Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inbetriebnahme Information des Betreibers durch den Anlagenersteller Sicherheitshinweise Betriebsbereitstellung Kessel in Betrieb nehmen Außerbetriebnahme Symbolerklärung Bedienelemente Digitalschaltfeld TAC-BUS 41 Bedienelemente Basis-Schaltfeld Angaben zum Gerät EG-Baumusterkonformitätserklärung Gaseinstellung Typenübersicht Allgemein Lieferumfang Werkseitige Voreinstellung Gerätebeschreibung Düsendruck-Einstellmethode 1.4.1 Allgemein 1.4.2 Ausstattung Zubehör (siehe auch Preisliste) Wartung Funktionsbeschreibung Hinweise für den Betreiber...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise im Text werden Bei Gasgeruch mit einem Warndreieck gekennzeichnet B Gashahn schließen. und grau hinterlegt. B Fenster öffnen. B Keine elektrischen Schalter betätigen. Signalwörter kennzeichnen die Schwere der Gefahr, B Offene Flammen löschen. die auftritt, wenn die Maßnahmen zur Schadensvermei- dung nicht befolgt werden.
Angaben zum Gerät Angaben zum Gerät EG-Baumusterkonformitätserklärung Dieses Gerät ist nach EN 297 (bis 70 kW) bzw. Der unter Prüfbedingungen nach DIN 4702 Teil 8, EN 656 (ab 70 kW) geprüft. EN 297 (bis 70 kW) bzw. EN 656 (ab 70 kW) ermittelte Stickoxidgehalt im Abgas liegt unter 70 mg/kWh und Dieses Gerät entspricht den geltenden Anforderungen entspricht der NO...
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Angaben zum Gerät Mehrkesselanlagen mit montierten Gliederblöcken: Anzahl der Kessel mit Best.-Nr. Gerätetype (nur für deutsche Produkt-ID-Nr. Ausführung) TAC-BUS-Schaltfeld Basis-Schaltfeld MKN 126-8 M 23 7 715 530 022 MKN 144-8 M 23 7 715 530 034 MKN 162-8 M 23 7 715 530 047 MKN 180-8 M 23 7 715 530 059...
Angaben zum Gerät Allgemeine Angaben: • Sicherheitsventil (Gruppe A-Ventil) ab KN 99-8...S1400. Bauart- bzw. Bauteil-Zulassungskennzeichen und Produkt-Ident-Nummern: Lieferumfang Mehrkesselanlagen: • Kesseltemperauturregler: • Folgende Teile sind im Lieferumfang einer Mehrkes- – TAC-BUS-Schaltf. (1-stufig):TÜV.TR 105 12 000 selanlage bereits enthalten: oder TÜV.TR.102399 –...
Angaben zum Gerät 1.4.2 Ausstattung • Kesselblock aus Gusseisen (GG 20) auf Boden- • WMS 1: Wassermangelsicherung platte montiert oder in losen Gliedern, • DK 40-1: Drosselklappe DN 40 mit Flanschan- • Kesselblock und Strömungssicherung mit 100 mm schluss und Stellantrieb mit Rückmeldekontakt. Mineralfaser und Feuerraumboden mit 10 mm Kera- •...
Angaben zum Gerät Funktionsbeschreibung Wärmeforderung (WF1 bzw. WF2) durch den Kessel- Kein Flammensignal (IE) innerhalb temperaturregler bzw. witterungsgeführten Regler der Sicherheitszeit (Ts): TAC-BUS. • Erfolgt innerhalb von 5 Sekunden kein Flammensig- nal (IE) wird der Glühzünder (GZ) nochmals für 2,5 Anlauf mit Flammensignal: Sekunden bestromt.
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Angaben zum Gerät Funktionsbeschreibung der Gasarmatur: • Die Gasarmatur erhält über den Gasfeuerungsauto- mat Spannung. • Das Sicherheitsventil (158) wird geöffnet und die Spule des Regelventils (162) aktiviert. • Vorgedrosselt strömt Gas in die Druckreglerkammer (174) und über die Verteilerkanäle (163) in die Druckreglerkammer (160).
