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Hybrid-IP-Telekommunikationssystem KX-TDA30/KX-TDA100 Modell-Nr. KX-TDA200/KX-TDA600 Vielen Dank, dass Sie sich für den Kauf eines Hybrid-IP-Telekommunikationssystems von Panasonic entschieden haben. Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der Benutzung sorgfältig durch und bewahren Sie diese für den späteren Gebrauch auf. KX-TDA30: PSMPR-Softwareversion 5.0000 oder höher KX-TDA100/KX-TDA200: PMPR-Softwareversion 5 .0000 oder höher...
Einleitung Einleitung Zu diesem Funktionshandbuch In diesem Funktionshandbuch finden Sie Informationen zu allen Funktionen des Hybrid-IP-Telekommunikationssystems von Panasonic. Es beschreibt, wie Sie die vielen Funktionen und Möglichkeiten dieser TK-Anlage am effektivsten nutzen können. Das Handbuch ist in folgende Kapitel unterteilt: Kapitel 1: Anrufmanagement-Funktionen Hier finden Sie genaue Informationen zu den Funktionen des Anrufmanagements.
Einleitung Zu den anderen Handbüchern Zusätzlich zu diesem Funktionshandbuch stehen Ihnen folgende Handbücher zur Verfügung, die Ihnen bei der Installation und Verwendung dieser TK-Anlage helfen: Installationshandbuch Enthält Anweisungen zur Installation von Hardware und zur Wartung der TK-Anlage. PC-Programmierhandbuch In diesem Handbuch finden Sie ausführliche Anweisungen zur Systemprogrammierung mithilfe eines PCs. PT Programming Manual In diesem Handbuch finden Sie ausführliche Anweisungen zur Systemprogrammierung mithilfe eines SYSTELs.
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• im ISDN unter Verwendung von ISDN-Primärmultiplexanschlüssen (S2M) • Digitale Festverbindung mit 2.048 kbit/s Hiermit erklären Panasonic System Networks Co., Ltd./Panasonic System Networks Company U.K. Ltd., dass dieses Gerät den wesentlichen Anforderungen und anderen relevanten Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EC (R&TTE) entspricht.
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Programmierhinweise mit einer dreistelligen Nummer wie z.B. "000" darauf hin, dass die Systemprogrammierung über SYSTEL-Programmierung erfolgen kann. PC-Programmierung Die Nummer in Klammern gibt die Systemmenü-Nummer in der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware an. ® 8.1 [6-1] zentrales Telefonbuch— Amtszugangsziffer + Telefonnummer SYSTEL-Programmierung Die Nummer in Klammern gibt die Programmiernummer an, die bei Ausführung der...
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PC Nummern für eine Nebenstelle automatisch wählen kann. (® 1.32.1 Computer-Telefonie (CTI)) PC Phone-/PC-Konsolen-Funktionen Diese TK-Anlage unterstützt PC Phone und PC-Konsole. Diese Panasonic CTI-Anwendungen bieten durch die Zusammenführung von Telefon und PC erweiterte Funktionen wie z.B. die Möglichkeit der Anzeige von Funktionshandbuch...
Einleitung Anruferinformationen einschließlich eines Fotos auf dem PC bei Eingang eines Anrufs oder das automatische Wählen einer Rufnummer nach Auswahl des entsprechenden Namens (1.32.2 PC Phone/PC-Konsole). Voicemail-Funktionen An diese TK-Anlage können Sprachprozessorsysteme (SPS) mit Unterstützung von MFV und Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle angeschlossen werden.
Liste der Abkürzungen Liste der Abkürzungen CLIR Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Automatische Abfrage CNIP Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Amtsbündeltaste CNIR Verhindern der Namensübermittlung zum Automatische Anrufverteilung angerufenen Teilnehmer Analoges SYSTEL COLP Analoges Systemtelefon Rufnummernübermittlung zum anrufenden Teilnehmer Automatische Rufnummer-Identifizierun COLR Verhindern der Rufnummernübermittlung zum anrufenden Teilnehmer...
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Liste der Abkürzungen Hintergrundmusik Personliche Identifikationsnummer P-MP Punkt-zu-Mehrpunkt IP-SYSTEL IP-Systemtelefon Punkt-zu-Punkt IRNA Intercept Routing – No Answer [Systemgesteuerte Primärmultiplexanschluss Rufweiterleitung nach Zeit] ISDN Portable Station [Mobilteil (MT)] Integrated Services Digital Network Persönliche Teamtaste Least Cost Routing Rufweiterleitung Live Call Screening [Vorabfrage] Light Emitting Diode [Leuchtdiode] Session Initiation Protocol SMDR...
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Liste der Abkürzungen Uniform Call Distribution [Gleichförmige Rufverteilung] Voicemail VoIP Voice over Internet Protocol Virtuelles Privates Netzwerk Voice Processing System [Sprachprozessorsystem (SPS)] EXtra Device Port [Porterweiterung (TWIN-Port)] Funktionshandbuch...
1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1 Funktionen für ankommende Gespräche 1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche – ZUSAMMEN- FASSUNG Beschreibung Ankommende Rufe werden gemäß unterschiedlicher Verteilungsmethoden zu den verschiedenen Rufzielen geleitet. Verfügbare Netztypen für die einzelnen optionalen Amtskartentypen Jedem Amtsport einer optionalen Amtskarte kann ein Netzwerktyp zugewiesen werden: Öffentlich, Privat oder VPN (Virtuelles Privates Netzwerk).
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1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Funktion Amtskartentyp Kanaltyp Rufverteilung/ Direktrufleitung Durchwahl ELCOT/LCOT — ü* Rufverteilung — ü ü* LCOT ü* GCOT ü* Rufverteilung ü ü* Mietleitung (E & ü* ü ü ü* E & M-C ü* ü E & M-P ü* ü...
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1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Funktion Beschreibung & Referenz Systemgesteuerte nach Zeit Falls ein angerufener Teilnehmer den Anruf nicht in- Rufweiterleitung (SysRWL n.Z.) nerhalb einer vorprogrammierten Zeit (Verzögerungs- zeit) entgegennimmt, wird er an das vorprogrammierte Ziel geleitet. ® 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung Besetzt/ARS Falls bei einem angerufenen Teilnehmer besetzt ist oder er den Anrufschutz aktiviert hat, wird der Anruf an...
1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.2 Direktrufleitung Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung ankommender Amtsgespräche an ein vorprogrammiertes Ziel. Jede Amtsleitung weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) ein Ziel auf. [Ablaufdiagramm] Ein Amtsgespräch kommt an. Gibt es zu dem Anruf Nein CLI*-Informationen und ist der CLI-Modus für die Amtsleitung sowie die Betriebsart aktiviert? CLI ist aktiv.
1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Ziel Nr. Amt Mittag Mittag ® 12.2 [10-2] Grundeinstellung & Direktruf—Direktruf 1:1— Direktrufziel 1:1—Tag, Mittag, Pause, Nacht ® [450] DIL 1:1 Destination Notiz Die Nummer der Firma und die SPS-Amtsbündelnummer können auch in der Direktrufleitungstabelle zugewiesen werden.
1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.3 Rufverteilung/Durchwahl Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung ankommender Gespräche mit Nummer Rufverteilung/Durchwahl an ein vorprogrammiertes Ziel. Jede Nummer Rufverteilung/Durchwahl weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/ Pause/Nacht) ein Ziel auf. Ankommende Gespräche mit Rufverteilungs-/Durchwahlnummern, die mit Nebenstellennummern dieser TK-Anlage übereinstimmen, werden an die entsprechende Nebenstelle geleitet.
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1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Ziel Eintrag Name Mittag Mittag 0001 123-4567 John Whi- Eingeschal- Deaktivie- 0002 123-2468 Eingeschal- Deaktivie- Smith 0003 123-456 Firma A Eingeschal- Deaktivie- ® 12.3 [10-3] DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— DDI Nummer ® [451] DID Number ® 12.3 [10-3] DDI/DID Verteilung (Durchwahlplan)— DDI Name ®...
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1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche • Zeichenpause Wenn die Zeichenpause verstrichen ist, beendet die TK-Anlage den Empfang der Nummer Rufverteilung/ Durchwahl und durchsucht die Tabelle Rufverteilung/Durchwahl. (Siehe [Programmierbeispiel einer Tabelle Rufverteilung/Durchwahl] oben). Auch wenn die Zeichenpause nicht verstreicht, beendet die TK-Anlage den Empfang der Nummer Rufverteilung/Durchwahl, wenn die empfangene Nummer in der Tabelle Rufverteilung/Durchwahl gefunden wurde.
1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.4 Mehrfachrufnummer (MSN) Beschreibung Ermöglicht eine automatische Verteilung der auf einer ISDN-BRI-Leitung ankommenden Gespräche mit Mehrfachrufnummer (MSN) an ein vorprogrammiertes Ziel. Ein ISDN-BRI-Port unterstützt bis zu 10 Mehrfachrufnummern. Jede Mehrfachrufnummer weist für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) ein Ziel auf.
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1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche ® 12.6 [10-4] MSN Verteilung Ziel Eintrag Name Mit- Mittag 123- Eingeschal- Firma A Deaktivieren 4567 123- Eingeschal- Firma C Deaktivieren 2468 Notiz Die Nummer der Firma und die SPS-Amtsbündelnummer können auch in der MSN-Tabelle zugewiesen werden.
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1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Informationen im PC-Programmierhandbuch 12.2 [10-2] Grundeinstellung & Direktruf—DDI / TIE → Verteilungs-schema → DDI/MSN/TIE—Ziffern entfernen → DDI/MSN/TIE—Ziffern hinzufügen 12.6 [10-4] MSN Verteilung Informationen im PT Programming Manual [421] BRI DIL/DDI/MSN Selection [426] BRI Configuration Informationen im Funktionshandbuch 1.1.1.5 Anrufverteilung über Rufnummernübermittlung (CLI) 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb 2.2.4 Betriebsart...
1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.5 Anrufverteilung über Rufnummernübermittlung (CLI) Beschreibung Leitet ein ankommendes Amtsgespräch an ein zugewiesenes Ziel, wenn die ID-Nummer des Anrufers (z.B. die Anrufer-ID) mit der entsprechenden Nummer des zentralen Kurzwahlverzeichnisses übereinstimmt, die als Anrufer-ID-Verzeichnis verwendet wird. Jede Anrufer-ID-Nummer (Rufnummer für jede Nummer der zentralen Kurzwahl) kann ein eigenes Ziel aufweisen.
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1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche ®Sie stimmt mit der Nummer des Eintrags 000 überein. Der Anruf wird dann an das CLI-Ziel (Nebenstelle 200) geleitet. Bedingungen • Automatische Umwandlung der Anrufer-ID-Nummer Die Anrufer-ID-Nummer wird nach der Umwandlung durch die Automatische Umwandlung der Anrufer-ID-Nummer verwendet.
1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung Beschreibung Mithilfe dieser Funktion können ankommende Amtsgespräche und Interngespräche automatisch umgeleitet werden. Es gibt die drei folgenden Arten der Systemgesteuerten Rufweiterleitung: Funktion Beschreibung Systemgesteuerte Rufweiter- Falls ein angerufener Teilnehmer den Anruf nicht innerhalb einer vor- leitung –...
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1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Wenn das ursprüngliche Ziel eines der folgen- Dann steht als Ziel der systemgesteuerten Ruf- den ist: weiterleitung zur Verfügung: • Das der Gruppe zugewiesene AV-Gruppen Über- AV-Gruppe laufziel. (® 1.2.2.6 Überlauffunktion) ® 5.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellun- gen—Überlauf - RWL nach Zeit—...
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1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche Programmierbeispiel "600" ist ein Bespiel für eine <Weiterleitungsziel für virtuelles MT> virtuelle Zugangsnummer für das externe Durchsagesystem Nst.-Nr. des virtuellen MTs RWL-Ziel 2001 <Ziel der systemgesteuerten Rufweiterleitung des virtuellen MTs> Ziel der Systemgesteuerten Rufweiterleitung Nst.-Nr. des virtuellen MTs Mittag Pause Nacht 2001...
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Die Betriebsarten für an Nebenstellen und VM-Gruppen ankommende Amtsanrufe werden auf Firmenbasis festgelegt. • Nur KX-TDA30/KX-TDA100/KX-TDA200 Wenn ein Interngespräch, Amtsanruf oder MFN-Anruf bei einer Nebenstelle ankommt und an ein externes Ziel weitergeleitet wird (z.B. RWL—Sofort) und das externe Ziel besetzt ist oder nicht antwortet, kann die Funktion Systemgesteuerte Rufweiterleitung eingesetzt werden.
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1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 7.3 [5-3-1] Ansagen—Optionen (DISA)—Funktion 1— DISA-Überlauf—Systemgesteuerte Rufweiterleitung, wenn alle MFN-Ports belegt sind 12.7 [10-5] Optionen → Überlauf—Überlaufverhalten bei Ziel (Nebenstelle) mit Anrufschutz → Überlauf—Abwurf zum Vermittler (Abfrageplatz), wenn Rufziel nicht programmiert ist → Überlauf—Systemgesteuerte Rufweiterleitung für Nebenstellenanruf Informationen im PT Programming Manual [203] Intercept Time [604] Extension Intercept Destination...
1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche 1.1.1.7 Systemgesteuerte Rufweiterleitung – kein Ziel Beschreibung Ermöglicht eine automatische Umleitung ankommender Amtsgespräche, für die kein Ziel zugewiesen wurde. Das Ziel der Systemgesteuerten Rufweiterleitung ist ein Abfrageplatz (Firma/TK-Anlage). Bedingungen • Systemgesteuerte Rufweiterleitung—kein Ziel ein/aus Die Funktion "Systemgesteuerte Rufweiterleitung—kein Ziel" kann über die Systemprogrammierung ein- oder ausgeschaltet werden.
1.1.2 Funktionen für Interngespräche 1.1.2 Funktionen für Interngespräche 1.1.2.1 Funktionen für Interngespräche – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Folgende Arten von Interngesprächen stehen zur Verfügung: Funktion Beschreibung & Referenz Internruf Ein Anruf von einer Nebenstelle an eine andere. ® 1.5.3 Internruf Türsprechstellen-Anruf Wenn ein Anruf von einer Türsprechstelle sein Ziel erreicht, kann von dort aus mit dem Besucher gesprochen werden.
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1.1.2 Funktionen für Interngespräche Informationen im PC-Programmierhandbuch 7.1 [5-1] Türsprechstelle— Rufziel—Tag, Mittag, Pause, Nacht Informationen im PT Programming Manual [720] Doorphone Call Destination Funktionshandbuch...
1.1.2 Funktionen für Interngespräche 1.1.2.2 Anrufsperre für interne Gespräche Beschreibung Jede BKl kann für Interngespräche gesperrt werden. Zu diesem Zweck wird festgelegt, welche BKl-Ziele für jede BKl gesperrt sind. [Programmierbeispiel] Angerufener Teilnehmer Anrufer BKl 1 BKl 2 BKl 3 BKl 1 BKl 2 ü...
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1.1.2 Funktionen für Interngespräche • Mithilfe dieser Funktion kann auch das Anrufen einer Türsprechstelle von einer Nebenstelle eingeschränkt werden und zwar über die der Nebenstelle und dem Türsprechstellen-Port zugewiesenen BKls. (® 1.17.1 Türsprechstellen-Anruf) Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.13 [2-7-3] Berechtigungsklassen—Sperre für Interngespräche— Berechtigungsklasse der Nebenstelle welche Anrufe von anderen Nebenstellen erhält 1–64 5.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Hauptmenü—...
1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 1.1.3.1 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche – ZU- SAMMENFASSUNG Beschreibung Ankommende Anrufe werden auf verschiedene Arten angezeigt: Funktion Beschreibung & Referenz Rufton Ruftonauswahl Das Telefon läutet bei einem ankommenden Anruf. Für jeden ankommenden Anruftyp kann ein anderer Rufton gewählt werden.
1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 1.1.3.2 Ruftonauswahl Beschreibung Der an eine Nebenstelle für die verschiedenen Arten ankommender Gespräche usw. gesendete Rufton kann ausgewählt werden. [Ruftöne] 1 280 ms* Einfach Doppelt Dreifach Doppelton schnell *: Die Dauer eines Ruftons kann je nach Land/Region unterschiedlich ausfallen. [Ruftontabelle] Die Ruftontabelle ist in drei Kategorien unterteilt, von denen jede eine bestimmte Anzahl an Ruftonplänen enthält.
1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche 1.1.3.3 Anklopfen Beschreibung Diese Funktion informiert eine besetzte Nebenstelle darüber, dass sich ein weiteres ankommendes Gespräch in Wartestellung befindet. Der Benutzer der besetzten Nebenstelle kann das zweite Gespräch entgegennehmen, indem er die aktuelle Verbindung trennt oder ins Halten legt. Je nach Anklopf- und Telefontyp kann für jede Nebenstelle eine der folgenden Benachrichtigungsarten eingestellt werden: Anklopfton: Ton über den Hörer oder den eingebauten Lautsprecher...
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1.1.3 Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche Beachten Sie, dass die empfangenen Anruferinformationen an Telefonen oder Mobilteilen, die an TEL-Ports angeschlossen sind, nicht angezeigt werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.10 [1-1] Karten Slots—Karte Einstellungen - LCO-Typ— Anrufer ID—Caller ID Signalling 4.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen →...
1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle 1.2 Anrufgruppen-Funktionen 1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle Beschreibung Wenn eine angerufene Nebenstelle besetzt ist oder den Anrufschutz aktiviert hat, leitet die Funktion "Suche nach freier Nebenstelle" den ankommenden Anruf an eine freie Nebenstelle derselben Anrufgruppe (Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe).
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1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle Ziel Verfügbarkeit ü Anrufverteilungsgruppe ü MT-Sammelrufgruppe ü Voicemail-Gruppe (MFV/digitale SYSTEL) ü Externes Durchsagesystem (Zentralruf über Durchsage) ü ü Analoge Fernwartung/Fernwartung über ISDN ü Kennziffer für freie Leitung + Rufnummer ü Amtsbündelkennziffer + Amtsbündel-Nr. + Rufnummer ü...
1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.1 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Eine Anrufverteilungsgruppe ist eine Gruppe von Nebenstellen, die über die Systemprogrammierung programmiert wurde. ® 5.14 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Mitglieder zuweisen ® [620] Incoming Call Distribution Group Member Eine Anrufverteilungsgruppe erhält Anrufe, die an diese Gruppe geleitet wurden. Jede Anrufverteilungsgruppe hat eine virtuelle Zugangsnummer (Standardeinstellung: 6 + zweistellige Gruppennummer).
1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bei Anrufverteilungsgruppe 1 ankommende Anrufe. Überlauffunktion a) Sendet einen Besetztton (Busy on Busy) oder b) leitet den Anruf an das Überlaufziel Warteschlangen-Funktion Fünf Anrufe stehen in der Warteschlange. Manuelle Rufweiterschaltung der Warteschlange Durch Drücken der Taste Schnelle Gruppenrufverteilung Rufweiterschaltung kann der am Anrufe werden nach der längsten in der Warteschlange...
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1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Überlauffunktion [® 1.2.2.6 Überlauffunktion] Ein Anruf wird an ein vorprogrammiertes Ziel geleitet, falls er nicht entgegengenommen oder in die Warteschlange gestellt werden kann (Systemgesteuerte Rufweiterleitung –Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel). Es ist auch möglich, einen Besetztton zu senden (Busy on Busy) oder die Leitung zu trennen.
1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen wurde. Nach Einrichtung der Taste wird die Nebenstelle in der Gruppe automatisch als verfügbares Mitglied mit der niedrigsten Nummer registriert. Ohne weitere Programmierung können an dieser Nebenstelle jetzt für die Gruppe ankommende Gespräche angenommen werden. Wenn in der Gruppe kein Mitgliedsplatz verfügbar ist, kann die Taste nicht eingerichtet werden und es ist ein Alarmton zu hören.
1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.2 Gruppenrufverteilung Beschreibung Die an eine Anrufverteilungsgruppe gerichteten Anrufe werden mithilfe der ausgewählten Verteilungsmethode auf die Nebenstellen der Gruppe verteilt, bis eine vorprogrammierte Anzahl an Nebenstellen (Agents) durch Anrufe besetzt ist. Überschreiten die ankommenden Anrufe die Anzahl der verfügbaren Nebenstellen, werden die Anrufe in eine Warteschlange gestellt (®...
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1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Verteilungsmethode Beschreibung Sammelruf Alle Nebenstellen in der Gruppe läuten gleichzeitig. Rufverzögerung: "Rufverzögerung" oder "Optisches Rufsignal" kann für jede Nebenstel- le innerhalb der Gruppe programmiert werden. Ein Anruf kann durch Drücken der blinkenden Taste entgegengenommen werden, auch wenn eine dieser Funktionen aktiv ist. Nst.
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1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen der Gruppe aktiv. (Diese Reihenfolgende richtet sich nach der Art der Anrufverteilung: Gleichförmige Rufverteilung/Anrufordnung.) Anrufe kommen an freien Tasten an, bis alle Tasten AV-Gruppe belegt sind—alle weiteren Anrufe werden in die Warteschlange gestellt. Notiz Methode b): Hat eine Nebenstelle mehrere Tasten AV-Gruppe für eine Anrufverteilungsgruppe und sind alle Tasten AV-Gruppe der Nebenstelle belegt, dann funktioniert die Funktion "Anklopfen Gruppe"...
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1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen →Hauptmenü— Anklopfsignalisierung →Optionen— RWL nach Zeit (zum nächsten Agenten) Sek. →Optionen— Max. Anzahl besetzter Nst. (busy on busy) 5.16 [3-5-3] Rufverteilungsgruppen—Optionen— Option—Verteilung an die am längsten freie Nebenstelle (Optionale SD Card erforderlich) 5.14 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Mitglieder zuweisen— Rufverzögerung Informationen im PT Programming Manual [621] Incoming Call Distribution Group Delayed Ringing [624] Incoming Call Distribution Group Distribution Method [632] Maximum Number of Agents...
1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe Beschreibung Bis zu 4 externe Teilnehmer oder Ziele an einer anderen TK-Anlage können nach folgendem Verfahren als Mitglieder in eine Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) aufgenommen werden: Ein virtuelles MT kann als Mitglied der AV-Gruppe registriert werden. Dabei wird die Rufnummer des externen Ziels als Ziel der Funktion "RWD—Sofort"...
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1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Die SD Memory Card für Software-Upgrade auf erweiterte Version des Typs KX-TDA6920, KX-TDA0920 oder KX-TDA3920 • Um diese Funktion aktivieren zu können, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: – Ein virtuelles MT ist als Mitglied der AV-Gruppe registriert worden. (® 1.25.6 Virtuelles MT) –...
1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.4 Warteschlangen-Funktion Beschreibung Wenn eine vorprogrammierte Anzahl an Nebenstellen innerhalb einer Anrufverteilungsgruppe besetzt ist, können weitere ankommende Anrufe in eine Warteschlange gestellt werden. Die Zahl der Anrufe, die in einer Warteschlange warten können, ist programmierbar. Wenn sich Anrufe in der Warteschlange befinden, werden diese mithilfe des Warteschlangen-Zeitplans verarbeitet, der für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) (®...
Wartemusik an das wartet. Vielen Dank für Ihren Bitte entschuldigen gesendet. Überlaufziel um. Anruf bei Panasonic. Die Sie die Wartezeit. Die von Ihnen angewählte Abteilung ist immer Abteilung ist besetzt. noch besetzt. Sie Bitte legen Sie nicht auf. werden mit dem...
1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 5.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen— Call Waiting on VM Group 5.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen— Others—Call Waiting on VM Group 6.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten → → Nebenstellen Nr. (für Drängeltaste) 6.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten →...
1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.5 VIP-Anruf Beschreibung Es ist möglich, Prioritäten für Anrufverteilungsgruppen zu vergeben. Wenn eine Nebenstelle mehreren Gruppen angehört und frei wird, werden der Nebenstelle Anrufe in der Warteschlange in der Reihenfolge ihrer Priorität zugeleitet. Jede Anrufverteilungsgruppe kann den Modus "VIP-Anruf" ein- oder ausschalten. Wenn mehrere Gruppen den Modus "VIP-Anruf"...
