Sinamics g: drehzahlsteuern eines g110m /g120 (startdrive) mit s7-1200 (tia portal)
über profinet mit safety integrated (via klemme) und hmi (62 Seiten)
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SIMATIC S5 Automatisierungsgerßt S5>115F Gerßtehandbuch Band 1/2 EWA 4NEB 811 6148>01...
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STEP “ und SIMATIC “ sind eingetragene Warenzeichen der Siemens AG und gesetzlich geschÂtzt. Copyright ” Siemens AG 1991 Technische 'nderungen vorbehalten. Vervielfßltigung dieser Unterlage sowie Verwertung ihres Inhalts nicht gestattet, soweit nicht ausdrÂcklich zuge> standen. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schaden>...
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Vorwort EinfÂhrung SystemÂbersicht Technische Beschreibung Aufbaurichtlinien Inbetriebnahme Adressierung Analogwertverarbeitung Kommunikationsm‘glichkeiten Technische Daten Zuverlßssigkeit, VerfÂgbarkeit und Sicherheit elektronischer Steuerungen Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F A/B/ Anhßnge Stichwortverzeichnis EWA 4NEB 811 6148>01...
Inhalt Seite Vorwort ..............xiii EinfÂhrung .
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Seite Programmiergerßte (PG) ......... . 2 > 13 2.3.3 Drucker (PT) .
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Seite Neustart und Anlauf ..........4 > 8 4.1.4 Pufferung .
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Seite Analog>Ausgabebaugruppen ........6 > 28 Arbeisweise der Analog>Ausgabebaugruppen .
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Seite 9 > 1 Zuverlßssigkeit, VerfÂgbarkeit und Sicherheit elektronischer Steuerungen . . . Zuverlßssigkeit elektronischer Steuerungen ......9 > 1 Das Ausfallverhalten elektronischer Gerßte .
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Seite 10.9.6 PrÂfung von DE>Baugruppen bei nicht intermittierenden Eingabesignalen ..........10 > 24 Lesender Direktzugriff auf DE>Baugruppen .
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S5>115F Handbuch Vorwort Vorwort Das Automatisierungsgerßt (AG) S5>115F ist eine fehlersichere speicherprogrammierbare Steuerung fÂr den mittleren Leistungsbereich. Ihr Platz ist Âberall dort, wo Sicherheit oberstes Gebot ist und gefßhrliche Zustßnde mit Sicherheit ausgeschlossen werden mÂssen. Bisher dominierten in der fehlersicheren Technik festverdrahtete L‘sungen. Mit dem AG S5>115F k‘nnen Sie nun alle Vorteile unserer Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) auch bei Ihren sicherheitsgerichteten Steuerungen einsetzen.
S5>115F Handbuch EinfÂhrung EinfÂhrung Bevor Sie weiterblßttern, sollten Sie die EinfÂhrung aufmerksam lesen. Sie erleichtern sich dadurch die Arbeit mit diesem Handbuch und sparen Zeit. Das vorliegende Gerßtehandbuch enthßlt eine ausfÂhrliche Beschreibung des AG S5>115F mit der CPU 942>7UF15. Die Beschreibung fÂr das AG S5>115F mit der CPU 942>7UF11 bzw. CPU 942>7UF12 finden Sie im Gerßtehandbuch mit der Bestell>Nr.
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EinfÂhrung S5>115F Handbuch Vereinbarungen Um die ebersichtlichkeit des Handbuches zu verbessern, wurde die Gliederung in MenÂ>Form durchgefÂhrt, das bedeutet: Die einzelnen Kapitel sind mit gedrucktem Register gekennzeichnet. Am Anfang des Buches finden Sie ein ebersichtsblatt, in dem die eberschriften der einzelnen Kapitel aufgefÂhrt sind.
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S5>115F Handbuch EinfÂhrung Kursangebot Dem Anwender von SIMATIC S5 bietet SIEMENS umfangreiche Schulungsm‘glichkeiten. Nßhere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Siemens>Geschßftsstelle. Literaturverzeichnis Dieses Handbuch stellt eine umfassende Beschreibung des AG S5>115F dar. Themenkreise, die nicht S5>115F>spezifisch sind, wurden jedoch nur kurz behandelt. AusfÂhrlichere Informationen...
S5>115F Handbuch SystemÂbersicht SystemÂbersicht Anwendungsbereiche Das AG S5>115F wird in den verschiedensten Industriezweigen eingesetzt. Bekannte Haupt> einsatzm‘glichkeiten sind: Genehmigungspflichtige, sicherheitsrelevante Anwendungen (z. B. Brennersteuerungen, Seilbahnsteuerungen, Fahrgeschßfte) Nicht genehmigungspflichtige Anwendungen mit hohem Gefßhrdungspotential fÂr Mensch und Umwelt (z. B. Steuerungen fÂr chemische Prozesse) Anwendungen mit hohem Kapitalrisiko (z.B.
SystemÂbersicht S5>115F Handbuch Systemkomponenten Das System S5>115F ist modular aufgebaut. Die einzelnen Komponenten sind: Stromversorgungsbaugruppen Zentralbaugruppen Ein> und Ausgabebaugruppen Anschaltungsbaugruppen Kommunikationsbaugruppe CP 523 Bild 1.1 AG S5>115F>Komponenten 1.3.1 Stromversorgung Stromversorgungsbaugruppen (PS) setzen die externe Versorgungsspannung in die internen Be> triebsspannungen um. Versorgungsspannung fÂr S5>115F ist DC 24 V. Die Netzspannung DC!24!V mu˚...
S5>115F Handbuch SystemÂbersicht 1.3.2 Zentralbaugruppe Die Zentralbaugruppe (CPU) ist das ∫Gehirn∫ des Automatisierungsgerßtes. Sie fÂhrt das Programm aus. Im AG S5>115F wird die CPU 942F verwendet, die von der CPU 942 des AG S5>115U durch geringfÂgige Hardware>'nderungen abgeleitet ist: PG/SINEC L1>Schnittstellen>Optokoppler fÂr sichere elektrische Trennung ausgelegt Keine Versorgungsspannung 5,2 V fÂr SINEC L1>Klemme am Schnittstellenstecker (damit die sichere Trennung auch im St‘rungsfall nicht Âber den SINEC L1>Bus unterlaufen wird) Betriebssystem mit allen Sicherheitsfunktionen des AG S5>115F...
SystemÂbersicht S5>115F Handbuch 1.3.4 Signalvorverarbeitende Baugruppen und Kommunikationsprozessoren Im AG S5>115F k‘nnen Sie den CP 523 direkt in das Zentralgerßt oder in Erweiterungsgerßte eines Teil>AGs stecken. Alle weiteren CPs und IPs der SIMATIC>Familie werden Âber ein SINEC L1>busge> koppeltes AG S5 der U>Reihe eingesetzt (S5>115U, >135U, >150U, >155U). Signalverarbeitende Baugruppen (IP) bereiten Eingangssignale und Daten auf.
S5>115F Handbuch SystemÂbersicht Kommunikationssysteme Wir bieten Ihnen beim AG S5>115F folgende Kommunikationsm‘glichkeiten Âber den SINEC L1> Bus: Sichere Kopplung mehrerer S5>115F (max. 30) untereinander (einkanaliger SINEC L1>Bus) Sichere und hochverfÂgbare Kopplung mehrerer S5>115F (max. 15) untereinander (zwei> kanaliger SINEC L1>Bus) RÂckwirkungsfreie Kopplung mit einem AG S5 der U>Reihe zum Bedienen und Beobachten (einkanaliger SINEC L1>Bus) RÂckwirkungsfreie Kopplung mit zwei AG S5 der U>Reihe zum Bedienen und Beobachten...
VerfÂgung: PG 635 im Aktentaschenformat mit ausklappbarem LC>Display, PG 685 mit Bildschirmkomfort, PG 695 mit der Hardware des Siemens PC 16>11/16>20 als stationßrer Programmier> und Do> kumentationsarbeitsplatz, PG 710, PG 720, PG 730 und PG 740 als portable Programmiergerßte PG 750 und PG 770 mit Farbmonitor.
S5>115F Handbuch SystemÂbersicht Redundanzstruktur 1.8.1 Hardware Die CPU 942F und die E/A>Peripherie sind zweikanalig>redundant aufgebaut. eber die Parallel> kopplung sind beide Strßnge, von nun an Teil>AGs genannt, miteinander verbunden. Betriebs> system und Anwenderprogramm in beiden Teil>AGs sind identisch. Die Parallelkopplung hat die Aufgabe, die ereignisgesteuerte Synchronisation der beiden Teil>AGs und den Datenaustausch zu erm‘glichen.
SystemÂbersicht S5>115F Handbuch 1.8.2 Betriebssystem>Zusatzaufgaben Die Zusatzaufgaben des Betriebssystems im S5>115F gegenÂber dem des AG S5>115U bestehen in Teil>AG>Synchronisation > Programmsynchronisation > Vereinheitlichung der Eingangsdaten (notwendig zur pfadgleichen Abarbeitung der Steue> rungsprogramme) > Vereinheitlichung der Anwenderzeiten (notwendig zur pfadgleichen Abarbeitung der Steuerungsprogramme) >...
S5>115F Handbuch Technische Beschreibung Technische Beschreibung In diesem Kapitel wird der Aufbau und die Arbeitsweise eines AG S5>115F mit Zubeh‘r beschrie> ben. Modularer Aufbau Das AG S5>115F besteht aus verschiedenen funktionellen Einheiten, die Sie je nach Aufgaben> stellung kombinieren k‘nnen. ”...
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Technische Beschreibung S5>115F Handbuch ” Ein> und Ausgabebaugruppen f Digital>Eingabebaugruppen passen digitale Signale, z.B. von Druckschaltern oder Nßherungsschaltern BERO“, dem internen Signalpegel des AG S5>115F an. f Digital>Ausgabebaugruppen setzen den internen Signalpegel in digitale Proze˚signale, z.B. fÂr Relais oder Magnetventile, um. f Analog>Eingabebaugruppen passen analoge Proze˚signale, z.B.
S5>115F Handbuch Technische Beschreibung Arbeitsweise des AG Im folgenden Kapitel wird beschrieben, wie das AG Ihr Programm bearbeitet. 2.2.1 Funktionseinheiten interner interner Spei> Spei> Programm> Programm> cher> cher> speicher speicher modul modul (RAM) (RAM) AKKU AKKU serielle serielle Schnitt> Schnitt> Zeiten Zeiten stelle...
