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Bedienung, Betrieb
optoCONTROL 2500
Beispiel 2:
Programm DIA, Nullsetzen durchgeführt, Grenzwerte, siehe
mm
Anzeigenwert
1
0,5
0
-0,5
-1
Abb. 40 Grenzwerte mit Nullsetzung
i
Die Grenzwertausgabe des Messprogramms „2-Segment" weicht von den anderen
Standardprogrammen ab. Für jedes Segment kann nur eine obere und eine untere
Grenze festgelegt werden.
6.3.7.6 Mittelung
Im Messsystem kann über eine wählbare Anzahl von aufeinanderfolgenden Messwerten
gemittelt werden. Dabei wird bis zu einer Anzahl von 1 bis 128 die gleitende Mittelung
und von 129 bis 4096 die rekursive Mittelung verwendet, siehe Kap.
6.4
Analogausgang
6.4.1
Einstellung
Die Einstellung erfolgt messprogrammspezifisch im Menü „Messprogramm editieren",
siehe Kap.
A
3.5:
- Eingabe Offset für Analogausgang
- Eingabe Faktor für Analogausgang
6.4.2
Messwertumrechnung
Aus der analogen Ausgangsspannung U
3,4
MW (mm) =
Analogfaktor
Wertebereiche: Analogoffset:
Analogfaktor:
Die für einen bestimmten Messwert zu erwartende Analogausgangsspannung ist aus
folgender Formel zu berechnen:
MW (mm)
U
(V) =
*Analogfaktor + Analogoffset
OUT
3,4
Mit den beiden Größen Analogfaktor und Analogoffset können Sie alle vorkommenden li-
nearen Ausgangskennlinien erzeugen, wie in der folgenden Grafik, siehe
stellt. Dies ist besonders für die Anpassung an Auswertegeräte mit geringerer Auflösung
oder geringem Spannungshub am Eingang interessant. Hierfür ist die obige Formel nach
dem Analogfaktor umzustellen. Damit ist es z.B. möglich einen Messhub von 10 mm
(14 mm ... 34 mm) auf einen Spannungshub von ±10 V zu dehnen, der Analogfaktor
hierfür ist +3,400.
OT, obere Toleranzgrenze
OW, obere Warngrenze
Masterwert
UW, untere Warngrenze
UT, untere Toleranzgrenze
wird der Messwert wie folgt berechnet:
OUT
(U
- Analogoffset)
OUT
-44,0000 V ... +44,0000 V
-3,40000 ... +3,40000
Abb. 40
A
3.5.
Abb.
41, darge-
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