1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.6 Überlauffunktion Beschreibung Wenn die wartenden Anrufe die Kapazität der Warteschlange überschreiten, können Sie an ein vorprogrammiertes Ziel umgeleitet werden, oder den Anrufern wird mithilfe der folgenden Funktionen ein Besetztton übermittelt: Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel Busy on Busy Systemgesteuerte Rufweiterleitung –...
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1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Ziel Verfügbarkeit Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung mit TK-Anlagen- ü kennziffer) Busy on Busy Die Funktion "Busy on Busy" arbeitet unter folgenden Bedingungen, wenn das Ziel für die Funktion "Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Anrufverteilungsgruppe als Überlaufziel" nicht zugewiesen ist: Die Warteschlange ist voll.
1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.7 Login/Logout Beschreibung Nebenstellen einer Anrufverteilungsgruppe können der Gruppe manuell beitreten (Login) oder die Gruppe manuell verlassen (Logout). Sie können die Gruppe vorübergehend verlassen (Logout), wenn sie sich von Ihrem Schreibtisch entfernen. So verhindern sie, dass während ihrer Abwesenheit Anrufe an ihre Nebenstelle geleitet werden. Wenn Sie wieder bereit sind, Anrufe entgegenzunehmen, können sie in die Gruppe zurückkehren.
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1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Anzeige Parameter Verwendung Leuchtet rot Virtuelle Zugangsnummer ei- Wird zum Ein- bzw. Ausloggen Status "Lo- Status "Login" ner bestimmten Anrufvertei- bei der entsprechenden Anruf- gout" lungsgruppe verteilungsgruppe verwendet. (Alle) Wird zum Ein- bzw. Ausloggen Nach dem Nach dem bei allen Anrufverteilungsgrup- Ausloggen Einloggen...
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1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen • Login/Logout-Informationen auf dem Gebührenausdruck Login/Logout-Informationen können auf dem Gebührenausdruck ausgedruckt werden. (® 1.26.1 Gebührenausdruck) Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Log-in / Log-out → Nachbearbeitung manuell—Ein / Aus 5.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Optionen → Automatik Log-out (bei RWL nach Zeit) →...
1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen 1.2.2.8 Supervisor-Funktion Beschreibung Eine als Supervisor (Supervisor-Nebenstelle) programmierte Nebenstelle kann den Status jeder Nebenstelle einer Anrufverteilungsgruppe mithilfe eines Systemtelefons mit sechszeiligem Display überwachen und steuern. Funktion Beschreibung Monitor für Anruferwarteschlan- Die Supervisor-Nebenstelle kann den Status einer Anrufvertei- lungsgruppe auf dem Display überwachen. Login-/Logout-Monitor und Monitor: Die Supervisor-Nebenstelle kann den Login-/Lo- -Fernsteuerung...
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1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen Bedingungen • Als Supervisor-Nebenstelle verfügbare Nebenstellen Eine Supervisor-Nebenstelle kann jeder Anrufverteilungsgruppe zugewiesen werden, sie muss jedoch nicht der Gruppe angehören. Eine Nebenstelle kann die Supervisor-Nebenstelle mehrerer Anrufverteilungsgruppen sein. • Verfügbare zugeordnete Systemkonsole Diese Funktion steht für die Geräte KX-T7640, KX-T7440 und KX-T7441 zur Verfügung. •...
1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3 Rufweiterleitungs- (RWL)/Anrufschutz- (ARS) Funktionen 1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3.1.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) – ZUSAMMENFAS- SUNG Beschreibung Wenn ein Nebenstellenbenutzer keine Anrufe entgegennehmen kann (z.B. weil sein Anschluss besetzt ist oder er sich nicht am Platz befindet), können die Anrufe mithilfe der folgenden Funktionen weitergeleitet bzw. abgewiesen werden: Rufweiterleitung (RWL) Anrufschutz (ARS)
1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3.1.2 Rufweiterleitung (RWL) Beschreibung Nebenstellen und Anrufverteilungsgruppen können ihre ankommenden Anrufe an vorprogrammierte Ziele weiterleiten. Es gibt verschiedene Arten der Weiterleitung und die Umstände, unter denen die Anrufe weitergeleitet werden, unterscheiden sich wie folgt: Umstand Sofort Immer Vom Ziel (Follow me): Wenn der Benutzer einer Nebenstelle es versäumt, diese Funktion...
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1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) [Verfügbare Ziele] Verfügbar- Bedingung für Ursprungsneben- Ziel keit stelle/-anrufverteilungsgruppe Drahtgebundene Nebenstelle (SYSTEL/TEL/ ü Steht nur zur Verfügung, wenn die ISDN-Nebenstelle/T1-OPX) RWL an eine Nebenstelle durch die Programmierung der BKI erlaubt ü ist. Anrufverteilungsgruppe ü MT-Sammelrufgruppe ü –...
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1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) • Gesprächsdauer von Amtsgesprächen Die Dauer eines Amtsgesprächs kann durch einen System-Timer beschränkt werden. Die Dauer eines Amtsgesprächs wird für Gespräche zwischen einem Nebenstellenbenutzer und einem externen Teilnehmer einerseits und Gespräche zwischen zwei externen Teilnehmern andererseits getrennt festgelegt.
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1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) • Anrufhinweis Während Anrufe weitergeleitet werden, werden die Informationen des Anrufhinweises nicht weitergeleitet. Das Leuchtelement der Taste Nachricht leuchtet an der ursprünglich angerufenen Nebenstelle. (® 1.19.1 Anrufhinweis) • Suche nach freier Nebenstelle Die Funktion "Suche nach freier Nebenstelle" wird bei Anrufen angewendet, die an eine besetzte Nebenstelle einer Anrufgruppe (Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe) weitergeleitet werden.
1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3.1.3 Anrufschutz (ARS) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die Funktion ARS aktivieren. Wenn diese Funktion aktiviert ist, kommen Anrufe nicht an der Nebenstelle, sondern mithilfe der Funktionen "Suche nach freier Nebenstelle" (® 1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle) oder "Systemgesteuerte Rufweiterleitung – Besetzt/ARS" (® 1.1.1.6 Systemgesteuerte Rufweiterleitung) an einer anderen Nebenstelle an.
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1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) Informationen im PT Programming Manual [507] DND Override Informationen im Funktionshandbuch 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.4 Wenn die gewählte Leitung besetzt ist oder der Teilnehmer nicht antwortet 1.8.2 Ablehnen ankommender Anrufe (Anrufschutz [ARS]) Funktionshandbuch...
1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) 1.3.1.4 Taste RWL/ARS, Taste Grp.-RWL Beschreibung Die feste Funktionstaste RWL/ARS oder eine entsprechend belegte variable Funktionstaste kann die Einstellung RWL/ARS der jeweiligen Nebenstelle anzeigen. Mit dieser Taste können Sie den RWL-Status und den ARS-Status der Nebenstelle vorübergehend einstellen oder ausschalten, ohne die RWL-Ziel-Einstellungen zu löschen.
1.3.1 Rufweiterleitung (RWL)/Anrufschutz (ARS) Einstellung RWL/ARS durch feste Funktionstaste RWL/ARS Durch Drücken der festen Funktionstaste RWL/ARS im Status "frei" kann der Nebenstellenbenutzer folgende Optionen für RWL/ARS einstellen: • RWL/ARS für Amtsgespräche Der Status RWL/ARS für an dieser Nebenstelle ankommende Amtsgespräche kann vorübergehend geändert werden, ohne das RWL-Ziel zu löschen.
1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1.1 Anrufannahme-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ankommende Anrufe mithilfe der folgenden Funktionen entgegennehmen: Ziel Funktion Beschreibung & Referenz An der eigenen Vorrangabfrage Ein Benutzer kann die Leitung wählen, die beim Abheben Nebenstelle (nur des Hörers belegt wird.
1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1.2 Vorrangabfrage Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann aus den folgenden drei Vorrangabfragen eine Methode für die Behandlung ankommender Anrufe auswählen: Jede dieser Vorzugsbelegungen kann an jeder Nebenstelle über die Nebenstellenprogrammierung eingestellt werden (Zuordnung Vorrangabfrage). Beschreibung Keine bestimmte Leitung Wählt eine Leitung, indem Sie nach Abheben des Hörers die ge- wünschte Leitungsbelegungstaste drücken, um einen ankomm- enden Anruf entgegenzunehmen.
1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1.3 Heranholen eines Rufes Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann einen an einer beliebigen anderen Nebenstelle signalisierten Anruf entgegennehmen. Die folgenden Arten des Heranholens stehen zur Verfügung: Art des Heranholens Gezielt Einen bestimmten bei einer anderen Nebenstelle signalisierten Ruf.
1.4.1 Anrufannahme-Funktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Anrufübernahme in der Gruppe → Anrufübernahme von Nebenstelle → Sperre gegen Anrufübernahme—Setzen / Löschen 4.11 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—Nebenstellenfunktionen— Gesprächsübernahme mit NST Taste 4.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 4 → Nebenstellentasten—Modus der Nst.-Tasten bei ankommenden Anrufen →...
1.4.1 Anrufannahme-Funktionen 1.4.1.4 Automatische Gesprächsannahme Beschreibung An einem SYSTEL mit Freisprecheinrichtung kann der Benutzer mit einem Anrufer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Wenn ein Benutzer einen Anruf im Modus "Automatische Anschaltung" entgegennimmt, kommt ein Gespräch im Freisprechbetrieb nach folgender Methode zustande: Entgegennahmemethode Internruf Gespräch kommt sofort nach einem Piepton bei der angerufenen...
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1.4.1 Anrufannahme-Funktionen Informationen im Funktionshandbuch 1.5.3 Internruf Informationen in der Bedienungsanleitung 1.3.2 Automatische Gesprächsannahme Funktionshandbuch...
1.5.1 Rufnummerneingabe 1.5 Funktionen zum Tätigen von Anrufen 1.5.1 Rufnummerneingabe Beschreibung Der Benutzer eines SYSTELs mit Display kann die eingegebene Rufnummer bei aufgelegtem Hörer überprüfen und korrigieren, bevor diese gewählt wird. Der Anruf wird dann nach dem Abheben des Hörers getätigt.
1.5.2 Automatische Nebenstellenfreigabe 1.5.2 Automatische Nebenstellenfreigabe Beschreibung Wenn der Benutzer einer Nebenstelle den Hörer abhebt und innerhalb einer vorprogrammierten Zeit keine Eingaben tätigt, hört der Benutzer einen negativen Quittungston. Dieser Vorgang bezieht sich nur auf Interngespräche. Bedingungen • Der Benutzer eines SYSTELs/MTs hört für einen vorprogrammierten Zeitraum den negativen Quittungston, dann kehrt das SYSTEL/MT automatisch wieder zum Status "Frei"...
1.5.3 Internruf 1.5.3 Internruf Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann eine andere Nebenstelle anrufen. Bedingungen • Zuweisung von Nebenstellennummer und -name Allen Nebenstellen sind Nebenstellennummern und -namen zugewiesen. Die zugewiesene Nummer und der zugewiesene Name werden während der Interngespräche auf dem Display von Systemtelefonen angezeigt.
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1.5.3 Internruf →Hauptmenü— Nebenstellen Name →Funktion 3— Sprachruf 6.10 [4-2-1] DECT Mobilteil—Hauptmenü—Hauptmenü → Nebenstellen Nummer → Nebenstellen Name Informationen im PT Programming Manual [003] Extension Number [004] Extension Name Informationen im Funktionshandbuch 1.20.2 Variable Funktionstasten Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren 1.2.6 Wechsel des Rufmodus (Wahl zwischen Tonruf und Sprachruf bei abgehenden Rufen) 1.13.2 Kurzwahl- und Nebenstellenverzeichnisse verwenden 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus...
1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.1 Funktionen für Amtsgespräche – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann beim Tätigen eines Amtsgesprächs folgende Funktionen verwenden: Funktion Beschreibung & Referenz Notruf Ein Benutzer kann die vorprogrammierten Notrufnummern un- abhängig von den für die Nebenstelle geltenden Beschränkun- gen wählen.
1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.2 Notruf Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die vorprogrammierten Notrufnummern nach dem Belegen einer Amtsleitung unabhängig von den für die Nebenstelle geltenden Beschränkungen wählen. Bedingungen • Es kann eine bestimmte Anzahl an Notrufnummern gespeichert werden (einige können Standardwerte aufweisen).
1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.3 Projektcode-Eingabe Beschreibung Ein Projektcode wird für die Kennzeichnung kommender und gehender Amtsgespräche (zur Abrechnung und Rechnungslegung) verwendet. Der Projektcode wird dem Gesprächsdatensatz des Gebührenausdrucks hinzugefügt. Wenn eine Firma z.B. einen Projektcode für jeden Kunden verwendet, um festzustellen, welche Anrufe für den Kunden getätigt wurden, kann dem Kunden eine Rechnung entsprechend seines Projektcodes im Gesprächsdatensatz des Gebührenausdrucks gestellt werden.
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1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche Informationen im Funktionshandbuch 1.20.2 Variable Funktionstasten 1.26.1 Gebührenausdruck 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren Funktionshandbuch...
1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.4 Auswahl des Wahlverfahrens (MFV/IWV) Beschreibung Das Wahlverfahren (Impuls- oder Tonwahl) kann unabhängig von der Ursprungsnebenstelle (für die der Vertrag mit dem Netzbetreiber gilt) für jede analoge Amtsleitung über die Systemprogrammierung gewählt werden. Die folgenden Modi stehen zur Verfügung: Modus Beschreibung MFV (Mehrfrequenz-...
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1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche → CO Pulse Speed Informationen im PT Programming Manual [410] LCOT Dialling Mode [411] LCOT Pulse Rate [412] LCOT DTMF Minimum Duration Funktionshandbuch...
1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.5 Auslösekreis Beschreibung Ein Schaltkreis in der TK-Anlage kann das Auslösesignal des Netzbetreibers erkennen, wenn ein Nebenstellenbenutzer versucht, ein Amtsgespräch zu tätigen. Erkannt wird der Beginn (ein angerufener Teilnehmer hebt den Hörer ab) und das Ende (der angerufene Teilnehmer legt den Hörer auf) eines abgehenden Amtsgesprächs.
Statusänderungen von Amtsleitungen werden im Fehlerprotokoll der TK-Anlagen erfasst. • Der Status Sperre bleibt auch bei einem Neustart der TK-Anlage bestehen. • Nur KX-TDA30/KX-TDA100/KX-TDA200 Der Status Sperre wird gelöscht, wenn: – ein Anruf auf der entsprechenden Amtsleitung erfolgreich empfangen wurde (d.h.Schleifenstromerkennung).
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1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche Informationen in der Bedienungsanleitung 2.1.6 Benutzern die Belegung einer gesperrten Amtsleitung (Amtsleitungssperre) erlauben Funktionshandbuch...
1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.7 Pauseneinfügung Beschreibung Durch Drücken der Taste PAUSE wird zwischen den Ziffern einer vom Benutzer gewählten Nummer vor ihrer Aussendung eine vorprogrammierte Pause eingefügt, um bestimmte Nummern zwecks Zugriff auf bestimmte Funktionen (z.B. Kennziffern, Belegung freier Leitungen usw.) durch eine Pause zu trennen. Wenn eine Pause erforderlich ist, muss diese immer manuell eingefügt werden (durch Drücken der Taste PAUSE).
1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.8 Kennziffer Hauptnebenstellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus) Beschreibung Diese TK-Anlage kann hinter eine vorhandene TK-Anlage (Hauptnebenstellenanlage) geschaltet werden. Zu diesem Zweck werden die Nebenstellenports der Hauptnebenstellenanlage mit den Amtsleitungsports dieser TK-Anlage (nachgeschaltete TK-Anlage) verbunden. Die nachgeschaltete TK-Anlage benötigt die Kennziffer Hauptnebenstellenanlage, um über die Hauptnebenstellenanlage auf den Netzbetreiber zugreifen zu können (z.B.
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1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche Bedingungen • Wahlkontrolle/Anrufsperre Die Wahlkontrolle/Anrufsperre überprüft bei einem Zugang zum Netzbetreiber von der Hauptnebenstellenanlage aus nur die gewählte Rufnummer ohne die Hauptanlagenkennziffer. (® 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) • Bei aktiviertem LCR-Betrieb wird nicht automatisch eine Pause zwischen der vom Benutzer gewählten Kennziffer und den nachfolgenden Ziffern eingefügt.
1.5.4 Funktionen für Amtsgespräche 1.5.4.9 Netzbetreiber-Zugangskennziffer Beschreibung Wenn die TK-Anlage Zugang zu mehreren Netzbetreibern hat, wird bei jedem ohne LCR getätigten Amtsgespräch die über die Systemprogrammierung festgelegte Netzbetreiber-Zugangskennziffer benötigt. Eine vorprogrammierte Pausenzeit wird automatisch zwischen der vom Benutzer eingegebenen Netzbetreiber-Zugangskennziffer und den darauf folgenden Ziffern eingefügt. (® 1.5.4.7 Pauseneinfügung) Bedingungen •...
1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 1.5.5.1 Funktionen zur Leitungsbelegung – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Dem Benutzer einer Nebenstelle stehen zur Leitungsbelegung beim Tätigen von Gesprächen folgende Methoden zur Verfügung: Funktion Beschreibung & Referenz Vorzugsbelegung Ein Benutzer kann die Leitung wählen, die beim Abheben des Hörers belegt wird.
1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 1.5.5.2 Vorzugsbelegung Beschreibung Über die Nebenstellenprogrammierung (Zuordnung Vorzugsbelegung) können SYSTEL-Benutzer die von ihnen bevorzugte Leitung auswählen, über die sie beim Abheben des Hörers ein Gespräch tätigen möchten. Folgende Leitungen stehen zur Auswahl: Bevorzugte Leitung Beschreibung Intern/PTT Wenn der Benutzer einer Nebenstelle den Hörer abhebt, wird automa- tisch eine Nebenstellenleitung belegt.
1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung 1.5.5.3 Amtsbelegung Beschreibung Folgende Methoden können zur Belegung einer Amtsleitung verwendet werden: Methode Beschreibung Belegungsmethode Amtsbelegung, freie Wählt automatisch eine freie Wählen Sie die Kennziffer für freie Leitung (lokal) Amtsleitung aus den zugewiese- Leitung oder drücken Sie eine Amts- nen Amtsbündeln.
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3.31 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - DID Karte— Verbindung 3.34 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - IP-GW Karte— Verbindung 3.38 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - IP-Nebenstellen Ports— Verbindung 3.40 [1-1] Karten Slots—SIP-GW Port Einstellungen (nur KX-TDA30)— Verbindung 4.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Zugriff freie Leitung (Local Access)/LCR →...
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1.5.5 Funktionen zur Leitungsbelegung Informationen im Funktionshandbuch 1.20.2 Variable Funktionstasten 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren Funktionshandbuch...
1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6 Speicherwahlfunktionen 1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.1 Speicherwahlfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann regelmäßig gewählte Rufnummern in den Nebenstellendaten und/oder Systemdaten der TK-Anlage speichern. Eine gespeicherte Rufnummer wird durch einen einfachen Vorgang automatisch gewählt. Funktionen Funktion Speichermethode & Referenz Zielwahl •...
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1.6.1 Speicherwahlfunktionen Funktion Speichermethode & Referenz Direktruf nach Zeit • Nebenstellenprogrammierung • Eigene Durchführung mithilfe der Funktions- kennziffer • Systemprogrammierung (nur PC-Programmierung) ® 1.6.1.7 Direktruf nach Zeit Anrufliste Informationen zu ankommenden Rufen werden automatisch gespeichert. ® 1.18.2 Anrufliste Gültige Eingaben Anzeige bei der Ein- Eingabe Beschreibung...
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1.6.1 Speicherwahlfunktionen [Beispiel für Unterdrückung der Anrufer-ID im Display] Die Rufnummer "9-123-456-7890" soll gespeichert und die Rufnummer "123-456-7890" verborgen werden. INTERN- INTERN- Eingabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 VERBINDUNG VERBINDUNG Notiz • Es ist möglich, eine Speicherwahl-Funktionskennziffer am Anfang der Speicherwahlnummern zu speichern.
1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.2 Zielwahl Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann durch einen Tastendruck auf eine Rufnummer oder auf eine Funktion zugreifen. Dies geschieht durch Speichern der Nummer (z.B. Nebenstellennummer, Rufnummer oder Funktionskennziffer) auf einer Zielwahltaste. Bedingungen • Zielwahltaste Eine variable Funktionstaste kann als Zielwahltaste eingerichtet werden. •...
1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.3 KX-T7710 Zielwahl Beschreibung Die Taste Nachricht und die Zielwahltasten an allen an die TK-Anlage angeschlossenen KX-T7710- Telefonen können über die Systemprogrammierung gemeinsam mit der jeweils gewünschten Funktion belegt werden. Auf diese Weise wird dieselbe Nebenstellennummer, Rufnummer oder Funktionskennziffer an jedem KX-T7710 derselben Taste zugewiesen, was besonders für die Nebenstellen in Hotelzimmern und bei ähnlichen Anwendungen sinnvoll ist.
1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.4 Wahlwiederholung Beschreibung An jeder Nebenstelle werden die zuletzt gewählten externen Rufnummern gespeichert, damit sie erneut gewählt werden können. Automatische Wahlwiederholung: Wenn die Wahlwiederholung im Freisprechmodus ausgeführt wird und der Anschluss des gerufenen Teilnehmers besetzt ist, wird die Wahlwiederholung einer vorprogrammierten Anzahl entsprechend oft in vorprogrammierten Intervallen wiederholt.
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1.6.1 Speicherwahlfunktionen → Automatische Wahlwiederholung—Rufzeit Wahlwiederholung → Automatische Wahlwiederholung—Stummschalttimer für Analoge Amtsleitungen 4.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen— Wahlwiederholung 4.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 2 → Wahlwiederholung—Automatische Antwort wenn der angewählte Teilnehmer nicht antwortet (ISDN) → Wahlwiederholung—Eintrag in Wahlwiederholung speichern, wenn Tln geantwortet hat →...
Wenn eine EMEC- oder MEC-Karte in der TK-Anlage installiert ist, können die zentralen Kurzwahlnummern je nach verwendeter TK-Anlage für jede Firma einzeln zugewiesen werden: – KX-TDA30: Jede Firma kann zwischen dem einfachen und dem erweiterten Paket allgemeiner zentraler Kurzwahlnummern wählen. –...
2011 90123456789 (andere Geschäftsstelle) • Die Installation einer EMEC/MEC-Karte in der TK-Anlage ermöglicht die Programmierung einer separaten Reihe von Einträgen mit maximal 8 Ziffern. Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 2.5.8 MEC-Karte (KX-TDA3105) KX-TDA100/KX-TDA200 2.3.2 MEC-Karte (KX-TDA0105) KX-TDA600 2.3.2 EMEC-Karte (KX-TDA6105) Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.9 [2-6-2] Kennziffernhaushalt—Sofortwahl...
1.6.1 Speicherwahlfunktionen 1.6.1.7 Direktruf nach Zeit Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann seine Nebenstelle so einrichten, dass bei Abheben des Hörers automatisch eine vorprogrammierte Ruf- oder Nebenstellennummer gewählt wird. Hebt der Teilnehmer bei eingeschalteter Funktion "Direktruf nach Zeit" den Hörer ab, ist für die Dauer einer über die Systemprogrammierung festgelegten Verzögerungszeit ein Wählton zu hören.
1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle 1.7 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Funktionen 1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle Beschreibung Persönliche Teamtasten (PTT) und sekundäre Teamtasten (STT) eignen sich hervorragend für die Verwendung zwischen Chef und Sekretariat. Wenn ein Gespräch (Internverbindung oder Amtsgespräch) an einer PTT-Taste der Nebenstelle des Chefs ankommt, wird der Anruf auch an der Nebenstelle im Sekretariat durch einen Rufton und die LED der STT-Taste signalisiert, womit darauf hingewiesen wird, dass an der Nebenstelle des Chefs ein Gespräch ankommt.
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1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle LED-Anzeige Die LED-Anzeigen und der entsprechende Status der PTT- und STT-Tasten fallen folgendermaßen aus: Anzeige PTT-Tasten-Status STT-Tasten-Status Diese Nebenstelle ist frei. Die zugewiesene PTT-Nebenstelle ist frei. Leuchtet Die Nebenstelle führt über die PTT-Tas- Die Nebenstelle führt über die STT-Taste grün te ein Gespräch.