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Technische Beschreibung S5>115F Handbuch Proze˚abbilder (PAE, PAA) Die Signalzustßnde der Eingabe> und Ausgabebaugruppen werden in der CPU in ∫Proze˚> abbildern∫ hinterlegt. Die Proze˚abbilder sind reservierte Bereiche im RAM>Speicher der CPU. FÂr Eingabe> und Ausgabebaugruppen gibt es getrennte Abbilder: das Proze˚abbild der Eingßnge (PAE) und das Proze˚abbild der Ausgßnge (PAA).
S5>115F Handbuch Technische Beschreibung 2.2.2 Programmbearbeitung Die Eingangssignale an den Eingabebaugruppen werden vor der Programmbearbeitung abgefragt und ins PAE abgebildet. Diese Informationen werden zusammen mit den aktuellen Merker>, Zeit> und Zßhlerdaten vom Steuerungsprogramm verarbeitet. Das Steuerungsprogramm besteht aus einer Reihe von einzelnen Anweisungen. Es wird vom Steuerwerk Anweisung fÂr Anweisung aus dem Programmspeicher geholt und abgearbeitet.
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Technische Beschreibung S5>115F Handbuch Systemreaktionszeit: Die Zeit zwischen der proze˚seitigen Eingangssignal> und der proze˚seitigen Ausgangssignal> 'nderung bezeichnet man als Systemreaktionszeit. Diese Zeit ergibt sich typisch als Summe aus der Verz‘gerung der Eingabebaugruppe, der Programmbearbeitungszeit, der Verz‘gerung der Ausgabebaugruppen. Eingangssignal proze˚seitig Eingangssignal CPU>seitig Einheitswert...
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S5>115F Handbuch Technische Beschreibung Diskrepanzzeiten Das Betriebssystem prÂft die logischen Pegel der Digitaleingßnge in beiden Teil>AGs. Sind die Pegel eines DE>Bits in den Teil>AGs unterschiedlich, so sprechen wir von Diskrepanz. Ursachen fÂr Diskrepanz k‘nnen sein: flÂchtige Fehler (z.B. Flankenwechsel) dauerhafte Fehler (z.B. Hardware>Fehler) Die Dauer der Diskrepanz wird vom BS 115F Âberwacht.
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Technische Beschreibung S5>115F Handbuch Lange Diskrepanzzeit Sie legen lange Diskrepanzzeiten fest, wenn die Diskrepanzen an Eingßngen > im fehlerfreien Fall proze˚bedingt lßnger andauern als 2550 ms oder > gr‘˚er sind als die festgelegte kurze Diskrepanzzeit oder > bitweise unterschiedlich festgelegt werden sollen. Sie projektieren die lange Diskrepanzzeit fÂr jeden Digitaleingang individuell.
S5>115F Handbuch Technische Beschreibung 2.2.3 Beschreibung der Zentralbaugruppe Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Eigenschaften der CPU 942F. Tabelle 2.1 Bearbeitungszeiten der CPU 942F in os (gerundet) Operation Laufzeit in os VerknÂpfungsoperationen Lade>/Transferoperationen (E, A, M, T, Z) Vergleichs>/ Arithmetikoperationen Sprung>/ Umwandlungsoperationen Zeit>/Zßhloperationen 81 ...
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Technische Beschreibung S5>115F Handbuch Tabelle 2.2 Beschreibung der Zentralbaugruppe Merkmale der CPU 942F BS>Laufzeit typisch > typ. 60 ms (abhßngig von Ausbaugrad und > Programmierung) Bearbeitungszeit pro 1000 Anweisungen ca. 15 ms interner Speicher (RAM) 5 x 2 Byte fÂr Anwenderprogramm Programmspeicher (max.) 32 x 2 Byte...
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S5>115F Handbuch Technische Beschreibung CPU 942F Die CPU 942F enthßlt einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC ) und einen Mikroprozessor. Der Mikroprozessor Âbernimmt die gesamten PG>Anschaltungsfunktionen, die Bearbeitung der integrierten Zeiten, die Bearbeitung der Wortbefehle und die Steuerung des S5> Bus>Steuerwerks. Au˚erdem steuert er den ASIC, der fÂr die ZyklusÂberwachungszeit, die schnelle Bearbeitung der Bitbefehle und eines Teils der Wortbefehle verantwortlich ist.
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Technische Beschreibung S5>115F Handbuch Zubeh‘r Mit den folgenden Zubeh‘rteilen k‘nnen Sie den Ausbaugrad Ihrer SIMATIC>Steuerungen er> weitern. 2.3.1 Pufferbatterie Je Teilgerßt ist mindestens eine Pufferbatterie zwingend vorgeschrieben. Sie sorgen dafÂr, da˚ auch beim Ausschalten Programm und Daten erhalten bleiben. Die Pufferzeit einer neuen Batterie betrßgt etwa zwei Jahre.
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Bilder Beispiel fÂr ein Automatisierungsgerßt ohne Erweiterungsgerßte ..3 > 1 BestÂckungsm‘glichkeiten des CR 700>2F ......3 > 2 BestÂckungsm‘glichkeiten des CR 700>0 .
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Tabellen Technische Daten der Anschaltungsbaugruppen fÂr dezentrale Kopplung ..........3 > 22 ebersicht der Frontstecker .
S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Aufbaurichtlinien Automatisierungsgerßte des Systems S5>115F bestehen aus zwei Zentralgerßten, an die bei Bedarf ein oder mehrere Erweiterungsgerßte angekoppelt werden k‘nnen. Die einzelnen Baugruppen des AG S5>115F werden auf Baugruppentrßger montiert, die ihrerseits in Schrßnken unter> zubringen sind, um St‘reinstreuungen zu verringern. Baugruppentrßger Je nachdem, welche Leistungsfßhigkeit oder welchen Ausbaugrad eine Steuerung besitzen soll, stehen dem Anwender verschiedene Baugruppentrßger zur VerfÂgung.
Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch BestÂckungsm‘glichkeiten des Baugruppentrßgers CR 700>2F (6ES5 700>2LA22) Der Baugruppentrßger CR 700>2F erm‘glicht den Aufbau sicherheitsrelevanter Steuerungen in 19> Zoll>Schrßnken. Er ist bestÂckbar mit einer Stromversorgungsbaugruppe (PS), einer Zentralbau> gruppe (CPU) und bis zu 6 Ein> oder Ausgabebaugruppen. Mit einer Anschaltung k‘nnen Sie: beide Teil>AGs koppeln (IM 304 in Teil>AG A und IM 324 in Teil>AG B oder umgekehrt) Erweiterungsgerßte dezentral anschlie˚en (mit IM 304 und IM 314).
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S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien BestÂckungsm‘glichkeiten des Baugruppentrßgers CR 700>0 (6ES5 700>0LB11) Der Baugruppentrßger CR 700>0 eignet sich zum Aufbau kleiner Steuerungen. Mit dem Baugruppentrßger CR 700>0 (6ES5 700>0LB11) k‘nnen Sie auch Adaptionskapseln mit zwei Flachbaugruppen einsetzen. Au˚erdem sind Steckplßtze vorhanden fÂr eine Stromversor> gungsbaugruppe (PS), eine Zentralbaugruppe (CPU), Digital>...
Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch 3.1.2 Erweiterungsgerßte (EG) Reichen die Einbauplßtze eines Zentralgerßtes fÂr den Aufbau einer Steuerung nicht aus, besteht die M‘glichkeit, ein oder mehrere Erweiterungsgerßte anzuschlie˚en. Wir unterscheiden zentrale und dezentrale Kopplung: f Zentrale Kopplung An ein Zentralgerßt (ZG) oder ein spezielles Erweiterungsgerßt (EG) lassen sich max. 3 EGs anschlie˚en.
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S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Je nach Art der Kopplung stehen dem Anwender drei Baugruppentrßger fÂr Erweiterungsgerßte zur VerfÂgung: fÂr Erweiterungsgerßt ∫1∫ (EG 1): ER 701>1 fÂr Erweiterungsgerßt ∫2∫ (EG 2): ER 701>2 fÂr Erweiterungsgerßt ∫3∫ (EG 3): ER 701>3 Bild 3.5 BestÂckungsbeispiel fÂr ein Erweiterungsgerßt 1 FÂr die zentrale Kopplung der Erweiterungsgerßte an ein Zentralgerßt (Æ...
Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch BestÂckungsm‘glichkeiten des Baugruppentrßgers ER 701>1 Der Aufbau auf einem Baugruppentrßger ER 701>1 wird als EG 1 bezeichnet. Das EG 1 eignet sich fÂr zentrale Kopplung an ZG oder dezentral gekoppelte EGs. Der Baugruppentrßger ER!701>1 hat 9 Steckplßtze fÂr Ein> oder Ausgabebaugruppen (digital und analog) und einen fÂr eine Anschaltung IM 306.
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S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Im Bild 3.7 sehen Sie die m‘gliche Stellung eines EG 1 im Maximalausbau eines Teil>AG: zentrale Kopplung max 4 EG oder oder oder oder dezentrale Kopplung max 4 EG 2/3 Bild 3.7 EG 1 im Maximalausbau eines Teil>AGs S5>115F 3>7 EWA 4NEB 811 6148>01...
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Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch BestÂckungsm‘glichkeiten des Baugruppentrßgers ER 701>2 Mit dem Baugruppentrßger ER 701>2 k‘nnen Sie ein EG 2 aufbauen. Das EG 2 eignet sich fÂr dezentrale Kopplung an ein Zentralgerßt oder an ein Erweiterungsgerßt EG 2. Der Baugruppentrßger ER 701>2 ist bestÂckbar mit einer Stromversorgung, Ein> oder Ausgabe> baugruppen (digital und analog), sowie mit den ZG>Anschaltungen IM 306 und IM 314.
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S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Im Bild 3.9 sehen Sie die m‘gliche Stellung eines EG 2 im Maximalausbau eines Teil>AG: oder oder oder oder oder zentrale Kopplung oder oder oder oder oder oder oder oder oder oder max 4 EG dezentrale Kopplung max 4 EG 2/3 Bild 3.9 EG 2 im Maximalausbau eines Teil>AGs S5>115F 3>9...
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Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch BestÂckungsm‘glichkeiten des Baugruppentrßgers ER 701>3 Die Baugruppen auf einem Baugruppentrßger ER 701>3 bilden ein EG 3. Das EG 3 eignet sich zur zentralen Kopplung an das Zentralgerßt (ZG) oder zur zentralen Kopplung an ein dezentral gekoppeltes EG 2 bzw. EG 3 oder zur dezentralen Kopplung an ein ZG, EG 1 oder EG 2.
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S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Im Bild 3.11 sehen Sie die m‘gliche Stellung eines EG 3 in Maximalausbau eines Teil>AG: zentrale Kopplung max 4 EG dezentrale Kopplung max 4 EG 2/3 Bild 3.11 EG 3 im Maximalausbau eines Teil>AGs S5>115F 3>11 EWA 4NEB 811 6148>01...
Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch Mechanischer Aufbau Alle Baugruppen werden auf den entsprechenden Baugruppentrßgern befestigt. Die Baugrup> pentrßger k‘nnen in Schrßnke mit Abmessungen im z‘lligen oder im metrischen System einge> baut werden. Sie k‘nnen auch an Flßchen befestigt werden, die gegenÂber der Senkrechten bis zu 15∞...
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S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Mechanische Steckplatzcodierung Um versehentliches Vertauschen von Baugruppen zu verhindern, besitzen alle Baugruppen > au˚er den Stromversorgungs> und Zentralbaugruppen > ein Codierelement in Form eines zweiteiligen WÂrfels. Diese Steckplatzcodierung gewßhrleistet, da˚ bei einem Baugruppen> wechsel nur eine Baugruppe des gleichen Typs eingesetzt werden kann. Der CodierwÂrfel besteht aus zwei formschlÂssigen Teilen, die miteinander verrastet sind.
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Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch Adaptionskapsel Mit Hilfe der Adaptionskapsel k‘nnen Flachbaugruppen im Doppel>Europa>Format wie die Baugruppen in Blockbauform auf einem Baugruppentrßger befestigt werden. Sie wird fÂr folgende Baugruppen im AG S5>115F ben‘tigt: Anschaltungsbaugruppe IM 304 Anschaltungsbaugruppe IM 314 Anschaltungsbaugruppe IM 324 Analogeingabe>Baugruppe AE 463 Kommunikationsprozessor CP 523 Bild 3.14 Einbau von Flachbaugruppen in einer Adaptionskapsel...
S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien 3.2.4 Kopplung der beiden Teil>AGs Die beiden Teil>AGs werden Âber die Parallelkopplung IM 304 / IM 324 miteinander gekoppelt. Hierbei ist ohne Bedeutung, ob die Anschaltung IM 304 im Teil>AG A oder B gesteckt wird. Die beiden Baugruppen IM 304 und IM 324 werden Âber die Steckleitung 721 mit einer maximalen Lßnge von 10 m verbunden.
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Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch IM 324 BR7 BR6 Bild 3.20 Schalter> und BrÂckeneinstellung auf der IM 324>3UA12 fÂr die Parallelkopplung 3>20 EWA 4NEB 811 6148>01...
S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien 3.2.5 Zentrale Kopplung Bei zentraler Kopplung wird ein Zentralgerßt mit bis zu drei Erweiterungsgerßten verbunden. Zur Kopplung der Baugruppentrßger ER 701>1 kann nur die Anschaltungsbaugruppe IM 306 ver> wendet werden. Falls eine Analog>Eingabebaugruppe 463 im Erweiterungsgerßt gesteckt werden soll, mu˚...
Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch 3.2.6 Dezentrale Kopplung Bei einer dezentralen Kopplung wird ein Zentralgerßt Âber eine Entfernung von bis zu 600 m mit Erweiterungsgerßten verbunden. Die dezentrale Kopplung wird auf den nßchsten Seiten beschrieben. Beachten Sie bitte folgendes: In jedem ER 701>2 oder dezentral gekoppelten ER 701>3 ist eine Stromversorgung PS 951 und eine Anschaltungsbaugruppe IM 306 zur Adressierung der Eingabe>/ Ausgabebaugruppen erforderlich.
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S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Kopplung mit den Anschaltungsbaugruppen IM 304/IM 314 Die IM 304 wird auf einem Baugruppentrßger CR 700>2F montiert. Sie k‘nnen dann bis zu vier dezentrale EG pro Schnittstelle an das ZG koppeln. Insgesamt k‘nnen Sie somit bis zu 8 dezentrale EG Âber die IM 304 an das ZG anschlie˚en.
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Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch Schalter> und BrÂckeneinstellungen auf der Anschaltung IM 304 bei dezentraler Kopplung Das Bild 3.23 zeigt die Lage der Schalter und der BrÂcken auf der Baugruppe IM 304. Wenn Sie die Anschaltung IM 304 zur dezentralen Kopplung nutzen, dann Âbernehmen Sie bitte die gezeigte BrÂckeneinstellung auf dem BrÂckenblock X11.
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S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Mit der BrÂcke X11 stellen Sie die Gesamtkabellßnge der Steckleitungen 721 einer Schnittstelle bis zum letzen EG ein. Ausschlaggebend fÂr die Einstellung der BrÂcke X11 ist die Schnittstelle mit der lßngsten Kopplungsstrecke. BrÂckenstecker X11 9 7 5 3 1 9 7 5 3 1 9 7 5 3 1 9 7 5 3 1...
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Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch Schalter> und BrÂckeneinstellung auf der Anschaltung IM 314 bei dezentraler Kopplung Das Bild 3.24 zeigt die Lage der Schalter und der BrÂcken auf der Baugruppe IM 314. Wenn Sie die Anschaltung IM 314 zur dezentralen Kopplung einsetzen, dann Âbernehmen Sie bitte die im Bild gezeigte Einstellung.
S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Verdrahtung Die elektrische Verbindung aller Baugruppen untereinander wird durch die Busleiterplatten der Baugruppentrßger hergestellt. Folgende Verdrahtungen mÂssen noch vorgenommen werden: Stromversorgungsbaugruppe PS 951F an das Versorgungsnetz, Signalgeber und Stellglieder an die Digital> oder Analogbaugruppen anschlie˚en. Die Signalgeber und Stellglieder werden an einen Frontstecker angeschlossen, der auf die Kontaktstifte auf der Vorderseite der Baugruppe gesteckt wird.
Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch 3.3.2 Digitalbaugruppen anschlie˚en Digitalbaugruppen stehen beim AG S5>115F in potentialgetrennten Versionen zur VerfÂgung. Die externen Spannungen sind durch Optokoppler von den internen Spannungen getrennt. potentialgetrennt Geber Baugruppe Bild 3.26 Anschlu˚ an Baugruppen mit Potentialtrennung FÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz von Digitalbaugruppen sind besondere Verschaltungen der Baugruppen erforderlich (Æ...
S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien 3.3.4 Frontstecker FÂr die Verdrahtung stehen verschiedene Frontstecker zur VerfÂgung: Tabelle 3.2 ebersicht der Frontstecker Bestell>Nr. AnschlÂsse pro Anschlu˚art Querschnitt pro Frontstecker Anschlu˚ 6ES5 490>7LB11 Schraubanschlu˚ 1 x (1.0 ... 2,5) mm (SIGUT) oder 2 x (0,5 ... 1,5) mm 6ES5 490>7LC11 Federklemmanschlu˚...
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Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch Montage des Frontsteckers FÂhren Sie folgende Arbeitsschritte durch: 1. FronttÂre der Baugruppe aufklappen 2. Frontstecker in das Drehlager > unten an der Baugruppe > einhßngen 3. Frontstecker bis zum Anschlag nach hinten schwenken 4. Befestigungsschraube anziehen — —...
S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien 3.3.5 Simulator Anstelle des Frontsteckers k‘nnen Sie einen entsprechenden Simulator verwenden. Auf der Frontseite befinden sich kombinierte Kippschalter/>taster, mit denen Sie Eingangssignale simu> lieren k‘nnen (Æ!Bild!3.29). Die Simulatoren ben‘tigen eine externe Stromversorgung. Die Simulatoren k‘nnen Sie nicht verwenden bei gemischten Digital>Ein>/Ausgabebaugruppen bzw.
Wenn Sie magnetische Spannungs>Konstanthalter in parallelen Netzzweigen einsetzen, dann mÂssen Sie mit SpannungsÂberh‘hungen rechnen, die die Stromversorgungsbaugruppe zerst‘ren k‘nnen! Bitte sprechen Sie in einem solchen Anwendungsfall zunßchst mit der fÂr Sie zustßndigen SIEMENS>Niederlassung. 3>32 EWA 4NEB 811 6148>01...
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S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Laststromversorgung Die Laststromversorgung speist die Ein> und Ausgabestromkreise (Laststromkreise) sowie die Sensoren und Aktoren. Aus eberwachungsgrÂnden sollten Sie Steuer> und Laststromkreise aus derselben Einspeisung betreiben. Verwenden Sie vorzugsweise unsere Lastnetzgerßte aus der Reihe 6EV1. Wenn Sie andere Lastnetzgerßte verwenden, dann beachten Sie bitte, da˚...
Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch 3.4.2 Elektrischer Aufbau mit Proze˚peripherie Die folgenden Bilder zeigen je ein Schaltungsbeispiel fÂr den Anschlu˚ von Steuer> und Laststromversorgung sowie das Erdungskonzept fÂr den Betrieb aus geerdeten Einspeisungen zentralgeerdeten Einspeisungen ungeerdeten Einspeisungen. Beachten Sie beim Aufbau der Steuerung die folgenden AusfÂhrungen. Der Text enthßlt Kenn> ziffern, die Sie in den Bildern 3.30 bis 3.32 wiederfinden.
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S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Erdung Laststromkreise sollten Sie m‘glichst erden ÷. Sehen Sie am Lastnetzgerßt (Klemme L> bzw. M) oder am Trenntransformator sekundßrseitig eine l‘sbare Verbindung zum Schutzleiter vor. Zum Schutz vor eingekoppelten St‘rspannungen mÂssen Sie die Baugruppentrßger mit m‘glichst kurzen und starken Cu>Leitungen (a f 10 mm ) erden.
Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch Automatisierungsgerßt mit Proze˚>Peripherie an geerdeter Einspeisung betreiben Der Betrieb aus geerdeten Stromversorgungen bietet die beste St‘rsicherheit. Niederspannungsverteilung z.B. TN>S>System Schrank Automatisierungsgerßt — Steuerstrom>Versorgung U int potential> potential> potential> potential> getrennte getrennte L> gebundene gebundene M int Eingabe Ausgabe Eingabe Ausgabe...
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S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Automatisierungsgerßt mit Proze˚>Peripherie an zentral geerdeter Einspeisung betreiben In Anlagen mit eigenen Transformatoren oder Generatoren wird das AG an die Zentralerdung angeschlossen. Zur Messung von ErdschlÂssen ist eine l‘sbare Verbindung vorzusehen. Das AG ist vom Schrank>/Schutzleiterpotential isoliert aufzubauen. Damit der isolierte Aufbau er> halten bleibt, mÂssen alle angeschlossenen Gerßte kapazitiv geerdet oder erdfrei betrieben wer>...
