A110 Serie Bluetooth ist eine Marke ihres Eigentümers und wird von TOSHIBA unter Lizenz verwendet. i.LINK ist eine Marke der Sony Corporation. TruSurround XT, WOW HD, Circle Surround Xtract, SRS und das -Symbol sind Marken von SRS Labs, Inc. Die TruSurround XT-, WOW HD-, Circle Surround Xtract-, TruBass-, SRS 3D-, Definition- und FOCUS-Technologie wird unter Lizenz von SRS Labs, Inc.
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A110 Serie ■ Wenn Sie den Computer im Netzbetrieb verwenden oder den Akku aufladen, achten Sie darauf, dass die Wärme des Netzadapters gut abgegeben werden kann. Bedecken Sie den Netzadapter nicht mit Papier oder anderen Materialien; dadurch kann es zu einem Wärmestau kommen.
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Typs No. 26 AWG oder größer für die Telekommunikation verwenden. Verwenden Sie nur den Akku, den Sie mit dem Computer erhalten haben, oder einen optional erhältlichen Akku. Die Verwendung eines falschen Akkus kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Benutzerhandbuch...
Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. Toshiba kann jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch dann erfüllt, wenn Zubehörteile oder Kabel, die nicht von Toshiba hergestellt/vertrieben wurden, angeschlossen oder eingebaut werden. Um generell Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden Hinweise beachtet werden: ■...
In anderen Ländern ist dieses Laufwerk gemäß der Bestimmungen IEC 825 und EN60825 für Produkte der Laserklasse 1 zertifiziert. Dieser Computer ist je nach Modell mit einem der folgenden Laufwerke ausgestattet. Hersteller Toshiba Samsung Storage Technology CD-RW/DVD-ROM TS-L462C Panasonic Communications Co., LTD. CD-RW/DVD-ROM UJDA 770 TEAC Corporation...
A110 Serie Internationale Sicherheitshinweise ■ Dieses Laufwerk enthält ein Lasersystem. Lesen Sie dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum Nachschlagen für später auf. Wenden Sie sich an ein autorisiertes Service-Center, wenn Wartungsmaßnahmen erforderlich werden. ■ Die Verwendung von Bedienelementen, die Änderung von Einstellungen und die Durchführung von Schritten, die in diesem...
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A110 Serie VORSICHT: Dieses Gerät enthält ein Laser- System und ist als LASERSCHUTZKLASSE 1 PRODUKT klassifiziert. Für den richtigen Gebrauch dieses Modells lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung sorgfältig durch und bewahren diese bitte als Referenz auf. Falls Probleme mit diesem Modell auftreten, benachrichtigen Sie bitte die nächste „autorisierte...
A110 Serie Hinweise zur Verwendung des Modems Einstufung Das Gerät entspricht den EU-Richtlinien [Kommissionsbeschluss „CTR21“] für Endanschlüsse an öffentliche Telefonwählnetze in Europa. Wegen der Unterschiede zwischen den Telefonnetzen der einzelnen Länder/Gebiete bedeutet dies jedoch nicht, dass es überall in Betrieb genommen werden kann.
A110 Serie Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen TOSHIBA-Computer gewährleisten ein Optimum an Sicherheit, verringern die gesundheitliche Belastung durch Überanstrengung und minimieren die Risiken beim mobilen Einsatz der Geräte. Dennoch können Sie durch Einhaltung einiger Vorsichtsmaßnahmen dazu beitragen, gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden am Computer zu vermeiden.
Verträglichkeit (EMV) und Sicherheit. Toshiba kann jedoch nicht garantieren, dass dieses Produkt diese EMV-Normen auch dann erfüllt, wenn Zubehörteile oder Kabel, die nicht von Toshiba hergestellt/vertrieben wurden, angeschlossen oder eingebaut werden. Um generell Probleme mit der EMV zu vermeiden, sollten die folgenden Hinweise beachtet werden: ■...
A110 Serie Die Toshiba Corporation haftet nicht für Schäden, die aus der Verwendung dieses Produkts in einer nicht geeigneten Arbeitsumgebung oder aus eingeschränkter Verwendung resultieren. Mögliche Folgen der Verwendung dieses Produkts in diesen Umgebungen sind: ■ Störung/Fehlfunktion von anderen Geräten oder Maschinen in der näheren Umgebung des Betriebsortes dieses Produkts...
A110 Serie In einigen Situationen oder Umgebungen ist die Verwendung von Wireless LAN-Geräten durch den Eigentümer eines Gebäudes oder Unternehmensrepräsentanten möglicherweise untersagt oder eingeschränkt. Zum Beispiel: ■ An Bord von Flugzeugen oder ■ in anderen Umgebungen, in denen es zu Interferenzen mit anderen Geräten oder Diensten kommen kann.
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A110 Serie ■ Einrichtungen, die mit der Sicherheit von Menschen zu tun haben oder einen erheblichen Einfluss auf den sicheren Betrieb von öffentlichen Einrichtungen usw. haben, da das Gerät nicht für diese Art der Verwendung entwickelt wurde. ■ Verkehrskontrollsysteme für Luft-, Straßen- und Bahnverkehr sowie für die Schifffahrt usw.
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A110 Serie Hinweis Verwenden Sie dieses Produkt nicht an den folgenden Orten: In der Nähe von Mikrowellengeräten oder in anderen Umgebungen, in denen Magnetfelder erzeugt werden. In der Nähe von Orten oder Geräten, die statische Elektrizität oder Funkstörungen erzeugen. Je nach Umgebung an einem Ort, wo Funkwellen das Gerät nicht erreichen können.
Vorwort Mit dem Kauf eines A110 Computers haben Sie eine gute Entscheidung getroffen. Dieser leistungsstarke Notebook-Computer wird Sie jahrelang verlässlich bei der Arbeit unterstützen und bietet dabei hervorragende Erweiterungsmöglichkeiten sowie Multimediafähigkeit. In diesem Handbuch wird beschrieben, wie Sie Ihren A110 Computer einrichten und verwenden.
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Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, enthält Informationen zur Stromversorgung des Computers. In Kapitel 7, Setup, wird das Hardware-Setupprogramm von TOSHIBA vorgestellt. In Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen, wird die zusätzlich erhältliche Hardware beschrieben. Kapitel 9, Fehlerbehebung, enthält Informationen zur Durchführung von Diagnosetests und über Maßnahmen zum Beheben von eventuell auftretenden Schwierigkeiten.
A110 Serie Tasten Die Tasten der Tastatur werden im Text zum Beschreiben vieler Computeroperationen verwendet. Die Beschriftung der Tasten, wie sie auf der Tastatur erscheint, wird durch eine besondere Schrift dargestellt. Beispiel: Enter bezeichnet die Enter-Taste (Eingabetaste). Tastaturbedienung Bei manchen Operationen müssen Sie zwei oder mehr Tasten gleichzeitig drücken.
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DVD-RAM-Treibersoftware ■ InterVideo WinDVD Creator 2 Platinum ■ Online-Handbuch ■ Product Recovery-Disc * Die Verfügbarkeit dieser Software ist modellabhängig. Das System ist möglicherweise nicht voll funktionsfähig, wenn Sie andere Treiber als die von TOSHIBA vorinstallierten und vertriebenen verwenden. Benutzerhandbuch xxiii...
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A110 Serie Dokumentation ■ Dokumentation zum Computer: ■ A110 Serie Personal Computer Benutzerhandbuch ■ A110 Kurzanleitung ■ Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten ■ Garantie-Informationen Sollte etwas fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Händler. Benutzerhandbuch...
Die Hauptmerkmale sind in einem separaten Blatt beschrieben. Einige der Einrichtungen, die in diesem Handbuch beschrieben werden, funktionieren eventuell nicht korrekt, wenn Sie ein Betriebssystem verwenden, das nicht von TOSHIBA vorinstalliert wurde. Merkmale Die kompakte Größe, das geringe Gewicht, der niedrige Energieverbrauch und die hohe Zuverlässigkeit der Computer der Serie A110 wurden durch...
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Merkmale des A110 Chipsatz ® Mobile Intel 945GM Express Chipsatz oder ® ATI RADEON XPRESS 200M ENE CB714 Cardbus Controller für das Modell mit Kartensteckplatz für verschiedene digitale Medien ENE CB1410 Cardbus Controller VIA6311S IEEE1394a Controller Realtek ALC861 Audio-Codec Realtek RTL8100CL für 10/100Mbps-LAN- Controller Speicher Das Grafiksystem Ihres Computers verwendet einen Teil des...
Merkmale des A110 BIOS 1 MB Flash ROM für System-BIOS Standby/Ruhezustand im Arbeitsspeicher/auf Festplatte Verschiedene Hotkey-Funktionen für die Systemsteuerung Vollständige ACPI 1.0b-Funktionalität Stromversorgung Akku Lithium-Ionen-Akku (4 Zellen) mit 14,4 V*2000 mAh* Lithium-Ionen-Akku (6 Zellen) mit 10,8 V*4000 mAh Lithium-Ionen-Akku (8 Zellen) mit 14,4 V*4300 mAh Ladezeit bis zur vollen Kapazität bei eingeschaltetem System ca.