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1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle Wenn jedoch eine STT-Nebenstelle über die STT-Taste einen Anruf abwickelt (z.B. wird ein Gespräch geführt, gehalten usw.), dann zeigt die STT-Taste den Status dieses Gesprächs an, unabhängig vom Gesprächsstatus an der PTT-Nebenstelle. Beispiel für einen Sekretär, der die Anrufe mehrerer Chefs abwickelt Das folgende Beispiel zeigt die LED-Anzeigen der PTT- und STT-Tasten der einzelnen Nebenstellen und wie Anrufe abgewickelt werden können.
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1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle Ein Anruf von 333-3333 kommt an bei Nst. 102 Nst. 101 (Chef) Nst. 102 (Chef) Nst. 103 (Sekretärin) PTT-Tasten STT-Tasten PTT-Tasten STT-Tasten PTT-Tasten STT-Tasten (Aus) (Aus) (Aus) (Aus) (Aus) (Schnelles rotes Blinken) (Nst. 103) (Nst.
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1.7.1 PTT- (Persönliche Teamtaste)/STT- (Sekundäre Teamtaste) Nebenstelle • Wenn eine PTT-Nebenstelle einer AV-Gruppe angehört, die das Verfahren Sammelruf anwendet, und bei der AV-Gruppe ein Gespräch ankommt, wird der Status des ankommenden Gesprächs an den LEDs der zugewiesenen STT-Nebenstellen nicht angezeigt (®1.2.2.1 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen – ZUSAMMENFASSUNG): •...
1.8.1 Automatischer Rückruf bei Besetzt (Vormerken) 1.8 Funktionen bei besetzter Leitung/besetztem Teil- nehmer 1.8.1 Automatischer Rückruf bei Besetzt (Vormerken) Beschreibung Wenn das Ziel oder die Leitung bei Tätigen eines Anrufs belegt ist, kann ein Nebenstellenbenutzer die Funktion Automatischer Rückruf bei Besetzt einstellen. Die TK-Anlage überwacht den Status des Ziels bzw. der Amtsleitung und sobald dieses verfügbar wird, erfolgt Rückruf an die anrufende Nebenstelle, um den Benutzer zu informieren.
1.8.2 Aufschalten 1.8.2 Aufschalten Beschreibung Ermöglicht es einer Nebenstelle, sich in ein bestehendes Gespräch aufzuschalten, um eine Dreierkonferenz zu führen. Aufschaltsperre: Benutzer von Nebenstellen können verhindern, dass sich andere Nebenstellen aufschalten. Bedingungen • Die BKl-Programmierung bestimmt die Nebenstellen, die die Funktion Aufschalten verwenden und die Aufschaltsperre aktivieren können.
1.8.3 Mithören 1.8.3 Mithören Beschreibung Ermöglicht es dem Nebenstellenbenutzer das von einem besetzten Teilnehmer geführte Gespräch mitzuhören. Der Benutzer kann die Unterhaltung hören, während seine eigene Stimme nicht gehört werden kann. Bei Bedarf kann das Gespräch unterbrochen werden, um eine Dreierkonferenz aufzubauen. Bedingungen •...
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1.8.3 Mithören Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.4 Wenn die gewählte Leitung besetzt ist oder der Teilnehmer nicht antwortet Funktionshandbuch...
1.8.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.8.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.8.4.1 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen – ZUSAMMENFAS- SUNG Beschreibung Wenn Nebenstellenbenutzer versucht, eine besetzte Nebenstelle anzurufen, kann er dieser Nebenstelle einen Benachrichtigung über ein Gespräch in Wartestellung übermitteln (Anklopfen). Die Empfangsart der Benachrichtigung hängt von den persönlichen Einstellungen und dem Telefontyp an der gerufenen Nebenstelle ab: Empfangsart der Benachrichti- Beschreibung &...
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1.8.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen • Die Empfangsarten der Benachrichtigung (Anklopfton, Direktansprache und Diskrete Direktansprache) stehen nur zur Verfügung, wenn an der gerufenen Nebenstelle mit einem anderen Teilnehmer gesprochen wird. Solange der angerufene Teilnehmer noch nicht mit dem anderen Teilnehmer verbunden ist (z.B. weil der Anruf noch nicht entgegengenommen wurde oder gehalten wird usw.), hört der anrufende Teilnehmer einen Rückrufton und muss warten, bis der angerufene Teilnehmer frei wird und den Anklopfton empfangen kann.
1.8.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.8.4.2 Anklopfton Beschreibung Wenn der Benutzer einer Nebenstelle versucht, eine besetzte Nebenstelle anzurufen, kann der Anklopfton an die gerufene Nebenstelle gesendet werden, um auf einen weiteren wartenden Anruf aufmerksam zu machen. Bedingungen • Diese Funktion arbeitet nur, wenn die gerufene Nebenstelle "Anklopfen" aktiviert hat. Ist diese Funktion aktiv, hört die rufende Nebenstelle einen Rückrufton.
1.8.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.8.4.3 Direktansprache Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mit einer besetzten Nebenstelle über den dort eingebauten Lautsprecher und das eingebaute Mikrofon sprechen. Wird das bestehende Gespräch über den Hörer geführt, wird ein zweites Gespräch mithilfe der Freisprecheinrichtung und Mikrofons aufgebaut, sodass die gerufene Nebenstelle mit beiden Teilnehmern sprechen kann.
1.8.4 Benachrichtigung besetzter Nebenstellen 1.8.4.4 Diskrete Direktansprache Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann eine gesprochene Nachricht an eine besetzte Nebenstelle senden, die nur direkt von dem angerufenen Nebenstellenbenutzer über den Hörer ohne Unterbrechung des aktuellen Gesprächs gehört wird. Der Anrufer kann die laufende Unterhaltung bzw. die Antwort des angerufenen Nebenstellenbenutzers nicht hören, es sei denn, der angerufene Nebenstellenbenutzer legt den aktuellen Teilnehmer ins Halten und schaltet um zum wartenden Anrufer.
1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre 1.9 Funktionen zur Wahlkontrolle/Anrufsperre 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Beschreibung Die Wahlkontrolle/Anrufsperre kann über die Programmierung der BKl verhindern, dass der Benutzer einer Nebenstelle bestimmte Amtsrufe tätigen kann. Die Funktion wird angewendet, wenn der Benutzer den Hörer abhebt, eine Amtsleitung belegt und eine gewählte Rufnummer an die Amtsleitung übermittelt wird. Jede BKl muss aufgrund der Programmierung für jede Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) eine Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre aufweisen.
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1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Stufe 3 Listen für Stufen 2 bis 3 Listen für die Stufen 3 bis 6 Stufe 4 Listen für die Stufen 2 bis 4 Listen für die Stufen 4 bis 6 Stufe 5 Listen für die Stufen 2 bis 5 Listen für die Stufen 5 bis 6 Stufe 6 Listen für die Stufen 2 bis 6...
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1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Führende Ziffern für die Sper- 090xxxxx Mobilrufnummer des Chefs Stufe 3 re von Gesprächen ins Mobil- funknetz Führende Ziffern für die Sper- Stufe 4 – Nicht notwendig re von Ferngesprächen [Programmierbeispiel: BKl-Einstellungen] Stufe für Betriebsart BKl-Nr. Stufe für zentrale Kurzwahl Mittag Pause...
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1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre [Ablaufdiagramm] Der Benutzer einer Nebenstelle tätigt ein Amtsgespräch. Wird der Anruf über die zentrale Kurzwahl getätigt? Nein Ist die Funktion Nein "Durchbrechen der Wahlkontrolle/ Anrufsperre durch zentrale Kurzwahl" aktiviert? Prüft die Stufe der Prüft die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre Wahlkontrolle/Anrufsperre für die Betriebsart der BKl für die zentrale Kurzwahl...
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1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Stufe 2 Liste für Stufe 2 Liste für Stufe 2 Stufe 3 Liste für Stufe 3 Liste für Stufe 3 Stufe 4 Liste für Stufe 4 Liste für Stufe 4 Stufe 5 Liste für Stufe 5 Liste für Stufe 5 Stufe 6 Liste für Stufe 6...
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1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Sperrlisten Freigabelisten Führende Ziffern für die Sper- Führende Ziffern für das Zu- Stufe 2 re von Auslandsgesprächen 00xx lassen eines bestimmten Landes Führende Ziffern für die Sper- Führende Ziffern für das Zu- Stufe 3 re von Gesprächen ins Mobil- 090xxxx lassen von Anrufen an be- funknetz...
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1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre Gespeichert Nicht gespeichert Gefunden Nicht gefunden Kennziffer Hauptne- Die Kennziffer wird ge- Der Anruf wird getätigt Die Wahlkontrolle/An- benstellenanlage löscht. Eine Überprü- (von der Wahlkontrol- rufsperre überprüft die fung der Wahlkontrol- le/Anrufsperre ausge- gesamte Nummer. le/Anrufsperre findet nommen). für die folgenden Zif- fern statt.
1.9.2 Budgetverwaltung 1.9.2 Budgetverwaltung Beschreibung Beschränkt das Telefonieren auf ein für jede Nebenstelle vorprogrammiertes Budget. Erreichen die Gesprächsgebühren das Limit, kann der Benutzer einer Nebenstelle keine weiteren Amtsgespräche tätigen. Eine als Manager programmierte Nebenstelle kann das Limit erhöhen oder die Summe der Gebühren löschen. Bedingungen •...
1.9.3 Nebenstelle sperren 1.9.3 Nebenstelle sperren Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre ändern (® 1.9.1 Wahlkontrolle/ Anrufsperre), sodass andere Benutzer der Nebenstelle keine unerlaubten Amtsgespräche tätigen können. Zum Freigeben des Telefons ist eine Nebenstellen-PIN erforderlich (® 1.28.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)).
1.9.4 Wählton-Vermittlung 1.9.4 Wählton-Vermittlung Beschreibung Eine als "Manager" programmierte Nebenstelle kann die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre (® 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) für einen Nebenstellenbenutzer vorübergehend ändern. Danach kann der Benutzer der Nebenstelle seinen Anruf tätigen. [Beispiel] Ein Nebenstellenbenutzer kann einen Manager anrufen, damit dieser die Beschränkung für abgehende Gespräche (z.B.
1.9.5 Berechtigungsklasse übernehmen 1.9.5 Berechtigungsklasse übernehmen Beschreibung Ein Benutzer kann seine Nebenstellennummer und Nebenstellen-PIN (® 1.28.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)) an einer anderen Nebenstelle eingeben, um mithilfe seiner Berechtigungsklasse die folgenden Anrufarten auszuführen und zur Aufhebung der Berechtigungsklasse der anderen Nebenstelle seine eigene Wahlkontrollstufe anzuwenden. •...
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1.9.5 Berechtigungsklasse übernehmen Informationen im Funktionshandbuch 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.7 Anrufen ohne Einschränkungen 1.2.9 Ferneinstellung Ihres Telefons von einer anderen Nebenstelle aus über MFV-Nachwahl (MFN) Funktionshandbuch...
1.9.6 Kenncode-Eingabe 1.9.6 Kenncode-Eingabe Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Amtsgespräch von seiner eigenen oder jeder anderen Nebenstelle aus unter Eingabe eines Kenncodes tätigen und so die Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre (® 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre) ändern oder den Anruf zur Abrechnung und Rechnungslegung kennzeichnen.
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1.9.6 Kenncode-Eingabe Einzelposten- Abrech- Eintrag Code Name Budget nungscode für ® 8.3 [6-3] Kenncodes— Kenncodes ® [120] Verification Code ® 8.3 [6-3] Kenncodes— Benutzername ® [121] Verification Code Name ® 8.3 [6-3] Kenncodes— ® [122] Verification Code Personal Identification Number (PIN) ®...
1.10.1 Least Cost Routing (LCR) 1.10 Funktionen zum Least Cost Routing (LCR) 1.10.1 Least Cost Routing (LCR) Beschreibung Die Funktion "LCR" wählt beim Tätigen eines Amtsgesprächs entsprechend den Voreinstellungen automatisch den Netzbetreiber aus. Die gewählte Rufnummer wird überprüft und modifiziert, damit der entsprechende Netzbetreiber verwendet werden kann.
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1.10.1 Least Cost Routing (LCR) Es kann festgelegt werden, ob das Least Cost Routing angewendet wird, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf über die Methode "Amtsbelegung, freie Leitung" oder "Amtsbelegung, beliebige Amtsleitung" tätigt. (® 1.5.5.3 Amtsbelegung) ® 10.1 [8-1] Systemeinstellungen— LCR Modus ®...
1.10.1 Least Cost Routing (LCR) [Beispiel] Gewählte Rufnum- Entsprechende Rou- Beschreibung tingplan-Nr. 039-123-4567 "039" wurde im Eintrag 0001 gefunden und sieben Ziffern (zugewiesene Anzahl zusätzlicher (verblei- bender) Ziffern für Eintrag 0001) wurden gewählt. Der Routingplan 1 wird sofort nach Eingabe der siebten Ziffer gewählt.
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® [353] ARS Carrier Access Code Amtsbündel : Weisen Sie die Amtsbündel zu, die Zugang zum Netzbetreiber erhalten. ® 10.6 [8-5] Netzbetreiber (Carrier)—TRG 01–TRG 64 (KX-TDA30/KX-TDA100/KX-TDA200), oder TRG 01–TRG 96 (KX-TDA600) ® [351] ARS Trunk Group for Carrier Access Umsetzungsbefehle : Weisen Sie die Befehle zu, mit denen die gewählte Rufnummer für den Zugang...
1.10.1 Least Cost Routing (LCR) Befehl Beschreibung Fügt die gewählte Rufnummer hinzu, nachdem die Ziffern entfernt wurden (Ausgangsposition). [Programmierbeispiel] Tabelle Netzbetreiber Name des Netzbetreibers A Telecom B Telecom Anzahl entfernte Ziffern Netzkennziffer 0077 0088 Amtsbündel 1, 2, 3 1, 2 CH#12 Umsetzungsbefehle [Beispiel]...
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[322] ARS Routing Plan Table Number [325] ARS Exception Number [330] ARS Routing Plan Time Table [331–346] ARS Routing Plan Table (1–16) (KX-TDA30/KX-TDA100/KX-TDA200 only) [347] ARS Routing Plan Table (1–48) (KX-TDA600 only) [350] ARS Carrier Name [351] ARS Trunk Group for Carrier Access...
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1.10.1 Least Cost Routing (LCR) Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
1.11.1 Freisprechbetrieb 1.11 Gesprächsfunktionen 1.11.1 Freisprechbetrieb Beschreibung An einem SYSTEL kann der Benutzer mit einem anderen Teilnehmer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Das Drücken bestimmter Tasten (z.B. WAHLWIEDERHOLUNG) aktiviert automatisch den Freisprechmodus. Bedingungen • SYSTEL mit der Taste MONITOR SYSTEL mit der Taste MONITOR können im Freisprechmodus zwar wählen, aber kein Gespräch führen. Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.4 [2-3] Timer &...
1.11.2 Lauthören 1.11.2 Lauthören Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann während eines Gesprächs über den Hörer andere Personen über den eingebauten Lautsprecher mithören lassen. Bedingungen • Benötigtes Telefon – Serie KX-DT3xx – Serie KX-T76xx – Serie KX-T75xx (nur SYSTEL mit Display) –...
1.11.3 Stummschaltung 1.11.3 Stummschaltung Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann während eines Gesprächs die Freisprecheinrichtung oder das Hörermikrofon stumm schalten, um sich mit anderen Personen zu besprechen, ohne dass sein Gesprächspartner diese Unterhaltung mithört. Die Stimme des Teilnehmers ist weiterhin über den eingebauten Lautsprecher bzw.
1.11.4 Verwendung der Sprechgarnitur 1.11.4 Verwendung der Sprechgarnitur Beschreibung Diese TK-Anlage ist für die Verwendung von Sprechgarnitur-kompatiblen SYSTELs ausgelegt. An einem SYSTEL kann der Benutzer mit einem anderen Teilnehmer sprechen, ohne den Hörer abzuheben. Diese Funktion wird auch als Auswahl Hörer/Sprechgarnitur bezeichnet. Hinweise zum Anschließen und zur Verwendung finden Sie in der Bedienungsanleitung der Sprechgarnitur.
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1.11.4 Verwendung der Sprechgarnitur 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
1.11.5 Datenschutz 1.11.5 Datenschutz Beschreibung Durch Einstellung der Funktion "Datenschutz" an einer Nebenstelle wird die Verbindung zwischen der Nebenstelle und einem anderen Teilnehmer vor Signalen wie bei "Anklopfen", "Wiederanruf eines gehaltenen Gespräches" oder "Aufschalten" geschützt. Eine Nebenstelle, die ein angeschlossenes Endgerät (z.B. ein Faxgerät) verwendet, kann diese Funktion verwenden, um eine sichere Datenübertragung ohne Störung durch Töne oder Unterbrechungen von anderen Nebenstellen während der Verbindung zu gewährleisten.
1.11.6 Flash/Signal/Trennen 1.11.6 Flash/Signal/Trennen Beschreibung Die FLASH/SIGNALTASTE (Modus Flash/Signal oder Trennen-Modus) oder Trennen (Trennen-Modus) wird vom Benutzer eines Systemtelefons verwendet, wenn er das aktuelle Gespräch beenden und einen neuen Anruf tätigen möchte, ohne zuerst den Hörer aufzulegen. Dabei wird dieselbe Funktion ausgeführt wie beim Auflegen und erneuten Abheben des Hörers.
1.11.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) 1.11.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) Beschreibung Normalerweise kann ein Nebenstellenbenutzer nur auf Funktionen innerhalb der TK-Anlage zugreifen. Über die Funktion "Flashfunktion zur Amtsseite (EFA)" jedoch kann der Nebenstellenbenutzer auch Funktionen außerhalb der TK-Anlage ausführen und auf diese Weise zum Beispiel Vermittlungsdienste des Netzbetreibers oder der Hauptnebenstellenanlage nutzen.
1.11.7 Flashfunktion zur Amtsseite (EFA) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.10.4 Wenn eine Hauptnebenstellenanlage vorgeschaltet ist Funktionshandbuch...
1.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen 1.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen Beschreibung Amtsgespräche werden durch folgende Funktionen beschränkt: Funktion Beschreibung Gesprächsdauer Nebenstel- Bei einem Amtsgespräch zwischen einem Benutzer einer Nebenstel- le-Amt le und einem externen Teilnehmer kann die Gesprächsdauer durch einen Systemtimer, der für jedes Amtsbündel gewählt wird, begrenzt werden.
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1.11.8 Beschränkung von Amtsgesprächen Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.11 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—AL & Gebührenausdruck— Nebenstelle-Amt Begrenzung 4.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 2— Nebenstelle - Amt Gesprächsbegrenzung—Für ankommende Gespräche 5.1 [3-1-1] Amtsbündel—Hauptmenü—Hauptmenü → Amt-Amt Verbindungsdauer → Nebenstelle - Amt Verbindungsdauer 9.5 [7-5] Optionen— Wahlaussendung bei ankommenden Gesprächen limitieren (R-Call)—Ziffern Informationen im PT Programming Manual [472] Extension-to-Trunk Call Duration [473] Trunk-to-Trunk Call Duration...
1.11.9 Parallel angeschlossenes Telefon 1.11.9 Parallel angeschlossenes Telefon Beschreibung An ein und denselben Port können mehrere Telefone angeschlossen werden. Auf diese Weise kann die Anzahl der Telefone ohne die Installation zusätzlicher Nebenstellenkarten erhöht werden. Die Kombinationen und Funktionen der parallel angeschlossenen Telefone werden im Folgenden beschrieben. Funktionen Beschreibung Anschluss...
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1.11.9 Parallel angeschlossenes Telefon Funktionen Beschreibung Anschluss Paralleler Modus Einzelheiten zu dieser Anschlussart finden Sie im Analoges SYSTEL/ Digitaler SYSTEL/TEL + MT für Mobilteile Abschnitt "1.25.5 Paralleler Modus für Mobiltei- le". SYS- Anlage Nst. 101 Nst. 101 Nst. 102 Nst. 102 Bedingungen [Analoges SYSTEL + TEL] •...
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Um die von der TK-Anlage unterstützte maximale Anzahl an digitalen SYSTELs durch digitale Porterweiterung zu erhöhen, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: – KX-TDA30: Eine MEC-Karte ist installiert und ein zusätzliches Steckernetzteil ist angeschlossen – KX-TDA100/KX-TDA200: Eine MEC-Karte und das Netzteil PSU-M oder PSU-L ist installiert –...
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1.11.9 Parallel angeschlossenes Telefon Informationen im PT Programming Manual [600] EXtra Device Port (XDP) Mode Informationen in der Bedienungsanleitung 1.8.11 Parallel angeschlossenes Telefon (Einstellen des Rufsignals eines parallel angeschlossenen Telefons) Funktionshandbuch...
1.11.10 Schleifenstromerkennung 1.11.10 Schleifenstromerkennung Beschreibung Das Signal Schleifenunterbrechung (CPC) wird von manchen Vermittlungsstellen auf analogen Anschlüssen gesendet, wenn der andere Teilnehmer auflegt. Um Amtsleitungen effizient nutzen zu können, überwacht die TK-Anlage ihren Status. Wenn eine Schleifenunterbrechung einer Leitung erkannt wird, trennt die TK-Anlage die Leitung und weist die Nebenstelle mit einem negativen Quittungston darauf hin.
1.12.1 Gespräch vermitteln 1.12 Vermittlungsfunktionen 1.12.1 Gespräch vermitteln Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch an eine andere Nebenstelle oder an einen externen Teilnehmer vermitteln. Die folgenden Funktionen stehen zur Verfügung: Funktion Vermittlungsmethode Mit Direktansprache Die Vermittlung wird nach einer Direktansprache an den Zielteilneh- mer abgeschlossen.
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Wiederanruf nach Vermitteln entgegennimmt, wird das Gespräch an das für die Nebenstelle, die das Gespräch vermittelt hat, festgelegte Ziel für Wiederanruf nach Vermitteln geleitet. Falls bei der KX-TDA30/KX-TDA100/KX-TDA200 das Vermittlungsziel ein Ziel für Systemgesteuerte Rufweiterleitung—nach Zeit eingestellt hat, wird der Anruf an dieses Ziel geleitet.
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Andere Nebenstelle der TK-Anlage (Mietleitung mit TK-Anlagenkennziffer) Wenn das Vermittlungsziel nicht antwortet, wird der Anruf an die Voicemail gesendet und der Anrufer kann in der Mailbox des Vermittlungsziels eine Nachricht hinterlassen. Voicemail-Gruppe steht nur bei der KX-TDA30/KX-TDA100/KX-TDA200 als Ziel zur Verfügung.
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1.12.1 Gespräch vermitteln Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.3 [2-2] Abfrageplatz & HGM— Hintergrund- und Wartemusik—Musik bei Vermitteln 4.4 [2-3] Timer & Zähler—Dial / IRNA / Recall / Tone— Rückruf—Vermitteln 4.11 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—AL & Gebührenausdruck— Vermittlung auf Amt 4.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 4 →...
1.13.1 Halten eines Gesprächs 1.13 Haltefunktionen 1.13.1 Halten eines Gesprächs Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch ins Halten legen. Die folgenden Funktionen stehen abhängig vom Ergebnis zur Verfügung. Funktion Beschreibung Normales Halten Das gehaltene Gespräch kann von jeder beliebigen Nebenstelle zu- rückgeholt werden.
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1.13.1 Halten eines Gesprächs Halten (durch eine andere Ne- Vermitteln an Halten Vermitteln an Nst. benstelle zurückzuho- Amtsleitung len) Gabelumschalter Gabelumschalter kurz Gabelumschalter Gabelumschalter kurz drücken drücken kurz drücken kurz drücken Modus 1 Hörer auflegen "Halten"-Funktionskenn- Amtskennziffer Nebenstellen-Nr. ziffer Hörer auflegen Gabelumschalter Gabelumschalter kurz Gabelumschalter...