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Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch Automatisierungsgerßt mit Proze˚>Peripherie an ungeerdeter Einspeisung betreiben Bei ungeerdeten Einspeisungen sind weder Au˚enleiter noch Sternpunktleiter mit dem Schutz> leiter verbunden. Der Betrieb des AGs mit potentialgebundenen Stromversorgungen ist nicht erlaubt. Beachten Sie beim Anschlu˚ der Stromversorgungen: In Netzen mit 3¥230V dÂrfen Sie die Stromversorgung unmittelbar an zwei Au˚enleiter anschlie˚en (Æ...
S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien 3.4.3 Anschlu˚ von potentialgebundenen und potentialgetrennten Bau> gruppen Die folgenden Abschnitte zeigen die Besonderheiten beim Aufbau mit potentialgebundenen und potentialgetrennten Baugruppen. Aufbau mit potentialgebundenen Baugruppen Beim Aufbau mit potentialgebundenen Baugruppen sind die Bezugspotentiale von Steuerstrom> kreis (M ) und Laststromkreisen (M ) galvanisch verbunden.
Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch Hinweis Bei DC 24V>DA>Baugruppen mit elektronischem Kurzschlu˚schutz mÂssen Sie das Be> zugspotential der Laststrom>Versorgung unbedingt mit der Klemme L > der Baugruppe verbinden. Fehlt diese Verbindung (z.B. Leiterbruch), dann kann an den Ausgßngen ein Strom von typ. 15 mA flie˚en. Dieser ausgegebene Strom kann ausreichen, da˚ angezogene SchÂtze oder Relais nicht abfallen hochohmige Lasten (z.B.
S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Automatisierungsgerßte EMV>gerecht montieren Hßufig werden Ma˚nahmen zur UnterdrÂckung von St‘rspannungen erst dann vorgenommen, wenn die Steuerung schon im Betrieb ist und der einwandfreie Empfang eines Nutzsignals beeintrßchtigt ist. Ursache fÂr solche St‘rungen sind meistens unzureichende Bezugspotentiale, die auf Fehler bei der Gerßte>Montage zurÂckzufÂhren sind. Bei der Montage der Gerßte ist auf eine flßchenhafte Massung der inaktiven Metallteile zu achten.
Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch LeitungsfÂhrung Gegenstand dieses Kapitels ist die LeitungsfÂhrung von Bus>, Signal> und Versorgungsleitungen. Ziel der LeitungsfÂhrung ist es, das ∫ebersprechen∫ bei parallel verlegten Leitungen zu unter> drÂcken. 3.6.1 LeitungsfÂhrung innerhalb und au˚erhalb von Schrßnken FÂr eine EMV>gerechte FÂhrung der Leitungen ist es zweckmß˚ig, die Leitungen in folgende Lei> tungsgruppen einzuteilen und diese Gruppen getrennt zu verlegen.
Hinweis Blitzschutzma˚nahmen ben‘tigen immer eine individuelle Betrachtung der gesamten Anlage. Wenden Sie sich bitte bei Fragen an Ihre Siemens>Niederlassung oder an ein Unternehmen, da˚ sich auf den Blitzschutz spezialisiert hat, z. B. Fa. Dehn in Neumarkt oder Fa. Wieland in Bamberg.
Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch Potentialausgleich Zwischen getrennten Anlagenteilen k‘nnen Potentialunterschiede auftreten, wenn Automatisierungsgerßte und Peripherie Âber potentialgebundene Kopplungen verbunden sind oder Leitungsschirme beidseitig aufgelegt werden und an unterschiedlichen Anlagenteilen geerdet werden. Ursache fÂr Potentialunterschiede k‘nnen z.B. unterschiedliche Netzeinspeisungen sein. Diese Unterschiede mÂssenen durch Verlegen von Potentialausgleichsleitungen reduziert werden, damit die Funktionen der eingesetzten elektronischen Komponenten gewßhrleistet werden.
S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Potentialausgleich bei dezentralem Aufbau Bei dezentralem Aufbau sind folgende Fßlle zu unterscheiden: Rßumlich getrennte Anordnung (bis 200 m) von Zentral> und Erweiterungsgerßten mit Kopplung Âber Anschaltungen IM 304/314. Die Anschaltungen IM 304/314 sind nicht potentialgetrennt. In diesem Fall mu˚ eine Potentialausgleichsleitung vorgesehen werden (siehe DIN!VDE!0100.Teil!547).
Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch Beachten Sie bei der Schirmbehandlung bitte folgende Punkte: Benutzen Sie zur Befestigung der Schirmgeflechte Kabelschellen aus Metall, Die Schellen mÂssen den Schirm gro˚flßchig umschlie˚en und guten Kontakt ausÂben (Æ Bild 3.36). Legen Sie den Schirm direkt nach Eintritt der Leitung in den Schrank auf eine Schirmschiene auf.
S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien Netzanschlu˚ fÂr Programmiergerßte FÂr die Versorgung der Programmiergerßte ist in jedem Schrank eine Steckdose vorzusehen. Die Steckdosen mÂssen aus der Verteilung versorgt werden, an der auch der Schutzleiter fÂr den Schrank angeschlossen ist. Schrankbeleuchtung Verwenden Sie fÂr die Schrankbeleuchtung GlÂhlampen, z.B. LINESTRA“>Lampen. Vermeiden Sie den Einsatz von Leuchtstofflampen, weil diese Lampen St‘rfelder erzeugen.
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Aufbaurichtlinien S5>115F Handbuch Filter fÂr Netz> und Signalleitungen Das Filtern von Netz> und Signalleitungen ist eine Ma˚nahme zur Dßmpfung der leitungs> gebundenen St‘rgr‘˚en. Im Schrank dÂrfen auf den Versorgungsleitungen und den Signalleitungen keine eberspannungen auftreten. Sie dßmpfen eberspannungen durch folgende Ma˚nahmen: Entst‘rung von Netzleitungen Bei Einspeisung aus dem 230 V>Netz in den Schrank sollte in die Versorgungsleitung ein Netzfilter (z.B.
S5>115F Handbuch Aufbaurichtlinien 3.10 Checkliste zur PrÂfung des EMV>gerechten Aufbaus von Steuerungen Tabelle 3.5 Checkliste zur PrÂfung des EMV>gerechten Aufbaus EMV>Ma˚nahmen Raum fÂr Notizen Verbindung der inaktiven Metallteile (Kapitel 3.5) eberprÂfen Sie besonders die Verbindungen an: Baugruppentrßgern Tragholmen Schirm> und Schutzleiterschienen Alle inaktiven Metallteile gro˚flßchig und impedanzarm miteinander verbunden und geerdet? Besteht eine ausreichende Verbindung zum Erder/Schutz>...
S5>115F Handbuch Inbetriebnahme Inbetriebnahme Im folgenden Kapitel finden Sie Hinweise zum Betrieb eines AG S5>115F sowie der Ein> und Ausga> bebaugruppen. Hinweise zum Betrieb In den folgenden Abschnitten finden Sie wichtige Informationen zum Betrieb eines AG S5>115F. 4.1.1 Bedienung von Stromversorgungs> und Zentralbaugruppe Mit den Schaltern der beiden Baugruppen steuern Sie den Betrieb des AGs.
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An dieser Baugruppe k‘nnen Sie folgende Einstellungen vornehmen: Die Betriebsspannung von 5 V wird Âber einen Schalter ein> oder ausgeschaltet. eber einen Taster wird die Batterieausfall>Meldung quittiert. — Batteriefach SIEMENS “ Buchsen fÂr externe Gleichspannungen 3,4...9 V zur Pufferung der Speicherinhalte beim Batteriewechsel . SIMATIC S5 Die Batterie kann im AG>RUN gewechselt werden.
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S5>115F Handbuch Inbetriebnahme Zentralbaugruppe Auf der Frontseite der CPU sind folgende Bedienfunktionen m‘glich: Speichermodul stecken PG anschlie˚en SINEC L1>Bus ankoppeln Betriebsart einstellen Url‘schen Die Betriebsart der CPU wird Âber LEDs angezeigt. In einem Spalt > auf der Frontseite der CPU >...
Inbetriebnahme S5>115F Handbuch Die Bedienelemente der CPU sind im Bedienfeld auf der Frontplatte angebracht; sie sind im folgenden Bild dargestellt. — Betriebsartenschalter STOP / RUN — “ Betriebsarten>Anzeigen ” “ ‘ Schalter fÂr Url‘schen (OR) Eine Einstellung ∫remanent / nicht remanent∫ kann aus SicherheitsgrÂnden nicht erfolgen.
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S5>115F Handbuch Inbetriebnahme Betriebsart ∫RUN∫ Alle Ein> und Ausgabebaugruppen werden vor Beginn der zyklischen Programmbearbeitung freigegeben. Das Programm wird zyklisch bearbeitet. Die beiden Teil>AGs werden synchronisiert. Im Programm gestartete Zeiten laufen ab. Die Signalzustßnde der Eingabebaugruppen werden eingelesen, ausgetauscht und mitein> ander verglichen.
Inbetriebnahme S5>115F Handbuch 4.1.3 Arbeitsweisen der CPU in ∫RUN∫ und ∫STOP∫ Die CPU kennt in diesen Betriebsarten zwei Arbeitsweisen: Sicherheitsbetrieb Die CPU arbeitet automatisch im Sicherheitsbetrieb, sobald ein EPROM>Modul gesteckt ist. Testbetrieb In allen anderen Fßllen arbeitet die CPU automatisch im Testbetrieb. Sicherheits>...
S5>115F Handbuch Inbetriebnahme Bedeutung der Anzeige>LEDs Zwei LEDs im Bedienfeld der CPU (“, ” in Bild 4.3) zeigen den Zustand der CPU an. Die m‘glichen Anzeigen sind in der folgenden Tabelle aufgelistet. Tabelle 4.1 Koordinierung von Betriebsarteneinstellungen und >Anzeigen Zustand der LEDs auf der CPU Bemerkung erstes Teil AG zweites Teil AG...
Inbetriebnahme S5>115F Handbuch Betriebsartenwechsel Das folgende Bild zeigt, wodurch ein Betriebsartenwechsel ausgel‘st werden kann. Stromversorgungen in beiden Teil>AGs Url‘schen mit aus> und wieder einschalten Betriebsartenschalter STOP STOP kleine STOP>Schleife gro˚e STOP>Schleife Selbsttest in der gro˚en STOP>Schleife > schwerer Fehler z. B. >...
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S5>115F Handbuch Inbetriebnahme Neustart nach Netz>EIN Kleine STOP>Schleife Anwenderspeicher>Modul> AG S5>115F initialisieren kennungen generieren Ausgabe der beiden Fehler>DB erm‘glichen Anwender> nein Kleine STOP>Schleife Speichertyp gÂltig? Festlegen Sicherheits>/Test> Sicherheitsbetrieb, wenn EPROM, EEPROM Betrieb gemß˚ Anwender> Testbetrieb bei RAM speichertyp War Anwender> Url‘schen und RAM initialisieren speicher>Modul>...