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θ TEST TEST 15 16 θ θ AGÜ Si3.15A FGMV A, B Verbindung von A nach A Gasdruckwächter Betriebsartenschalter und STB Test- Zubehör / Bauseits bzw. von B nach B Gasfeuerungsautomat Taste Im Lieferumfang Mehrkesselanlagen ent- AGÜ Abgasüberwachung GV 1 Gasventil 1.
Installation Installation Vorschriften • DIN 18160 „Hausschornsteine; Anforderungen, Planung und Folgende Richtlinien und Vorschriften müssen eingehal- Ausführung“. ten werden: Beuth Verlag GmbH, Berlin. • Örtliche Bestimmungen und Vorschriften des zustän- In Österreich ÖVGW-Richtlinie G1 und G2 sowie regi- digen Gasversorgungsunternehmens (GVU) und onale Bauordnungen beachten.
Installation Aufstellort Die Kessel dürfen nur in Heizräumen entsprechend der Aufstellung in Dachzentralen: Feuerungsverordnung aufgestellt werden. B Fußboden wasserdicht ausführen und mit einem • Für die Aufstellung direkt in Werk- und Produktions- Bodenablauf versehen. stätten, sowie Wohnräumen sind die Kessel nicht Die Türschwelle zum Vorraum muss mindestens geeignet.
Installation Montage B Vor Anschluss des Kessels an das Heizungsnetz Lei- 2.5.3 Ausdehnungsgefäß tungen spülen und von Rückständen reinigen, Anforderungen: besonders bei älteren Anlagen. • Das Ausdehnungsgefäß muss in seiner Kapazität B Bei der Rohrführung auf die Entlüftbarkeit des Kes- den Unterlagen und Richtlinien der Hersteller ent- selblocks achten.
Installation 2.5.4 Sicherheitsventil 2.5.7 Wassermangelsicherung Wärmeerzeuger in geschlossenen Heizungsanlagen Heizungsanlagen nach DIN 4751 Teil 2 müssen mit nach DIN 4751 Teil 2 müssen mit wenigstens einem einer bauteilgeprüften Wassermangelsicherung ausge- bauteilgeprüften Sicherheitsventil ausgerüstet sein, das rüstet werden. Ersatzweise können auch bauteilge- den Anforderungen der TRD 721 und dem AD-Merk- prüfte Druckbegrenzer oder Strömungswächter blatt A2 und in seiner Abblaseleistung mindestens der...
Installation 2.5.10 Blockmontage (nur bei losen Gliedern) B Benötigte Nippel und Nippelbohrungen mit Gleitmit- Die losen Glieder werden im Lieferzu- tel einstreichen. stand nur durch die Zugstangen gehalten. Für die Blockmontage benötigtes Werkzeug: • Presswerkzeug PW 2 (Best.-Nr. 7 719 001 563), •...
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Installation B Kesselkitt mit Spachtel auf die Dichtleisten der Glie- B Glieder gleichzeitig und gleichmäßig mit Presswerk- der auftragen. zeug zusammenziehen. Die Kanten der Glieder müs- sen dabei zusammenstoßen. – Dabei Nippel und Nippelbohrungen nicht mit Kes- selkitt berühren. Vorsicht: Spannungsrisse im Glieder- –...
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Installation B Weitere Glieder auf gleiche Weise montieren. B Gewindebohrungen in der Vor- und Rücklaufnabe am rechten Endglied mit Stopfen (15) verschließen. B Überschüssigen Kesselkitt entfernen und Fugen glät- B Tauchhülse (16) an der Vorderseite des rechten End- ten. glieds montieren. B Die mit 4 Holzschrauben seitlich befestigte Boden- B Die 4 Schrauben (17) für die Befestigung der Strö- platte von der Palette lösen.