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1.13.1 Halten eines Gesprächs Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.4 [2-3] Timer & Zähler—Dial / IRNA / Recall / Tone → Rückruf—Halten → Rückruf—Erzwungene Trennung von Rückrufen aus Halten 4.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Halten / Halten zurückholen → Halten zurückholen : Nebenstelle →...
1.13.2 Parken eines Gesprächs 1.13.2 Parken eines Gesprächs Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann ein Gespräch in eine System-Parkzone der TK-Anlage legen. Die Funktion Parken eines Gesprächs kann als Vermittlungsfunktion verwendet werden; dies befreit einen Teilnehmer vom geparkten Gespräch, sodass er andere Vorgänge ausführen kann. Das geparktes Gespräch kann von jeder beliebigen Nebenstelle aus zurückgeholt werden.
1.13.3 Makeln 1.13.3 Makeln Beschreibung Während eines Gesprächs kann ein Nebenstellenbenutzer eine andere Nebenstelle anrufen und den ursprünglichen Teilnehmer währenddessen ins offene Halten legen. Der Nebenstellenbenutzer kann dann zwischen den beiden Teilnehmern hin- und herwechseln oder den ursprünglichen Teilnehmer mit dem dritten Teilnehmer verbinden.
Musikquelle 2 Für die Funktionen Wartemusik und HGM können jeweils unterschiedliche Musikquellen festgelegt werden. [KX-TDA30] Es steht nur ein Anschluss für externe Musik zur Verfügung. Wenn HGM ausgewählt wird, kann festgelegt werden, ob der HGM der Anschluss für externe Musik, der Anschluss für interne Musik 1 oder der Anschluss für interne Musik 2 zugewiesen wird.
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→ Wartemusik—Musikquelle1 (nur KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600) → Wartemusik—Musikquelle2 (nur KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600) → Wartemusik—Musikquelle (nur KX-TDA30) Informationen im PT Programming Manual [710] Music Source Selection for BGM (with the KX-TDA30)/BGM2 (with the KX-TDA100/KX-TDA200/ KX-TDA600) [711] Music on Hold Informationen im Funktionshandbuch 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb Funktionshandbuch...
1.14.1 Konferenzfunktionen 1.14 Konferenzfunktionen 1.14.1 Konferenzfunktionen 1.14.1.1 Konferenzfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Eine Konferenz ermöglicht Gespräche zwischen drei oder mehr Teilnehmern gleichzeitig. Eine Konferenz kann mithilfe folgender Funktionen aufgebaut werden: Funktion Beschreibung & Referenz Konferenz Während eines Zweiergesprächs kann der Benutzer einer Neben- stelle weitere Teilnehmer hinzufügen, um eine Konferenz mit bis zu acht Teilnehmern aufzubauen.
• Bei einer Konferenz mit sechs oder mehr Teilnehmern Die EECHO- oder ECHO-Karte ist erforderlich. Zudem muss die Funktion Echocanceller über die Systemprogrammierung aktiviert werden. Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 2.5.3 ECHO8-Karte (KX-TDA3166) KX-TDA100/KX-TDA200 2.6.5 ECHO16-Karte (KX-TDA0166) KX-TDA600 2.8.7 EECHO16-Karte (KX-TDA6166)
1.14.1 Konferenzfunktionen Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.4 [2-3] Timer & Zähler—DISA/TFE/Weckruf/Konf. → Unbewachte Konferenz—Rückruf Startzeit → Unbewachte Konferenz—Rückruf vor senden des Alarmtons auf das Amt → Unbewachte Konferenz—Rückruf & Alarm vor der Trennung 4.11 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—AL & Gebührenausdruck— Vermittlung auf Amt 4.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 3 →...
1.14.1 Konferenzfunktionen 1.14.1.3 Beendigung der Privatschaltung Beschreibung Standardmäßig sind alle über Amtsleitungen, Nebenstellenleitungen oder Türsprechstellenleitungen geführten Gespräche durch die Privatschaltung geschützt (Automatische Privatschaltung). Die Beendigung der Privatschaltung ermöglicht es dem Benutzer eines SYSTELs oder eines MTs, die Automatische Privatschaltung für ein vorhandenes Amtsgespräch über die Taste AZT zu unterbrechen, um eine Dreierkonferenz aufzubauen.
Die Nachricht wird über die eingebauten Lautsprecher der SYSTELs und/oder externe Lautsprecher (externe Durchsagesysteme) der entsprechenden Durchsagegruppe übertragen. (An die KX-TDA100/KX-TDA200/ KX-TDA600 können bis zu zwei externe Durchsagesysteme angeschlossen werden; an die KX-TDA30 kann ein externes Durchsagesystem angeschlossen werden.) Die ausgerufene Person kann die Durchsage von einem in ihrer Nähe befindlichen Telefon beantworten.
1.16.1 Rundruf 1.16 Rundruf-Funktionen 1.16.1 Rundruf Beschreibung Der Benutzer eines SYSTELs kann mehrere Teilnehmer anrufen, die einer Gruppe von Teilnehmern zugewiesen wurden (Rundruf-Gruppe), um eine Mitteilung durchzugeben. Nachdem ein Teilnehmer den Anruf entgegennimmt, kann der Anrufer mit der Durchsage beginnen. Die Telefone der anderen Teilnehmer klingeln weiterhin, und jeder Teilnehmer kann die Mitteilung anhören, indem er den Anruf entgegennimmt.
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Die Teilnehmernebenstelle hat den ARS für Interngespräche eingeschaltet. – Die Teilnehmernebenstelle ist ein MT im Parallelen Modus für Mobilteile. (® 1.25.5 Paralleler Modus für Mobilteile) Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 2.5.8 MEC-Karte (KX-TDA3105) KX-TDA100/KX-TDA200 2.3.2 MEC-Karte (KX-TDA0105) KX-TDA600 2.3.2 EMEC-Karte (KX-TDA6105)
Türsprechstelle wählen, um diese Türsprechstelle anzurufen. Bedingungen • Hardware-Anforderung: KX-TDA30: Eine optionale Türsprechstelle und eine DPH-Karte KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600: Eine optionale Türsprechstelle, die OPB-Karte und die DPH-Karte • Jeder Türsprechstellen-Port kann nur einer Firma zugewiesen werden. Es wird der Zeitplan (Tag/Mittag/ Pause/Nacht) der jeweiligen Firma angewendet.
2.14.1 Anschließen von Peripheriegeräten Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.3 [2-2] Abfrageplatz & HGM → Hintergrund- und Wartemusik—Musikquelle für HGM2 (nur KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600) → Hintergrund- und Wartemusik—Musikquelle für HGM (nur KX-TDA30) 4.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen → Externe Hintergrundmusik—Ein / Aus → Hintergrundmusik Ein / Aus 4.19 [2-11-1] Lautstärkepegel—Durchsagen/Musik bei Warten...
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1.17.4 Hintergrundmusik (HGM) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.8.8 Hintergrundmusik (HGM) einschalten 2.1.4 Externe Hintergrundmusik (HGM) einschalten Funktionshandbuch...
Nimmt ein Benutzer einen Terminruf/Weckruf entgegen, dann hört er eine Meldung. ® 1.28.4 Terminruf/Weckruf Bedingungen • Hardware-Anforderung: KX-TDA30: Eine MSG2-Karte oder ESVM2-Karte KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600: Eine OPB-Karte und eine MSG4-Karte, ESVM2-Karte oder ESVM4-Karte • Anzahl der Ansagen Es können maximal 64 Ansagen aufgezeichnet werden.
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Ansagen. Die TK-Anlage speichert die neuen Aufzeichnungen automatisch auf den einzelnen Karten. Durch die Übertragung der Ansagen von der TK-Anlage auf einen PC mithilfe der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware und die anschließende Rückübertragung auf die TK-Anlage, in der die neue MSG-/ESVM-Karte installiert wurde.
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2.6.6 Wartung—Ansagetexte Übertragung PC auf PBX 2.6.7 Wartung—Ansagetexte Übertragung PBX auf PC 3.41 [1-1] Karten Slots—OPB (nur KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600)— MSG Funktion 3.47 [1-1] Karten Slots—Karte Einstellungen - ESVM-Typ (nur KX-TDA30)— MSG Funktion 4.4 [2-3] Timer & Zähler—DISA/TFE/Weckruf/Konf.— DISA—Länge des Aufmerksamkeitstons (Warten) bevor die Ansage aufgesprochen werden kann (Manager) 4.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Funktionen—...
1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Beschreibung Wenn ein externer Anrufer eine virtuelle MFN-Zugangsnummer anruft, die einer MFN-Ansage zugewiesen ist, dann kann der Anrufer auf bestimmte Funktionen der TK-Anlage so zugreifen, als wäre er der Benutzer einer TEL-Nebenstelle innerhalb der TK-Anlage. Der externe Teilnehmer kann direkten Zugriff auf folgende Funktionen erhalten: •...
1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) ® [730] Outgoing Message (OGM) Floating Extension Number ® 7.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)— 1 Ziffer für Automatische Vermittlung (Nebenstellen Nummer)—Wahl 0–9 ® 7.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)— Besetzt/ARS Ansage Nr. MFN-Sicherheitsmodus und verfügbare Funktionen Wird der MFN-AA-Dienst nicht angewendet, kann der Anrufer durch Eingabe der Funktionskennziffern auf die Funktionen der TK-Anlage zugreifen.
1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Überlauf: Der ARS leitet den Anruf an das der jeweiligen Nebenstelle zugewiesene Ziel um. OGM: Der Anrufer hört eine Ansage (OGM). Jeder Ansage (OGM), der eine virtuelle MFN-Zugangsnummer zugeordnet ist, kann eine Ansage (OGM) für den Modus ARS zugewiesen werden. →...
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1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) "CLI" muss deaktiviert werden, damit ankommende Anrufe über MFN empfangen werden können. [Programmierbeispiel eines zentralen Kurzwahlverzeichnisses] Amtskennziffer + Ruf- Eintrag Name CLI-Ziel nummer J. Smith 912341115678 In diesem Beispiel werden über Amtsleitung 01 empfangene Anrufe an die MFN-OGM mit der virtuellen Zugangsnummer 501 geleitet.
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1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) [Ablaufdiagramm] Ein MFN-Anruf von einem externen Teilnehmer wird empfangen. Nein Ist ein Port verfügbar? Der Anruf wird an den Abfrageplatz geleitet usw. (MFN-Weiterleitung— (Timeout MFN- wenn alle MFN-Ports belegt) Verzögerungszeit) Die TK-Anlage nimmt den Anruf entgegen. (Timeout MFN-Stummzeit) Die Ansage (OGM) wird abgespielt, und die TK- Anlage beginnt die MFV-Signale zu empfangen.
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1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Fortsetzung der vorherigen Seite Kein Sicherheitsmodus None None None None Amtssicherheitsmodus Allgemeiner Sicherheitsmodus Ist die gewählte Rufnummer Nein eine Nebenstellennummer oder eine virtuelle Zugangsnummer? Wird zum Umgehen des Sicherheitsmodus die Funktionskennziffer für Geht zu "Berechtigungsklasse übernehmen"/"Kenncode- Eingabe" gewahlt? Wie lautet die gewählte Nummer? Nein Ist die eingegebene...
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Geheimhaltung der Passwörter (Kenncode-PINs/Nebenstellen-PINs). Festlegung komplexer, zufällig ausgewählter PINs, die schwer zu erraten sind. Regelmäßige Änderung der PINs. • Hardware-Anforderung: KX-TDA30: Eine MSG2-Karte oder ESVM2-Karte KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600: Eine OPB-Karte und eine MSG4-Karte, ESVM2-Karte oder ESVM4-Karte • MFN-Verzögerungszeit Es kann eine Verzögerungszeit eingestellt werden, sodass der Anrufer für eine vorprogrammierte Zeitspanne ein Rückrufton hört und erst dann eine Ansage (OGM).
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1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) festgelegt, ob das Drücken von " " bewirkt, dass ein Gespräch Amt-Amt zum MFN-Hauptmenü zurückgelangt oder ein MFV-Ton gesendet wird. • MFN-Stummzeit Die Stummzeit vor dem Abspielen der Ansage (OGM) und dem Empfang von MFV-Signalen durch die TK-Anlage, nachdem der Anrufer den MFN-Anschluss erreicht hat, kann eingestellt werden.
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Jeder Ansage (OGM) kann über die Systemprogrammierung ein Name zugewiesen werden, um die Programmierung zu erleichtern. → 7.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)— Domain-Name → [731] Outgoing Message (OGM) Name Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 2.5.4 MSG2-Karte (KX-TDA3191) 2.5.6 ESVM2-Karte (KX-TDA3194) KX-TDA100/KX-TDA200 2.6.1 OPB3-Karte (KX-TDA0190) 2.6.6 MSG4-Karte (KX-TDA0191) 2.6.7 ESVM2-Karte (KX-TDA0192) und ESVM4-Karte (KX-TDA0194) KX-TDA600 2.8.1 OPB3-Karte (KX-TDA0190)
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1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.4 [2-3] Timer & Zähler—DISA/TFE/Weckruf/Konf. → DISA—Antwortverzögerung (Freizeichen) bis die DISA-Ansage gehört wird → DISA—Verzögerung der Ansage nach Gesprächsannahme → DISA—Abwurftimer zum Vermittler (Abfrageplatz), wenn keine Wahleingabe erfolgt → DISA—Timeout Folgeziffer für Automatische Vermittlung →...
Faxziel. Auf diese Weise kann ein und dieselbe Amtsleitung problemlos sowohl für Sprach-als auch für Faxrufe verwendet werden, wobei nur Sprachrufe an Benutzernebenstellen geleitet werden. Diese Funktion steht nur für die KX-TDA30 zur Verfügung. [Verfügbare Ziele für die automatische Faxvermittlung] Ziel Verfügbarkeit...
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1.17.7 Automatische Faxvermittlung Informationen im PC-Programmierhandbuch 7.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)— Fax Neben (nur KX-TDA30) Informationen im Funktionshandbuch 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) 3.2 Übersicht der exklusiven Funktionen Funktionshandbuch...
Sprachnachrichten zudem abspielen und löschen. Funktion für einen Anrufer: Ein Anrufer kann, nachdem er die Begrüßung gehört hat, eine Sprachnachricht hinterlassen. Bei der KX-TDA30 wird eine SVM2-Karte oder ESVM2-Karte benötigt. Für die KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600 wird eine ESVM2- oder ESVM4-Karte auf einer OPB3-Karte benötigt.
1.17.8 Systemintegrierte Voicemail (SVM) Bei Verwendung einer ESVM-Karte sowohl für die SVM-Funktion als auch für die OGM-Funktion sind die ersten 64 Nachrichten in der Karte für die OGM-Verwendung, die restlichen 186 Nachrichten für die SVM-Verwendung reserviert, siehe unten: SVM-Verwendung: Deaktiviert SVM-Verwendung: Aktiviert SVM-Verwendung: Aktiviert OGM-Verwendung: Aktiviert...
1.17.8 Systemintegrierte Voicemail (SVM) 101 zum Beispiel an seiner Nebenstelle vorübergehend RWL-Einstellungen festlegen, um Gespräche auch bei Tagschaltung an die SVM-/ESVM-Karte umzuleiten. Begrüßung für die jeweilige Betriebsart Wenn ein Gespräch an die SVM-/ESVM-Karte umgeleitet wird, hört der Anrufer die jeweils zugewiesene Begrüßung.
Bedingungen [Allgemein] • Hardware-Anforderung: KX-TDA30: Eine SVM2-Karte oder ESVM2-Karte KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600: Eine OPB-Karte und eine ESVM2-Karte oder ESVM4-Karte • Die maximale Anzahl an Sprachnachrichten (Begrüßungen nicht mitgerechnet), die für eine Nebenstelle aufgezeichnet werden kann, lässt sich über die Systemprogrammierung auf einen Wert von 1 bis 100 festlegen.
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1.17.8 Systemintegrierte Voicemail (SVM) die Aufzeichnungszeit der Sprachnachricht erreicht die vorprogrammierte Grenze. (Standardeinstellung: 120 Sekunden) die Aufzeichnungszeit der SVM-/ESVM-Karte erreicht die Grenze. In den Fällen b) und c) hört der Anrufer einen Hinweiston und die Verbindung wird getrennt. • In folgenden Fällen können in einer Nachrichtenbox keine neuen Sprachnachrichten aufgezeichnet werden: die Gesamtaufzeichnungszeit oder Anzahl der Sprachnachrichten für die SVM-/ESVM-Karte überschreitet das Limit.
Sensor ein anderer Rufton festgelegt werden. Bedingungen • Hardware-Anforderung: KX-TDA30: Ein externer Sensor und eine DPH-Karte KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600: Ein externer Sensor, eine OPB-Karte und eine EIO-Karte • Einige Geräte eignen sich ggf. nicht für die Kommunikation mit der TK-Anlage. Lassen Sie sich vor der Installation eines Gerätes die Kompatibilität vom Hersteller bestätigen.
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Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.41 [1-1] Karten Slots—OPB (nur KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600) → Signal Aktivierungszeit → Signal Wartezeit 3.45 [1-1] Karten Slots—Karte Einstellungen - DPH-Typ (nur KX-TDA30) → Sensoren—Signal Aktivierungszeit → Sensoren—Signal Wartezeit 4.4 [2-3] Timer & Zähler—Optionen— Externer Sensor—Ruftimer für Signalisierung (S) 4.16 [2-8-3] Rufeinstellungen—Andere Anrufe—...
1.17.10 Steuerung für externes Relais 4.11 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—Optionales Zubehör & andere Nebenstelle— Externer Schaltkontakt 7.6 [5-4] Externe Schaltkontakte Informationen im Funktionshandbuch 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.10.2 Wenn ein externes Relais angeschlossen ist Funktionshandbuch...
1.18.1 Anrufer-ID 1.18 Funktionen zur Anrufer-ID 1.18.1 Anrufer-ID Beschreibung Die TK-Anlage empfängt Anruferinformationen wie z.B. den Namen und die Rufnummer des Anrufers über die Amtsleitung. Diese Informationen können dann auf den Displays von SYSTELs, MTs oder TELs, die die FSK-Anrufer-ID unterstützen, angezeigt werden. Die TK-Anlage kann eine empfangene Nummer entsprechend vorprogrammierter Tabellen umsetzen, sodass ein Nebenstellenbenutzer die empfangene Nummer verwenden kann, um den Anrufer zurückzurufen.
1.18.1 Anrufer-ID Zuweisung Rufnummer/Name Automatische Umwandlung der Anrufer-ID-Nummer Diese TK-Anlage wandelt die Rufnummer des Anrufers gemäß vorprogrammierter Tabellen um. Die umgewandelte Nummer wird aufgezeichnet, um einen späteren Rückruf zu ermöglichen. Diese TK-Anlage unterstützt 4 Umwandlungstabellen, die für eine beliebige Anzahl von Amtsbündeln verwendet werden können.
1.18.1 Anrufer-ID <Umwandlungsdiagramm> Ein Amtsgespräch mit Anruferinformationen kommt an. Prüft die Tabellenauswahl. Tabelle 1 Ist die Vorwahl in den Ortsgesprächsdaten/ Nein: internationalen Gesprächsdaten der Umsetzungstabelle z.B. 00987654321 z.B. 3344556677 enthalten? Prüft die Ortsgesprächsdaten/ internationalen Gesprächsdaten. Prüft die Ferngesprächsdaten. Stimmt die Daten ab (Daten 2) Setzt die Nummer entsprechend der Programmierung um.
Die Anzeige des Anrufer-ID-Namens über die Amtsleitung steht nur bei Anrufen aus dem öffentlichen Netz zur Verfügung. [Anrufer-ID an TEL-Port] • Hardware-Anforderung: KX-TDA30: Eine EXT-CID-Karte KX-TDA100/KX-TDA200: Eine SLC8-Karte mit installierter EXT-CID-Karte oder eine CSLC16-Karte KX-TDA600: Eine SLC8-Karte mit installierter EXT-CID-Karte eine CSLC16-Karte oder eine ECSLC24-Karte •...
1.18.2 Anrufliste 1.18.2 Anrufliste Beschreibung Bei Eingang eines Anrufs aus dem öffentlichen Netz mit Anruferinformationen (z.B. Anrufer-ID), der an eine Nebenstelle geleitet wird, werden die Daten automatisch im Anrufer-Logbuch der gerufenen Nebenstelle gespeichert. Diese Informationen werden auf dem Display angezeigt und dienen zum Erkennen des Anrufers, Zurückrufen des Anrufers oder Speichern von Rufnummer und Name für die persönliche Kurzwahl.
1.18.2 Anrufliste Benutzers können nicht abgespielt werden. Zur Nutzung dieser Funktion ist eine Nebenstellen-PIN erforderlich. (® 1.28.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer)) • Speichern der Logbuchdaten in der persönlichen Kurzwahl Wenn die Rufnummer und der Name aus den Logbuchdaten in die persönliche Kurzwahl übernommen wird, wird die Kennziffer für freie Leitung automatisch an die Rufnummer angehängt.
1.19.1 Anrufhinweis 1.19 Benachrichtigungsfunktionen 1.19.1 Anrufhinweis Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann einen anderen Benutzer einer Nebenstelle benachrichtigen, dass er mit ihm sprechen möchte. Der benachrichtigte Nebenstellenbenutzer kann zurückrufen oder die durch das Sprachprozessorsystem (SPS) bzw. die Funktion "Systemintegrierte Voicemail" aufgezeichneten Nachrichten abhören.
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1.19.1 Anrufhinweis [Anzeigemuster für TEL-Nachrichtenlampe] 5,12 s 1,28 s Ton 1 5,12 s 1,28 s Ton 2 512 ms 5,12 s 1,28 s Ton 3 256 ms 2,56 s 768 ms Ton 4 256 ms 5,12 s 768 ms Ton 5 256 ms 2,56 s 512 ms...
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1.19.1 Anrufhinweis 10,24 s 10,24 s 20,48 s t=1,28 s Ton 11 10,24 s 10,24 s 20,48 s t=1,28 s Ton 12 • Es ist möglich, den Anrufhinweis einzuschalten, während ein Rückrufton, Besetztton oder ARS-Ton zu hören ist. • Nachrichten werden immer an der ursprünglichen Zielnebenstelle hinterlassen, unabhängig von den RWL-Einstellungen der jeweiligen Nebenstelle.
1.19.2 Abwesenheitsmeldung 1.19.2 Abwesenheitsmeldung Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann eine anzuzeigende Meldung (z.B. den Grund der Abwesenheit) an seinem Telefon einstellen oder auswählen. Wenn der Benutzer eines SYSTELs mit Display die entsprechende Nebenstelle anruft, wird die Meldung auf seinem Display angezeigt. Die folgenden Meldungen können programmiert werden: Meldung Meldung (Beispiel)
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1.19.2 Abwesenheitsmeldung Informationen im PT Programming Manual [008] Absent Message Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.6.3 Abwesenheitsmeldung (Anzeigen einer Meldung im Display der anrufenden Nebenstelle) 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus Funktionshandbuch...
1.20.1 Feste Funktionstasten 1.20 Funktionen am Systemtelefon (SYSTEL) 1.20.1 Feste Funktionstasten Beschreibung SYSTEL, Systemkonsole und zusätzliche Tastatur weisen die folgenden Funktions-/Leitungsbelegungstasten auf. Je nach Typ Ihres Geräts sind einige Tasten evtl. nicht vorhanden. Hinweise zu den Tasten an MTs finden Sie in der Bedienungsanleitung des entsprechenden MT. [SYSTEL und zusätzliche Tastaturen] Taste Verwendung...
1.20.1 Feste Funktionstasten Taste Verwendung Legt ein Gespräch ins Halten. RÜCKFRAGE Wird für den Freisprechbetrieb verwendet. Wird auch FREISPRECHEN/ verwendet, um zwischen Hörer- und Freisprechbetrieb LAUTHÖREN zu wechseln. Wird für den Freisprechbetrieb verwendet. Wird auch MONITOR verwendet, um die Stimme des Teilnehmers im Frei- sprechmodus mitzuhören.
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1.20.1 Feste Funktionstasten Taste Verwendung MODE Wird zum Umschalten der Displayanzeige verwendet, um auf verschiedene Leistungsmerkmale zuzugreifen. [Systemkonsole] Taste Verwendung Wird verwendet, um ein ankommendes Gespräch ent- gegenzunehmen oder das aktuelle Gespräch ins Halten ANTWORTEN zu legen, um ein anderes Gespräch entgegenzuneh- men.