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Inbetriebnahme S5>115F Handbuch STOP>Programm Kleine STOP>Schleife Peripherie Âber BASP sperren Ausgabe der beiden Fehler>DB erm‘glichen Peripherie l‘schen Anwender> nein Speichertyp beider Kleine STOP>Schleife Teil>AGs gleich? nein BS>EPROM> Kleine STOP>Schleife Signatur beider Teil> AGs gleich? gro˚e STOP> Schleife nein, Testbetrieb Sicherheitsbetrieb? Fehler mit Reaktion ∫Kleine Kleine STOP>Schleife...
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Inbetriebnahme S5>115F Handbuch (Fortsetzung von vorhergehender Seite) Peripherieausbau auflisten nein Peripherie>Ausbau STOP>Programm RAM>Inhalt von Teil>AG A nach B Âbertragen (im Sicher> heitsbetrieb nur Bedien>DB) L‘schen von Merkern, Zeiten, Zßhlern Kurztest AG S5>115F Sicherheitsbetrieb? (grÂne und rote LEDs leuchten, 1...2 min.) nein, Testbetrieb Bild 4.7 Anlauf aus AG>STOP>Programm (Fortsetzung) 4>12...
S5>115F Handbuch Inbetriebnahme 4.1.5 Pufferung Beim ANLAUF aus Netz>AUS mu˚ zur Pufferung von Programm und Daten unbedingt eine Batte> rie eingelegt sein. Zeiten, Zßhler und Merker werden beim ANLAUF immer auf ∫Null∫ gesetzt. Hinweis Wird bei einem ANLAUF nach Netz>EIN ein Batterieausfall erkannt, geht das AG in den STOP>Zustand.
Inbetriebnahme S5>115F Handbuch 4.1.7 Arbeitsschritte zur Inbetriebnahme Auf den folgenden Seiten finden Sie mehrere Ablaufdiagramme, die Ihnen die Inbetriebnahme des AG S5>115F erleichtern. INBETRIEBNAHME Baugruppen stecken und verdrahten Sind die BrÂckeneinstellungen BrÂckeneinstellungen auf den nein auf den PK>Baugruppen PK>Baugruppen ÂberprÂfen richtig eingesteckt? (Æ...
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S5>115F Handbuch Inbetriebnahme Teil>AG>Kennungen eingeben PG an das Teil>AG anschlie˚en, das ∫Teil>AG A∫ werden soll Teil>AG>Kennung ∫A∫ eingeben Erscheint eine PG>Fehlermeldung am Bildschirm? nein ¬ Stromversorgungen PS 951 beider Teil>AGs AUS und wieder EIN schalten Blinkt rote LED der CPU (kleine STOP>Schleife) nein Betriebsartenschalter von...
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Inbetriebnahme S5>115F Handbuch Projektierung des Betriebssystems und der E/A>Peripherie Mit COM 115F das Betriebssystem und die Peripherie>Baugruppen projektieren Betriebsartenschalter auf STOP schalten Gesamte Projektierung in das Teil>AG A Âbertragen Projektierung ÂberprÂfen Bei 32>Bit>Baugruppen auch das zweite Wort projektieren Bei Analog>Baugruppen alle Kanßle projektieren Betriebsartenschalter von STOP nach RUN schalten...
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S5>115F Handbuch Inbetriebnahme Start Speichermodule stecken Versorgungsspannungen der beiden Teil>AG innerhalb von 60 s einschalten Leuchten nein Stromversorgungsbau> die grÂnen LED an gruppe tauschen den PS 951? CPU url‘schen m‘glich (Achtung, Kap. 4.1.6) Leuchten nein CPU tauschen STOP> LED und BASP>LED? Betriebsarten>Schalter von Teil>AG A von STOP...
Inbetriebnahme S5>115F Handbuch Arbeiten mit Ein> und Ausgabebaugruppen Je nach Art der Proze˚signale, die verarbeitet werden k‘nnen, unterscheidet man zwei Baugrup> pentypen, die Digitalbaugruppen und die Analogbaugruppen. FÂr sicherheitsrelevanten Einsatz sind fÂr Verschaltung und Projektierung die Regeln von Kap. 10 zu beachten.
S5>115F Handbuch Inbetriebnahme eberprÂfung einer Anlage vor der Inbetriebnahme 4.3.2 Vor dem Zuschalten der Versorgungsspannung sind an der Anlage folgende PrÂfschritte durch> zufÂhren. Tabelle 4.2 PrÂfschritte zur Inbetriebnahme Voraussetzung PrÂfschritte Bemerkungen > NetzspannungsanschlÂsse ÂberprÂfen. Anlage und AG S5>115F sind SichtprÂfung des Aufbaues, spannungsfrei, d.
S5>115F Handbuch Adressierung Adressierung Damit Ein> oder Ausgabebaugruppen gezielt angesprochen werden k‘nnen, mÂssen ihnen be> stimmte Adressen zugeordnet werden. Beachten Sie bei der Adressvergabe: Bei zweikanalig eingesetzter Peripherie mÂssen den Baugruppen in beiden Teil>AGs gleiche Adressen zugewiesen werden. Bei einkanalig eingesetzter Peripherie darf die vergebene Adresse nicht mehr im anderen Teil>AG benutzt werden.
Adressierung S5>115F Handbuch Steckplatzadressierung Eine variable Adressierung ist m‘glich, da beim Zentralgerßt und bei jedem Erweiterungsgerßt eine Anschaltungsbaugruppe IM 306 gesteckt ist. Die Adressierung ist unabhßngig davon, ob die Baugruppe in einem ZG oder EG steckt. Auf der rechten Seite der Anschaltungsbaugruppe befindet sich eine Klappe, die das Adressierfeld abdeckt.
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Adressierung S5>115F Handbuch Adre˚einstellung Mit dem Schalter “ stellen Sie ein, welche Baugruppe Sie an diesem Steckplatz gesteckt haben. Schalterstellung OFF: 32 Bit > Digitalbaugruppe. 16 Bit > Digital> oder 8 Kanal> Analogbaugruppe (16 Bytes). Schalterstellung ON: Mit den sieben Adressenschaltern ” stellen Sie die niederwertigste Adresse > die Adresse fÂr den Kanal ∫0∫...
S5>115F Handbuch Adressierung Die Baugruppe ist dann folgenderma˚en adressiert: Bit>Nr. 2 . . . 10 . . . Adresse 46.0 46.1 46.7 47.0 47.1 47.7 Verarbeitung der Proze˚signale Die Signalzustßnde der Ein> und Ausgabebaugruppen sind unter folgenden Adressen les> oder schreibbar.
Adressierung S5>115F Handbuch 5.3.1 Zugriff auf das PAE Im ANLAUF und zu Beginn einer Programmbearbeitung werden die Signalzustßnde der digitalen und analogen Eingabebaugruppen in das Eingangsabbild geschrieben. Darauf werden die Eingangsbilder zwischen Teil>AG A und B ausgetauscht und miteinander verglichen. Unter> schiedliche Eingangsinformationen werden der sog.
S5>115F Handbuch Adressierung 5.3.2 Zugriff auf das PAA Wßhrend der Programmbearbeitung werden die neuen Signalzustßnde ins PAA eingetragen. Am Ende jeder Programmbearbeitung werden die PAAs zwischen beiden Teil>AGs ausgetauscht, verglichen und nur bei Gleichheit zu den Ausgabebaugruppen transferiert. Bitweises Beschreiben Bit>Nr.
Adressierung S5>115F Handbuch 5.3.3 Direkter Zugriff Die Analogwerte werden durch Aufruf der Funktionsbausteine ANEI oder ANAU direkt eingelesen oder zur Ausgabebaugruppe transferiert. In diesen FBs werden alle Sicherheitsfunktionen erfÂllt. Sie k‘nnen auch mit Digitalbaugruppen Informationen direkt austauschen. Dies wird notwendig, wenn Signalzustßnde unverzÂglich im Steuerungsprogramm bearbeitet werden mÂssen.
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S5>115F Handbuch Adressierung Tabelle 5.1 Reihenfolge der vom BS durchgefÂhrten Teiloperationen beim Direktzugriff auf Digitalbaugruppen Lesen Schreiben zuerst wird Akkumulator geladen Peripherie>Byte/>Wort ausgegeben PAA>Byte/>Wort dann wird mit neuem Peripherie>Byte/>Wort Âberschrieben Hinweis Rufen Sie eine Adresse mit direktem Zugriff auf, deren zugeh‘riger Steckplatz nicht bestÂckt ist, so geht die CPU mit der Fehlerkennung ∫Quittungsverzug (QVZ)∫...
Adressierung S5>115F Handbuch Adressenbelegung der Zentralbaugruppe Dem folgenden Bild k‘nnen Sie entnehmen, wie der RAM>Speicher der CPU belegt ist. Adresse K byte 0000 1000 3000 16 K AW 7000 Speicher> 8 K AW 9000 modul 4 K AW B000 interner Anwenderspeicher (5 K bytes) C400 BS>Daten...
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S5>115F Handbuch Adressierung Der Peripheriebereich ist folgenderma˚en gegliedert: Adresse K byte F000 Peripheriebaugruppen P F100 60,25 F200 60,50 F300 60,75 F400 Kachel Parallelkopplung F800 FF00 63,75 (interne Register) FFFF Bild 5.10 Adressenbelegung im Peripheriebereich 5>11 EWA 4NEB 811 6148>01...
Adressierung S5>115F Handbuch Proze˚alarmbildung mit der Digital>Eingabebaugruppe 6ES5 434>7LA12 Die Baugruppe 6ES5 434>7LA12 ist eine Eingabebaugruppe mit programmierbarer Alarmer> zeugung. Im AG S5>115F gibt es nur zweikanalige, also sicherheitsrelevante Alarmeingaben. Hier> fÂr ist der Umfang auf eine Baugruppe je Teil>AG begrenzt. Sie mu˚ zudem im Zentralgerßt ge> steckt sein.
S5>115F Handbuch Adressierung Programmierung der Anlauf>Bausteine Bedeutung Ein Bitmuster aus zwei Bytes wird in den AKKU 1 geladen. Die Informationen werden aus AKKU 1 zur Baugruppe Âbertragen (x=Baugruppen>Anfangsadresse). Die Bits im High>Byte (hier Byte a), das mit der Anweisung ∫L KM a b∫ in den AKKU 1 geladen wurde, entsprechen den Bitadressen der acht Eingangskanßle.
