Wiederholen Sie diesen Vorgang zwei- oder dreimal, bis der Akku wieder
seine normale Kapazität erreicht.
Wenn Sie den Netzadapter angeschlossen lassen, verkürzt sich die
Lebensdauer des Akkus. Mindestens ein Mal im Monat sollten Sie den
Computer mit Akku-Strom betreiben, bis der Akku vollständig entladen ist.
Laden Sie den Akku dann wieder auf.
Überwachen der Akku-Kapazität
Der Ladezustand des Akkus kann im Dienstprogramm TOSHIBA Power
Saver überwacht werden.
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Warten Sie nach dem Einschalten des Computers mindestens
16 Sekunden, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akku-
Betriebszeit anzuzeigen. Der Computer benötigt diese Zeitspanne, um
die Kapazität zu überprüfen und die Betriebszeit ausgehend vom
aktuellen Energieverbrauch und der verfügbaren Kapazität zu
berechnen. Die tatsächliche verbleibende Betriebszeit kann leicht von
der berechneten Zeit abweichen.
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Nach häufigem Ent- und Aufladen nimmt die Kapazität eines Akkus
allmählich ab. Deshalb hat ein alter, häufig benutzter Akku eine kürzere
Betriebszeit als ein neuer Akku, auch wenn beide vollständig
aufgeladen sind. In diesem Fall wird im TOSHIBA Power Saver eine
Kapazität von 100 % sowohl für den alten als auch für den neuen Akku
angezeigt. Die verbleibende Betriebszeit für den alten Akku ist jedoch
kürzer.
Maximieren der Akku-Betriebszeit
Die Leistungsfähigkeit eines Akkus zeigt sich daran, wie lange er nach
einem Ladevorgang Energie zur Verfügung stellen kann.
Wie lange die Ladung eines Akkus reicht, hängt von folgenden Faktoren
ab:
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Konfiguration des Computers (z. B. Aktivierung von
Energiesparoptionen). Der Computer verfügt über einen Sparmodus zur
Schonung der Akku-Energie, den Sie im Dienstprogramm Toshiba
Power Saver einstellen können. Bei diesem Modus gibt es die
folgenden Optionen:
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Benutzerhandbuch
CPU-Taktfrequenz
Bildschirmhelligkeit
Kühlungsmethode
System-Standby
Ruhezustand
LCD-Abschaltung
HDD-Abschaltung
Stromversorgung und Startmodi
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