1.20.2 Variable Funktionstasten 1.20.2 Variable Funktionstasten Beschreibung Sie können die variablen Funktionstasten und/oder programmierbaren Funktionstasten (PF) an SYSTELs, zusätzlichen Tastaturen und MTs über die System- oder Nebenstellenprogrammierung frei programmieren. Die Tasten können wie folgt zum Tätigen oder Empfangen von Interngesprächen und Amtsanrufen oder als Funktionstasten verwendet werden: [Verwendung der Tasten] Taste...
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1.20.2 Variable Funktionstasten Taste Verwendung Parken eines Gesprächs Wird verwendet, um ein Gespräch in einer voreingestellten Parkzo- ne der TK-Anlage zu parken oder ein geparktes Gespräch aus die- ser zurückzuholen. Parken eines Gesprächs (Auto- Wird verwendet, um ein Gespräch automatisch in einer freien Park- matische Parkzone) zone der TK-Anlage zu parken.
Wird zum Umschalten des Status von Nebenstellen von Check-out auf Check-in verwendet. Check-out Wird zum Umschalten des Status von Nebenstellen von Check-in auf Check-out verwendet. Gereinigt (nur KX-TDA30/ Wird zum Umschalten des Zimmerstatus zwischen "Bereit" und KX-TDA100/KX-TDA200) "Nicht bereit" verwendet. Dient dem Zugriff auf CTI-Funktionen.
1.20.3 LED-Anzeige 1.20.3 LED-Anzeige Beschreibung Die LED (Leuchtdiode) des Leuchtelements Nachricht/Rufsignal und der folgenden Tasten (Leitungsstatus-Tasten und entsprechende Nebenstellenstatus-Tasten) zeigen den jeweiligen Status einer Leitung an. Leitungsstatus-Tasten: AZT, ABT, AST, INTERNVERBINDUNG, AV-Gruppe, PTT Entsprechende Nebenstellenstatus-Tasten: NZT, STT Anzeige des Leuchtelements Nachricht/Rufsignal [Digitales SYSTEL] •...
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1.20.3 LED-Anzeige Leitungsstatus-Tasten Anrufvertei- Internlei- Amtsleitungsstatus lungsgrup- Anzeige tungsstatus pen-Status INTERNVER- AV-Gruppe BINDUNG Leuchtet rot Ankommen- Andere Ne- — Diese Neben- der Ruf für an- benstellen ha- stelle hat sich dere Neben- ben alle Amts- aus der Anruf- stelle/ Leitung leitungen des vertei- ist durch an-...
1.20.3 LED-Anzeige Bedingungen • Ein ankommendes Gespräch wird an den Tasten nach der folgenden Priorität angezeigt: AV-Gruppe®AZT®ABT®AST®PTT®INTERNVERBINDUNG • Die Anzeige einer NTZ-Taste für ein ankommendes Gespräch kann über die Systemprogrammierung ausgeschaltet werden. In diesem Fall zeigt das Leuchtelement der NZT-Taste den Status der entsprechenden Nebenstelle nicht an.
Nummer/Name der Amtsleitung ®102:Mike oder (e) angezeigt. Ursprüngliches Ziel, falls der Anruf wei- Um diese nacheinander tergeleitet wurde anzuzeigen, drücken Sie Panasonic Name Durchwahl/Rufverteilung/Mehr- während eines Ge- fachrufnummer sprächs die Taste VER- MITTELN oder die Schalt- fläche DISP. Gesprächsgebühren während eines Amtsge- Die Währung, die Position...
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1.20.4 Displayinformationen Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 5— Funktionsmenü—Nr. 1–8 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Funktion 5 → Display Sprache → Anzeige ankommender Ruf → Displayumschaltung bei Gesprächsstart 6.10 [4-2-1] DECT Mobilteil—Hauptmenü—Funktion 5 → Display Sprache → Anzeige ankommender Ruf → Displayumschaltung bei Gesprächsstart 8.2 [6-2] Gebühren—Gebühren →...
1.21.1 ISDN 1.21 ISDN-Funktionen 1.21.1 ISDN 1.21.1.1 ISDN – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Das ISDN ist ein digitales Schaltungs- und Übertragungsnetz. Das ISDN überträgt Sprache, Daten und Bilder in digitaler Form. ISDN-Leitungen (falls vorhanden) können an eine Amtsleitung, Privatleitung (QSIG) oder ISDN-Endgeräte (Nebenstellen) angeschlossen werden. ISDN-Schnittstelle und Konfiguration Schnittstellentyp Beschreibung...
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1.21.1 ISDN Dienst Beschreibung & Referenz Rufnummernübermittlung Beim Tätigen eines Anrufs wird die Rufnummer des Anrufers an zum angerufenen Teilneh- das Netz gesendet. Der angerufene Teilnehmer kann die Ruf- mer (CLIP) nummer auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
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1.21.1 ISDN Dienst Beschreibung & Referenz Dreierkonferenz im ISDN Baut mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers eine Dreier- (3PTY) konferenz auf. ® 1.21.1.8 Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) Identifizieren böswilliger Ein Nebenstellenteilnehmer kann den Netzbetreiber bitten, einen Anrufer (MCID) böswilligen Anruf zu identifizieren. Die entsprechenden Informa- tionen zu dem böswilligen Anruf werden dann später übermittelt.
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1.21.1 ISDN – die gewählte Nummer ist eine vorprogrammierte Rufnummer. ® 5.4 [3-1-4] Rufplan – die Zeichenpause ist verstrichen. ® 4.4 [2-3] Timer & Zähler—Dial / IRNA / Recall / Tone— Wahl—Nebenstelle Timeout Folgeziffer • Das Keypad-Protokoll (® 1.21.1.12 ISDN-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll)) bietet einige Zusatzdienste.
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1.21.1 ISDN 5.5 [3-1-4] Rufplan—Autom. Zuweisung Informationen im PT Programming Manual [420] BRI Network Type [424] BRI Layer 1 Active Mode [425] BRI Layer 2 Active Mode [426] BRI Configuration [427] BRI TEI Mode Informationen im Funktionshandbuch 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen Funktionshandbuch...
1.21.1 ISDN 1.21.1.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teil- nehmer (CLIP/COLP) Beschreibung Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer (CLIP) Die TK-Anlage sendet eine vorprogrammierte Rufnummer an das Netz, sobald der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf tätigt. Der angerufene Teilnehmer kann die Rufnummer auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
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1.21.1 ISDN Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIR/ COLR): Für jede Nebenstelle kann die Übermittlung der Rufnummer an das Netz durch Drücken der Taste CLIR, COLR oder durch Eingabe der Funktionskennziffer unterbunden werden. Bedingungen • Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn sie Teil des Vertrags mit Ihrem Netzbetreiber ist. •...
1.21.1 ISDN 1.21.1.3 Gebühreninformationen Beschreibung Die TK-Anlage kann die Gebühreninformationen eines Anrufs über ISDN-Leitungen des Netzbetreibers empfangen. Die folgenden Einstellungen sind möglich: Beschreibung Gebühreninformationen Während und nach dem Anruf erfolgen Gebühreninformationen. während des Anrufs Gebühreninformationen Die Gebühreninformationen werden empfangen, wenn der Anruf been- nach Beendigung des An- det wurde.
1.21.1 ISDN 1.21.1.4 Rufweiterleitung über ISDN (P-MP) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mithilfe des ISDN-Dienstes seines Netzbetreibers (aber nicht über eine Funktion der TK-Anlage) ein eingehendes ISDN-Gespräch an einen anderen externen Teilnehmer weiterleiten, wenn es über eine ISDN-Leitung empfangen wird. Benutzer von Nebenstellen können das Weiterleitungsziel an das Netz für Mehrfachrufnummern einstellen.
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1.21.1 ISDN Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): – ETS 300 207 Diversion supplementary service. • Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn sie Teil des Vertrags mit Ihrem Netzbetreiber ist. • Die Funktion erfordert den Mehrfachrufnummern-Dienst. (® 1.1.1.4 Mehrfachrufnummer (MSN)) •...
1.21.1 ISDN 1.21.1.5 Rufweiterleitung über ISDN (P-P) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann mithilfe des ISDN-Dienstes seines Netzbetreibers (aber nicht über eine Funktion der TK-Anlage) ein eingehendes ISDN-Gespräch an einen anderen externen Teilnehmer weiterleiten, wenn es über eine ISDN-Leitung empfangen wird. Das Netz leitet den Anruf direkt an das Ziel weiter, das der Benutzer der Nebenstelle in der TK-Anlage als Rufweiterleitungsziel für Amtsgespräche angegeben hat.
1.21.1 ISDN 1.21.1.6 Halten eines Gesprächs über ISDN Beschreibung Mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers (nicht über eine Funktion der TK-Anlage) kann ein ISDN-Gespräch ins Halten gelegt werden. Dies kann im Rahmen der Rufweiterleitung über ISDN (® 1.21.1.7 Gespräch vermitteln im ISDN) und der Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) (® 1.21.1.8 Dreierkonferenz im ISDN (3PTY)) erfolgen.
1.21.1 ISDN 1.21.1.7 Gespräch vermitteln im ISDN Beschreibung Ein ISDN-Gespräch kann mithilfe des ISDN-Dienstes des Netzbetreibers (nicht über eine Funktion der TK-Anlage) an einen externen Teilnehmer weitergeleitet werden, ohne eine zweite ISDN-Leitung zu belegen. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): –...
1.21.1 ISDN 1.21.1.8 Dreierkonferenz im ISDN (3PTY) Beschreibung Während eines Gesprächs über eine ISDN-Leitung kann ein Nebenstellenbenutzer einen weiteren Teilnehmer in das Gespräch einbeziehen, indem er mithilfe des ISDN-Dienstes anstelle der TK-Anlagen-Funktion eine Dreierkonferenz aufbaut. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): –...
1.21.1 ISDN 1.21.1.9 Identifizieren böswilliger Anrufer (MCID) Beschreibung Der Benutzer einer Nebenstelle kann den Netzbetreiber bitten, einen böswilligen Anrufer während eines Gesprächs oder während des negativen Quittungstons nach dem Auflegen des Hörers zu identifizieren. Die entsprechenden Informationen zu dem böswilligen Anruf werden dann später übermittelt. Bedingungen •...
1.21.1 ISDN 1.21.1.10 Rückruf bei Besetzt im ISDN (CCBS) Beschreibung Wenn der angerufene Teilnehmer gerade spricht und der Anruf über eine ISDN-Leitung erfolgt, kann der Benutzer einer Nebenstelle einstellen, einen Rückruf zu erhalten, wenn der angerufene Teilnehmer nicht mehr spricht. Wenn der Benutzer den Rückruf entgegennimmt, wird die Rufnummer des Teilnehmers automatisch gewählt.
1.21.1 ISDN 1.21.1.11 ISDN-Nebenstelle Beschreibung Ein ISDN (BRI/PRI)-Port kann entweder für Amtsleitungen oder für Nebenstellen verwendet werden. Während der Anschluss der Nebenstelle aktiviert ist, können ISDN-Engeräte (z.B.ISDN-Telefon, G4-Faxgerät, PC) oder eine nachgeschaltete TK-Anlage an den Port angeschlossen werden. Wenn der ISDN-Port auf Punkt-zu-Punkt (P-P) konfiguriert ist, kann ein ISDN-Endgerät an den Port angeschlossen werden.
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1.21.1 ISDN • ISDN-Nebenstellen können zu einer Anrufverteilungsgruppe (® 1.2.2 Anrufverteilungsgruppen-Funktionen) oder einer Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der Gruppe gehören (® 1.2.1 Suche nach freier Nebenstelle). In diesem Fall kann eine MSN zugewiesen werden. • Wenn die MSN auf "0" endet, empfangen alle Endgeräte am gleichen ISDN-Port den Anruf gleichzeitig, wenn die Spezifikationen eines jeden Endgerätes verfügbar sind.
1.21.1 ISDN 1.21.1.12 ISDN-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll) Beschreibung Das ISDN bietet einige Zusatzdienste über das Keypad-Protokoll. Hierzu muss eventuell ein Zugangscode gewählt werden. Bedingungen • Diese Funktion entspricht der folgenden europäischen Telekommunikationsnorm (ETS): – ETS 300 122 Generic keypad protocol for the support of supplementary service (ISDN-Dienststeuerung).
1.22.1 E1-Leitungsdienst 1.22 Funktionen des E1-Leitungsdienstes 1.22.1 E1-Leitungsdienst Beschreibung Eine E1-Leitung unterstützt 30 Sprachkanäle (64 Kb/s) mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 2,048 Mb/ s (Amtsleitung oder Privatleitung). Sprache wird mithilfe von PCM (Pulsecodemodulation) digitalisiert. Kanaltyp [DR2 (digitales System R2)/E & M-C (durchgehendes E & M)/E & M-P (gepulstes E & M)] Die E1-Karte unterstützt drei verschiedene Kanaltypen für Verbindungen zu günstigsten Preisen.
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1.22.1 E1-Leitungsdienst Nummer (in der Funktion Beschreibung Tabelle) Automatische Rufnum- ANI senden: mer-Identifizierung (ANI) Sendet die Rufnummer des Anrufers an die E1-Leitung. Das Sendeverfahren ist dassel- be wie beim ISDN-CLIP-Dienst. (® 1.21.1.2 Rufnummernübermittlung zum an- gerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIP/ COLP)) ANI empfangen: Empfängt die Rufnummer des Anrufers von der E1-Leitung.
1.23.1 T1-Leitungsdienst 1.23 Funktionen des T1-Leitungsdienstes 1.23.1 T1-Leitungsdienst Beschreibung Die T1-Leitung unterstützt 24 Sprachkanäle (64 Kb/s) mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1,5 Mb/s (Amtsleitung oder Privatleitung). Sprache wird mithilfe von PCM (Pulsecodemodulation) digitalisiert. Diese Funktion steht nur für die Geräte KX-TDA100, KX-TDA200 und KX-TDA600 zur Verfügung. Kanaltyp [LCOT/GCOT/Rufverteilung/Mietleitung/OPX] Die T1-Karte unterstützt fünf verschiedene Kanaltypen für Verbindungen zu günstigsten Preisen.
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1.23.1 T1-Leitungsdienst Nummer (in Funktion Beschreibung der Tabelle) OPX-Nebenstelle Ein entfernt installiertes Standardtelefon kann so funk- tionieren, als ob es vor Ort installiert wäre. Das Stan- dardtelefon sendet und empfängt Anrufe über die TK-Anlage. OPX kann eine Nebenstellennummer zu- gewiesen werden, außerdem Nebenstellendaten wie z.B.
Beschreibung Eine Gruppe von TEL-Ports, die die Funktionen zur Unter- stützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) nutzen. Voicemail-Gruppe (MFV) Es können maximal 2 (bei KX-TDA30/KX-TDA100/ KX-TDA200) bzw. 8 (bei KX-TDA600) Gruppen zugewiesen werden. Eine Gruppe von digitalen SYSTEL-Ports, die die Funktio- nen zur Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung)
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Nr. VM-Gruppe (digitale SYSTEL) Virtuelle Zugangs-Nr. Gruppen Name* Firma A Firma B ® 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System— Nebenstellen Nr. ® [660] VM Group Floating Extension Number ® 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System— Name Eingehende Anrufe an Voicemail-Gruppen Wenn Anrufe über die virtuelle Zugangsnummer der Voicemail-Gruppe entgegengenommen werden,...
Systel Typ—VM-Gerät-Nr. → Systel Typ—VM-Port-Nr. 5.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System 5.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen 5.23 [3-8-2] Voice Mail Gruppen (DTMF)—Einstellungen Informationen im PT Programming Manual [601] Terminal Device Assignment...
Wenn ein Anruf das SPS erreicht, begrüßt das SPS den Anrufer und hilft ihm, eine Voicemail für eine bestimmte Mailbox zu hinterlassen. [Beispiel] Das SPS sendet folgende Mitteilung an den Anrufer: "Danke, dass Sie Panasonic angerufen haben." Geben Sie bitte die Mailboxnummer derjenigen Person ein, für die Sie eine Mitteilung hinterlegen möch- ten."...
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1.24.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) ® 5.23 [3-8-2] Voice Mail Gruppen (DTMF)—Einstellungen— Zuweisung von MFV-Befehlen Weisen Sie das MFV-Statussignal zu, um den SPS-Einstellungen zu entsprechen. 5.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen ® VM DTMF Command—Recording message ® VM DTMF Command—Listening message ®...
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1.24.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) [Systemgesteuerte Rufweiterleitung an die Folgeauswahl des SPS] Wenn der Benutzer einer Nebenstelle das SPS auf Systemgesteuerte Rufweiterleitung einstellt, werden die umgeleiteten Amtsgespräche zum SPS geleitet. Selbst im VM-Dienstmodus ist es möglich, den AA-Befehl zu senden, wenn Anrufe weitergeleitet werden, sodass der Anrufer leichter zu einer Nebenstelle als zu einer Mailbox geführt werden kann.
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1.24.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) ® ® Nebenstellen Nr. (für Voice Mail Vermittlung) 6.17 [4-3] Systemkonsole ® ® Nebenstellen Nr. (für Voice Mail Vermittlung) [Leistungsumfang bei Drücken der Taste Vermittlung zum Voicemail-System und Ein- gabe einer Nebenstellennummer] Übertragener Befehl Im AA-Dienstmodus Im VM-Dienstmodus Umschalten auf VM-Befehl und Nachrichten-...
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1.24.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) ausgeschaltet, nachdem der Benutzer der Nebenstelle die in seiner Mailbox gespeicherten Nachrichten abgehört hat. [Leistungsumfang bei Drücken der Taste NACHRICHT] Übertragener Befehl Im AA-Dienstmodus Im VM-Dienstmodus Umschalten auf VM-Befehl und Nachrich- Nachrichten-Abhörbefehl ( H [H = Mailbox- ten-Abhörbefehl nummer]) (#6 +...
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® VM DTMF Status—FWD to Extension Ring back Tone [Beispiel] Ein eingehender Anruf erreicht das SPS. Das SPS begrüßt den Anrufer. "Vielen Dank, dass Sie Panasonic angerufen haben. Wenn TK-Anlage Sie die Nebenstellennummer der gewünsch- ten Person wissen...". Vermitteln Der Anrufer wählt die Nebenstellennummer (Nst.
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1.24.2 Unterstützung von Voicemail (analoge Anschaltung/MFV) • Die Zeitspanne zwischen der Vermittlung des Gesprächs durch das SPS mithilfe des AA-Dienst zur TK-Anlage und dem Senden des MFV-Statussignals von der TK-Anlage zum SPS kann zugewiesen werden. ® 5.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen— Timing—DTMF Length for VM •...
1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) 1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Beschreibung Ein SPS von Panasonic, das die Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle unterstützt (z.B. KX-TVP200), kann hochintegriert an diese TK-Anlage angeschlossen werden. Funktionen der Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle können verwendet werden, wenn das SPS über digitale SYSTEL-Ports der TK-Anlage angeschlossen ist.
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1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Wenn der Benutzer der Nebenstelle die Nebenstellennummer des Voicemail (digitale SYSTEL)-Nebenstellenports oder die virtuelle Zugangsnummer der Voicemail-Gruppe (digitale SYSTEL) von seiner Nebenstelle aus wählt, kann er die in seiner Mailbox aufgezeichneten Nachrichten hören, ohne seine Mailboxnummer wählen zu müssen (Direkter Mailboxzugang).
1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Jede Parkplatznummer kann eine eigene SPS-Amtsbündelnummer (Nachrichtennummer) und Firmennummer haben. [Programmierbeispiel Rufverteilung] Nummer Ziel Rufverteilung Name SPS- Eintrag Firmen Rufvertei- Rufvertei- Amtsbün- Tag Mittag Pause Nacht lung lung delnummer 0001 123-4567 John White 0002 123-2468 Tom Smith [SPS-Programmierung—Programmierbeispiel Amtsbündel-Zuordnung]...
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1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Die Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) der vorprogrammierten Firma wird für das Ziel der Rufverteilung und die Firmen-Ansage verwendet. Amtsanruf Amtsanruf Sendet folgende Informationen: 123-4567 • SPS-Amtsbündel: 1 123-2468 • Betriebsart: Tag TK-Anlage Systemgesteuert Sendet folgende Informationen: •...
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1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Privatmodus: Der Benutzer hört einen Warnton. Zum Mithören des Anrufs hebt der Benutzer über den Hörer oder drückt entweder die Taste MONITOR oder die Taste FREISPRECHEN/LAUTHÖREN. Benutzer eines MTs können den Anruf jedoch nicht über die Freisprecheinrichtung mithören. ®...
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Auflegen des Hörers abschließt. Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.4 [2-3] Timer & Zähler—Dial / IRNA / Recall / Tone— Rückruf—Vermitteln 5.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Funktion 4 → Vorabfrage Aufnahme →...
1.24.3 Unterstützung von Voicemail (digitale Anschaltung) Informationen im PT Programming Manual [201] Transfer Recall Time Informationen im Funktionshandbuch 1.20.2 Variable Funktionstasten 1.24.1 Voicemail-Gruppe 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Informationen in der Bedienungsanleitung 1.10.5 Bei Anschluss eines Sprachprozessorsystems 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus 3.2.2 Manager-Programmierung Funktionshandbuch...
1.25.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) 1.25 Funktionen am Mobilteil (MT) 1.25.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt den Anschluss eines MTs. Mithilfe von Basisstationen (BS) sind MTs innerhalb einer bestimmten Reichweite empfangsbereit. Die Funktionen der TK-Anlage können mit einem MT wie mit einem Systemtelefon bedient werden.
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1.25.1 Anschluss eines Mobilteils (MT) [KX-TDA600] • Wenn einen EMEC-Karte installiert wird, erhöht sich die Anzahl der von der TK-Anlage unterstützten MTs. Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 2.7 Anschluss von DECT-Mobilteilen 2.8 Anschluss von 2,4-GHz-Mobilteilen 2.9 Anschluss von DECT 6.0-Mobilteilen KX-TDA100/KX-TDA200 2.8 Anschluss von DECT-Mobilteilen...
1.25.2 MT-Sammelrufgruppe 1.25.2 MT-Sammelrufgruppe Beschreibung Die MT-Sammelrufgruppe ist eine Gruppe von MT-Nebenstellen, die eingehende Anrufe empfängt. Diese Gruppe hat eine virtuelle Zugangsnummer und einen Namen. Ein MT kann mehreren Gruppen angehören. [Programmierbeispiel] MT-Sammelrufgrup- MT-Sammelrufgrup- MT-Sammelrufgrup- pe 01 pe 02 pe 03 Virtuelle Zugangs- Gruppen Name Verkauf 1...
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1.25.2 MT-Sammelrufgruppe – KX-TCA155 – KX-TCA255 – KX-TCA256 – KX-TCA355 – KX-TD7680 – KX-TD7684 – KX-TD7685 – KX-TD7690 – KX-TD7694 – KX-TD7695 • Informationen zu ankommenden Amtsgesprächen werden auf einem MT-Display angezeigt, wenn der Anruf bei einer MT-Sammelrufgruppe ankommt, zu der das MT gehört. Die Display-informationen können über die Systemprogrammierung für eine MT-Sammelrufgruppe festgelegt werden: Name/Nummer des angerufenen Teilnehmers oder Name/Nummer des Anrufers.
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1.25.2 MT-Sammelrufgruppe Notiz Die Login-/Logout-Einstellungen der MT-Sammelrufgruppe von der Anrufverteilungsgruppe werden ebenfalls ignoriert. MT-Sammelrufgruppe Logout Login Sammelrufgruppe Logout Anrufverteilungs- gruppe MT-Sammelrufgruppe Login Logout Login • Wenn die MT-Sammelrufgruppe mit der virtuellen Zugangsnummer angewählt wird, ist die Gruppe für andere Benutzer dieser Nummer besetzt. Trotzdem können die einzelnen Mitglieder der Gruppe direkt über ihre Nebenstellennummer angerufen werden.
1.25.2 MT-Sammelrufgruppe Informationen im PT Programming Manual [620] Incoming Call Distribution Group Member Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionshandbuch...