Installation 2.5.11 Zusammenbau B Rückseite des Feuerraums mit Isolierplatte (22) ver- Montiert angelieferter Gliederblock: schließen. Dabei unterschiedliche Ausschnitte der B Die mit 4 Holzschrauben befestigte Bodenplatte von Isolierplatte beachten. der Palette lösen: B Fugen der Isolierplatte mit feuerfestem Kleber – KN 45...63-8... seitlich verschraubt, siehe Bild 22. abdichten.
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Installation B Strömungssicherung (30) auf die Oberseite des B Isolierstück (35) um das Vorlaufrohr legen. Gliederblocks setzen und mit 2 Verstärkungswinkel (30.1) montieren. Dabei muss der Abgasstutzen (30.2) der Strömungssicherung nach hinten zeigen. 30.2 30.1 6720610194-18.1DD Bild 28 B Rückwand (36) unterhalb der Strömungssicherung 6720610194-16.1DD einschieben.
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Installation B Fertigen Kesselblock in die endgültige Montageposi- B Brennergruppe (41) in Feuerraum einsetzen und mit tion bringen. 4 Muttern befestigen. B Verpackungseinheit mit Gerätemantel öffnen. B Typschild (44) auf die Vorderwand (38) kleben. B Vorderwand (38) in die beiden Rastknöpfe (39) an B Gasanschluss-Schablone (40) an der Vorderwand der Bodenplatte einhängen und an den Traversen um 90°...
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Installation B Seitenteile (45) von vorne in die Rastknöpfe auf der B Ausgleichsteil (48.1) bei den Heizkesseln mit 54, 81, Bodenplatte (46) einschieben und oben mit Blech- 99 und 117 kW entfernen. schrauben an der Vorderwand festschrauben. B Oberes Rückwandteil (48) in die Rastknöpfe (49) B Untere Winkel der Seitenteile (47) mit den Blech- einhängen.
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Installation B Temperaturfühler mit Andruckfeder in die Tauchhülse (16) am rechten Endglied ganz einführen. Digitalschaltfeld: – Kesseltemperaturregler – Sicherheitstemperaturbegrenzer – Kessel-/Vorlauffühler TAC-BUS (bei Mehrkesselanlagen im gemeinsamen Vorlauf) Basis-Schaltfeld: – Kesseltemperaturregler – Sicherheitstemperaturbegrenzer – Thermometer 6720610194-27.1DD Bild 38 Der Ionisationsstrom wird über den Glüh- zünder gemessen.
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Installation B Die pultförmige Ausgleichsblende (52) aus der Ver- B Elektrische Anschlussleitungen im Kessel zum packungseinheit Brennergruppe entnehmen und in Schaltkasten verlegen und zugentlasten. die Rastknöpfe an der Vorderwand einhängen. Dabei Leitungsführung im Kessel: muss die Führungsnase am Kunststoffteil in die Füh- rung des Seitenteils (52.1) passen.
Installation 2.5.12 Gasanschluss 2.5.15 Abgasführung Das Gerät verfügt über: B Gaszuleitung von Baurückständen reinigen. • Abnehmbarer Reinigungsdeckel auf der Strömungs- In älteren Gasnetzen empfehlen wir, einen sicherung für Blockreinigung. großflächigen druckverlustarmen Gasfilter • Einbauabgasklappe mit Teillastöffnung. vorzuschalten. B Kessel so aufstellen, dass die Abgase auf dem kür- B Anschluss entsprechend dem Gasanschlusswert zesten Weg in die Abgasanlage geleitet werden.
Installation 2.5.16 Montage des Außenfühlers • keine Nischen, Balkonvorbauten und Dachüber- hänge als Montageort (Bild 43). Der mitgelieferte Außentemperaturfühler AF ist zur Auf- putzmontage an der Außenwand vorgesehen. • Montage auf Ostwand: auf Schatten in den frühen Morgenstunden achten (z. B. durch ein benachbar- AF richtig positionieren: tes Haus oder einen Balkon).