Merkmale des A110 Touchpad In die Handballenauflage ist ein Touchpad mit Klicktasten zur Steuerung des Bildschirmzeigers integriert. Anzeige 15,4" TFT-Bildschirm mit einer der folgenden Auflösungen: ■ WXGA, 1280 horizontale × 800 vertikale Pixel ■ WXGA-CSV, 1280 horizontale × 800 vertikale Pixel Wichtige Hinweise zum LCD Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der LCD finden...
Merkmale des A110 Wichtige Hinweise zur Kapazität des Festplattenlaufwerks Nähere Informationen zu den Einschränkungen bezüglich der Festplattenkapazität finden Sie in Kapitel 10, Hinweise zu Einschränkungen. CD-RW/DVD-ROM- Einige Modelle sind mit einem CD-RW/ Laufwerk DVD-ROM-Laufwerkmodul ausgestattet, mit dem Sie Daten auf (wieder)beschreibbare CD/ CD-RWs aufzeichnen (brennen) und CDs/DVDs mit 12 oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter lesen können.
Merkmale des A110 DVD-Super-Multi- Einige Modelle sind mit einem DVD-Super-Multi- Laufwerk mit Laufwerksmodul mit Unterstützung für ±R Double Unterstützung für R Layer (Dual Layer) ausgestattet, mit dem Sie Double Layer Daten auf wiederbeschreibbaren CDs/DVDs aufzeichnen und CDs/DVDs mit 12 cm oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden können.
Merkmale des A110 Anschlüsse (konfigurationsabhängig) Externer Monitor 15-poliger, analoger VGA-Anschluss mit Unterstützung für VESA DDC2B-kompatible Funktionen Universal Serial Bus Der Computer verfügt über drei USB-Anschlüsse, (USB) die USB 2.0 entsprechen. Dieser Standard ermöglicht die 40-mal schnellere Datenübertragung als der Standard USB 1.1, der von diesem Computer ebenfalls unterstützt wird.
Seilsicherung, mit der der Computer am Schreibtisch oder an einem anderen schweren Gegenstand befestigt werden kann. Besondere Merkmale Die folgenden Merkmale gibt es entweder nur bei TOSHIBA Computern, oder es sind Funktionen, die den Umgang mit dem Computer erleichtern. Hotkeys Diese Tastenkombinationen ermöglichen schnelle Änderungen an der Systemkonfiguration direkt...
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Standby/Ruhezustand in den Standbymodus oder Ruhezustand versetzt, wenn über einen festgelegten Zeitraum keine Eingabe oder Hardwarezugriff erfolgt. Im Programm TOSHIBA Power Saver können Sie den Zeitraum festlegen und zwischen Standby und Ruhezustand wählen. Overlay In die Tastatur ist eine numerische Tastatur mit zehn Tasten integriert.
In diesem Abschnitt werden die vorinstallierten Dienstprogramme beschrieben. Hinweise zur Verwendung der einzelnen Programme finden Sie im jeweiligen Online-Handbuch, in den Hilfe- oder Readme-Dateien. TOSHIBA Power TOSHIBA Power Saver bietet eine Saver Konfigurationsoption, mit der Sie Energie sparen können, wenn der Computer über Akku oder Netzstrom betrieben wird.
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Steuerungen und Funktionen. Klicken Sie auf Start, zeigen Sie auf Alle Programme, dann auf InterVideo WinDVD und klicken Sie auf InterVideo WinDVD. TOSHIBA ConfigFree ConfigFree besteht aus mehreren Utilities für die unkomplizierte Steuerung von Kommunikationsgeräten und Netzwerkverbindungen. Außerdem ermöglicht...
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Diskette oder anderen Wechseldatenträgern auf DVD+RW, DVD-RW und CD-RW zu schreiben. TOSHIBA Touch and TOSHIBA Touch and Launch ist ein Tool, mit dem Launch Sie verschiedene Funktionen bequem mit dem Touchpad ausführen können. Es ist für die folgenden Vorgänge nützlich: ■...
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Funktionstasten (F1 bis F12) drücken. Die Taste Fn bleibt aktiviert, bis eine andere Taste gedrückt wird. TOSHIBA Virtual TOSHIBA Virtual Sound ist ein Audiofilter, der die Sound Funktionen SRS TruSurround XT, SRS WOW HD und SRS Circle Surround Xtract verwendet, die von SRS Labs, Inc.
Speichermodule Es können zwei Speichermodule in den Computer installiert werden. Verwenden Sie nur PC4200- und PC5300*-kompatible DDRII- Speichermodule. Fragen Sie Ihren TOSHIBA-Händler nach Einzelheiten. * Die Verfügbarkeit von DDRII ist modellabhängig. Akku Zusätzliche Akkus sind bei Ihrem TOSHIBA Fachhändler erhältlich. Verwenden Sie sie als Reserveakkus, um die netzunabhängige...
Kapitel 2 Rund um den Computer In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile des Computers kurz vorgestellt. Machen Sie sich mit jeder Komponente vertraut, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Bestimmte Notebook-Gehäuse sind so konzipiert, dass sie alle möglichen Konfigurationen für eine komplette Produktserie aufnehmen können.
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Rund um den Computer DC IN-LED Die LED DC-IN (Gleichstromeingang) leuchtet, wenn der Computer über den Netzadapter mit Strom versorgt wird. LED Power Im normalen Betriebsmodus leuchtet die LED Power grün oder blau (je nach Modell). Wenn sich der Computer im Standbymodus befindet, blinkt die LED Power gelb;...
Rund um den Computer Kopfhörerbuchse An die Kopfhörerbuchse können Sie einen Stereokopfhörer oder ein anderes Gerät für die Audioausgabe, zum Beispiel externe Lautsprecher, anschließen. Wenn Sie einen Kopfhörer oder ein anderes Gerät an diese Buchse anschließen, sind die internen Lautsprecher des Computers automatisch deaktiviert.
Rund um den Computer Linke Seite Diese Abbildung zeigt die linke Seite des Computers. RGB-Anschluss (für Monitor) i.LINK-Anschluss (IEEE1394a) Lüftungsschlitze USB-Anschluss TV-Ausgang (S-Video Out) PC-Kartensteckplatz Linke Seite des Computers RGB-Anschluss (für Über diesen 15-poligen Anschluss können Sie Monitor) einen externen Monitor an den Computer anschließen.
Rund um den Computer Rückseite Diese Abbildung zeigt die Rückseite des Computers. Modembuchse USB-Anschlüsse Sicherheitsschloss Gleichstromeingang (DC IN) 19 V LAN-Buchse Die Rückseite des Computers Modembuchse Über die Modembuchse und ein Modemkabel wird das interne Modem direkt mit einer Telefonleitung verbunden. Das eingebaute Modem gehört in einigen Vertriebsregionen zur Standardausstattung.
Rund um den Computer Unterseite Diese Abbildung zeigt die Unterseite des Computers. Schließen Sie den Bildschirm, bevor Sie den Computer umdrehen. Speichererweiterungssockel Akku Lüftungsschlitze Akkuverriegelung Akkufreigabe Die Unterseite des Computers Speichererweiterungs In diesen Sockel können Sie ein Speichermodul sockel installieren, um den Arbeitsspeicher des Computers zu vergrößern.
Rund um den Computer Akkuverriegelung Wenn Sie diese Verriegelung in die gesicherte Position schieben, kann der Akku nicht entnommen werden, selbst wenn Sie die Akkufreigabe bewegen. Vorderseite mit geöffnetem Bildschirm Diese Abbildung zeigt die Vorderseite des Computers mit geöffnetem Bildschirm. Zum Öffnen des Bildschirms drücken Sie auf die LCD- Verriegelung auf der Vorderseite des Bildschirms, und klappen Sie den Bildschirm nach oben.
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(je nach Modell), wenn das System eingeschaltet ist. Internet-Taste Drücken Sie die Internet-Taste, um Ihren (optional) Standard-Webbrowser zu öffnen. Im Programm TOSHIBA Controls können Sie diese Einstellung ändern. Um dieses Dienstprogramm aufzurufen, klicken Sie auf Start, Systemsteuerung und TOSHIBA Controls. CD/DVD-Taste...
Rund um den Computer Wiedergabe/Pause Mit dieser Taste starten Sie die Wiedergabe einer (optional) Audio-CD, einer Video-DVD oder einer digitalen Audiodatei. Diese Taste wird auch als Pause-Taste verwendet. Stopp (optional) Beendet die Wiedergabe der CD; DVD oder Audiodatei. Weiter (optional) Springt vorwärts zum nächsten Titel oder Kapitel bzw.
Beschreibbare Discs Dieser Abschnitt beschreibt die Typen beschreibbarer Discs. Informieren Sie sich in den Spezifikationen für Ihr Laufwerk über die CD/DVD-Typen, die damit beschrieben werden können. Verwenden Sie TOSHIBA Disc Creator, um CDs zu beschreiben. Lesen Sie dazu Kapitel 4, Grundlagen Bedienung.