1.25.3 MT-Verzeichnis 1.25.3 MT-Verzeichnis Beschreibung Der Benutzer eines MTs kann Rufnummern und Namen in diesem Verzeichnis speichern. Eine gespeicherte Rufnummer wird gewählt, indem ein Name oder eine Rufnummer aus dem Verzeichnis ausgewählt wird. Je nach MT-Modell kann der Benutzer des MTs zwecks bequemer Bedienung folgende Verzeichnisse verwenden.
1.25.4 MT-Funktionstasten 1.25.4 MT-Funktionstasten Beschreibung Der Benutzer eines MT kann über Tastenkombinationen (Taste und eine bestimmte Zahl oder #) und/oder Display-Operationen die Funktionen der TK-Anlage verwenden. Die variablen Funktionstasten und das Display werden über die MT-Programmierung eingerichtet. Die Tastenbelegung ist dieselbe wie für das Systemtelefon (®...
1.25.5 Paralleler Modus für Mobilteile 1.25.5 Paralleler Modus für Mobilteile Beschreibung Ein MT kann parallel zu einem drahtgebundenen Telefon (SYSTEL/TEL) verwendet werden. In diesem Fall ist das drahtgebundene Telefon das Haupttelefon und das MT das Nebentelefon. Wenn der "Parallele Modus für Mobilteile"...
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1.25.5 Paralleler Modus für Mobilteile – Zuordnung Vorrangabfrage (® 1.4.1.2 Vorrangabfrage) – Zuordnung Vorzugsbelegung (® 1.5.5.2 Vorzugsbelegung) – Einstellung Direktruf nach Zeit (® 1.6.1.7 Direktruf nach Zeit) – Ziel Wiederanruf nach Vermitteln bei Gespräch vermitteln und Parken eines Gesprächs (® 1.12.1 Gespräch vermitteln) (®...
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1.25.5 Paralleler Modus für Mobilteile Informationen im PT Programming Manual [515] Wireless XDP Parallel Mode for Paired Telephone Informationen im Funktionshandbuch 1.11.9 Parallel angeschlossenes Telefon 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Informationen in der Bedienungsanleitung 1.8.12 Parallelbetrieb des MT mit einem drahtgebundenen Telefon (Paralleler Modus für Mobilteile) Funktionshandbuch...
1.25.6 Virtuelles MT 1.25.6 Virtuelles MT Beschreibung Für ein Mobilteil (MT) kann eine Nebenstellennummer zugewiesen werden, ohne das MT-Gerät selbst zu registrieren. Diese Funktion wird als vorübergehende Registrierung bezeichnet. Wenn für dieses MT ein Weiterleitungsziel zugewiesen wird, werden alle Anrufe für diese Nebenstelle an das zugewiesene Ziel weitergeleitet.
MT zu suchen. ® 1.30.6.1 MT-Roaming über Netzwerk-AV-Gruppe Automatische Faxvermitt- Ein virtuelles MT kann dazu verwendet werden, Faxrufe an ein Fax- lung (nur KX-TDA30) gerät einer anderen TK-Anlage zu senden, zu der eine Verbindung über eine Mietleitung besteht. ® 1.17.7 Automatische Faxvermittlung...
1.26.1 Gebührenausdruck 1.26 Funktionen zur Ausgabe von Verwaltungsdaten 1.26.1 Gebührenausdruck Beschreibung Automatische Aufzeichnung detaillierter Informationen über jede Nebenstelle. Ausgabeport für den Gebührenausdruck Für den Ausdruck der Gebührenausdruck-Daten kann die serielle Schnittstelle (V.24) verwendet werden. Folgende Geräte können angeschlossen werden: • Port der seriellen Schnittstelle (V.24): PC, Drucker usw.
1.26.1 Gebührenausdruck Schema A: 80 Ziffern ohne Gebühreninformationen Date Time Dial Number Ring Duration ACC Code (8 ziffern) (25) (10) 01/02/02 10:03AM 1200 <I>12345678901234567890 5'15 00:00'00 01/02/02 10:07AM 1200 <I> 0'05 00:01'05 9876543210 01/02/02 10:15AM 1200 1234567890123456 00:01'05 9876543210 01/02/02 10:30AM *123 1234567890123456...
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1.26.1 Gebührenausdruck Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) Date Zeigt das Datum des Anrufs an. Time Zeigt die Uhrzeit für das Gesprächsende an (Stunde/Minute/AM oder PM). Ext (Neben- Zeigt die am Gespräch beteiligte Nebenstellennummer, virtuelle stelle) Zugangsnummer, usw. an. Zeigt ebenfalls die folgenden Codes an: Dxxx: Abgehendes Amtsgespräch von einer Türsprechstelle (xxx = Nr.
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1.26.1 Gebührenausdruck Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) Dial Number [Amtsgespräch] Abgehendes Amtsgespräch Zeigt die gewählte Rufnummer an. Folgende Ziffern sind gültig: 0 bis 9, P: Pause F: EFA-signal =: Hauptanlagenkennziffer (® 1.5.4.8 Kennziffer Hauptnebens- tellenanlage (Zugangskennziffer zum Netzbetreiber von einer Hauptnebenstellenanlage aus)) .
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1.26.1 Gebührenausdruck Nummer (im Eintrag Beschreibung Schema) CD (Zu- Zeigt weitere Gesprächsinformationen mit den folgenden Codes standscode) CL: R-Gespräch TR: Vermitteln FW: RWL zum Amt D0: Anruf verwendet MFN- oder Mietleitungsdienst RM: Fernwartung per Modem (® 2.3.1 PC-Programmierung) NA: Nicht beantworteter Anruf RC: Empfangener Anruf AN: Beantworteter Anruf VR: Empfangener Anruf mit Anrufer-ID bei Anklopfen (Anrufer-...
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1.26.1 Gebührenausdruck Eintrag Beschreibung Identifizierung des Anrufers Steuert, ob die ID-Nummer des Anrufers, sein Name, Nummer und Name oder nichts angezeigt wird. Wenn "Keine" gewählt ist, wird <I> nicht angezeigt. ® 13.1 [11-1] Hauptmenü—Gebührenausdruck-Optionen— Gebührenausdruck-Optionen—CLIP Druckformat Rufverteilung/Durchwahl, Ta- Steuert, ob die Nummer Rufverteilung/Durchwahl, sein Name, belle Nummer und Name oder nichts angezeigt wird.
1.26.1 Gebührenausdruck Eintrag Beschreibung Ausdruckmeldung Legt die Meldungen fest, die von einer Nebenstelle ausgewählt werden können (® 1.26.2 Ausdruckmeldung) ® 8.2 [6-2] Gebühren—Hauptmenü— Gebührenausdruck (SMDR) für Hotelanwendung 2—Ausdruck Meldung 1–8 Zeitformat Steuert, ob die Zeit im 12-Stunden- oder 24-Stunden-Format an- gezeigt wird.
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"0" vorgewählt werden muss) werden als Nebenstellen des Netzbetreibers angesehen und nicht im Gebührenausdruck erfasst, da diese TK-Anlage den Netzbetreiber als Hauptnebenstellenanlage einstuft. Aus diesem Grund werden im Gebührenausdruck nur Ferngespräche erfasst. Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 2.11.1 Anschließen von Peripheriegeräten KX-TDA100/KX-TDA200 2.12.1 Anschließen von Peripheriegeräten...
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1.26.1 Gebührenausdruck KX-TDA600 2.3.2 EMEC-Karte (KX-TDA6105) 2.14.1 Anschließen von Peripheriegeräten Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.4 [2-3] Timer & Zähler—Dial / IRNA / Recall / Tone— Wahl—Start Gesprächsdauerzähler für Analoge Amtsleitungen 4.11 [2-7-1] Berechtigungsklassen—Hauptmenü—AL & Gebührenausdruck— Gebührendatenausdruck 8.2 [6-2] Gebühren →Hauptmenü— Gebührenausdruck (SMDR) für Hotelanwendung 2—Ausdruck Meldung 1–8 →Gebühren—...
1.26.2 Ausdruckmeldung 1.26.2 Ausdruckmeldung Beschreibung Ein Nebenstellenbenutzer kann die Ausgabe einer Meldung auf dem Gebührenausdruck festlegen. In der Ausdruckmeldung-Tabelle können bis zu acht Meldungen programmiert werden, die allen an die TK-Anlage angeschlossenen Nebenstellen zur Verfügung stehen. Eine Meldung kann den Platzhalter "%" enthalten, an dessen Stelle bei Auswahl der Meldung an einer Nebenstelle eine Zahl einzugeben ist.
1.26.3 Gebührendienste 1.26.3 Gebührendienste Beschreibung Während oder nach einem Gespräch mit einem externen Teilnehmer empfängt die TK-Anlage ein Gebührensignal. Die Gebühreninformationen werden auf dem Display des Telefons und dem Gebührenausdruck angezeigt. Gebührensignaldienste Die Art des von der TK-Anlage verwendeten Gebührensignaldienstes richtet sich nach dem vom Netzbetreiber empfangenen Signaltyp.
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1.26.3 Gebührendienste Für jede Nebenstelle bzw. jeden Kenncode kann die Telefonnutzung auf einen bestimmten Betrag begrenzt werden. Beispiel: Die Nebenstelle in einem gemieteten Büro hat ein im Voraus bezahltes Limit für die Telefonnutzung. Erreichen die Gesprächsgebühren das Limit, kann der Benutzer einer Nebenstelle keine weiteren Amtsgespräche tätigen.
1.27.1 Hotelfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG 1.27 Hotelfunktionen 1.27.1 Hotelfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Diese TK-Anlage ist mit Funktionen ausgestattet, die seine Verwendung in einer Hotelumgebung unterstützen, wobei Nebenstellen gleichzeitig Hotelzimmer darstellen. Funktion Beschreibung & Referenz Zimmerstatusüberwachung An der als Hotel-Abfrageplatz festgelegten Nebenstelle kann der Check-in-Status von Zimmern eingestellt werden.
Gesprächsgebühren aufgeführt sind. Falls erforderlich, können die vom Gast zu zahlenden Kosten später bearbeitet und die Rechnung erneut ausgedruckt werden. • Gereinigt (nur KX-TDA30/KX-TDA100/KX-TDA200) Schaltet den Status ausgewählter Zimmernebenstellen zwischen Bereit und Nicht bereit um. Wenn ein Gast aus einem Zimmer auscheckt, erhält das Zimmer den Status "Ausgecheckt" und "Nicht bereit".
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Rechnung zu einem anderen Zeitpunkt erneut ausgedruckt werden, bis ein anderer Gast in dasselbe Zimmer eingecheckt wird. • Wenn durch die Systemprogrammierung aktiviert, werden die Check-in- und Check-out-Daten im Gebührenausdruck erfasst. Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 2.5.8 MEC-Karte (KX-TDA3105) KX-TDA100/KX-TDA200 2.3.2 MEC-Karte (KX-TDA0105) KX-TDA600 2.3.2 EMEC-Karte (KX-TDA6105)
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1.27.2 Zimmerstatusüberwachung Informationen im PC-Programmierhandbuch 6.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten— 6.17 [4-3] Systemkonsole— 8.2 [6-2] Gebühren →Hauptmenü— Hotel Rezeption (Nebenstelle)—Nebenstellen 1–4 →Abrechnung— Rechnung beim Checkout—Gast-Abrechnung (benötigt MEC Karte) Informationen im Funktionshandbuch 1.6.1.4 Wahlwiederholung 1.9.3 Nebenstelle sperren 1.26.1 Gebührenausdruck 1.28.4 Terminruf/Weckruf Informationen in der Bedienungsanleitung 1.11.1 Verwendung der Telefone in Hotelumgebungen (Hotelfunktionen) Funktionshandbuch...
1.27.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer 1.27.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer Beschreibung Separat vom Gebührenausdruck kann eine Übersicht der Gespräche und Gebühren (z.B. Telefongebühren, Minibar usw.) ausgegeben und für die Abrechnung mit einem Gast verwendet werden. Gebührenposten Diese Funktion bietet drei Arten programmierbarer Gebührenposten (Gebührenposten 1, Gebührenposten 2 und Gebührenposten 3), die zur Abrechnung verschiedener Dienste (z.B.
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1.27.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer [Beispiel eines Gesprächsabrechnungsbelegs] **************************************** Hotel **************************************** Check in : 01.JAN.00 06:31PM Check out : 03.JAN.00 07:03AM Room 202 : Mr. Smith 01/01/00 06:52PM 202 01 Call amount:0012 01:24'30 00084.50 001 02/01/00 06:07PM 202 01 123456789 00:10'12 00010.20 1234567890 02/01/00 07:30PM 202 01 012345678901234 00:06'36 00006.60 12345...
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1.27.3 Gesprächsabrechnung für Hotelzimmer von anderen Nebenstellen (z.B. eine Nebenstelle in einem Hotelrestaurant) getätigt hat (® 1.9.5 Berechtigungsklasse übernehmen). ® 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Hauptmenü— Nebenstellen PIN Bedingungen • Hardware-Anforderung: Eine EMEC- oder MEC-Karte • Wenn die Summe der Gesprächseinträge 90 % des verfügbaren Speicherplatzes übersteigt, werden die Gesprächseinträge der Nebenstelle mit der höchsten Anzahl an Einträgen automatisch ausgedruckt und die Einträge im Speicher zu einem Sammeleintrag zusammengefasst, um Platz zu sparen.
1.28.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) 1.28 Funktionen zur Steuerung von Nebenstellen 1.28.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) Beschreibung Jeder Benutzer einer Nebenstelle kann über die Systemprogrammierung oder über die Nebenstellenprogrammierung eine eigene PIN erhalten (Nebenstellen-PIN), um Funktionswerte einzustellen und auf sein Telefon von einem anderen Ort aus zugreifen zu können. Folgende Funktionen können ohne PIN benutzt werden: Vorabfrage (®...
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1.28.1 Nebenstellen-PIN (Persönliche Identifikationsnummer) Informationen im PT Programming Manual [005] Extension Personal Identification Number (PIN) Informationen in der Bedienungsanleitung 3.1.2 Einstellungen im Programmiermodus 3.2.2 Manager-Programmierung Funktionshandbuch...
1.28.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen 1.28.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Beschreibung Benutzer von Nebenstellen können alle folgenden Funktionseinstellungen an ihrem Telefon auf einmal löschen: Funktionen Nach Einstellung Abwesenheitsmeldung RWL*/ARS* Sperre gegen Heranholen eines Rufes Erlaubt Anklopfen* Deaktivieren (In Kanada lautet die Standardeinstellung "Eingeschaltet"...
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1.28.2 Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.8.13 Löschen der Einstellungen Ihrer Nebenstelle (Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen) Funktionshandbuch...
1.28.3 Nebenstelle verlegen 1.28.3 Nebenstelle verlegen Beschreibung Jede Nebenstelle kann mit Ihren persönlichen Nebenstelleneinstellungen benutzt werden. Einstellungen wie Nebenstellennummer, Zielwahlspeicher und BKI stehen Ihnen an Ihrem neuen Standort zur Verfügung. [Beispiel] Diese Funktion ist hilfreich, wenn: • Sie Ihren Arbeitsplatz wechseln •...
1.28.4 Terminruf/Weckruf 1.28.4 Terminruf/Weckruf Beschreibung Eine Nebenstelle kann so eingestellt werden, dass sie zu einer bestimmten Zeit klingelt und damit einen Weckruf oder Terminruf ausführt. Diese Funktion kann so programmiert werden, dass sie nur einmal oder täglich aktiviert wird. Bei Beantwortung des Alarmrufs hört der Benutzer eine aufgezeichnete Sprachansage. Wenn keine Nachricht zugewiesen wurde, ist ein Sonderton (Wählton 3) zu hören.
1.29.1 Wählton 1.29 Tonfunktionen 1.29.1 Wählton Beschreibung Folgende Sonderwähltöne informieren Nebenstellen über die an ihren Nebenstellen aktivierten Funktionen. Jeder Wähltontyp hat zwei Frequenzen (z.B. Wählton 1A und Wählton 1B). Beschreibung Ton 1A/1B Sie hören den normalen Wählton, wenn: keine Funktionen für die Wähltöne 2 bis 4 eingestellt wurden oder LCR verwendet wird.
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1.29.1 Wählton Die Wähltontypen A oder B können für die Wähltöne 1 bis 4 gewählt werden. Wenn "Typ A" gewählt wird, werden alle Wähltöne (1–4) auf diesen Wähltontyp eingestellt. Der Wähltontyp für die Funktion LCR kann separat gewählt werden. Wenn für die Funktion LCR "Typ A"...
1.29.2 Bestätigungston 1.29.2 Bestätigungston Beschreibung Die TK-Anlage bestätigt den Erfolg eines Vorgangs durch Senden eines Bestätigungstons an Nebenstellen, wenn eine Funktion ausgeführt wurde. Beschreibung Ton 1 Wird gesendet, wenn die Einstellung vollzogen wur- Wird gesendet, wenn sich ein Anruf im Modus "Sprachruf"...
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1.29.2 Bestätigungston Informationen im PC-Programmierhandbuch 4.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 3 → Bestätigungston—Bestätigungston 1: Sprachruf empfangen → Bestätigungston—Bestätigungston 2: Durchsage / Automatische Antwort → Bestätigungston—Bestätigungston 3-1 : Gesprächsstart nach Gespräch einleiten / Anruf der Türsprechstelle → Bestätigungston—Bestätigungston 3-2 : Gesprächsstart nach Antworten →...
1.30.1 Mietleitungsdienst 1.30 Netzwerkfunktionen 1.30.1 Mietleitungsdienst Beschreibung Eine Mietleitung ist eine privat gemietete Leitung zwischen zwei oder mehreren TK-Anlagen, die eine kostengünstige Kommunikation zwischen Firmenangehörigen an verschiedenen Standorten ermöglicht. Mietleitungen können verwendet werden, um über die TK-Anlage ein anderes Schaltsystem (TK-Anlage oder Netzbetreiber) zu erreichen.
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1.30.1 Mietleitungsdienst [Beispiel] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 Mietleitung Mietleitung Schnitt- Schnitt- Schnitt- Schnitt- stelle stelle stelle stelle Nst.1011 Nst.1012 Nst. 2011 Nst. 3011 Wählt "3011". Wählt "2011". Erklärung: Hierzu muss die erste Ziffer / müssen die ersten beiden Ziffern der Nebenstellennummer einer der TK-Anlagen geändert werden (z.B.
1.30.1 Mietleitungsdienst [Beispiel] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 953 Mietleitung Mietleitung Schnitt- Schnitt- Schnitt- Schnitt- stelle stelle stelle stelle Nst.1011 Nst.1012 Nst. 1011 Nst. 1011 Wählt "7-953-1011". Wählt "7-952-1011". [TK-An- lagenkenn- ziffer] [Zugangskennziffer für Mietleitungen] [Nst-Nr.] Erklärung: Hierzu müssen Sie alle TK-Anlagenkennziffern kennen, um den Standort einer Nebenstelle bestimmen...
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1.30.1 Mietleitungsdienst [Beispiel] Netzbetreiber Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Nummer Rufvertei- lung: 4567 Ziel: 2011 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle Externer Anrufer Nst. 2011 Wählt "123-4567". Nst. 1011 Erklärung: Ein externer Anrufer wählt "123-4567". Der Anruf wird entsprechend der Zuweisung des Rufverteilung-Ziels der TK-Anlage 1 über die Mietleitung an die Nebenstelle "2011"...
1.30.1 Mietleitungsdienst Erklärung: Ein externer Anrufer wählt "123-4567". Der Anruf erreicht das Ziel (Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1), und der Anruf wird weitergeleitet, vermittelt oder systemgesteuert über die Mietleitung an Nebenstelle 2011 der TK-Anlage 2 weitergeleitet. Belegung Mietleitung-an-Amtsleitung Die TK-Anlage leitet Anrufe über Mietleitungen an Amtsleitungen einer anderen TK-Anlage. Anrufe an Amtsleitungen über andere TK-Anlagen durch Tätigen eines Anrufs über Mietleitung [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)>...
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1.30.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 952 TK-Anlagenkennziffer 951 952-9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "7-952-9-211-4567" oder "802-952-9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952", die Kennziffer für freie Leitung "9"...
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1.30.1 Mietleitungsdienst <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 2011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Kennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 1 und die Rufnummer "211-4567".
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1.30.1 Mietleitungsdienst <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 Mietleitungsnetz Anlage 2 Anlage 1 TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952 952-9-211-4567 Mietleitung Schnitt- Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Nst. 1011 Nst. 1011 Teilnehmer (211-4567) Wählt "9-211-4567". Erklärung: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Kennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 1 und die Rufnummer "211-4567".
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1.30.1 Mietleitungsdienst [Programmierbeispiel für TK-Anlage 2] Nr. der Türsprechstelle BKl-Nr. ALB des Abgehenden Ruf ankommenden … ALB 1 ALB 2 ALB 3 Gesprächs BKI 1 BKI 2 BKI 3 : Sperre [Beispiel] <Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> Netzbetreiber 211-4567 ALB 3 von Mietleitungsnetz TK-Anlage 2 TK-Anlage 1...
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1.30.1 Mietleitungsdienst Erklärung: Fall 1: Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 wählt die Amtsbündelbelegung "8" von TK-Anlage 1, dann die Amtsbündelnummer für Mieleitung (ALB 2), die Amtskennziffer für freie Leitung "9" von TK-Anlage 2 und die Rufnummer "211-4567". Die Verbindung zum externen Teilnehmer über TK-Anlage 2 wird nicht hergestellt, weil die BKl von ALB 1 (BKl 3) für den Zugriff auf ALB 3 von TK-Anlage 2 gesperrt ist.
1.30.1 Mietleitungsdienst Die Verbindung zum externen Teilnehmer über TK-Anlage 2 wird nicht hergestellt, weil die BKl von ALB 1 (BKl 3) für den Zugriff auf ALB 3 von TK-Anlage 2 gesperrt ist. Fall 2: Nebenstelle 1012 von TK-Anlage 1 wählt die Zugangskennziffer für Mietleitungen "7", die TK-Anlagenkennziffer "952", die Funktionskennziffer für Kenncode-Eingabe, , Kenncode, Kenncode-PIN, die Amtskennziffer für freie Leitung "9"...
1.30.1 Mietleitungsdienst [Beispiel] Netzbetreiber Netzbetreiber (Vorwahlnummer: 09) (Vorwahlnummer: 01) 23-4567 Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlagenkennziffer 951 TK-Anlagenkennziffer 952 952-9-01-23-4567 Schnitt- Mietleitung Schnitt- stelle stelle ALB 2 Externer Anrufer Externer Teilnehmer (23-4567) Wählt "(MFN- Rufnummer)-9-01- Nst. 1011 Nst. 1011 23-4567". Erklärung: Der externe Anrufer wählt die "MFN-Rufnummer von TK-Anlage 1", die Kennziffer für freie Leitung "9"...
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1.30.1 Mietleitungsdienst Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer) 4.8 [2-6-1] Kennziffernhaushalt—Hauptmenü—Zugangsziffern Telefonsystem— Wahl Mietleitungsnetz TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 Nst. 4xxx Nst. 3xxx Wenn Sie b-2.) 3xxx Folgendes wählen: c) 4xxx ALB 2 a) 2xxx b) 3xxx ALB 1 c) 4xxx (2, 3, 4: Nebenstellen- a) 2xxx Nst.
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1.30.1 Mietleitungsdienst ® 11.1 [9-1] Verteilungsplan— Nr. eigenes System Mietleitungsnetz TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 TK-Anlagenkennziffer 953 TK-Anlagenkennziffer 954 Nst. xxxx Nst. xxxx b-2.) 953#-xxxx Wenn Sie 954#-xxxx Folgendes wählen: ALB 2 a) 7-952-xxxx b) 7-953-xxxx ALB 1 c) 7-954-xxxx a) 952-xxxx Nst.
1.30.1 Mietleitungsdienst Einen Anruf über Mietleitung empfangen Nebenstellennummern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer) [Beispiel] Ein Anruf über Mietlei- tung wird von TK-Anlage Mietleitungsnetz 1 an TK-Anlage 2 gesen- det. Wenn die von TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 TK-Anlage 1 gesendete Nummer eine Nebenstel- lennummer von TK-Anla- Nst.