Adressierung S5>115F Handbuch Interruptbearbeitung Nach der Freigabe mu˚ im OB 2 gezielt auf einen Interrupt reagiert werden. Der Aufruf dieses Bausteins wird von der Baugruppe mit dem Signal PRAL>N (Proze˚alarm) an> gesto˚en. Dieses Signal kommt folgenderma˚en zustande: Das Interruptflag hat den Signalzustand ∫1∫, wenn ein Interrupt anliegt, unabhßngig von der Art der erzeugenden Flanke.
S5>115F Handbuch Adressierung 5.5.4 Programmierbeispiel Die Digitalbaugruppe mit Proze˚alarmbildung besitzt die Baugruppenanfangsadresse ∫8∫. Der Eingang 0 soll ein Interrupteingang mit fallender Flanke sein. Von einer Interruptanforde> rung an diesem Eingang soll der FB 12 aufgerufen werden, in dem das Ausgangsbyte 13 mit FF Âberschrieben wird.
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Bilder Anschlu˚belegung der Analog>Eingabebaugruppe 460 ....6 > 2 Anschlu˚ von Me˚wertgebern an die Analog>Eingabebaugruppe 460 ..6 > 4 Anschlu˚...
S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Analogwertverarbeitung Die Analog>Eingabebaugruppen formen analoge Proze˚signale in digitale Werte um, die von der CPU verarbeitet werden k‘nnen. Analog>Ausgabebaugruppen Âbernehmen die umgekehrte Funktion. Analog>Eingabebaugruppen Der analoge Me˚wert wird digitalisiert und in einem Datenspeicher auf der Baugruppe abgelegt. Er kann in die CPU Âbertragen und dort weiterverarbeitet werden. Signalaustausch zwischen Baugruppe und CPU Die CPU liest mit dem FB 250 ANEI den digitalisierten Wert aus dem Speicher der Baugruppe.
Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Analog>Eingabebaugruppe 460>7LA12 6.2.1 Anschlu˚ von Me˚wertgebern an die Analog>Eingabebaugruppe 460 Anschlu˚belegung des Frontsteckers L+=24V M0 > M1 > M2 > M3 > KOMP+ KOMP > M4 > M5 > S > M6 > M7 > L > 460>7LA12 a = Steckerstift Nr.
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S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Je nach AusfÂhrung der Strom> oder Spannungsgeber mÂssen Sie beim Anschlu˚ an die Analog> Eingabebaugruppe verschiedene Bedingungen beachten. Achtung Unbenutzte Eingßnge mÂssen mit einem Spannungsteiler>!oder!Shuntmodul abge> schlossen werden (Æ Tab. 6.1) Beim Modul 498>1AA11 mÂssen die unbenutzten Eingßnge kurzgeschlossen werden (jeweils M+ und M>) Andere Module ben‘tigen keine zusßtzliche Beschaltung.
Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Beispiel: Mit einem nichtisolierten Thermoelement soll die Temperatur der Stromschiene eines Galvanikbades gemessen werden. Das Potential der Stromschiene gegen das Bezugs> potential der Baugruppe betrßgt max. DC 24 V. Es wird eine Analog>Eingabe> baugruppe 460 mit potentialgetrenntem Eingang (zul. U AC 60 V/DC 75 V) verwen>...
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S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Klemmenkasten Baugruppe Thermo> element M > Kompen> sations> > dose M>Schiene Netzteil Me˚bereichsmodul 6ES5 498>1AA11 Bild 6.3 Anschlu˚ von Thermoelementen an die Analog>Eingabebaugruppe 460 Informationen Âber Thermoelemente und Kompensationsdosen finden Sie im Katalog MP 11. 6>5 EWA 4NEB 811 6148>01...
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Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Anschlu˚ von Widerstandsthermometern (z. B. PT 100) Bei 6ES5 460 >7LA11 und 6ES5 460 >7LA12: Von einem Konstantstromgenerator werden die in Reihe geschalteten Widerstandsthermometer (max. 8!x PT 100) mit einem Strom von 2,5 mA Âber die Stifte ∫S+∫ und ∫S >∫ gespeist . Wird an den Eingangskanßlen 4 bis 7 kein PT 100 angeschlossen, k‘nnen an diesen Kanßlen mit den Modulen 498>1AA21, >1AA31, >1AA41, >1AA51, >1AA61 oder >1AA71 andere Spannungen und Str‘me gemessen werden (Æ...
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S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Anschlu˚belegung der Frontstecker Das folgende Bild zeigt die Anschlu˚belegung fÂr Widerstandsthermometer bei der Analog> Eingabebaugruppe 460. L+=24V M0 > M1 > M2 > M3 > KOMP+ KOMP > M4 > M5 > S > M6 > M7 > L >...
Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Anschlu˚ von Me˚umformern Bei Zweidraht>Me˚umformern wird die Versorgungsspannung kurzschlu˚sicher Âber das Me˚> bereichsmodul der Analog>Eingabebaugruppe zugefÂhrt. Vierdraht>Me˚umformer erhalten eine separate Versorgungsspannung. Das folgende Bild zeigt, wie Sie Me˚umformer anschlie˚en mÂssen. Zweidraht > Me˚umformer Vierdraht > Me˚umformer Baugruppe Baugruppe (220V) Me˚>...
Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Bei dieser Baugruppe k‘nnen Sie verschiedene Funktionen einstellen. Die Funktionswahl>Schalter auf der RÂckseite der Baugruppe mÂssen dazu in die gekennzeichnete Stellung gebracht werden (Æ Tabelle 6.2 ). Stecker Stecker Messerleiste der Platine Schalter ¡ Schalter ¬ Bild 6.7 Lage der Funktionswahlschalter der Analog>Eingabebaugruppe 460>7LA12 (RÂckseite der Baugruppe) Hinweis Bei der Funktionswahl mÂssen alle Schalter eingestellt werden.
S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Analog>Eingabebaugruppe 463>4U . . . Bitte beachten Sie beim Einsatz der AE 463 in einem Âber IM 306 zentral gekoppelten ER 701>3 die Steckleitung 705 darf max. 0,5 m lang sein der Betrieb der AE 463 ist nicht erlaubt im dritten Erweiterungsgerßt 6.3.1 Anschlu˚...
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Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Anschlu˚belegung des Frontsteckers eber die Anschlu˚belegung des Frontsteckers bei der Analog>Eingabebaugruppe 463 informiert Sie das folgende Bild. Anschlu˚belegung des Frontsteckers Eingangsbereich 0 ... 1 V Eingangsbereich 0 ... 10 V Frontleiste Frontleiste Stift Stift Freigabe 24 V F >...
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S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Anschlu˚belegung des Frontsteckers Eingangsbereich 0 ... 20 mA Eingangsbereich 4 ... 20 mA Eingangsbereich 4 ... 20 mA (nur bei einka> Frontleiste Frontleiste Frontleiste naliger Peri> (Vierdraht> pherie mit Me˚umformer) Stift Stift Stift Zweidraht> Me˚umformer) F > F >...
Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch 6.3.2 Inbetriebnahme der Analog>Eingabebaugruppe 463 Die unterschiedlichen Me˚bereiche werden bei der Analog>Eingabebaugruppe 463 durch BrÂcken im Frontstecker festgelegt. Einstellen des Datenformates fÂr den Bereich 4 bis 20 mA Bei Benutzung der 4 ... 20 mA>Eingßnge kann zwischen einer Aufl‘sung von 0 bis 1023 Einheiten oder 256 bis 1279 Einheiten durch DrÂcken des entsprechenden Schalters gewßhlt werden.
Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Darstellung des digitalen Eingabewertes 6.4.1 Digitale Me˚wertdarstellung bei der Analog>Eingabebaugruppe 460 Hinweis Die Analog>Eingabebaugruppe 460 ist nicht zulßssig fÂr sicherheitsrelevante Analog> Eingabe. High>Byte Low>Byte Byte n+ 1 15 14 13 12 11 10 binßrer Me˚wert Tßtigkeitsbit; Fehlerbit; wird bei internem Fehler gesetzt; der eingelesene Me˚wert ist dann nicht gÂltig eberlaufbit (wird gesetzt bei Erreichen der Me˚bereichsgrenze)
S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Der gemessene Wert wird in verschiedenen Zahlenformaten dargestellt. Sie k‘nnen das Zahlen> format Âber Wahlschalter festlegen. Tabelle 6.5 AE 460: Digitale Darstellung der Analogwerte 4...20 mA als positive Binßrzahl, Kanaltyp 3 Ein> digitalisierter Me˚wert in mA heiten in mV Bereich 15 14 13 12 11 10...
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Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Tabelle 6.6 Darstellung digitalisierter Me˚werte der AE 460 bei Widerstandsgebern Geber> Ein> digitalisierter Me˚wert wider> heiten Bereich stand (]) 15 14 13 12 11 10 400,0 4095 berlauf 399,90 4095 bersteue- 200,098 2049 rungsber. 200,00 2048 Nenn- 199,90 2047 100,0...
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S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Die Aufl‘sung betrßgt beim PT 100 etwa 1/3 ∞C. 10 Einheiten entsprechen ca. 1 ]. FÂr PT 100 > Widerstandsgeber k‘nnen Sie die Zuordnung in Bild 6.12 verwenden. Eine Linearisierung der digitalen Eingangswerte erfolgt nicht durch die Baugruppen. Sie k‘nnen die Eingangswerte nur Âber eine entsprechende Software>L‘sung linearisieren.
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Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Tabelle 6.7 AE 460: Digitale Darstellung der Analogwerte im Bereich ±50 mA nach Betrag und Vorzeichen, Kanaltyp 5 Me˚wert Ein> digitalisierter Me˚wert in mA heiten Bereich (±50) 15 14 13 12 11 10 eberlauf 100.0 4095+ 99,976 4095 ebersteue>...
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S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Tabelle 6.8 AE 460: Digitale Darstellung der Analogwerte im Bereich ±50 mA als Zweierkomplement, Kanaltyp 6 Me˚wert Einheiten digitalisierter Me˚wert in mV Bereich (±50) 15 14 13 12 11 10 eberlauf 100.0 4095+ 99,976 4095 ebersteue> rungsbereich 50,024 2049 50,000...
Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch 6.4.2 Digitale Me˚wertdarstellung bei der Analog>Eingabebaugruppe 463 Die AE 463 bietet vier Eingangsbereiche ... 20 mA mit DrahtbruchÂberwachung durch life zero ... 20 mA ... 1 V ... 10 V Die unterschiedlichen Me˚bereiche werden bei der Analog>Eingabebaugruppe 463 durch BrÂcken im Frontstecker festgelegt.
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S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Tabelle 6.10 AE 463: Digitale Darstellung der Analogwerte als Zweierkomplement (4...20 mA, Kanaltyp 3) Me˚> Ein> digitalisierter Me˚wert wert heiten Bereich in mA 15 14 13 12 11 10 31,984 2047 eberlauf 1792 27,984 1791 1536 ebersteue> 23,984 1535 rungsbereich...