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Rund um den Computer DVDs ■ DVD-Rs und DVD+Rs lassen sich nur einmal beschreiben. Die aufgezeichneten Daten können nicht gelöscht oder geändert werden. ■ DVD-RWs, DVD+RWs und DVD-RAM-Discs lassen sich mehrmals beschreiben. CD-RW/DVD-ROM-Laufwerk Im CD-RW/DVD-ROM-Laufwerkmodul können Sie Daten auf wiederbeschreibbare CDs (Rohlinge) aufzeichnen (brennen) und Discs mit 12 oder 8 cm Durchmesser ohne Adapter verwenden.
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Startmodi. Netzadapter Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom. Verwenden Sie nur den mit dem Computer gelieferten Netzadapter oder einen von TOSHIBA zertifizierten Netzadapter.
Kapitel 3 Erste Schritte In diesem Kapitel finden Sie grundlegende Informationen, die Sie benötigen, um die Arbeit mit Ihrem Computer beginnen zu können. Es werden die folgenden Themen behandelt: ■ Einrichten des Arbeitsplatzes – für Ihre Gesundheit und Sicherheit Lesen Sie auch das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten. Es ist im Lieferumfang des Computers enthalten und gibt Informationen zur Produkthaftung.
Erste Schritte ■ Allgemeine Bedingungen ■ Standort von Computer und Peripheriegeräten ■ Sitzmöbel und Körperhaltung ■ Beleuchtung ■ Arbeitsgewohnheiten Allgemeine Bedingungen Eine Umgebung, in der Sie sich wohl fühlen, ist im Allgemeinen auch für den Computer geeignet. Lesen Sie dennoch folgende Punkte durch, um sicherzugehen, dass Ihr Arbeitsplatz eine günstige Umgebung darstellt.
Erste Schritte ■ Stellen Sie den Computer so auf, dass er sich beim Arbeiten direkt vor Ihnen befindet und achten Sie darauf, dass für die Verwendung anderer Geräte genügend Platz vorhanden ist. ■ Lassen Sie hinter dem Computer genügend Platz, um den Bildschirm in einen angenehmen Winkel stellen zu können.
Erste Schritte Beleuchtung Durch die richtige Beleuchtung lässt sich die Lesbarkeit der Anzeige verbessern und eine Überanstrengung der Augen vermeiden. ■ Stellen Sie den Computer so auf, dass Sonnenlicht oder helles Lampenlicht nicht vom Bildschirm reflektiert wird. Getönte Fensterscheiben, Jalousien oder sonstige Verdunkelungen vermindern die Spiegelung des Sonnenlichts.
Stromversorgung und Startmodi. Die Verwendung eines falschen Adapters kann Ihren Computer beschädigen. TOSHIBA übernimmt in einem solchen Fall keine Haftung. Der Nennstrom beträgt 19 Volt Gleichstrom. 1. Schließen Sie das Netzkabel an den Netzadapter an. Netzkabel an den Netzadapter anschließen 2.
Erste Schritte 3. Schließen Sie das Netzkabel an eine Steckdose an. Die LEDs Akku und DC IN auf der Vorderseite des Computers leuchten. Um den Netzadapter abzuziehen, führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus. Halten Sie den Teil des Gleichstromausgangssteckers fest, und ziehen Sie ihn erst mit dem Gleichstromausgangsstecker heraus.
Erste Schritte Einschalten des Computers Erstes Starten des Systems Wenn Sie den Computer zum ersten Mal einschalten, wird der ® Startbildschirm von Windows XP angezeigt. Gehen Sie entsprechend den Anweisungen auf dem Bildschirm vor. Während des Setups können Sie jederzeit mit der Schaltfläche Zurück zum vorherigen Bildschirm zurückkehren.
Ruhezustandsfunktion an zwei Stellen aktiviert sein: auf der Registerkarte Ruhezustand in den Energieoptionen und auf der Registerkarte Basis-Setup in TOSHIBA Power Saver. Andernfalls wird der Computer im Standbymodus heruntergefahren. Wenn der Akku vollständig entladen wird, während sich der Computer im Standbymodus befindet, gehen die im Arbeitsspeicher gespeicherten Daten verloren.
2. Öffnen Sie Leistung und Wartung und dann Energieoptionen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Ruhezustand. 4. Wählen Sie Ruhezustand aktivieren und klicken Sie auf OK. 5. Öffnen Sie Toshiba Power Saver. 6. Wählen Sie das Register Aktion einrichten. 7. Aktivieren Sie die gewünschten Ruhezustandeinstellungen für das Betätigen der Ein/Aus-Taste und das Schließen des Bildschirms.
■ Wenn Sie verhindern möchten, dass der Computer automatisch in den Standbymodus wechselt, müssen Sie die Funktion Standby im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver deaktivieren. In diesem Fall erfüllt der Computer jedoch nicht mehr die „Energy Star“-Richtlinien. Vorsichtsmaßnahmen für den Standbymodus ■...
2. Schließen des Bildschirms Dazu muss diese Funktion aktiviert sein. Verwenden Sie dazu die Registerkarte Aktion einrichten im Programm TOSHIBA Power Saver, das Sie in der Systemsteuerung finden. 3. Betätigen der Ein/Aus-Taste Dazu muss diese Funktion aktiviert sein. Verwenden Sie dazu die Registerkarte Aktion einrichten im Programm TOSHIBA Power Saver, das Sie in der Systemsteuerung finden.
Sie den Computer aus. 2. Schalten Sie den Computer ein. Wenn die Meldung In Touch with Tomorrow TOSHIBA angezeigt wird, drücken Sie die Taste F12, um das Bootmenü aufzurufen. 3. Wählen Sie mit der Cursortaste nach oben oder unten das CD-ROM/ DVD-Laufwerk im angezeigten Menü...
Kapitel 4 Grundlagen der Bedienung In diesem Kapitel werden die Grundlagen der Bedienung des Computers erläutert, darunter die Verwendung des TouchPads, der optischen Laufwerke, des internen Modems, des LAN-Anschlusses und der Wireless LAN-Funktion. Darüber hinaus finden Sie hier Hinweise zum Umgang mit dem Computer und zum Schutz vor Überhitzung.
Grundlagen der Bedienung Drücken Sie die linke Taste, um einen Menüeintrag auszuwählen oder um ein Text- oder Grafikobjekt zu bearbeiten, auf dem sich der Zeiger befindet. Drücken Sie auf die rechte Taste, um ein Kontextmenü oder je nach Software andere Funktionen aufzurufen. Drücken Sie nicht zu fest auf das Touchpad und verwenden Sie keine spitzen Gegenstände wie zum Beispiel Kugelschreiber.
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Modem für das Land/Gebiet, in dem es verwendet wird, korrekt sind. 1. Öffnen Sie das Programm für die Modemgebietsauswahl. Sie finden es unter TOSHIBA Netzwerkumgebung. Verwenden Sie nicht die Funktion zur Länder-/Gebietsauswahl im Modem- Setup der Systemsteuerung, falls verfügbar. Wenn Sie in der Systemsteuerung Änderungen vornehmen, sind sie nicht wirksam.
Grundlagen der Bedienung Menü „Eigenschaften“ Klicken Sie mit der sekundären Maustaste auf das Symbol, um das folgende Menü aufzurufen. Menü „Eigenschaften“ Einstellungen Sie können die folgenden Einstellungen aktivieren oder deaktivieren: Automatischer Modus Das Dienstprogramm für die Gebietsauswahl wird automatisch gestartet, wenn das Betriebssystem geladen wurde.
Kommunikation wird unterbrochen. Wenn die Modemgeschwindigkeit zu langsam ist oder die Kommunikation unterbrochen wird, stellen Sie die CPU-Taktfrequenz im Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver auf den maximalen Wert. LAN-Kabel abtrennen So trennen Sie das Modemkabel von der Telefonleitung: 1. Ziehen Sie den Modemstecker aus der Telefonanschlussbuchse.
Grundlagen der Bedienung Der Computer verfügt über Netzwerkhardware, die Ethernet LAN (10 Mbit/s, 10BASE-T) und Fast Ethernet LAN (100 Mbit/s, 100BASE-TX) unterstützt. Installieren oder entfernen Sie keine optionalen Speichermodule, während die Funktion „Wakeup-on-LAN“ (Reaktivierung durch LAN) aktiviert ist. Die Reaktivierung durch das LAN kann im Akkubetrieb nicht verwendet werden.
Internet verbunden ist, bietet Unbefugten die Möglichkeit, Ihr Internetkonto zu nutzen und von Ihren Zugriffsrechten Gebrauch zu machen. 2. TOSHIBA ist nicht haftbar für Datenspionage über die Wireless LAN-Verbindung oder für Schäden, die sich daraus ergeben können. Schalter für drahtlose Kommunikation Die Funktion für die drahtlosen Geräte wird mit diesem Schalter aktiviert...