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1.30.1 Mietleitungsdienst [Beispiel] Ein Anruf über Mietlei- tung wird von TK-Anla- Mietleitungsnetz ge 1 an TK-Anlage 2 TK-Anlage 4 TK-Anlage 3 gesendet. Wenn die TK-Anlagenkennziffer 953 TK-Anlagenkennziffer 954 von TK-Anlage 1 ge- sendete Nummer die Kennziffer von TK-An- Nst. 1011 lage 2 hat ("952"), kommt der Anruf an der entsprechenden...
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1.30.1 Mietleitungsdienst Ablaufdiagramm Mietleitung-Routing [Tätigen eines Anrufs über Mietleitung von einer Nebenstelle] Ein Mietleitungsgespräch wird wie folgt getätigt: TK-Anlagenkennziffer-Methode: 7-abc-xxxx Nebenstellennummern-Methode: dexx Wird die gewählte Nummer im Kennziffernhaushalt der Nein Wird nicht als eigenen TK-Anlage als Zugangskennziffer für Mietleitungsanruf Mietleitungen oder als Nebenstellennummer behandelt.
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1.30.1 Mietleitungsdienst [Empfangen eines Anrufs über eine Mietleitung] <Nebenstellennummern-Methode <TK-Anlagenkennziffern-Methode (Zugang ohne TK-Anlagenkennziffer)> (Zugang mit TK-Anlagenkennziffer)> Ein Anruf über Mietleitung Ein Anruf über Mietleitung wird wie folgt empfangen: wird wie folgt empfangen: # 1021 ## 0511033 Die empfangene Nummer wird entsprechend Die empfangene Nummer wird entsprechend der Programmierung des jeweiligen Amtsports der Programmierung des jeweiligen Amtsports...
1.30.1 Mietleitungsdienst Bedingungen • Der Netztyp einer für ein privates Netz verwendeten Amtsleitung muss auf "Privat" eingestellt werden. (® 1.1.1.1 Funktionen für ankommende Amtsgespräche – ZUSAMMENFASSUNG) • Um ein QSIG-Netzwerk einzurichten (® 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen), muss für jeden ISDN(QSIG)-Anschluss in einem Mietleitungsnetzwerk der Port an der einen TK-Anlage als Master-Port und der Port an der anderen TK-Anlage als Slave-Port eingerichtet werden.
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1.30.1 Mietleitungsdienst vernetzte TK-Anlage gesendet werden. Diese vernetzte TK-Anlage durchsucht dann die Mietleitungs-Routingtabelle nach einem übereinstimmenden Eintrag. Fall 1: Nebenstelle 1012 der TK-Anlage 1 wählt Nebenstellennummer "1011". ® Die gewählte Nummer wird in der eigenen TK-Anlage gefunden, sodass Nebenstelle 1012 von TK-Anlage 1 mit Nebenstelle 1011 von TK-Anlage 1 verbunden wird.
1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Beschreibung Die TK-Anlage kann mithilfe einer IP-GW-Karte an eine andere TK-Anlage angeschlossen werden, um ein privates IP-Netzwerk einzurichten. In diesem Fall werden Sprachsignale in IP-Pakete umgewandelt und über das Netzwerk versendet.
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1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk Priorität 1 Priorität 2 Füh- Ziffernumwandlung Ziffernumwandlung Eintrag rende Ziffern Anzahl Anzahl Hinzuge- Hinzuge- entfernte entfernte fügte Nr. fügte Nr. Ziffern Ziffern [Erklärung] Anrufe bei Zielen mit der führenden Ziffer "2" oder "3" werden automatisch über die als Amtsbündel 2 konfigurierten IP-GW-Ports geleitet.
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• Einige QSIG-Dienste sind verfügbar. (® 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen) • Für alle an öffentliche Amtsleitungen umgeleiteten Anrufe gelten die Einstellungen der Wahlkontrolle/ Anrufsperre. Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 2.3.8 IP-GW4-Karte (KX-TDA3480) KX-TDA100/KX-TDA200 2.4.11 IP-GW4-Karte (KX-TDA0480) 2.4.12 IP-GW4E-Karte (KX-TDA0484) 2.4.13 IP-GW16-Karte (KX-TDA0490) KX-TDA600 2.6.11 IP-GW4E-Karte (KX-TDA0484)
1.30.3 VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) 1.30.3 VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) Beschreibung Das VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) ist ein vom Netzbetreiber angebotener Dienst. Er verwendet eine vorhandene Leitung, als ob es eine Privatleitung wäre. Hierzu muss nicht extra eine Privatleitung eingerichtet oder eine Leitung vom Netzbetreiber gemietet werden.
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1.30.3 VPN (Virtuelles Privates Netzwerk) • Auch wenn der Netzbetreiber den VPN-Dienst nicht unterstützt, kann über die Mietleitungsdienst- und/oder die Sofortwahl-Programmierung eine ähnliche Betriebsart beim Tätigen von Anrufen verwendet werden (® 1.6.1.6 Sofortwahl). [Sofortwahl - Programmierbeispiel] Eintrag Nr. Sofortwahlnummer Gewünschte Nr. Sofortwahl 01 2345 (Nebenstellennummer der an- 9-123-4321 (öffentliche Ruf-...
1.30.4 QSIG-Standardfunktionen 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen 1.30.4.1 QSIG-Standardfunktionen – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung QSIG ist ein auf ISDN (Q.931) basierendes Protokoll, das erweiterte TK-Anlagen-Funktionen in einem privaten Netzwerk ermöglicht. Das QSIG-Netzwerk unterstützt Privatgespräche mithilfe des Mietleitungsdienstes. Folgende Funktionen stehen für ein ISDN-QSIG- oder privates IP-Netzwerk zur Verfügung. Bei ISDN muss über die Systemprogrammierung für jede Funktion (Ausnahme: Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer [CLIP]) festgelegt werden, ob sie an jedem Port des privaten Netzwerks zur Verfügung stehen soll.
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1.30.4 QSIG-Standardfunktionen Dienst Beschreibung & Referenz Namensübermittlung zum Beim Entgegennehmen eines Anrufs wird der Name des Teilneh- anrufenden Teilnehmer mers, der den Anruf entgegennimmt, an das QSIG-Netzwerk ge- (CONP) sendet. ® 1.30.4.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufen- den Teilnehmer (CLIP/COLP) und Namensübermittlung zum ange- rufenen/anrufenden Teilnehmer (CNIP/CONP) –...
1.30.4 QSIG-Standardfunktionen 1.30.4.2 Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teil- nehmer (CLIP/COLP) und Namensübermittlung zum angerufenen/an- rufenden Teilnehmer (CNIP/CONP) – über QSIG Beschreibung Rufnummern-/Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer (CLIP/CNIP): Die TK-Anlage sendet eine vorprogrammierte Nebenstellennummer/einen vorprogrammierten Namen an das QSIG-Netzwerk, wenn der Benutzer einer Nebenstelle einen Anruf tätigt. Der angerufene Teilnehmer kann die Rufnummer und/oder den Namen auf dem Display seines Telefons sehen, bevor er das Gespräch entgegennimmt.
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1.30.4 QSIG-Standardfunktionen Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CLIR/ COLR): Für jede Nebenstelle kann die Übermittlung der Nebenstellennummer an das QSIG-Netzwerk durch Drücken der Taste CLIR, COLR oder durch Eingabe der Funktionskennziffer unterbunden werden. Verhindern der Namensübermittlung zum angerufenen/anrufenden Teilnehmer (CNIR/ CONR): Die Übermittlung des Nebenstellennamens an das QSIG-Netzwerk kann für jede Nebenstelle verhindert werden.
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1.30.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.8.4 Anzeige Ihrer Rufnummer beim gerufenen und anrufenden Teilnehmer (Rufnummernübermittlung zum angerufenen [CLIP]/anrufenden Teilnehmer [COLP]) 1.8.5 Unterdrücken der Anzeige Ihrer Rufnummer beim anrufenden Teilnehmer (Verhindern der Rufnummernübermittlung zum anrufenden Teilnehmer [COLR]) 1.8.6 Unterdrücken der Anzeige Ihrer Nummer beim angerufenen Teilnehmer (Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer [CLIR]) Funktionshandbuch...
1.30.4 QSIG-Standardfunktionen 1.30.4.3 Rufweiterleitung – über QSIG Beschreibung Die TK-Anlage leitet den Anruf an eine Ziel-Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk weiter. Das Ziel kann an Ihrer eigenen TK-Anlage für jede Nebenstelle als Weiterleitungsziel für Amtsanrufe festgelegt werden (® 1.3.1.2 Rufweiterleitung (RWL)). Wenn für den ankommenden und den weitergeleiteten Anruf ein und dasselbe Amtsbündel verwendet wird, kann folgende Situation eintreten: [Beispiel]...
1.30.4 QSIG-Standardfunktionen 1.30.4.4 Gespräch vermitteln—über QSIG Beschreibung Die TK-Anlage vermittelt den Anruf an eine Ziel-Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk. Wenn für den ankommenden und den vermittelten Anruf ein und dasselbe Amtsbündel verwendet wird, kann folgende Situation eintreten: [Beispiel] Nebenstelle 1000 von TK-Anlage 1 wählt Nebenstellennummer "2000"...
1.30.4 QSIG-Standardfunktionen 1.30.4.5 Rückruf bei Besetzt (CCBS) – über QSIG Beschreibung Wenn ein Anruf an eine Nebenstelle einer anderen TK-Anlage im QSIG-Netzwerk getätigt wurde und diese besetzt ist, kann der Benutzer einer Nebenstelle einstellen, dass er einen Rückruf erhält, sobald der angerufene Teilnehmer nicht mehr spricht.
1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 1.30.5.1 Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) Beschreibung Wenn TK-Anlagen über ISDN- oder IP-GW-Karten in einem Netzwerk miteinander verbunden sind, können variable Funktionstasten als Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) eingerichtet werden. Diese Tasten werden verwendet, um den Status von Nebenstellen zu überwachen, die an bis zu 7 andere TK-Anlagen im Netzwerk angeschlossen sind, und um Anrufe an diese Nebenstellen wie bei normalen NZT-Tasten durch einen Tastendruck zu tätigen oder zu vermitteln.
1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen • IDs 1-8: Können Nebenstellen an anderen TK-Anlagen überwachen und die entsprechenden Daten der lokalen Nebenstellen übertragen. Jede ID-Nummer kann jeweils einer TK-Anlage innerhalb des Netzwerks zugewiesen werden. • ID 0: Überträgt Überwachungsdaten über das Netzwerk. Diese ID-Nummer kann mehreren TK-Anlagen zugewiesen werden.
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1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Nebenstellenstatusinformationen übertragen werden sollen, für jede zu verwendende Karte identifiziert werden. Zu diesem Zweck wird die Nebenstellennummer einer beliebigen Nebenstelle (zum Beispiel des TK-Anlagen-Abfrageplatzes) an der überwachenden TK-Anlage als der Netzwerk-Abfrageplatz für diese IP-GW-Karte angegeben. [Beispiel] TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 Netzwerk- ID 1...
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1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen den Hörer ab, drücken Sie diese Taste einmal und legen Sie den Hörer wieder auf. Auf diese Weise wird die Überwachungsfunktion aktiviert. Die überwachte TK-Anlage beginnt daraufhin, Informationen über den Status der jeweiligen Nebenstellen zu senden und die überwachende TK-Anlage empfängt die Informationen.
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1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen ® ® Wahl (für N-Nzt.) • Die an eine TK-Anlage angeschlossenen Nebenstellen können maximal 250 Nebenstellen an anderen TK-Anlagen überwachen. Jede Nebenstelle kann durch mehrere Nebenstellen mehrerer TK-Anlagen überwacht werden. • Um den NNZT-Datenverkehr zu reduzieren, wird empfohlen, maximal 8 Nebenstellen einer Anrufverteilungsgruppe überwachen zu lassen.
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1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen → → Wahl (für N-Nzt.) 11.2 [9-2] Netztwerk Datenübertragung 11.3 [9-3] Netzwerk Operator (VoIP) 11.4 [9-4] N-NZT Tastenfelder Informationen im PT Programming Manual [511] Manager Assignment Informationen im Funktionshandbuch 1.30.1 Mietleitungsdienst 1.30.2 VoIP (Voice over Internet Protocol)-Netzwerk 1.30.4 QSIG-Standardfunktionen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren...
1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 1.30.5.2 Zentrale Voicemail Beschreibung Bis zu 8 in einem privaten IP-Netzwerk oder privaten ISDN-Netzwerk angeschlossene TK-Anlagen können die Dienste eines durch Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle an eine andere TK-Anlage angeschlossenen SPS gemeinsam nutzen. Dieses SPS kann für die an eine der TK-Anlagen im Netzwerk angeschlossenen Nebenstellen Voicemail-Funktionen so bereitstellen, als wäre das SPS an die lokale TK-Anlage angeschlossen.
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1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen [Beantwortung eines Amtsanrufs durch das SPS, Vermittlung an Nebenstelle einer anderen TK-Anlage (Nebenstellennummern-Methode)] Externer Netzbetreiber Anrufer Mietleitungsnetz TK-Anlage 1 TK-Anlage 2 TK-Anlage 3 Privates Netzwerk TK-Anlage 4 TK-Anlage 5 TK-Anlage 6 Hallo. Bitte TK-Anlage 7 Nebenstellennummer TK-Anlage 8 eingeben.
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1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Nebenstelle 201 beantwortet den Amtsanruf nicht, sodass dieser an das SPS weitergeleitet und durch Mailbox 201 entgegengenommen wird. Wenn der externe Anrufer eine Nachricht hinterlässt, sendet das SPS über das private Netzwerk eine Nachrichtenanzeige an die entsprechende Nebenstelle. Dabei bedient es sich der erweiterten QSIG-Informationen.
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1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen Die SD Memory Card für Software-Upgrade auf erweiterte Version KX-TDA6920, KX-TDA0920 oder KX-TDA3920 muss in der TK-Anlage installiert sein, an das SPS angeschlossen ist, und in allen TK-Anlagen, die diese Funktion nutzen werden. • Alle TK-Anlagen im Netzwerk müssen TK-Anlagen der Serie KX-TDA, KX-TDE oder KX-NCP sein. Informationen zu den Hardware-Anforderungen für TK-Anlagen der Serie KX-TDE/KX-NCP, die dasselbe SPS nutzen, finden Sie im entsprechenden Funktionshandbuch.
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1.30.5 Erweiterte QSIG-Funktionen 1.30.1 Mietleitungsdienst Funktionshandbuch...
1.30.6 Netzwerk-AV-Gruppe 1.30.6 Netzwerk-AV-Gruppe Beschreibung Eine Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) kann bis zu 4 Ziele in anderen TK-Anlagen innerhalb eines privaten Netzwerks umfassen, einschließlich der virtuellen Zugangsnummer einer anderen AV-Gruppe. Zu diesem Zweck wird ein virtuelles MT als Mitglied der AV-Gruppe zugewiesen und dann die Nummer eines Ziels in einer anderen TK-Anlage als Weiterleitungsziel für dieses virtuelle MT festgelegt.
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1.30.6 Netzwerk-AV-Gruppe Informationen im Funktionshandbuch 1.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe 1.25.6 Virtuelles MT Funktionshandbuch...
1.30.6 Netzwerk-AV-Gruppe 1.30.6.1 MT-Roaming über Netzwerk-AV-Gruppe Beschreibung Ein MT lässt sich in bis zu 4 TK-Anlagen in einem privaten Netzwerk registrieren, und in jeder TK-Anlage kann für das MT eine Netzwerk-AV-Gruppe mit virtuellen MTs eingerichtet werden, deren Anrufe an die anderen TK-Anlagen im Netzwerk weitergeleitet werden.
1.30.6 Netzwerk-AV-Gruppe Die SD Memory Card für Software-Upgrade auf erweiterte Version des Typs KX-TDA6920, KX-TDA0920 oder KX-TDA3920 • Wenn von einem MT für die Dauer einer zuvor programmierten Zeitspanne kein Signal empfangen wird, wird der Kommunikationsstatus des MTs auf "Außerhalb der Reichweite" gesetzt, vorausgesetzt, eine entsprechende Systemprogrammierung wurde vorgenommen.
1.31.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) 1.31 Funktionen am IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) 1.31.1 IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt den Anschluss von IP-Systemtelefonen (IP-SYSTELs), deren Funktionensweise mit der normaler SYSTELs weitgehend identisch ist. Sie werden über ein LAN (Local Area Network) an die TK-Anlage angeschlossen und senden und empfangen Anrufe über das Internet-Protokoll (IP). IP-SYSTELs verfügen über zwei Ethernet-Ports (primär und sekundär).
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• Automatisches Rerouting an Sekundär-TK-Anlage Wenn die Verbindung zur Primär-TK-Anlage getrennt wird, kann ein IP-SYSTEL der Serie KX-NT3xx automatisch eine Verbindung zu einer Sekundär-TK-Anlage herstellen. Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 2.4.5 IP-EXT4-Karte (KX-TDA3470) KX-TDA100/KX-TDA200 2.5.8 IP-EXT16-Karte (KX-TDA0470) KX-TDA600 2.7.8 IP-EXT16-Karte (KX-TDA0470) Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.36 [1-1] Karten Slots—Karte Einstellungen - IP-Nebenstellen...
Third Party Anrufsteuerung (indirekte Anrufsteuerung) Ein CTI-Server wird (1) über den USB-Port der TK-Anlage oder (2) unter Verwendung des Ethernet-Ports der CTI-LINK-Karte (nur KX-TDA100/KX-TDA200/KX-TDA600) oder IP-GW4-Karte (nur KX-TDA30) als CTI-Schnittstelle an die TK-Anlage angeschlossen. PCs überwachen den Status der TK-Anlage und steuern die TK-Anlage über den CTI-Server.
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1.32.1 Computer-Telefonie (CTI) automatisch die entsprechenden Kundendaten auf dem PC angezeigt werden. Bei Third Party Anrufsteuerung steuert der PC die Nebenstellen nicht direkt. TK-Anlage CTI-Server LAN oder USB CTI- Schnittstelle Bedingungen [Allgemein] • Verwendbares Telefon: Digitales SYSTEL: SYSTEL der Serie KX-DT3xx oder Serie KX-T76xx, USB-Modul IP-SYSTEL •...
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1.32.1 Computer-Telefonie (CTI) Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 2.3.8 IP-GW4-Karte (KX-TDA3480) 2.6.4 First Party Anrufsteuerung CTI-Verbindung 2.11.1 Anschließen von Peripheriegeräten KX-TDA100/KX-TDA200 2.3.1 MPR-Karte 2.6.8 CTI-LINK-Karte (KX-TDA0410) 2.7.4 First Party Anrufsteuerung CTI-Verbindung 2.12.1 Anschließen von Peripheriegeräten KX-TDA600 2.3.1 EMPR-Karte 2.8.8 CTI-LINK-Karte (KX-TDA0410) 2.9.4 First Party Anrufsteuerung CTI-Verbindung...
Maske überwacht werden. Über diese Maske können auch Anrufe empfangen und getätigt werden. Bedingungen • Hardware-Anforderungen: Digitales SYSTEL KX-DT343/KX-DT346 oder KX-T7633/KX-T7636 und USB-Modul Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 2.6.4 First Party Anrufsteuerung CTI-Verbindung KX-TDA100/KX-TDA200 2.7.4 First Party Anrufsteuerung CTI-Verbindung Funktionshandbuch...
1.33.1 Funktionen für Mobiltelefone – ZUSAMMENFASSUNG 1.33 Funktionen für Mobiltelefone 1.33.1 Funktionen für Mobiltelefone – ZUSAMMENFASSUNG Beschreibung Diese TK-Anlage bietet Funktionen für den Einsatz von Mobiltelefonen und anderen externen Zielen in Verbindung mit der TK-Anlage. Anrufe können von virtuellen MTs an externe Ziele wie z.B. Mobiltelefone weitergeleitet werden und dann so beantwortet werden, als befände sich der Benutzer an einer Nebenstelle innerhalb der TK-Anlage.
(Integration über digitale Systemtelefonschnittstelle) oder eine SYSTEL-Port BS (z.B. KX-TDA0141) angeschlossen werden. TEL-Port: Hier kann ein TEL oder ein Panasonic SPS (Unterstützung von MFV) angeschlossen werden. Super-Hybrid-Port (Digitales Telekommunikationssystem): Hier kann ein digitales SYSTEL, ein analoges SYSTEL, ein TEL, eine Systemkonsole, ein Panasonic SPS oder eine SYSTEL-Port BS angeschlossen werden.
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2.1.1 Konfiguration Erweiterungsport • Zuweisung von Systemkonsole und parallelem Telefon Wenn eine Systemkonsole angeschlossen wird, muss eine zugeordnete Nebenstelle über die Systemprogrammierung zugewiesen werden. Nur SYSTELs können parallel angeschlossen werden. Informationen im PC-Programmierhandbuch 3.5 [1-1] Karten Slots—Porteigensch - Nebenstellen Ports 6.17 [4-3] Systemkonsole—...
2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) 2.2 Systemkonfiguration – Software 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) Beschreibung Jede Nebenstelle muss einer Berechtigungsklasse (BKl) angehören. Durch die Zuweisung bestimmter Nebenstellen zu einer BKl können die Telefonverwendung und Privilegien von Nebenstellenbenutzern ihren Aufgabe und Pflichten entsprechend gesteuert werden (Sperre oder Freigabe des Zugriffs auf verschiedene Funktionen, Nebenstellen und Amtsleitungen).
2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) 6.1 [4-1-1] Nebenstelle—Hauptmenü—Hauptmenü— Berechtigungsklasse 6.10 [4-2-1] DECT Mobilteil—Hauptmenü—Hauptmenü— Berechtigungsklasse Informationen im PT Programming Manual 2.1.8 COS Programming [602] Class of Service Informationen im Funktionshandbuch 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.7 Anrufen ohne Einschränkungen Funktionshandbuch...
2.2.2 Gruppe 2.2.2 Gruppe Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt verschiedene Gruppenarten. Amtsbündel Amtsleitungen können in eine bestimmte Anzahl an Amtsbündeln (z.B. für jeden Netzbetreiber, Amtsleitungstyp usw.) gruppiert werden. Verschiedene Einstellungen können auf Grundlage der Amtsbündel programmiert werden. Alle Amtsleitungen eines Amtsbündels folgen den für dieses Amtsbündel festgelegten Programmierungen.
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2.2.2 Gruppe Durchsagegruppe Mithilfe der Durchsagefunktion können Nebenstellen Durchsagen an beliebige Durchsagegruppen tätigen oder Durchsagen an ihre eigene Gruppe beantworten. Eine Benutzergruppe oder ein externes Durchsagesystem kann mehreren Durchsagegruppen angehören. (® 1.15.1 Durchsagen) ® 5.10 [3-4] Durchsage Gruppe ® 5.11 [3-4] Durchsage Gruppe—Alle Einstellen ®...
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Ein digitales SYSTEL kann nur einer Gruppe angehören. (® 1.24.1 Voicemail-Gruppe) ® 5.19 [3-7-1] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—System Einstellungen ® 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System ® 5.22 [3-8-1] Voice Mail Gruppen (DTMF)—System Einstellungen ® 5.23 [3-8-2] Voice Mail Gruppen (DTMF)—Einstellungen ®...
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2.2.2 Gruppe Informationen im PC-Programmierhandbuch Kapitel 5 [3] Gruppen Informationen im PT Programming Manual [402] LCOT/BRI Trunk Group Number [603] Extension User Group [620] Incoming Call Distribution Group Member [622] Incoming Call Distribution Group Floating Extension Number [623] Incoming Call Distribution Group Name [640] Extension User Groups of a Paging Group [650] Extension User Groups of a Pickup Group [660] VM Group Floating Extension Number...
LCR Modus Musikquelle für Wartemusik (Zentral/HGM-Nummer/Zyklischer Ton) (® 1.13.4 Wartemusik) ® 8.6 [6-6] Firma— Quelle für die Wartemusik Zentrale Kurzwahl (Zentral/Erweitert bei KX-TDA30 oder Zentral/Firmenspezifisch bei KX-TDA100/ KX-TDA200/KX-TDA600) (® 1.6.1.5 Kurzwahl – persönlich/zentral) ® 8.6 [6-6] Firma— zentrales Telefonbuch Hardware-Anforderung: Eine EMEC- oder MEC-Karte...
