungsfreiheit haben.
Waschmittel-Einfüllkammer
Weichspüler
Hauptwäsche
Es ist wichtig, je nach Wäschetyp die richtige Menge an Waschmittel zu verwenden. Diese hängt von
folgen
den Faktoren ab:
-
Wasserhärte: welchen PH-Wert hat das Wasser in Ihrer Region (eventuell Wasserwerk fra-
gen),
-
Verschmutzungsgrad: bei stark verschmutzter Wäsche, mehr Waschmittel verwenden
-
Wäschemenge: je kleiner Ihre Waschmenge ist, desto geringer sollte die Menge des Wasch-
mittels sein
-
Verwenden Sie keine Waschmittel, die Chlor und Schwefel enthalten. Dosierungsempfehlung auf der
Waschmittelpackung beachten.
Überdosierung führt zu extremer Schaumbildung.
Unterdosierung kann dazu führen, dass die Wäsche mit der Zeit grau wird.
Weichspüler zugeben
Geben Sie den Flüssigweichspüler in die Weichspülkammer.
Überschreiten Sie nicht die Linie für den maximalen Füllstand. Eine Überfüllung kann dazu führen,
dass der Weichspüler zu früh abgegeben wird und flecken auf die Kleidungsstücke entstehen.
Öffnen Sie das Waschmittelfach nicht, wenn das Wasser zuläuft.
WA5110.1
Die drei Waschmittel-Einfüllkammern sollten wie folgt
benutzt werden:
I Waschmittel für Vorwäsche
II Waschmittel für Hauptwaschgang
Weichspüler,
Vorwäsche
Version E1.0 DE 09/2011
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