Grundlagen der Bedienung In Flugzeugen und Krankenhäusern müssen Sie den Schalter auf AUS stellen. Überprüfen Sie die LED. Wenn die drahtlose Kommunikation deaktiviert ist, leuchtet die LED nicht mehr. LED für drahtlose Kommunikation Die LED zeigt den Status der Funktionen für die drahtlose Kommunikation LED-Status Bedeutung LED ist aus...
Grundlagen der Bedienung Optische Medien einlegen So legen Sie eine Disc in das Laufwerk: 1. Schalten Sie den Computer ein. 2. a. Drücken Sie auf die Entnahmetaste, um die Schublade etwas zu öffnen. Entnahmetaste Entnahmetaste drücken b. Wenn der Computer ausgeschaltet ist, kann die Schublade durch Drücken der Entnahmetaste nicht geöffnet werden.
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Grundlagen der Bedienung 3. Ziehen Sie vorsichtig an der Schublade, um sie vollständig zu öffnen. Schublade vollständig öffnen 4. Legen Sie die Disc mit der beschrifteten Seite nach oben in die Laufwerkschublade. Disc einlegen Achten Sie darauf, dass Sie die Linse bzw. den umgebenden Bereich nicht berühren.
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Grundlagen der Bedienung Laufwerklade schließen Optische Medien herausnehmen So nehmen Sie eine Disc aus dem Laufwerk: Drücken Sie nicht auf die Entnahmetaste, während der Computer noch auf das Laufwerk zugreift. Warten Sie, bis die Anzeige Optisches Laufwerk nicht mehr leuchtet, bevor Sie die Lade öffnen. Warten Sie außerdem, bis sich das Medium nicht mehr dreht, bevor Sie es herausnehmen.
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Grundlagen der Bedienung Tasten Der Internet-Taste und der CD/DVD-Taste können in TOSHIBA Controls Funktionen und Anwendungen zugewiesen werden. CD/DVD-Steuerungstasten (optional) Windows-Modus Symbol AV-Taste DVD (WinDVD5) CD (WMP10*) CD/DVD Erkennt und Erkennt und aktiviert Medien aktiviert Medien Wiedergabe/ Wiedergabe/Pause Wiedergabe/Pause Pause...
Verwendung des CD-RW/DVD-ROM-Laufwerks zu Fehlfunktionen kommen, die zu Datenverlust oder anderen Schäden führen. Haftungsausschluss TOSHIBA ist für die folgenden Schäden nicht haftbar: ■ Schäden an der CD-R/RW, die beim Beschreiben bzw. Wiederbeschreiben mit diesem Produkt auftreten.
Hitachi Maxell Ltd. CD-RW: MITSUBISHI KAGAKU MEDIA CO. LTD RICOH Co., Ltd. TOSHIBA hat die Verwendungsfähigkeit von CD-Rs und CD-RWs der oben genannten Hersteller überprüft. Die Verwendungsfähigkeit anderer Medien kann nicht gewährleistet werden. ■ CD-RWs können im Allgemeinen ca. 1.000-mal beschrieben werden.
Sie Daten auf CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM schreiben (brennen). Die folgenden Schreibprogramme sind bereits vorinstalliert: TOSHIBA Disc Creator/TOSHIBA Direct Disc Writer. InterVideo WinDVD Creator 2 Platinum, ein Produkt von InterVideo, Inc. Wichtiger Hinweis Lesen und befolgen Sie bitte vor dem Schreiben oder Wiederbeschreiben einer CD-R/RW oder DVD-R/-RW/+R/+RW/-RAM die in diesem Abschnitt aufgeführten Hinweise.
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Ausgehend von TOSHIBA Tests zur eingeschränkten Kompatibilität empfehlen wir die Produkte der folgenden Hersteller von DVD-R/-RW/ +R/+RW/-RAM-Medien. TOSHIBA übernimmt jedoch in keinem Fall die Garantie für die Funktionstüchtigkeit, Qualität oder Leistung der Datenträger. Die Qualität des Mediums kann die Qualität der Aufzeichnung beeinflussen.
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Grundlagen der Bedienung *DVD-RAM: DVD-Spezifikationen für DVD-RAMs für Version 2.0, Version 2.1 oder Version 2.2 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Hitachi Maxell Ltd. * DVD-Multi-Laufwerke und DVD-Super-Multi- Laufwerke unterstützen DVD-RAM. DVD+R MITSUBISHI KAGAK MEDIA Co., Ltd (Double Layer): DVD-R MITSUBISHI KAGAK MEDIA Co., Ltd (Double Layer): ■...
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Versuchen Sie nicht, von gemeinsam genutzten Geräten wie etwa einem LAN-Server oder einem anderen Netzwerkgerät zu schreiben. ■ Das Schreiben mit anderer Software als TOSHIBA Disc Creator oder InterVideo WinDVD Creator 2 Platinum wurde nicht getestet. Daher kann keine Garantie für die Verwendung anderer Software übernommen werden.
Kopieren Sie die Daten von der Festplatte auf die CD. Verwenden Sie nicht die Funktion „Ausschneiden“, da die Daten bei einem Schreibfehler verloren gehen. TOSHIBA Disc Creator Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Disc Creator die folgenden Einschränkungen: ■ Sie können kein DVD-Video mit TOSHIBA Disc Creator erstellen.
3. Wählen Sie den Modus File Open oder Full Compare. 4. Klicken Sie auf OK. TOSHIBA Direct Disc Writer Beachten Sie bei der Verwendung von TOSHIBA Direct Disc Writer die folgenden Einschränkungen: ■ Diese Software unterstützt nur wiederbeschreibbare Discs (DVD+RW, DVD-RW und CD-RW).
Fehlers fehlschlagen, sind ausgeschnittene Dateien oder Ordner verloren. ■ Wenn Sie die Setupdateien für das Programm auf eine mit TOSHIBA Direct Disc Writer formatierte Disc kopieren und Setup von dieser Disc starten, kann ein Fehler auftreten. Kopieren Sie die Dateien in diesem Fall auf die Festplatte und führen Sie dann das Setup aus.
Grundlagen der Bedienung Erstellen von DVD-Video Vereinfachter Vorgang für das Erstellen einer Video-DVD aus Videodaten, die mit einem DV-Camcorder aufgenommen wurden: 1. Klicken Sie auf Start Alle Programme InterVideo WinDVD Creator2 InterVideo WinDVD Creator, um WinDVD Creator zu starten. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Capture (Erfassen), und überspielen Sie die Videodaten vom DV-Camcorder über die IEEE1394a- Schnittstelle.
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Grundlagen der Bedienung ■ Verwenden Sie WinDVD Creator nicht sofort nach dem Einschalten des Computers. Warten Sie, bis alle Laufwerkaktivitäten beendet sind. ■ Um bei der Übertragung auf einen DV-Camcorder sicherzustellen, dass wirklich alle Daten erfasst werden, starten Sie die Aufzeichnung am Camcorder eine Sekunden vor dem Abspielen der aufzuzeichnende Daten.
Grundlagen der Bedienung 3. Info über Disc Manager ■ Mit WinDVD Creator kann eine Wiedergabeliste auf einer Disc bearbeitet werden. ■ WinDVD Creator zeigt möglicherweise andere Miniaturansichten an als zuvor in CE DVD-RAM Recorder eingerichtet. ■ Mit dem Disc Manager können Sie Daten im DVD-VR-Format auf DVD-RAM, DVD+VR-Format auf DVD+RW und DVD-Video-Format auf DVD-RW bearbeiten.
Grundlagen der Bedienung Disketten 1. Bewahren Sie die Discs in der Originalverpackung auf, um sie vor Beschädigung und Verschmutzung zu schützen. Verwenden Sie zum Reinigen von Disketten keine Reinigungsmittel. Säubern Sie Disketten mit einem weichen, feuchten Tuch. 2. Schieben Sie die metallene Schutzabdeckung nicht zurück, und berühren Sie die Magnetoberfläche der Diskette nicht.
Grundlagen der Bedienung Wenn Sie beim nächsten Einschalten des Computers kein externes Anzeigegerät anschließen möchten, sollten Sie vor dem Ausschalten des Computers die Optionen für den erweiterten Desktop oder das Klonen deaktivieren. Beim Klonen wird auf mehreren Bildschirmen dasselbe Bild angezeigt. Reinigung des Computers Damit Sie Ihren Computer lange und störungsfrei benutzen können, sollten Sie darauf achten, dass er staubfrei bleibt, und Sie sollten Flüssigkeiten in...
Grundlagen der Bedienung Transport des Computers Der Computer ist ein robustes Gerät. Trotzdem können Sie mit wenigen einfachen Transportvorkehrungen zu einem langen störungsfreien Betrieb des Computers beitragen. ■ Stellen Sie vor dem Transport sicher, dass der Computer nicht mehr auf die Laufwerke zugreift.
Kapitel 5 Tastatur Die Tastatur des Computers ist kompatibel mit der erweiterten Tastatur mit 101/102 Tasten. Durch gleichzeitiges Drücken bestimmter Tasten stehen sämtliche Funktionen einer 101/102-Tastatur zur Verfügung. Die Anzahl der Tasten auf der Tastatur ist davon abhängig, für welches Land/Gebiet der Computer konfiguriert wurde.