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2.2.3 Mehrfirmenbetrieb Zentrale Kurz- Firmen Nr. Abfrageplatz LCR-Modus Musikquelle wahl Erweitert/ Keine System Zyklischer Ton Firmenspezi- fisch Virtuelle Zu- Erweitert/ gangs-Nr. 200 HGM1 Firmenspezi- fisch Entspricht der zentralen Zuweisung eines TK-Anlagen-Abfrageplatzes. ® 4.3 [2-2] Abfrageplatz & HGM— Vermittlerplatz (Abfrageplatz)—Tag, Mittag, Pause, Nacht ®...
2.2.3 Mehrfirmenbetrieb Firma 1 (BKl 1 und BKl 2) kann Anrufe sowohl an Firma 2 (BKl 3 und BKl 4) und Firma 3 (BKl 5 und BKl 6) als auch an Firma 1 tätigen. Firma 2 (BKl 3 und BKl 4) kann Anrufe an Firma 1 (BKl 1 und BKl 2) und Firma 2 tätigen. Firma 3 (BKl 5 und BKl 6) kann nur Anrufe an die eigene Firma 3 tätigen.
2.2.4 Betriebsart 2.2.4 Betriebsart Beschreibung Diese TK-Anlage unterstützt die Betriebsmodi "Tag", "Nacht", "Mittag" und "Pause". Die Wahlkontrolle/ Anrufsperre kann extra eingerichtet werden. Das Ziel für ankommende Anrufe kann für jeden Modus einzeln eingestellt werden. Umschaltung der Betriebsart Die Betriebsart Tag/Mittag/Pause/Nacht kann automatisch oder manuell umgeschaltet werden. Die Umschaltung kann für jede Firma programmiert werden.
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2.2.4 Betriebsart [Beispiel für einen Zeitplan] Zeitplan-Nr. (Firma Nr.) Zeitplan … … Tag 1 Start 08:00 11:00 08:00 08:00 … Mittag Start 12:00 KEINE 16:00 12:00 … Tag 2 Start 13:00 KEINE KEINE KEINE … Pause 1 Start KEINE KEINE KEINE KEINE …...
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2.2.4 Betriebsart <Tabelle Rufverteilung/Durchwahl> Eintrag Nr. Rufver- Firmennum- Ziel Rufverteilung/Durchwahl teilung/ mer (Zeit- Durchwahl plannum- Mittag Pause Nacht mer) 123-4567 (SPS) (SPS) 123-2468 (SPS) (SPS) <Direktrufleitungstabelle> Nr. Amt Firmennummer (Zeit- Direktrufleitungs-Ziel plannummer) Mittag Pause Nacht (SPS) (SPS) (SPS) (SPS) Erklärung: Wenn ein Anruf mit der Nummer Rufverteilung 123-4567 um 20:00 Uhr ankommt;...
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2.2.4 Betriebsart Anzeige Status Langsames rotes Blinken Feiertagschaltung Notiz Benutzer von Nebenstellen (außer denen, die die Betriebsart ändern dürfen) können lediglich den aktuellen Status durch Drücken der Taste Betriebsart auf dem Display überprüfen. Bedingungen • Über die SYSTEL-Programmierung kann die Start- und/oder Endzeit wie folgt eingestellt werden: –...
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2.2.4 Betriebsart Informationen im PT Programming Manual [101] Time Service Switching Mode [102] Time Service Starting Time [514] Time Service Manual Switching Informationen im Funktionshandbuch 1.9.1 Wahlkontrolle/Anrufsperre 1.20.2 Variable Funktionstasten 2.2.1 Berechtigungsklasse (BKl) 2.2.3 Mehrfirmenbetrieb 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 1.8.10 Betriebsart (aktiven Modus prüfen) 2.1.2 Betriebsart wechseln Funktionshandbuch...
2.2.5 Funktionen am Abfrageplatz 2.2.5 Funktionen am Abfrageplatz Beschreibung Jede Nebenstellen- oder Anrufverteilungsgruppe (AV-Gruppe) kann als Abfrageplatz eingerichtet werden. Diese TK-Anlage unterstützt folgende Abfrageplatzarten: Beschreibung TK-Anlagen- Abfra- Eine Nebenstellen- oder Anrufverteilungsgruppe kann für die jeweilige geplatz Betriebsart (Tag/Mittag/Pause/Nacht) als TK-Anlagen-Abfrageplatz ein- gerichtet werden.
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2.2.5 Funktionen am Abfrageplatz Informationen in der Bedienungsanleitung 1.2.1 Grundverfahren 1.11.1 Verwendung der Telefone in Hotelumgebungen (Hotelfunktionen) Funktionshandbuch...
2.2.6 Manager-Funktionen 2.2.6 Manager-Funktionen Beschreibung Eine als "Manager" programmierte Nebenstelle (Manager-Nebenstelle) darf bestimmte Funktionen nutzen. Über die BKl-Programmierung wird festgelegt, welche Nebenstellen die folgenden Manager-Funktionen nutzen können: Mana- Funktion Beschreibung & Referenz ger-Pass- wort Manager-Pro- Manager-Pass- Ändert das Manager-Passwort. Notwendig grammierung wort ändern Gebührenverwal-...
2.2.6 Manager-Funktionen Mana- Funktion Beschreibung & Referenz ger-Pass- wort HGM – extern Die externe HGM kann ein- oder ausge- Nicht notwen- schaltet werden. ® 1.17.4 Hintergrundmusik (HGM) Amtsleitungssperre aufheben Hebt die Sperre einer Amtsleitung auf. Nicht notwen- ® 1.5.4.6 Amtsleitungssperre NNZT Überwachung beenden Entfernt die Überwachungsfunktion aus ei- Nicht notwen-...
SYSTEL angeschlossenen USB-Port (USB-Modul) ange- schlossen. Verwendung der Es muss eine CTI-LINK-Karte (nur KX-TDA100/KX-TDA200/ LAN-Schnittstelle KX-TDA600) oder eine IP-GW4-Karte (nur KX-TDA30) installiert sein. Mithilfe eines Modems Hierzu muss eine RMT-Karte installiert sein. Sie weisen die virtuelle über einen TEL-Port Zugangsnummer für die analoge Fernwartung zu (Standardeinstel-...
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2.3.1 PC-Programmierung Methode Beschreibung Über ein Modem (RMT-Kar- Hierzu muss eine RMT-Karte installiert sein. Die virtuelle Zugangs- nummer für die analoge Fernwartung muss zugewiesen werden (Standardeinstellung: 599). Die PC-Programmierung kann mithilfe eines parallel zum Modem angeschlossenen Telefons auf folgende Arten erfolgen: •...
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2.3.1 PC-Programmierung Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 2.5.9 RMT-Karte (KX-TDA3196) 3.1 Übersicht 3.2 PC-Verbindung 3.3 Installation der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware KX-TDA100/KX-TDA200 2.3.1 MPR-Karte 2.3.3 RMT-Karte (KX-TDA0196) 2.6.8 CTI-LINK-Karte (KX-TDA0410) 3.1 Übersicht 3.2 PC-Verbindung 3.3 Installation der Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware KX-TDA600 2.3.1 EMPR-Karte...
2.3.2 SYSTEL-Programmierung 2.3.2 SYSTEL-Programmierung Beschreibung Der Benutzer eines Systemtelefons kann folgende Programmierungen durchführen: Nebenstellenprogrammierung: Einrichtung der Nebenstelle entsprechend den eigenen Bedürfnissen. Systemprogrammierung: Einrichtung der TK-Anlage entsprechend den organisatorischen Bedürfnissen. Manager-Programmierung: Einrichtung bestimmter sich regelmäßig ändernder Punkte (z.B. Gebührenverwaltung und Fernsperre vom Abfrageplatz). Bedingungen •...
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2.3.2 SYSTEL-Programmierung 2.2.6 Manager-Funktionen 3.1 Kapazität der Systemressourcen Informationen in der Bedienungsanleitung 3.1 Nebenstellenprogrammierung (Wunschgemäße Einrichtung Ihrer Nebenstelle) 3.2 Manager-Programmierung 3.3 Wunschgemäße Einrichtung der Anlage (Systemprogrammierung) Funktionshandbuch...
Alle Vorgänge der Systemprogram- mierung stehen zur Verfügung. Die drei für die PC-Programmierung verwendeten Programmiercodes können über die Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware festgelegt werden. Weitere Informationen zu Programmiercodes finden Sie im Abschnitt 2.1.2 Zugriffsebenen im PC-Programmierhandbuch. Für die einzelnen Codes gilt...
2.3.3 Passwort-Sicherheit Wir empfehlen dringend die Verwendung von aus 10 Ziffern oder Zeichen bestehenden Passwörtern, um größtmöglichen Schutz vor unberechtigtem Zugriff zu genießen. Eine Liste der Ziffern und Zeichen, die für Systempasswörter verwendet werden können, finden Sie im Abschnitt "1.1.2 Eingabe von Zeichen"...
Geben Sie die vollständige Rufnummer der TK-Anlage ein (einschließlich Landesvorwahl). Falls erforderlich, wird diese Nummer verwendet, um zwecks Wartung von ex- tern auf die TK-Anlage zuzugreifen. Beachten Sie, dass die programmierbaren Punkte sich nach der Version der verwendeten Panasonic Programmierungs- und Wartungssoftware richten. Funktionshandbuch...
2.3.5 Automatische Einrichtung 2.3.5 Automatische Einrichtung Beschreibung Die folgenden zwei Funktionen für die Automatische Einrichtung stehen zur Verfügung: Automatische ISDN-Konfiguration Automatische Zeitanpassung Automatische ISDN-Konfiguration Die ISDN (BRI)-Port-Konfiguration kann über die Systemprogrammierung automatisch erfolgen. Die folgenden Punkte werden durch Tätigen und Entgegennehmen eines Anrufs mithilfe der für jeden ISDN (BRI)-Port zugewiesenen Teilnehmernummer eingestellt: L1-Aktiver Modus L2-Datenverbindungsmodus...
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2.3.5 Automatische Einrichtung 4.17 [2-9] Weitere Einstellungen—Funktion 2— Automatischer Zeitabgleich—im ISDN oder bei Caller ID (FSK) Informationen im Funktionshandbuch 1.21.1.1 ISDN – ZUSAMMENFASSUNG 1.28.4 Terminruf/Weckruf Funktionshandbuch...
Ziffern aus den Ziffern "0" bis "9", " " und "#" [Tabelle Kennziffernhaushalt flexibel (verfügbar während der Wählton zu hören ist)] Standardeinstellung Typ 1 Typ 2 (mit (ohne Funktion KX-TDA30/ KX-TDA600 KX-TDA100/ KX-TDA200 Nebenstellennummernschema 1 – 1 / 2 10 / 20 Führende Ziffer Nebenstellennummernschema 2 –...
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2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Standardeinstellung Typ 1 Typ 2 (mit (ohne Funktion KX-TDA30/ KX-TDA600 KX-TDA100/ KX-TDA200 Nebenstellennummernschema 9 – Keine 18 / 28 Führende Ziffer Nebenstellennummernschema 10 – Keine 19 / 29 Keine Führende Ziffer Nebenstellennummernschema 11 – Keine 20 / 30 Führende Ziffer...
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2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Standardeinstellung Typ 1 Typ 2 (mit (ohne Funktion KX-TDA30/ KX-TDA600 KX-TDA100/ KX-TDA200 Kurzwahl – zentral/persönlich Persönliche Kurzwahl – Programmie- rung Türsprechstellen-Anruf Rundruf Keine Gruppendurchsage Externe HGM ein/aus Ansage (OGM) abspielen/aufzeichnen/ löschen AZT-Belegung SVM—Persönliche Begrüßung abspie- Keine len/aufzeichnen/löschen...
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2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Standardeinstellung Typ 1 Typ 2 (mit (ohne Funktion KX-TDA30/ KX-TDA600 KX-TDA100/ KX-TDA200 Zurückholen gehaltener Verbindungen – Angabe mit der Nummer der gehalt- enen Amtsleitung Tür öffnen Externes Relais Flashfunktion zur Amtsseite ISDN-Rückfrage Keine COLR einschalten/ausschalten CLIR einschalten/ausschalten Umschalten zwischen CLIP/COLP für...
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2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Standardeinstellung Typ 1 Typ 2 (mit (ohne Funktion KX-TDA30/ KX-TDA600 KX-TDA100/ KX-TDA200 Manuelles Anklopfen für Nebenstelle- nanruf aus/Anklopfen/Direktansprache/ Diskrete Direktansprache Automatisches Anklopfen einschalten/ ausschalten Aufschaltsperre einschalten/ausschal- Modus "Nicht bereit" einschalten/aus- schalten Login/Logout Monitor für Anruferwarteschlange Direktruf nach Zeit programmieren/ein-...
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2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest Standardeinstellung Typ 1 Typ 2 (mit (ohne Funktion KX-TDA30/ KX-TDA600 KX-TDA100/ KX-TDA200 Sofortwahl Keine Keine Keine Es können Sofortwahlnummern registriert werden, die mit anderen registrierten Nummern überlappen. Dies wird verwendet für Automatische Umleitung von Anrufen über ein privates IP-Netzwerk an öffentliche Amtsleitungen.
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2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest • Die folgenden Beispiele stehen für Funktionskennziffern, die Konflikte verursachen: 1 und 11, 0 und 00, 2 und 21, 10 und 101, 32 und 321 usw. • Funktionskennziffer + zusätzliche Zahl (Parameter) Einige variable Funktionskennziffern erfordern eine weitere Zahl, die die Funktion einschaltet. Um beispielsweise die Funktionskennziffer "Anklopfen"...
2.3.7 Virtuelle Zugangsnummer 2.3.7 Virtuelle Zugangsnummer Beschreibung Ressourcen können virtuelle Zugangsnummern zugeordnet werden, um sie als Nebenstellen erscheinen zu lassen. Diese Rufnummern werden als virtuelle Zugangsnummern bezeichnet und können z.B. als Ziel für ankommende Anrufe programmiert werden. Standard- Ressource Beschreibung einstellung Gerät Externes Durchsa-...
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2.3.7 Virtuelle Zugangsnummer 5.13 [3-5-1] Rufverteilungsgruppen—Einstellungen—Hauptmenü → Virtuelle Rufnummer → Name 5.20 [3-7-2] Voice Mail Gruppen (Panasonic)—Voice Mail System— Nebenstellen Nr. 5.23 [3-8-2] Voice Mail Gruppen (DTMF)—Einstellungen— NST Nr. 5.25 [3-9] DECT Gruppen— Virtuelle Rufnummer 7.2 [5-2] Lautsprechersystem— Lautsprecher Gruppe 1, Lautsprecher Gruppe 2—Virtuelle Rufnummer 7.4 [5-3-2] Ansagen—Ansagen (DISA)—...
Software für den Hauptprozessor (EMPR/ Datenbereich des Betriebssystems auf der EMPR-Karte MPR) der KX-TDA600, der MPR-Karte der KX-TDA100/ KX-TDA200 oder der Hauptplatine der KX-TDA30. Standarddaten der Systemprogrammie- Datenbereich für die Länder/Regionen auf der EMPR-Kar- rung für die einzelnen Länder/Regionen te, MPR-Karte oder Hauptplatine.
2.4.1 Vermittlung bei Netzausfall 2.4 Fehlerbehebung/Diagnose 2.4.1 Vermittlung bei Netzausfall Beschreibung Wenn die Stromversorgung der TK-Anlage ausfällt, werden automatisch bestimmte TEL- und/oder ISDN-Endgeräte an bestimmte Amtleitungen angeschlossen (Netzausfallanschlüsse). Die TK-Anlage schaltet vom Normalbetrieb auf die Netzausfallanschlüsse um und alle bestehenden Gespräche werden getrennt.
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Auch die Karten BRI8 (ein Port für Vermittlung bei Netzausfall) und BRI4 (ein Port für Vermittlung bei Netzausfall) können für Netzausfallanschlüsse verwendet werden. Weitere Informationen zu Netzausfallanschlüssen finden Sie im Installationshandbuch. [KX-TDA30] • Die Ports 1 und 2 der in der letzten Steckplatznummer installierten LCOT-Karte sowie die Ports 1 und 2 der Super-Hybrid-Ports können für Netzausfallanschlüsse genutzt werden.
2.4.2 Neustart nach Netzausfall 2.4.2 Neustart nach Netzausfall Beschreibung Nachdem die Stromversorgung wieder eingeschaltet wurde, nimmt die TK-Anlage den Betrieb mit den gespeicherten Daten automatisch wieder auf und speichert das Ereignis (Systemneustart) im Fehlerprotokoll. Bedingungen • Im Falle eines Netzausfalls wird der Speicher der TK-Anlage durch eine mitgelieferte Lithiumbatterie gesichert.
Informationen als E-Mail. • Die Alarminformationen werden auf dem Gebührenausdruck festgehalten, sofern in der Systemprogrammierung so eingestellt. • Für die TK-Anlage kann automatisch täglich zu einem vorprogrammierten Zeitpunkt eine Diagnose ausgeführt werden. Informationen im Installationshandbuch KX-TDA30 4.1.5 Fehlerbehebung mithilfe des Fehlerprotokolls Funktionshandbuch...
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2.4.3 Lokale Alarmanzeige KX-TDA100/KX-TDA200 4.1.5 Fehlerbehebung mithilfe des Fehlerprotokolls KX-TDA600 4.1.5 Fehlerbehebung mithilfe des Fehlerprotokolls Informationen im PC-Programmierhandbuch 2.6.7 Wartung—Ansagetexte Übertragung PBX auf PC 6.5 [4-1-4] Nebenstelle—Funktionstasten— 6.13 [4-2-3] DECT Mobilteil—Funktionstasten— 6.17 [4-3] Systemkonsole— 13.1 [11-1] Hauptmenü →Gebührenauswertung— Informationen—Fehlermeldungen →Wartung— Alarmanzeige auf—Nebenstelle 1, Nebenstelle 2 →Wartung—...
3.2 Übersicht der exklusiven Funktionen 3.2 Übersicht der exklusiven Funktionen Bestimmte Funktionen der KX-TDA30, KX-TDA100/KX-TDA200 oder KX-TDA600 stehen ausschließlich an dem jeweiligen TK-Anlagen-Modell zur Verfügung. In der nachfolgenden Tabelle sind die vom jeweiligen TK-Anlagen-Modell abhängigen Funktionen aufgeführt. KX-TDA100/ KX-TDA30 KX-TDA600 KX-TDA200 1.6.1.3 KX-T7710 Zielwahl...
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3.3.1 Töne/Ruftöne Töne (Standardeinstellung) 15 s Warnton Halten Anklopfton 1 Anklopfton 2 ODER Ruftöne (Standardeinstellung)* Einfach Doppelt Dreifach Doppelton schnell *: Die Dauer eines Ruftons kann je nach Land/Region unterschiedlich ausfallen. Funktionshandbuch...
3.4.5 KX-TDA100/KX-TDA200 PMPR-Softwareversion 3.0xxx 3.4.5 KX-TDA100/KX-TDA200 PMPR-Softwareversion 3.0xxx Neue Inhalte • 1.2.2.2 Gruppenrufverteilung Automatische Anrufverteilung (ACD) • 1.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe • 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Berechtigungsklasse bei MFN automatisch übernehmen MFN-Anrufvermittlung von externem Ziel • 1.25.6 Virtuelles MT • 1.30.1 Mietleitungsdienst Mietleitungsanruf über eigene TK-Anlagen-Nebenstellennummer •...
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3.4.5 KX-TDA100/KX-TDA200 PMPR-Softwareversion 3.0xxx • 1.30.5.1 Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) • 2.3.2 SYSTEL-Programmierung • 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest • 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionen, die nur mit der SD Memory Card für Software-Upgrade auf er- weiterte Version KX-TDA0920 zur Verfügung stehen • 1.2.2.2 Gruppenrufverteilung Automatische Anrufverteilung (ACD) •...
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3.4.10 KX-TDA30 PSMPR-Softwareversion 2.2xxx • 1.32.1 Computer-Telefonie (CTI) Die SD Memory Card wird nur für einige Funktionen benötigt Funktionshandbuch...
3.4.11 KX-TDA30 PSMPR-Softwareversion 3.0xxx 3.4.11 KX-TDA30 PSMPR-Softwareversion 3.0xxx Neue Inhalte • 1.2.2.2 Gruppenrufverteilung Automatische Anrufverteilung (ACD) • 1.2.2.3 Externe Ziele in Anrufverteilungsgruppe • 1.17.6 MFV-Nachwahl (MFN) Berechtigungsklasse bei MFN automatisch übernehmen MFN-Anrufvermittlung von externem Ziel • 1.25.6 Virtuelles MT •...
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3.4.11 KX-TDA30 PSMPR-Softwareversion 3.0xxx • 1.30.5.1 Netzwerk-Nebenstellenzieltasten (NNZT) • 2.3.2 SYSTEL-Programmierung • 2.3.6 Kennziffernhaushalt flexibel/fest • 3.1 Kapazität der Systemressourcen Funktionen, die nur mit der SD Memory Card für Software-Upgrade auf er- weiterte Version KX-TDA3920 zur Verfügung stehen • 1.2.2.2 Gruppenrufverteilung Automatische Anrufverteilung (ACD) •...
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Stichwortverzeichnis Automatischer Rückruf bei Besetzt (Vormerken) Automatisches Anklopfen AA ® Automatische Abfrage Automatisches Halten eines Gesprächs Abfrageplatz anrufen Automatisches Parken eines Gesprächs Abfrageplatz, Fernsperre vom Automatisches Rerouting an Sekundär-TK-Anlage Abfrageplatz, Hotel- AV-Gruppe ® Anrufverteilungsgruppe 49, 403 Abrechnung für Hotelzimmergespräche AZT-Belegung Abrechnungscode, Einzelposten- Abwesenheitsmeldung Alarmanzeige, Lokale...
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Stichwortverzeichnis Funktionen für Mobiltelefone – ZUSAMMENFASSUNG Datenschutz Funktionen zur Ankündigung ankommender Gespräche DDI ® Direct Dialling In [Durchwahl] Funktionen zur Steuerung von Nebenstellen Diagnose Funktionen zur Systemkonfiguration- und DID ® Direct Inward Dialling [Rufverteilung] programmierung Digitaler TWIN-Port Funktions-Highlights DIL ® Direktrufleitung Funktionstasten, Feste Direktansprache Funktionstasten, MT-...
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Stichwortverzeichnis MT ® Funktionen am Mobilteil IP-Systemtelefon (IP-SYSTEL) IRNA ® Systemgesteuerte Rufweiterleitung – nach Zeit MT-Funktionstasten ISDN MT-Roaming über Netzwerk-AV-Gruppe ISDN ® Integrated Services Digital Network MT-Sammelrufgruppe 297, 404 MT-Verzeichnis ISDN-Centrex-Dienst Musikquellenzuweisung ISDN-Dienststeuerung (Keypad-Protokoll) ISDN-Nebenstelle Nachbearbeitung Namensübermittlung zum angerufenen Teilnehmer (CNIP) – Kapazität der Systemressourcen QSIG Kenncode-Eingabe...
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Stichwortverzeichnis Rückruf bei Besetzt im ISDN (CCBS) STT-Direktwahl Rückruf bei Besetzt, Automatischer (Vormerken) Stufe der Wahlkontrolle/Anrufsperre Ruf heranholen Gruppe 83, 402 Stummschaltung Rufannahme, Direkte Subadressierung Rufnummerneingabe Suche nach freier Nebenstelle Rufnummernübermittlung zum angerufenen Teilnehmer Suche nach freier Nebenstelle innerhalb der (CLIP) 229, 257 Gruppe...
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Stichwortverzeichnis Zielwahl mit automatischem Freisprechen Zimmerstatusüberwachung Variable Funktionstasten Zugangskennziffer, Netzbetreiber- Verhindern der Rufnummernübermittlung zum angerufenen Zurückholen gehaltener Verbindungen, Sperre gegen Teilnehmer (CLIR) Zurücksetzen der Nebenstellenfunktionen Verhindern der Rufnummernübermittlung zum anrufenden Zurücksetzen von Funktionen, Nebenstelle Teilnehmer (COLR) Zyklische Anrufordnung Vermitteln, eines Gesprächs Vermittlung bei Netzausfall Vermittlung, Sofort- Vermittlungsfunktionen...
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