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Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Tabelle 6.11 AE 463: Darstellung bei Stromme˚bereichen 4...20 mA, Kanaltyp 4 Me˚> Ein> digitalisierter Me˚wert wert heiten Bereich in mA 15 14 13 12 11 10 35,982 2047 eberlauf 1792 1536 ebersteue> 27,982 1535 rungsbereich 1280 20,018 1025 1024 Nennbereich...
Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Drahtbruchmeldung und Abtastung Drahtbruchmeldung bei der Analog>Eingabebaugruppe 460 Es gibt drei Methoden zur Drahtbrucherkennung: — Hardwaremß˚ige Drahtbrucherkennung: Diese wird mit dem Me˚bereichsmodul 498>1AA11 verwirklicht. Vor jeder VerschlÂsselung des Eingangswertes wird kurzzeitig (1,6ms) ein Konstantstrom an die Eingangsklemmen geschaltet und die sich einstellende Spannung auf einen Grenzwert ÂberprÂft.
S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Drahtbruchmeldung bei Widerstandsthermometern Eine Unterbrechung der Zuleitungen zu einem Widerstandsthermometer wird wie folgt ange> zeigt: Tabelle 6.13 Drahtbruchmeldung bei Widerstandsthermometern PT 100 M > S > Drahtbruch bei (Wid Geber) Digitaler Analogwert Zustand des Fehlerbits * die Analog>Eingabebaugruppe 460 verschlÂsselt fÂr die nicht unterbrochenen PT 100>Widerstßnde den Wert 0 und setzt das Fehlerbit F!=!0 .
Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Abtastung bei der Baugruppe 460 Die VerschlÂsselung der Analogwerte kann bei der Baugruppe 460 auf zwei verschiedene Arten durchgefÂhrt werden und ist per Kippschalter festzulegen. Zyklische Abtastung: Bei dieser Funktion Âbernimmt die Steuerung der Baugruppe die VerschlÂsselung aller Eingßnge. Bei der Analog>Eingabebaugruppe 460 betrßgt die VerschlÂsselungszeit 480ms.
S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung 6.6.2 Anschlu˚ von Verbrauchern an Analog>Ausgabebaugruppen Beim Anschlu˚ von Verbrauchern wird die Spannung direkt an der Last durch hochohmige FÂhlerleitungen (S+/S>) gemessen. Die Ausgangsspannung wird dann so nachgeregelt, da˚ Spannungsabfßlle auf den Leitungen die Verbraucherspannung nicht verfßlschen. Auf diese Weise werden Spannungsabfßlle von bis zu 3 V pro Leitung ausgeglichen.
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Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Anschlu˚ von Verbrauchern an Strom> und Spannungsausgßnge Im folgenden Bild wird gezeigt, wie Sie die Analog>Ausgabebaugruppe beschalten mÂssen. QV (0) QV (1) QV (2) S+ (0) S+ (1) S+ (2) > > > S > (0) S > (1) S >...
S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Digitale Analogwertdarstellung Die CPU stellt den Wert fÂr einen Ausgangskanal durch zwei Bytes dar. Die einzelnen Bits haben dabei folgende Bedeutung: High>Byte Low>Byte Byte>Nr. n+ 1 Bit>Nr. 15 14 13 12 11 10 binßres Signal bedeutungsloses Bit Bild 6.16 Darstellung eines Analogsignals in digitaler Form 6>31 EWA 4NEB 811 6148>01...
Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Die Ausgangsspannungen oder >str‘me der einzelnen Baugruppen zeigt die folgende Tabelle. Tabelle 6.14 Analoge Ausgangssignale Ausgangsspannungen und Str‘me der Ein> digitalisierter Ausgabewert* Baugruppen hei> >7LA/B12 >7LA12 >7LC12 >7LC12 2 11 2 10 2 9 2 8 2 7 2 6 2 5 2 4 2 3 2 2 2 1 2 0 in V in mA in V...
S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Sicherheitsrelevanter Einsatz der Analog>Eingabebaugruppen FÂr die analoge Peripherie gibt es verschiedene Peripherietypen. Diese Peripherietypen sind auf die Art der Geber und Stellglieder und auf das zeitliche Verhalten der Ein> und Ausgangssignale abgestimmt (ÆKap. 10.11). Man unterscheidet zwischen sicherheitsrelevanten und nicht sicherheitsrelevanten Typen. Bei den nicht sicherheitsrelevanten Typen wird zusßtzlich eine Unterscheidung zwischen Typen fÂr intermittierende und Typen fÂr nicht intermittierende Signale vorgenommen.
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Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Die Projektierung der analogen Peripherie mÂssen Sie mit dem Software>Paket COM 115F vornehmen. Bei der Projektierung der analogen Peripherie wird jeweils dem entsprechenden Peripheriewort ein E/A>Typ zugeordnet. Die ausfÂhrliche Projektierungsbeschreibung der analogen Peripherie in Abhßngigkeit von den E/A>Typen finden Sie im Kap.
S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Analogwert>Anpassungsbausteine FB 250 und FB!251 Diese Bausteine nehmen Umrechnungen vor, zwischen dem Nennbereich einer Analogbaugruppe und einem normierten Bereich, den der Anwender bestimmen kann. Analogwert einlesen und normieren >FB 250> Analog>Eingabebaugruppen formen analoge Proze˚signale in digitale Werte um und speichern sie auf der Baugruppe.
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Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Aufruf und Parametrierung des FB 250 Parameter Bedeutung Belegung / Erlßuterung Baugruppen> AE 460: 128...240 (16 Byte>Raster) :SPA FB 250 adresse AE 463: 128...248 (8 Byte>Raster) NAME Kanalnummer KY = 0...7 bei AE 460 0...3 bei AE 463 Obergrenze des >32768...+32768 Ausgangswertes...
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S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Normierungsschema: Der Funktionsbaustein FB 250 rechnet den gelesenen Wert linear auf die angegebene obere und untere Grenze (OGR und UGR) um. Die Umrechnung ist abhßngig von der eingesetzten Baugruppe. Analogeingabe AE 460 Der ausgegebene Analogwert XA ist abhßngig vom verwendeten Kanaltyp. Es gilt fÂr Kanaltyp 3 (Betragszahl 4 bis 20 mA): UGR ∑(2560-xe)+OGR ∑(xe-512) XA =...
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Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch normierter Bereich Nennbereich der Baugruppe 0GDR UGDR Analogwert Bild 6.17 Schematische Darstellung der Umrechnung Die Art der Analogwertdarstellung auf der Baugruppe (Kanaltyp) wird mit COM 115F projektiert (ÆGHB Band 2/2). 6>40 EWA 4NEB 811 6148>01...
S5>115F Handbuch Analogwertverarbeitung Einzelabtastung Die AE>Baugruppe 460 gestattet das Lesen von Analogwerten mit zyklischer Abtastung mit Einzelabtastung Bei zyklischer Abtastung werden alle Analoggr‘˚en der Bagruppe nacheinadner verschlÂsselt und zwischengespeichert. VerschlÂsselt wird ohne Einflu˚ des Anwenderprogramms. Bei Einzelabtastung veranla˚t das Anwenderprogramm die VerschlÂsselung der gewÂnschten Analoggr‘˚e.
Analogwertverarbeitung S5>115F Handbuch Analogwert ausgeben >FB251> Mit diesem Funktionsbaustein lassen sich Analogwerte an Analgo>Ausgabebaugruppen ausgeben. Die Art der Analogwerdarstellung der Baugruppe (Kanaltyp) mu˚ im Parameter KNKT angegeben werden. Dabei werden Werte aus dem Bereich zwischen den Parametern ∫Untergrenze (UGR)∫ und ∫Obergrenze (OGR)∫ auf den Nennbereich der jeweiligen Baugruppe umgerechnet, und zwar nach folgenden Formeln: fÂr Kanaltyp 0 (unipolare Darstellung): 1024 ∑(XE-UGR)
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Kommunikationsm‘glichkeiten 7 > 1 ebersicht Âber Kommunikationsm‘glichkeiten ....7 > 1 Das Bus>System SINEC L1 ........7.2.1 Nicht sicherheitsrelevante Kopplung zwischen Slave>AG S5>115F 7 >...
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Bilder Kopplung von Automatisierungsgerßten mit dem SINEC L1>Bus ... 7 > 2 Schema des Master>Slave>Datentransfers Âber SINEC>L1>Bus ....7 > 4 Ablauf eines Master>Slave>Datentransfers Âber SINEC L1>Bus .
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Tabellen Mailbox>Inhalt, Master>AG mit CP 530 sendet an ein Slave>AG S5>115F ..7 > 7 Mailbox>Inhalt, Master>AG ohne CP 530 sendet an ein Slave>AG S5>115F ..7 > 7 Mailbox>Inhalt, Slave>AG S5>115F sendet an ein Master>AG mit CP 530 ..7 > 8 Mailbox>Inhalt, Slave>AG S5>115F sendet an ein Master>AG ohne CP 530 .
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Kommunikationsm‘glichkeiten ebersicht Âber Kommunikationsm‘glichkeiten Das AG S5>115F bietet Kommunikationsm‘glichkeiten mit SINEC L1>Bus und Programmiergerßt. Alle Kommunikationsm‘glichkeiten der SIMATIC>Familie stehen durch Zwischenschalten eines AG der U>Reihe zur VerfÂgung. Weiterhin steht der Kommunikationsprozessor CP 523 fÂr den direkten Einsatz im AG S5>115F zur VerfÂgung. Das Bus>System SINEC L1 SINEC L1 ist ein Kommunikationssystem zur Kopplung von Gerßten der SIMATIC S5>Familie.
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Slave CP 530 z.B. AG 155U AG 115U ... 155U Slave CP 530 Master CP 530 z.B. AG 115U AG 115F Busklemme BT 777 Bild 7.1 Kopplung von Automatisierungsgerßten mit dem SINEC L1>Bus Beim SINEC L1>Bus gibt es Kommunikationsm‘glichkeiten zwischen beliebigen Bus>Teilnehmern: Master Æ...
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S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Wichtig fÂr alle Kopplungen mit S5>115F Hinweis Empfangene Telegramme werden von der S5>115F erst nach einer Synchronisation der Teilgerßte Âbernommen. Organisieren Sie den Datenverkehr zur S5>115F deshalb so, das zwischen zwei empfangenen Telegrammen ein Mindestabstand von 100 ms liegt.