Tastatur ■ Die Umschalttaste Shift, die Tabulatortaste Tab sowie die Rücktaste BkSp haben die gleiche Funktion wie die entsprechenden Schreibmaschinentasten, erfüllen zusätzlich jedoch noch computerspezifische Funktionen. Funktionstasten F1 bis F12 Die Funktionstasten – nicht zu verwechseln mit der Taste Fn – sind 12 Tasten am oberen Rand der Tastatur.
Tastatur Drücken Sie Fn + F12 (ScrLock), um den Cursor in einer bestimmten Zeile zu sperren. Beim Einschalten ist diese Funktion standardmäßig deaktiviert. Mit Fn + Enter emulieren Sie die Taste Enter des Ziffernblocks der erweiterten Tastatur. Mit Fn + Ctrl emulieren Sie die rechte Ctrl-Taste der erweiterten Tastatur. Hotkeys Fn + Esc Ton aus: Schaltet den Ton ein und aus.
Symbole zu vergrößern. Damit Sie die Tastenkombinationen Fn + 1 und Fn + 2 verwenden können, müssen Sie zunächst die TOSHIBA Zooming Utility installieren. Bitte beachten Sie, dass diese Zoom-Funktion nur in Microsoft Internet Explorer, Microsoft Office, Windows Media Player und Adobe Reader sowie für die Symbole auf dem Desktop verwendet werden kann.
Tastatur Integrierte numerische Tastatur (Overlay) Die Tastatur des Computers hat keinen separaten Ziffernblock; die integrierte numerische Tastatur („Overlay“) übernimmt diese Funktion. Die Tasten mit weißer Aufschrift im Mittelbereich der Tastatur bilden die integrierte numerische Tastatur. Dieses Overlay stellt die gleichen Funktionen zur Verfügung wie der Ziffernblock.
Tastatur Kurzzeitiges Verwenden der normalen Tastatur (bei aktivierter numerische Tastatur) Während Sie die integrierte numerische Tastatur verwenden, können Sie kurzzeitig die normale Tastatur benutzen, ohne dass Sie das Overlay ausschalten müssen: 1. Halten Sie Fn gedrückt und drücken Sie eine beliebige andere Taste. Alle Tasten funktionieren so, als ob die integrierte numerische Tastatur ausgeschaltet wäre.
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Tastatur Bei ausgeschalteter numerischer Tastatur: 1. Halten Sie Alt + Fn gedrückt. 2. Geben Sie den ASCII-Code mit den Tasten der integrierten numerischen Tastatur ein. 3. Lassen Sie Alt + Fn los; das ASCII-Zeichen wird nun auf dem Bildschirm angezeigt. Benutzerhandbuch...
Kapitel 6 Stromversorgung und Startmodi Der Computer kann entweder über das Netzkabel oder über den eingebauten Akku mit Strom versorgt werden. In diesem Kapitel wird erläutert, wie Sie welche Energieressourcen am effektivsten nutzen und die Akkus laden und auswechseln. Darüber hinaus erhalten Sie hier Tipps zum Sparen von Akkuenergie und Informationen zu den Startmodi.
• LED: Akku blinkt gelb DC IN aus Akku entladen Computer wechselt in den Ruhezustand oder schaltet sich ab (abhängig von der Einstellung in TOSHIBA Power Saver) Kein Akku • Computer außer Betrieb installiert • LED: Akku aus DC IN aus * Die LED ist modellabhängig.
Stromversorgung und Startmodi LED „DC IN“ Anhand der LED DC IN (Gleichstromeingang) lässt sich der Status der Stromversorgung durch den angeschlossenen Netzadapter überprüfen: Blau/Grün Der Netzadapter ist angeschlossen und versorgt den Computer mit Netzstrom. Leuchtet nicht Der Netzadapter ist nicht angeschlossen. LED „Power“...
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Der Akku besteht aus einer Lithium-Ionen-Batterie, die bei unsachgemäßer Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. ■ Nehmen Sie den Akku nicht aus dem Computer, während der Standbymodus aktiviert ist.
3. Stellen Sie die Uhrzeit und das Datum ein. Wenn die Fehlermeldung auch nach diesen Maßnahmen noch angezeigt wird, wenden Sie sich bitte an einen TOSHIBA-Kundendienstmitarbeiter. Pflege und Gebrauch des Akkus Der Akku ist eine entscheidende Komponente eines tragbaren Computers.
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Folgendes beim Akku beobachten: aggressive oder ungewöhnliche Gerüche, übermäßige Hitze, Entfärbung oder Verformung. Verwenden Sie den Computer erst wieder, nachdem er vom TOSHIBA Kundendienst untersucht worden ist. Andernfalls kann es zu Rauch- oder Feuerentwicklung kommen, oder der Akku kann bersten.
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Bedecken Sie die Anschlüsse mit Klebeband, um einen Kurzschluss zu vermeiden, der zum Entzünden oder Bersten des Akkus führen könnte. 3. Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Akkus. 4. Achten Sie immer darauf, den Akku korrekt und sicher einzusetzen. Andernfalls könnte er herausfallen und Verletzungen verursachen.
Stromversorgung und Startmodi 2. Um die maximale Kapazität des Akkus zu erhalten, sollten Sie den Computer einmal pro Woche im Akkubetrieb laufen lassen, bis der Akku vollständig entladen ist. Lesen Sie dazu den Abschnitt Akkulebensdauer verlängern in diesem Kapitel. Wenn der Computer länger als eine Woche kontinuierlich mit Netzstrom betrieben wird, lässt sich der Akku möglicherweise nicht mehr vollständig aufladen.
Computer mit Akkuenergie betreiben, bis der Akku vollständig entladen ist. Laden Sie den Akku dann wieder auf. Akkukapazität überwachen Die verbleibende Akkuenergie lässt sich mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver überwachen. Nähere Informationen finden Sie im Abschnitt Dienstprogramme in Kapitel 1, Merkmale des A110.
Stromversorgung und Startmodi ■ Warten Sie nach dem Einschalten des Computers einen Moment, bevor Sie versuchen, die verbleibende Akkubetriebszeit anzuzeigen. Diese Zeit braucht der Computer, um die Restkapazität des Akkus zu ermitteln. ■ Nach häufigen Ent- und Aufladungen nimmt die Kapazität eines Akkus allmählich ab.
Stromversorgung und Startmodi Daten bei ausgeschaltetem Computer aufrechterhalten (Standby) Wenn Sie den Computer bei vollständig aufgeladenen Akkus ausschalten, erhalten die Akkus die Daten/Ladung etwa über folgende Zeiträume hinweg aufrecht: Akku Ca. 1,5 Tage (Standbymodus, 8 Zellen) Ca. 1 Tage (Standbymodus, 6 Zellen) Ca.
Handhabung explodieren kann. Erkundigen Sie sich bei den zuständigen Behörden, wie Sie diese Batterien entsorgen müssen. Verwenden Sie nur einen von TOSHIBA empfohlenen Akku. 1. Schalten Sie den Computer aus. 2. Ziehen Sie alle an den Computer angeschlossenen Kabel ab.
Stromversorgung und Startmodi Akku installieren TOSHIBA Passwort-Utility Mit dem Dienstprogramm TOSHIBA Supervisorpasswort-Utility stehen Ihnen zwei Stufen der Passwortsicherheit zur Verfügung: Benutzer und Supervisor. Die mit TOSHIBA Supervisorpasswort-Utility eingerichteten Passwörter unterscheiden sich vom Windows ® -Kennwort. Benutzerpasswort Sie starten das Programm, indem Sie Folgendes wählen:...
Stromversorgung und Startmodi Mit dieser Utility haben Sie die folgenden Möglichkeiten: ■ Supervisorpasswort registrieren oder löschen. ■ Beschränkungen für allgemeine Benutzer festlegen. Starten des Computers mit Passwort Wenn Sie ein Passwort eingetragen haben, müssen Sie beim Starten des Computers das Passwort eingeben. Das Passwort muss nur dann eingegeben werden, wenn der Computer im Beenden-Modus ausgeschaltet wurde, nicht jedoch bei der Reaktivierung aus dem Standby oder Ruhezustand.
Stromversorgung und Startmodi Automatische Aktivierung des Standby oder Ruhezustands Mit dieser Funktion schaltet sich der Computer automatisch im Standby oder Ruhezustand ab, wenn er über einen festgelegten Zeitraum hinweg nicht benutzt wird. Wie Sie diesen Zeitraum einstellen, lesen Sie im Abschnitt Besondere Merkmale in Kapitel 1,...
Kapitel 7 HW Setup In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie den Computer mit dem Dienstprogramm TOSHIBA HW Setup konfigurieren. In TOSHIBA HW Setup können Sie Einstellungen für verschiene Hardwaregeräte konfigurieren. Dazu stehen die folgenden Registerkarten zur Verfügung: Allgemein, Passwort, Anzeige, Bootreihenfolge, Tastatur, CPU, LAN und USB.
