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Voraussetzungen Für Den Notbetrieb - Siemens HiPath 2000 Bedienungsanleitung

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Eine HiPath 5000 wird nicht als Filial-System unterstützt.
>
Kaskadierende Fehler (z. B. ein "emergency" HiPath Fehler) sind nicht berück-
sichtigt.
Die Wahl einer passenden HiPath 2000 sollte vom HiPath Management unter-
stützt werden, ist aber keine Voraussetzung.
Das Wechseln zu einem Filialsystem und der automatische Wechsel zurück
zum zentralen System wird von den IP WorkClients durchgeführt.
14.4.1
Voraussetzungen für den Notbetrieb
Um den Notbetrieb auszuführen, sind folgende Voraussetzungen nötig:
Der Notbetrieb ist im Moment auf optiPoint 410 und optiClient 130 beschränkt.
HiPath Systeme in Filialen und im zentralen System sind durch ein IP-Netzwerk verbun-
den.
HiPath Management, insbesondere HiPath Tele Service HTS, ist optional verfügbar.
IP Workclients unterstützen den HiPath 4000 Modus genau so wie den HiPath 2000 Mo-
dus.
Es sind unabhängig administrierte HiPath 4000 und HiPath 2000 Domänen.
Es gibt keine Beschränkungen von HiPath 2000 Leistungsmerkmalen im Notbetrieb.
Im zentralen System, oder in der Filiale, oder auch in beiden Systemen, gibt es einen Ruf-
nummernplan für eingehenden Amtsverkehr im Normalbetrieb, basierend auf den Kunden-
anforderungen.
Neben dem erwähnten Rufnummernplan für den Amtsverkehr, gibt es einen TDM basie-
renden Backup zwischen dem zentralen System und der Filiale für den Notbetrieb.
Die IP WorkClients verfügen über alle notwendigen Parameter um sich an einer HiPath
4000 und alternativ an einer HiPath 2000 registrieren zu können.
P31003-E1010-L100-9-18, 12/06
HiPath 2000, Leistungsmerkmal-Beschreibung
Small Remote Site Konzept
HiPath 2000 V1.0 Erfordernisse
14-7

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