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Lenze 9300 vectorEVF9333-xV Handbuch Seite 273

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Ausgangssignal abgleichen
EDSVF9333V DE 6.2−04/2012
In C0425 können Sie das Ausgangssignal anpassen:
ƒ An den Geber an X9 oder
ƒ An den vorgeschalteten Antriebsregeler bei
Leitfrequenzkaskade/Leitfrequenzschiene.
Übertragungsfunktion
Ausgangssignal berechnen:
DFIN−OUT [rpm] + f [Hz] @
Beispiel:
Die Eingangsfrequenz beträgt 200 kHz, die Strichzahl entspricht 2048 inc/
Umdrehung (C0425 = 3).
DFIN−OUT [rpm] + 200000 Hz @ 60
Signalanpassung
Andere Signalanpassungen als über die 2er Potenzschritte in C0425 lassen
sich durch Nachschalten eines Funktionsblocks realisieren.
Beispiel:
Der Funktionsblock CONV3 soll das Drehzahlsignal in ein quasianaloges Sig-
nal umwandeln.
Ausgangssignal an CONV3 berechnen:
CONV3−OUT [%] + f [Hz] @ 0.4
Funktionsblöcke verschalten:
X9
DFIN
C0427
DFIN-OUT
C0425
C0426
Abb. 8.2−6
Leitfrequenzeingang (DFIN) mit nachgeschaltetem Konverter
)
Hinweis!
Wenn Sie eine Leitfrequenz an DFOUT−AN−IN oder DFOUT−DF
ausgeben (C0540 = 0 oder C0540 = 1) und einen
Inkrementalgeber über X8 auswerten, können Sie den
Funktionsblock DFIN nicht mehr verwenden.
Wenn Sie die Eingangssignale an X8 oder X9 auf X10 ausgeben
(C0540 = 4 oder C0540 = 5), besteht diese Einschränkung nicht.
l
Konfiguration
Funktionsblöcke
Leitfrequenzeingang (DFIN)
60
C0425
+ 5859 rpm
2048
@ C0950
C0425
C0951
CONV3
CONV3-IN
C0950
CONV3-OUT
C0952
C0951
C0953
8
8.2
8.2.2
fb_dfin_01
8.2−7

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Diese Anleitung auch für:

9300 vector evf9321-xv

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