HW Setup Allgemein Auf dieser Registerkarte wird die BIOS-Version angezeigt. Außerdem enthält sie zwei Schaltflächen: Standard Setzt alle HW Setup-Werte auf die werkseitigen Einstellungen zurück. Info Zeigt die HW Setup-Version an. Setup In diesem Feld wird die BIOS-Version mit Datum angezeigt. Passwort Auf dieser Registerkarte können Sie das Benutzerpasswort zum Einschalten festlegen oder löschen.
HW Setup Bootreihenfolge Bootreihenfolge Mit dieser Option können Sie festlegen, in welcher Reihenfolge der Computer die Laufwerke beim Starten nach startfähigen Dateien durchsucht. Wählen Sie aus der Dropdownliste die Bootreihenfolge. Sie können diese Einstellungen kurzfristig außer Kraft setzen und manuell ein Bootlaufwerk auswählen, indem Sie während des Bootens eine der folgenden Tasten drücken: Wählt das USB-Diskettenlaufwerk.
HW Setup Reaktivierung durch LAN Mit dieser Option wird der Computer automatisch eingeschaltet, wenn er ein Reaktivierungssignal vom LAN erhält. Aktiviert Reaktivierung durch das LAN ist aktiviert Deaktiviert Reaktivierung durch das LAN ist deaktiviert (Standardeinstellung) Die Funktion Wakeup-on-LAN benötigt auch dann Energie, wenn das System ausgeschaltet ist.
Kapitel 8 Zusatzeinrichtungen Durch spezielle Zusatzeinrichtungen können Sie Ihren Computer noch leistungsfähiger und vielseitiger machen. In diesem Kapitel wird der Anschluss bzw. die Installation der folgenden Geräte und Einrichtungen beschrieben, die bei Ihrem TOSHIBA-Händler erhältlich sind: Karten/Speicher ■ PC-Karte ■...
Der Computer ist mit einem Erweiterungssteckplatz für eine 5-mm-PC- Karte (Typ II) ausgestattet. Jede PC-Karte, die den Industriestandards entspricht (von TOSHIBA oder einem anderen Hersteller), kann installiert werden. Der Steckplatz unterstützt 16-Bit-PC-Karten, darunter PC Card 16-Multifunktionskarten und CardBus-PC-Karten. CardBus unterstützt den neuen Standard der 32-Bit-PC-Karten.
Zusatzeinrichtungen Entfernen von PC-Karten 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Symbol Hardware sicher entfernen. 2. Klicken Sie auf die PC-Karte, die Sie entfernen möchten. 3. Drücken Sie auf die Entnahmetaste der PC-Karte, um die Taste etwas herauszubewegen. 4. Drücken Sie erneut auf die Entnahmetaste, um die Karte etwas herauszuschieben.
Zusatzeinrichtungen SD-IO/SD (miniSD mit Adapter)/MMC/MS/MS Pro/ xD-Speicherkarten (optional) Der Computer ist mit einem Kartensteckplatz für verschiedene Speichermedien (Multiple Digital Media Card Slot) ausgestattet, in den Sie eine SD-IO (miniSD mit Adapter)/MMC/MS/MS Pro/xD-Speicherkarte einsetzen können. Über diese Karten lassen sich Daten auf einfache Weise von Geräten, die Flash-Speicherkarten verwenden, übertragen.
Zusatzeinrichtungen Speicherkarten installieren So installieren Sie eine Speicherkarte: 1. Setzen Sie die Speicherkarte ein. 2. Drücken Sie sie vorsichtig fest, um eine sichere Verbindung zu gewährleisten. Speicherkarte installieren Achten Sie darauf, die Speicherkarte richtig herum einzusetzen. Falls Windows ® die Karte nicht lesen kann, nehmen Sie sie heraus und setzen Sie sie erneut ein.
Zusatzeinrichtungen 4. Ziehen Sie die Karte vollständig heraus. Speicherkarte entfernen ■ Die LED der Speicherkarte darf nicht mehr leuchten, wenn Sie die Karte entfernen oder den Computer ausschalten. Wenn Sie die Karte herausnehmen oder den Computer ausschalten, während er auf die Karte zugreift, können Sie Daten zerstören oder die Karte beschädigen.
Computer aus und entfernen Sie das inkompatible Speichermodul. VORSICHT: Für die Erweiterung des Systemspeichers sollten Sie nur zertifizierte Module verwenden. Fragen Sie Ihren Händler oder informieren Sie sich auf der Toshiba-Website über geeignete Produkte. Speichermodule installieren Nach längerer Verwendung des Computers werden die Speichermodule heiß.
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Zusatzeinrichtungen 4. Lösen Sie die Schraube, die die Abdeckung des Speichermodulsockels sichert. 5. Fahren Sie mit dem Fingernagel oder einem flachen Gegenstand unter die Abdeckung und heben Sie sie ab. Abdeckung über dem Speichermodulsockel entfernen 6. Setzen Sie die Kontakte des Speichermoduls etwa in einem 45°-Winkel in den Sockel.
Zusatzeinrichtungen 8. Setzen Sie die Abdeckung wieder ein und sichern Sie sie mit der Schraube. 9. Setzen Sie den Akku ein wie in Kapitel 6, Stromversorgung und Startmodi, beschrieben. 10. Schalten Sie den Computer ein und überprüfen Sie, ob der zusätzliche Speicher erkannt wird.
Zusatzeinrichtungen Verriegelung Speichermodul entfernen 6. Setzen Sie die Abdeckung ein und sichern Sie sie mit der Schraube. 7. Setzen Sie den Akku wieder ein. Zusätzlicher Akku Mit zusätzlichen Akkus können Sie die Mobilität Ihres Computers erhöhen. Wenn kein Netzstrom zur Verfügung steht und die Leistung des Akkus nachlässt, können Sie diesen durch einen vollständig aufgeladenen Akku ersetzen.
Zusatzeinrichtungen 3. Schalten Sie den Monitor ein. 4. Schalten Sie den Computer ein. Beim Einschalten erkennt der Computer den Monitor automatisch. Zum Ändern der Anzeigeeinstellungen drücken Sie Fn + F5. Wenn Sie den Monitor abtrennen, bevor Sie den Computer ausschalten, drücken Sie ebenfalls Fn + F5, um wieder auf den eingebauten Bildschirm umzuschalten.
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Zusatzeinrichtungen ATI-Grafikadapter 1. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung Anzeige. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 3. Klicken Sie auf Erweitert und wählen Sie Anzeigegeräte. Benutzerhandbuch 8-12...
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Zusatzeinrichtungen 4. Klicken Sie auf TV, um das Dialogfeld Eigenschaften von TV zu öffnen. 5. Stellen Sie die TV-Eigenschaften wie gewünscht ein. 6. Anpassen der TV-Einstellungen Benutzerhandbuch 8-13...
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Zusatzeinrichtungen Intel-Grafikadapter 1. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung Darstellung und Designs. 2. Klicken Sie auf Anzeige, um das Dialogfeld Eigenschaften von Anzeige zu öffnen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 4. Klicken Sie auf Erweitert und wählen Sie Intel ®...
Zusatzeinrichtungen 5. Klicken Sie auf Eigenschaften und wählen Sie TV. 6. Anpassen der TV-Einstellungen i.LINK (IEEE1394a) i.LINK (IEEE1394a) wird für die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit von verschiedenen kompatiblen Geräten verwendet, darunter: ■ digitale Videokameras ■ Festplattenlaufwerke ■ MO-Laufwerke ■ optische Laufwerke Benutzerhandbuch 8-15...
Zusatzeinrichtungen Für die i.LINK-Technologie wird ein vierpoliger Datenanschluss verwendet, der keinen Strom überträgt. Externe Geräte benötigen ihre eigene Stromversorgung. Vorsichtsmaßnahmen ■ Erstellen Sie eine Sicherungskopie (Backup) Ihrer Daten, bevor Sie sie auf den Computer übertragen. Die Originaldaten könnten möglicherweise beschädigt werden. Bei der Übertragung digitaler Videodaten kann es passieren, dass einige Einzelbilder gelöscht werden.
Zusatzeinrichtungen Sicherheitsschloss Mit Hilfe eines Sicherheitsschlosses können Sie den Computer an einem Schreibtisch oder einem anderen schweren Gegenstand befestigen, um den Diebstahl des Geräts zu verhindern. Befestigen Sie das eine Ende der Seilsicherung am Schreibtisch, das andere in dem dafür vorgesehenen Schlitz auf der rechten Seite des Computers.
Kapitel 9 Fehlerbehebung TOSHIBA-Computer sind für den Langzeiteinsatz konzipiert. Sollten trotzdem einmal Probleme auftreten, können Ihnen die in diesem Kapitel beschriebenen Vorgehensweisen bei der Fehleranalyse helfen. Jeder Leser sollte sich mit diesem Kapitel vertraut machen. Indem Sie sich potenzielle Probleme bewusst machen, können Sie sie leichter vermeiden.