Installation AF montieren: 2.5.17 Einbauabgasklappe mit Teillastöffnung Die Einbauabgasklappe mit Teillastöffnung ist bereits in B Abdeckhaube (AF ) abziehen. der Strömungssicherung montiert. B Fühlergehäuse (AF ) mit zwei Schrauben (AF ) an Der Stellmotor ist mit einem Kabel mit Stecker zum der Außenwand befestigen.
Installation Elektrischer Anschluss 2.6.1 Kesselverdrahtung Leitungsführung zum Schaltkasten: Die vorgeschriebenen Regel-, Steuer- und Sicherheits- Nach Öffnen des Schaltkastens sind die Anschluss- einrichtungen sind fertig verdrahtet und geprüft. klemmen von vorne zugänglich. Sie müssen noch den bauseitigen Netzanschluss B Alle Anschlusskabel über Schutzrohre berührungs- 230 V AC herstellen.
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Installation Hinweise zum elektrischen Anschluss: • Bei Notbetrieb des Folgekessels mit Basis- Vorsicht: Fehlfunktionen von Nieder- Schaltfeld (z.B. bei vorläufigem Betrieb ohne Füh- spannungsbauteilen! rungskessel) darf der Netzanschluss direkt an der B Netzspannungsführende Leitungen Klemmleiste des Basis-Schaltfelds angeschlossen (230 V AC) und Niederspannungslei- werden.
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Installation Messwerte des Vorlauffühlers (NTC): Steckverbindungen Digitalschaltfeld TAC-BUS: B Elektrische Steckverbindungen im Schaltkasten her- Fühler- stellen. Unter dem Schaltkasten müssen die auf die Vorlauf- Fühler- spannung an Stecker geklebten Bezeichnungen vorne sichtbar temperatur widerstand TAC-BUS sein. Ω °C Bei Inbetriebnahme ohne Ventildichtheits- 14772 3,74 kontrolle (Zubehör VDK 3) muss der bei-...
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Installation Anschluss einer Wassermangelsicherung: Anschluss Fernbedienung TWR 1: B Drahtbrücke entfernen. B Widerstandsbrücke (82) entfernen. B Wassermangelsicherung (z. B. Zubehör WMS 1) an B Fernbedienung TWR 1 an der Hauptleiterplatte der Hauptleiterplatte (85/5) des TAC-BUS anschlie- (85/5) des TAC-BUS anschließen. ßen.
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Installation Steckverbindungen Basis-Schaltfeld: B Elektrische Steckverbindungen im Schaltkasten her- stellen. Unter dem Schaltkasten müssen die auf die Stecker geklebten Bezeichnungen vorne sichtbar sein. Bei Inbetriebnahme ohne Ventildichtheits- kontrolle (Zubehör VDK 3) muss der bei- gelegte Brückenstecker „VDK“ aufgesteckt sein. Bei Anschluss von Zubehör, immer den zugeordneten Brückenstecker entfernen und für eventuellen Notbetrieb beim Schaltkasten belassen.
Installation Anlagenschema TWR1 (HK ) (HK ) ÜV 230V AC S... 6 720 610 194-46.1R Bild 56 Außenfühler Ausdehnungsgefäß Entlüftung Heizkreis A Heizkreis B (mit Zusatzleiterplatte MM 1 oder MM 2) Heizkreis C (mit Zusatzleiterplatte MM 2) Kesselkreispumpe Speicherladepumpe Mischer von HKB Mischer von HKC Mischerfühler von HKB Mischerfühler von HKC...
Inbetriebnahme Inbetriebnahme Information des Betreibers durch Digitalschalfeld TAC-BUS als BUS-Führungsge- rät einstellen: den Anlagenersteller Das Digitalschaltfeld TAC-BUS soll die BUS-Führung Der Anlagenersteller muss den Betreiber mit der Funk- über die gesamte Anlage erhalten, sofern Heizkreismo- tion und Bedienung des Heizkessels vertraut machen. dule TAC-Plus 2 angeschlossenen sind.
