3. Sobald der Gurt über das Becken
gezogen ist, die Schlosszunge in das
Gurtschloss einführen. Das Gurt-
schloss muss mit einem Klicken ein-
rasten.
Einführen der Schlosszunge in das
Gurtschloss
WARNUNG!
• Wird der Sicherheitsgurt in das
falsche Gurtschloss eingerastet, ist
die Schutzwirkung bei einem Auf-
prall stark verringert. Der untere
Teil des Gurts kann nach oben rut-
schen und möglicherweise innere
Verletzungen verursachen. Rasten
Sie die Schlosszunge Ihres Sicher-
heitsgurts immer im nächstliegen-
den Gurtschloss ein.
(Fortsetzung)
WARNUNG!
(Fortsetzung)
• Wird der Gurt zu locker angelegt,
sind Sie nicht richtig geschützt.
Bei einem plötzlichen Abbremsen
des Fahrzeugs können Sie weit
nach vorn geschleudert werden.
Dadurch steigt das Risiko einer
Verletzung. Tragen Sie den Gurt
eng anliegend.
4. Der Beckengurt muss straff am
Becken anliegen. Zum Straffen des
Beckengurts den Schultergurt von
Hand leicht nach oben ziehen. Wenn
der Beckengurt zu straff sitzt, die
Schlosszunge nach außen kippen und
am Beckengurt ziehen. Ein straffer
Gurt reduziert das Risiko, bei einem
Unfall unter dem Gurt hindurchzu-
rutschen.
Gurt eng anliegen lassen
WARNUNG!
• Ein zu weit oben getragener Be-
ckengurt vergrößert bei einem
Unfall die Gefahr, dass Sie innere
Verletzungen erleiden. Der zu
weit oben getragene Gurt liegt
nicht auf den starken Hüft- und
Beckenknochen an, sondern auf
dem Unterleib. Den Gurt immer
möglichst tief und eng anliegend
tragen.
• Ein verdrehter Sicherheitsgurt
bietet keinen richtigen Schutz.
Bei einem Aufprall kann er sogar
in den Körper einschneiden. Ach-
ten Sie darauf, dass der Gurt ge-
rade verläuft. Falls Ihnen das
korrekte Ausrichten des Gurts
selbst nicht gelingt, suchen Sie
umgehend Ihre Vertragswerkstatt
auf, um den Sicherheitsgurt in-
stand setzen zu lassen.
5. Legen Sie den Schultergurt so
über den Oberkörper, dass er bequem
anliegt, aber nicht am Hals sitzt. Die
Rückhalteautomatik sorgt für enges
Anliegen des Gurts.
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