Fehlerbehebung Erste Überprüfung im Fehlerfall Ziehen Sie zunächst die einfachste Lösung in Betracht. Die hier genannten Punkte sind leicht zu überprüfen; trotzdem können sie zu scheinbar ernsten Problemen führen. ■ Achten Sie darauf, dass vor dem Einschalten des Computers alle Peripheriegeräte eingeschaltet sind.
Fehlerbehebung Software Die Probleme können von der Software verursacht werden. Falls Sie ein Softwarepaket nicht laden können, kann der Datenträger beschädigt oder das Programm fehlerhaft sein. Versuchen Sie, eine andere Kopie der Software zu laden. Wird bei Verwendung eines Softwarepakets eine Fehlermeldung ausgegeben, schlagen Sie in Ihrer Softwaredokumentation nach.
Betriebssystem entsprechend der im BIOS Setup eingestellten Bootreihenfolge zu laden. Tritt einer der folgenden Fälle ein, ist der Selbsttest fehlgeschlagen: ■ Der Computer stoppt und zeigt außer dem TOSHIBA-Logo keine weiteren Informationen oder Meldungen an. ■ Der Computer zeigt willkürliche Zeichen an, und das System funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Fehlerbehebung Stromversorgung Wenn der Computer nicht an eine Steckdose angeschlossen ist, ist der Akku die Hauptstromquelle. Der Computer verfügt jedoch noch über andere Energieressourcen, etwa die intelligente Stromversorgung und den Echtzeituhrakku. Diese Ressourcen sind miteinander verbunden, so dass ein Stromversorgungsproblem auf jede dieser Ressourcen zurückgehen kann.
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Sie sich an Ihren Händler. Akku versorgt den Überprüfen Sie die Computer nicht so lange Stromverbrauchseinstellungen im mit Strom wie erwartet Dienstprogramm TOSHIBA Power Saver. Wählen Sie eventuell einen Energiesparmodus. Passwort Problem Vorgehensweise Das Passwort kann Lesen Sie dazu Kapitel 6,...
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Fehlerbehebung Tastatur Probleme mit der Tastatur können durch die Setup-Konfiguration verursacht werden. Ausführliche Informationen finden Sie in Kapitel 5, Tastatur. Problem Vorgehensweise Beim Drücken einiger Überprüfen Sie, dass die integrierte numerische Buchstabentasten Tastatur nicht aktiviert ist. Drücken Sie Fn + F10 erscheinen Zahlen und geben Sie erneut Buchstaben ein.
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Fehlerbehebung Festplattenlaufwerk Problem Vorgehensweise Computer bootet nicht Legen Sie eine Systemdiskette ein und starten von der Festplatte Sie den Computer neu. Das Problem könnte mit den Betriebssystemdateien zusammenhängen. Lesen Sie dazu auch die Dokumentation zum Betriebssystem. Langsame Ausführung Die Dateien sind eventuell fragmentiert. Führen Sie SCANDISK und das Defragmentierungsprogramm aus, um den Zustand der Dateien und der Festplatte zu...
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Fehlerbehebung PC-Karte Lesen Sie dazu auch Kapitel 8, Zusatzeinrichtungen. Problem Vorgehensweise PC-Kartenfehler Setzen Sie die PC-Karte erneut ein, um sicherzustellen, dass sie fest angeschlossen ist. Vergewissern Sie sich, dass zwischen dem externen Gerät und der Karte eine feste Verbindung besteht. Lesen Sie die Dokumentation zur Karte.
Fehlerbehebung Audiosystem Problem Vorgehensweise Es wird kein Ton Stellen Sie den Lautstärkeregler ein. ausgegeben. Prüfen Sie die Lautstärkeeinstellungen der Software. Überprüfen Sie ggf. die Kopfhörerverbindung. Überprüfen Sie den Windows-Geräte-Manager und stellen Sie sicher, dass die Audiofunktion aktiviert ist und die Einstellungen für die I/O- Adresse, Interrupt-Ebene und DMA für Ihre Software korrekt sind und es keine Konflikte mit anderen Geräten gibt, die an den Computer...
Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Der Bildschirmzeiger Ändern Sie die Zeigerbeschleunigung in den bewegt sich zu schnell Mauseigenschaften. oder zu langsam 1. Öffnen Sie die Systemsteuerung, wählen Sie das Symbol Maus und drücken Sie Enter. 2. Klicken Sie auf die Registerkarte Zeigeroptionen. 3.
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Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Kein Zugriff auf LAN, Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen oder Reaktivierung der LAN-Buchse des Computers und dem durch LAN funktioniert LAN-Hub. nicht Vergewissern Sie sich, dass der Netzadapter angeschlossen ist. Im Akkubetrieb ist der LAN-Zugriff nicht möglich. Lassen sich die Probleme nicht beheben, wenden Sie sich an den LAN-Administrator.
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Fehlerbehebung Modem Problem Vorgehensweise Modem kann von der Überprüfen Sie, ob die Einstellungen für das Kommunikations- interne Modem korrekt sind. Verwenden Sie die software nicht Telefon- und Modemoptionen in der Windows- initialisiert werden Systemsteuerung. Der Wählton ist hörbar, Stellen Sie sicher, dass die Funktion zur aber es ist keine automatischen Wähltonerkennung deaktiviert ist, Verbindung möglich.
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Fehlerbehebung i.LINK (IEEE1394a) Problem Vorgehensweise Das i.LINK-Gerät ist Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen nicht funktionsfähig dem Computer und dem Gerät. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät eingeschaltet ist. Installieren Sie die Treiber neu. Öffnen Sie die Windows-Systemsteuerung und doppelklicken Sie auf das Symbol Hardware. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
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Fehlerbehebung Problem Vorgehensweise Einige Discs laufen Eventuell verursacht die Software- oder problemlos, andere Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen nicht Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software entspricht. Lesen Sie die Dokumentation zur Disc. Überprüfen Sie den verwendeten Disc-Typ. Das Laufwerk unterstützt die folgenden Formate: DVD-ROM: DVD-ROM, DVD-Video, DVD-R, DVD-RW, DVD+R, DVD+RW,...
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Discs werden nicht Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs korrekt gebrannt zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während des Schreibvorgangs weder die Maus noch die Tastatur.
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Discs werden nicht Wenn es beim Aufzeichnen (Brennen) von CDs korrekt gebrannt zu Problemen kommt, stellen Sie sicher, dass Sie Folgendes beachten: ■ Verwenden Sie nur von TOSHIBA empfohlene Rohlinge. ■ Verwenden Sie während des Schreibvorgangs weder die Maus noch die Tastatur.
Fehlerbehebung Diskettenlaufwerk Informationen zum Umgang mit Disketten finden Sie in Grundlagen der Bedienung. Problem Vorgehensweise Einige Programme Eventuell verursacht die Software- oder laufen problemlos, Hardwarekonfiguration Probleme. Überprüfen andere nicht Sie, ob die Hardwarekonfiguration der Software entspricht. Zugriff auf das Versuchen Sie es mit einer anderen Diskette. Diskettenlaufwerk nicht Können Sie auf diese zugreifen, liegt das möglich...
Fehlerbehebung TOSHIBA Kundendienst Wenn Sie zusätzliche technische Unterstützung benötigen oder Probleme bei der Verwendung des Computers haben, wenden Sie sich an TOSHIBA. Bevor Sie anrufen Da die Probleme vom Betriebssystem oder von der Software, die Sie verwenden, verursacht werden können, sollten Sie zuerst andere Hilfequellen konsultieren.
Kapitel 10 Hinweise zu Einschränkungen In diesem Kapitel werden Hinweise zu Einschränkungen, die für TOSHIBA- Computer gelten, aufgeführt. Hinweise zur Haftung bei Leistungsproblemen der Zentraleinheit (CPU, Central Processing Unit) Die Leistung der CPU des Computers kann unter den folgenden Bedingungen von den Spezifikationen abweichen: ■...
Speichermedium speichern. Die optimale Leistung erzielen Sie, wenn Sie den Computer unter den empfohlenen Betriebsbedingungen verwenden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation. Wenn Sie sich an den technischen Service und Support von Toshiba wenden möchten, lesen Sie bitte den Abschnitt TOSHIBA Kundendienst in Kapitel 9 Fehlerbehebung.
Hinweise zu Einschränkungen Nach einem bestimmten Zeitraum kommt es abhängig von der Verwendung des Computers zu einer Beeinträchtigung der Helligkeit des LCDs. Dies ist ein spezifisches Merkmal der LCD-Technologie. Die maximale Helligkeit wird nur im Netzbetrieb erreicht. Im Akkubetrieb ist die Bildschirmanzeige dunkler, und die Helligkeit kann nicht erhöht werden.
Anhang A Technische Daten In diesem Anhang werden die technischen Daten des Computers zusammengefasst. Maße und Gewicht 360 mm (B) × 263 mm (T) × 38,5 mm (Max. H) 263mm 38.5mm Benutzerhandbuch...