Inbetriebnahme Kessel in Betrieb nehmen Außerbetriebnahme Positionen im Text siehe Bild 58 bzw. Bild 59. Kurzzeitige bzw. saisonbedingte Abschaltung: Beim ersten Hochheizen sind kurzzeitig Geruchsbildun- B Digitalschaltfeld TAC-BUS nach beiliegender Bedie- gen möglich. nungsanleitung einstellen. Vorsicht: Überhitzung und undichte Langzeitige Abschaltung: Kesselglieder, sowie Lagerschäden in B Ein-/Ausschalter (S1) auf Stellung „0“...
Inbetriebnahme Bedienelemente Digitalschaltfeld TAC-BUS Eine detaillierte Beschreibung zur Bedie- nung des TAC-BUS ist der beigelegten Bedienungsanleitung zu entnehmen. S1 SL1 ETG S2 2 TEST STANDARD Pgas TAC - BUS T 3.15 A SI 3,15A 4333-61.2DD Bild 58 Anzeigefeld Temperatureinstellungstasten Einstelltasten Betriebsartenwahltasten Menüführungstasten Programmierungstasten...
Gaseinstellung Gaseinstellung Allgemein Betrieb mit Flüssiggas: Bei Betrieb mit Flüssiggas und Anschlussfließdruck Die Heizkessel sind ab Werk nach EN 297 bzw. 50 mbar, bei Gasumstellung nach Tabelle 13 auf EN 656 eingestellt. Seite 46 und Gaseinstellung nach Tabelle 14 auf Die Gasarmaturen sind mit Gasdruckreglern ausgerüs- Seite 47 ist der Betrieb sichergestellt.
Wartung Wartung Hinweise für den Betreiber Nach Abschluss der Wartungs- und Reini- gungsarbeiten: Nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz ist der Betreiber für die Sicherheit und die Umweltverträglich- B Eine komplette Funktionskontrolle des keit der Anlage verantwortlich. Kessels durchführen. B Nach jeder Heizperiode: Kessel durch einen Beauf- B Gaseinstellung prüfen.
Fehlersuche B Ionisationsstrom am Gasfeuerungsautomaten mes- Fehlersuche sen: – Den Brückenstecker (B) am Gasfeuerungsauto- Störlampe Gasfeuerungsautomat (SL1) leuchtet: mat abziehen. B Die Entstörtaste (ETG) nach Ablauf der Wartezeit – Strom-Messgerät (Messbereich µA) in Reihe zwi- von 15 Sekunden drücken. schen den Anschlüssen 17 und 18 anschließen. Evtl.
Anhang Anhang Gasumstellung Umbau in Flüssiggas: Bei Betrieb mit Flüssiggas den entsprechenden Umbau in Erdgas L und LL: Umbausatz nach Tabelle 13 einbauen: Düsen für Erdgas L und LL sind beigelegt. B Für den Betrieb mit Flüssiggas entsprechende Düsen nach Tabelle 13 montieren. Erdgas L und LL nicht für Österreich! B Drosseleinsatz mit Kennzahl 200 in die rechte Gas- armatur für 1.Brennerstufe handfest eindrehen (kein...
Anhang Gaseinstellung (Düsendruck) Die Einstellwerte sind für beide Brennerhälften gleich. Bei Flüssiggas 30 bzw. 37 mbar und der Die Nennwärmeleistung der Kessel wird bei den ange- für Österreich vorgeschriebenen Einstel- gebenen Düsendrücken, einem Luftdruck von lung für Flüssiggas wird die Nennwärme- 1013 mbar und 15°C erreicht.
Anhang Ergänzungen für Österreich Die Kessel KN 45...90-8 DM 23 und die Mehrkesselan- Vorschriften: lagen MKN 126...180-8 M 23 entsprechen der deut- Folgende Richtlinien und Vorschriften müssen eingehal- schen Ausführung. ten werden: Neben den Abweichungen in diesem Kapitel gilt der •...
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