j ; T A ; = ( 4
4.
@ s A ) z ( ; G
; M ) k ; R 1 drücken.
5.
Die Gleichung auf der Anzeige überprüfen
und I 5 für die Eingabe der Solver-
Funktion drücken.
@ c 02 e 5.976 ` 24 e
6.
drücken.
• Die Physikalische-Konstanten-Funktion für
den Wert G auswählen.
• Nach der Eingabe der Werte für die
Variablen G und M geht der Cursor zur Variablen R weiter. (Die Variable
T hat bereits ihren Wert zugewiesen bekommen.)
@ h drücken.
7.
Ergebnis
Die geosynchrone Umlaufbahn befindet sich
auf einem Radius von ca. 42,170 km (4.217 ×
7
10
Meter) um den Erdmittelpunkt.
Scheinbare Helligkeit der Sterne
Die scheinbare Helligkeit eines Sterns gibt
an, wie hell er erscheint. Sie wird von der
Entfernung und der Leuchtkraft eines
Sterns bestimmt.
Da Sterne aus verschiedenen Entfernun-
gen gesehen werden, muss ihre Leucht-
kraft zu Vergleichsmöglichkeiten genormt
werden. Das geschieht mittels der
absoluten Helligkeit, die angibt, wie hell der Stern aus einer Entfernung von
10 pc (pc = parsec = 32.6 Lichtjahre) erscheinen würde.
Wenn die absolute Helligkeit zweier Sterne bekannt ist, ergibt sich nun
folgendes Helligkeitsverhältnis.
L
2
Log —— = 0.4 (M
L
1
wobei M
= Absolute Helligkeit des ersten Sterns
1
M
= Absolute Helligkeit des zweiten Sterns
2
L
= Leuchtkraft des ersten Sterns
1
L
= Leuchtkraft des zweiten Sterns
2
– M
)
1
2
Kapitel 8: Anwendungsbeispiele
TŒ=(4πŒ)©(GM)˚
R„_
TŒ=(4πŒ)©(GM)˚
R„
G=z
TŒ=(4πŒ)©(GM)˚
R„
R=z
R=
R¬
L¬
0.000
0.000
0.000
4.217
7.424
7.424
111