Technische Daten Gewicht Ab 2,72 kg* * Das Gewicht variiert je nach Produktkonfiguration, Herstellerkomponenten, Produktionsabweichungen und ausgewählten Optionen. Umgebungsbedingungen Bedingungen Umgebungstemperatur Relative Luftfeuchtigkeit Betrieb 5 °C bis 35 °C 20 % bis 80 % Außer Betrieb -20 °C bis 65 °C Bedingungen Höhe (über Normal Null) Betrieb...
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Technische Daten Kommunikations- Daten: protokoll ITU-T-Rec V.21/V.22/V.22bis/V.32/ (Früher CCITT) V.32bis/V.34/V.90/ V.92 (nur USA und Kanada) Bell 103/212A Fax: ITU-T-Rec V.17/V.29/V.27ter / (Früher CCITT) V.21 ch2 Kommunikations- Daten übertragen und empfangen geschwindigkeit 300/1200/2400/4800/7200/9600/12000/14400/ 16800/19200/21600/24000/26400/28800/31200/ 33600 bps Daten empfangen mit V.90/V92 28000/29333/30666/32000/33333/34666/36000/ 37333/38666/40000/41333/42666/44000/45333/ 46666/48000/49333/50666/52000/53333/54666/ 56000 bps...
Anhang B Anzeigemodi In diesem Anhang werden alle Anzeigemodi bei Verwendung eines externen Monitors aufgeführt. CRT-Auflösung Farbtiefe Bildwiederholrate (Bit) (Hz) 800 × 600 16 Bit 60, 75, 85, 100 32 Bit 60, 75, 85, 100 1024 × 768 16 Bit 60, 75, 85, 100 32 Bit 60, 75, 85, 100...
Anzeigemodi Anzeigen von Filmen auf einem Fernsehgerät oder externen Monitor In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihr System so einrichten, dass Filme gleichzeitig auf dem LCD des Computers und auf einem externen Fernsehgerät oder Monitor (CRT) angezeigt werden können. Gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor.
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Anzeigemodi 5. Falls in dem Eigenschaftendialogfeld noch weitere Einstellungen vorzunehmen sind, wählen Sie die gewünschten Optionen. 6. Klicken Sie zum Schluss auf die Registerkarte ATI Overlay, um die Video-Overlay-Eigenschaften einzustellen. 7. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. Benutzerhandbuch...
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Anzeigemodi 8. Klicken Sie auf Eigenschaften und wählen Sie TV. Intel-Grafikadapter 1. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung Darstellung und Designs. 2. Klicken Sie auf Anzeige, um das Dialogfeld Eigenschaften von Anzeige zu öffnen. 3. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen. 4.
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Anzeigemodi 5. Klicken Sie auf Eigenschaften und wählen Sie TV. 6. Anpassen der TV-Einstellungen Benutzerhandbuch...
Anhang C Netzkabel und Netzstecker Der Stecker des Netzkabels muss mit dem Steckdosentyp des jeweiligen Landes/Gebietes kompatibel sein. Das Netzkabel muss die Normen des Landes/Gebietes erfüllen, in dem es verwendet wird. Alle Netzkabel müssen folgenden Spezifikationen entsprechen: Länge: Minimum 2 m Leiterquerschnitt: Mindestens 0,75 mm Nennstromstärke: Minimum 2,5 Ampere...
Netzkabel und Netzstecker In Europa müssen zweiadrige Netzkabel des Typs VDE, H05VVH2-F oder H03VVH2-F bzw. dreiadrige Netzkabel des Typs VDE, H05VV-F verwendet werden. Für die USA und Kanada müssen Konfigurationen mit zwei Kontakten dem Typ 2-15P (250 V) oder 1-15P (125 V) und Konfigurationen mit drei Kontakten dem Typ 6-15P (250 V) oder 5-15P (125 V) entsprechen wie in U.
Sie auch die Quittung auf, die Sie beim Kauf des Computers erhalten haben. Wenn Ihr Computer gestohlen wird, helfen wir Ihnen beim Versuch, ihn wieder zu finden. Bevor Sie sich an TOSHIBA wenden, halten Sie bitte die folgenden Informationen bereit, mit denen Ihr Computer eindeutig identifiziert werden kann: ■...
Falls Ihr Computer gestohlen wird So melden Sie den Diebstahl online: ■ Gehen Sie zur Webseite www.toshiba-europe.com. Wählen Sie im Produktbereich Computer Systeme. ■ Öffnen Sie das Menü Support & Downloads und wählen Sie die Option Gestohlene Geräte. Anhand Ihrer Angaben wird an unseren Service Points nach dem Gerät gesucht.
Glossar In diesem Glossar werden die im Handbuch verwendeten Begriffe erläutert. Alternativbezeichnungen dienen zu Referenzzwecken. Akronyme AC: Alternating Current, Wechselstrom AGP: Accelerated Graphics Port, beschleunigte Grafikschnittstelle ASCII: American Standard Code for Information Interchange BIOS: Basic Input Output System CD-ROM: Compact Disc-Read Only Memory CD-RW: Compact Disc-ReWritable CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor CPU: Central Processing Unit...
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Glossar LSI: Large Scale Integration MS-DOS: Microsoft Disk Operating System PCI: Peripheral Component Interconnect (Standard für Erweiterungssteckkarten) RAM: Random Access Memory ROM: Read Only Memory RTC: Real Time Clock SCSI: Small Computer System Interface TFT: Thin-film Transistor USB: Universal Serial Bus VESA: Video Electronic Standards Association VGA: Video Graphics Array WXGA: Wide Extended Graphics Array...
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Glossar Betriebssystem: Eine Gruppe von Computerprogrammen, die den allgemeinen Betrieb eines Computers steuern. Zu den Betriebssystemfunktionen gehören das Interpretieren von Programmen, das Anlegen von Datendateien und das Steuern der Datenübertragung/ des Empfangs (Eingabe/Ausgabe) zwischen Speicher und Peripheriegeräten. Bildschirm: Ein CRT, LCD oder anderes Anzeigegerät, auf dem die Computer-Ausgabe dargestellt wird.
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Glossar Chip: Ein kleines Halbleiterbauteil, das Schaltungen für die Verarbeitung, den Hauptspeicher, Ein-/Ausgabefunktionen oder Steuereinheiten für andere Chips enthält. CMOS: Complementary Metal-Oxide Semiconductor. Ein elektronischer Schaltkreis, der auf einem Siliziumplättchen angebracht ist und sehr wenig Strom benötigt. Integrierte Schaltkreise mit CMOS- Technologie lassen sich in hoher Dichte anbringen und sind sehr zuverlässig.
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Glossar Eingabe: Die Daten oder Anweisungen, die der Benutzer einem Computer, einem Datenübertragungsgerät oder einem anderen Peripheriegerät über die Tastatur oder auf andere Weise eingibt. Daten eines sendenden Geräts (Ausgabe) stellen die Eingabe des empfangenden Geräts dar. Eingabeaufforderung: Eine Meldung bzw. Anzeige, die der Computer ausgibt, um dem Benutzer mitzuteilen, dass er eine Eingabe bzw.
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Glossar i.LINK (IEEE1394a): Dieser Anschluss ermöglicht die Datenübertragung mit hoher Geschwindigkeit direkt von externen Geräten wie zum Beispiel digitalen Videokameras. I/O: Input/Output, Ein-/Ausgabe. Bezieht sich auf den Datentransfer vom und zum Computer. I/O-Geräte: Geräte für die Kommunikation mit dem Computer und für den Datentransfer vom und zum Computer.
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Glossar Laufwerk: Ein Gerät, das wahlfrei auf die Informationen auf einem Datenträger zugreift und in den Arbeitsspeicher des Computers kopiert. Außerdem schreibt es Daten aus dem Speicher auf den Datenträger. Zu diesem Zweck rotiert das Gerät den Datenträger mit hoher Geschwindigkeit an einem Schreib-/Lesekopf vorbei. LCD: Liquid Crystal Display, Flüssigkristallbildschirm.
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Glossar Parität: 1) Die symmetrische Beziehung zwischen zwei Parameterwerten (ganzen Zahlen), die ein oder aus, gerade oder ungerade, 0 oder 1 sein kann. 2) In der seriellen Kommunikation ein Prüfbit, das einer Bitgruppe hinzugefügt wird, um die Summe der Bits als gerade oder ungerade anzuzeigen.
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TFT: Thin Film Transistor, Aktivmatrix. Eine Farb-LCD-Technologie, bei der jeder Pixel über einen Transistor gesteuert wird, um hervorragende Bildqualität zu erreichen. Touchpad: Ein in die Handballenauflage des TOSHIBA Computers integriertes Zeigegerät. Treiber: Ein Software-Programm, das im Allgemeinen Teil des Betriebssystems ist und eine bestimmte Hardwarekomponente (häufig ein Peripheriegerät, z.
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Glossar VGA: Video Graphics Array; Grafikadapter nach Industriestandard, mit dem jede gebräuchliche Software verwendet werden kann. Warmstart: Neustart (Reset) des Computers, ohne ihn auszuschalten. Zeichen: Alle Buchstaben, Zahlen, Satzzeichen oder Symbole, die der Computer verwendet. Auch synonym mit Byte. Benutzerhandbuch Glossar-10...