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Die beiden folgenden Bilder zeigen den schematischen Ablauf des Master>Slave >Datentransfers: Eingßnge Anwenderprogramm Ausgßnge des Quell>AG Merker Datenbausteine Koordinierungsbyte Merker Sende>Mailbox ∫Senden∫ Datenbausteine Betriebssystem des Quell>AG Sendepuffer Betriebssystem des Ziel>AG Empfangspuffer Koordinierungsbyte Merker Empfangs>Mailbox ∫Empfangen∫ Datenbausteine Eingßnge Anwenderprogramm Ausgßnge des Ziel>AG...
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S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Start Anwenderprogramm des Quell>AG: Ist Sendeerlaubnis erteilt? nein KBS.7* = 0 Anwenderprogramm des Quell>AG fÂllt die Sende>Mailbox Anwenderprogramm des Quell>AG beendet das FÂllen und setzt KBS.7* = 1 Betriebssystem des Quell>AG: Ist Sendeerlaubnis erteilt? nein KBS.7* = 1 Betriebssystem des Quell>AG liest die Sende>Mailbox in den Sendepuffer Betriebssystem des Quell AG...
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Koordinierungsbytes Die Koordinierungsbytes bilden die Schnittstelle zum Betriebssystem des AGs. Die Programme der Slaves k‘nnen Âber diese Bytes den Ablauf des Busverkehrs verfolgen und beeinflussen. Parametriert wird die Lage der Koordinierungsbytes mit COM 115F. Die Bedeutung der einzelnen Bits wird im folgenden Bild dargestellt. Koordinierungsbyte ∫Empfangen∫...
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S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Beachten Sie die unterschiedlichen Inhalte der Mailboxen im Master und im Slave>AG S5>115F. In den folgenden vier Tabellen sehen Sie die Mailbox>Inhalte fÂr den Masterverkehr Master>AG mit CP 530 sendet an ein Slave>AG S5>115F Master>AG ohne CP 530 sendet an ein Slave>AG S5>115F Slave>AG S5>115F sendet an das Master>AG mit CP 530 Slave>AG S5>115F sendet an das Master>AG ohne CP 530 Tabelle 7.1 Mailbox>Inhalt, Master>AG mit CP 530 sendet an ein Slave>AG S5>115F...
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Tabelle 7.3 Mailbox>Inhalt, Slave>AG S5>115F sendet an ein Master>AG mit CP 530 Slave>AG S5>115F sendet an ein Master>AG mit CP 530 Byte Inhalt der Sende>Mailbox Byte Inhalt der Empfangs>Mailbox des Slave>AG S5>115F des Master>AG (zielspezifisch) (gemeinsam) Lßnge Quelle reserviert Netto>Daten 1...
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Punkt>zu>Punkt>Kopplung Durch Punkt>zu>Punkt>Kopplung k‘nnen Sie ein AG S5>115F direkt mit anderen AGs koppeln. Sie sparen zusßtzliche Busklemmen oder Anschaltungsbaugruppen. M‘gliche Kopplungspartner sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Tabelle 7.5 Koppelpartner bei der Punkt>zu>Punkt>Kopplung Koppelpartner Anschlu˚ direkt Âber 2. serielle Schnittstelle S5>95U direkt Âber 2.
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Bedienen und Beobachten Zum Bedienen und Beobachten mu˚ ein Bedien>/Beobachtungs>AG Âber den SINEC L1>Bus mit dem AG S5>115F gekoppelt werden. Angekoppelt wird am Teil>AG B, damit die Schnittstelle des Teil>AG A fÂr ein PG freibleibt. In Bild 7.6 ist das Bedien>/Beobachtungs>AG der SINEC L1>Master mit der Baugruppe CP 530 und das AG S5>115F mit dem Teil>AG B ein SINEC L1>Slave.
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S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten ebertragung von Fehler>DBs Beachten Sie beim Programmieren Ihrer SINEC L1>Telegramme: Erkennt ein Teil> AG einen 115F>Fehler, dann schickt das Teil> AG den Kern seines Fehler>DBs (56!Byte) an den SINEC L1>Master. In einem solchen Fall sendet das Teil>AG A den DB2 und das Teil> AG B den DB 3.
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Bei Mehrfachkopplung mit einem CP 530 im Master liegt in der Empfangs>Mailbox folgendes Tele> gramm: Telegrammkopf Byte Zustandsbyte Lßnge Telegrammrumpf (Bytes) = 56 Slave>Nr. Quell>AG S5>115F reserviert Telegrammkern des 'C' = B (bzw. A oder B bei doppeltem SINEC L1>Bus) Fehlertelegramms (Fehler>DB>Kern) nicht belegt...
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten 7.2.2 Sicherheitsrelevante Kopplung mehrerer AG S5>115F Proze˚automatisierungseinrichtungen enthalten dann mehrere AGs, wenn die E/A>Kapazitßt eines AGs nicht ausreicht, das Anwenderprogramm zu lang ist fÂr ein AG, Dezentralisierung notwendig ist (z.B. aus VerfÂgbarkeitsgrÂnden). Varianten im Telegrammaufbau In der der CPU 942>7UF15 wurde der Mechanismus zur Telegrammsicherung erweitert. Durch die Erweiterung der Telegrammsicherung sind nun auch sicherheitsgerichtete Broadcast>Telegramme vom Slave und nicht sicherheitsgerichtete Broadcast>Telegramme vom Master m‘glich.
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Sicherheitsgerichtete Kopplung mehrerer AG S5>115F Grundlage des sicherheitsgerichtete Datenaustausches ist das Multi>Mailboxen>System. Neben dem schon in Kap. 7.2.1 beschriebenen zwei Mailboxen fÂr den Masterverkehr gibt es fÂr den Querverkehr der Slaves untereindander pro Datenweg eine Mailbox im sendenden und eine im empfangenden Slave.
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Die folgenden Bilder zeigen den Inhalt der Mailboxen beim sicherheitsgerichteten Querverkehr unter BerÂcksichtigung des verwendetenTelegramm>Modus. Mailbox>Inhalt bei Telegramm>Modus 115F>13 Tabelle 7.7 Mailbox>Inhalt, Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave AG S5>115F mit Telegramm>Modus 115F>13 Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave AG S5>115F mit Telegramm>Modus 115F>13 Byte Inhalt der Sende>Mailbox Byte...
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Bearbeitung von Sende> und Empfangs>Mailbox Sende> und Empfangs>Mailbox ben‘tigen zur Bearbeitung eine SINEC L1>Synchronisation. Diese Synchronisation findet statt automatisch durch das Betriebssystem durch Aufruf des FB 254 mit Parameter ∫SINEC L1>Bearbeitung∫ im Anwenderprogramm. Die Synchronisation fÂr die SINEC L1>Bearbeitung findet im Betriebssystem alle 30 ... 40 ms automatisch statt.
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S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Beispiel fÂr einkanaligen SINEC>L1>Bus: In diesem Beispiel fÂr die Programmierung eines SINEC L1>Busses sind vier AG S5>115F verbunden: untereinander sicherheitsrelevant mit Telegramm>Modus 115F>14 nicht sicherheitsrelevant mit dem Master Folgende Transfers sollen realisiert werden: Partner Verbindungen Master 0 Slave 1 Slave 2 Slave 3...
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Fßcher A und B in den Slave>AGs kennzeichnen identische Mailboxen in beiden Teil>AGs. Das Master>AG hat stattdessen nur eine Sende> und eine Empfangs>Mailbox. Projektierung Das Mailboxen>System fÂr den SINEC L1>Bus wird fÂr jedes Slave>AG projektiert (Æ!siehe GHB Band 2, Kap.!1.1.2).
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Tabelle 7.10 Projektierung einer SINEC L1>Struktur mit COM 115F (Fortsetzung) COM 115F Beispiel hat Projektierung in Slave erfragt/berechnet Sende>Mailbox Tafel ◊ Sende>Mailboxen sind im DB!100 hintereinander ab DW0 Empfangs>Mailbox Tafel ÿ Empfangs>Mailboxen sind im DB 101 hintereinander ab DW0 7>20 EWA 4NEB 811 6148>01...
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S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Erlßuterungen zu Tabelle 7.10 — SINEC L1>Bus wird betrieben in einkanaliger AusfÂhrung. “ Die eigene Slave>Nr ist 1 bis 4 in den Automatisierungsgerßten S5>115F. Unser Beispiel enthßlt 10 verschiedene Sende>Datenwege von Slave zu Slave und von ” Slave zu Master.
Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch 7.2.3 Kopplung mehrerer AG S5>115F mit AG S5 der U>Reihe In die sicherheitsgerichtete Vernetzung mehrerer AG S5>115F als SINEC L1>Slaves (Æ Kap. 7.2.2) k‘nnen Sie auch AG S5 der U>Reihe mit Slave>Funktion hinzufÂgen. Als Slave>AG mit CP 530 k‘nnen eingesetzt werden: AG S5>115U/H AG S5>135U AG S5>150U...
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Mailbox>Inhalt bei Telegramm>Modus 115F>13 Beachten Sie die unterschiedlichen Inhalte der Mailboxen im Slave>AG S5 der U>Reihe und im Slave AG S5>115F. Die folgenden vier Bilder zeigen die Mailbox>Inhalte fÂr den Querverkehr bei Verwendung des Telegramm>Modus 115F>13: Slave>AG der S5>U Reihe mit CP 530 sendet an ein Slave>AG S5>115F Slave>AG der S5>U Reihe ohne CP 530 sendet an ein Slave>AG S5>115F Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave>AG der S5>U Reihe mit CP 530 Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave>AG der S5>U Reihe ohne CP 530...
Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Tabelle 7.13 Mailbox>Inhalt, Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave>AG der S5>U Reihe mit CP 530 Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave>AG der S5>U Reihe mit CP 530 Byte Inhalt der Sende>Mailbox Byte Inhalt der Empfangs>Mailbox des Slave>AG S5>115F des Slave>AG der S5>U Reihe (zielspezifisch) (gemeinsam)
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Mailbox>Inhalt bei Telegramm>Modus 115F>14 Beachten Sie die unterschiedlichen Inhalte der Mailboxen im Slave>AG S5 der U>Reihe und im Slave AG S5>115F. Die folgenden vier Bilder zeigen die Mailbox>Inhalte fÂr den Querverkehr bei Verwendung der Telegramm>Modus 115F>14: Slave>AG der S5>U Reihe mit CP 530 sendet an ein Slave>AG S5>115F Slave>AG der S5>U Reihe ohne CP 530 sendet an ein Slave>AG S5>115F Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave>AG der S5>U Reihe mit CP 530 Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave>AG der S5>U Reihe ohne CP 530...
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Tabelle 7.17 Mailbox>Inhalt, Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave>AG der S5>U Reihe mit CP 530 Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave>AG der S5>U Reihe mit CP 530 Byte Inhalt der Sende>Mailbox Byte Inhalt der Empfangs>Mailbox des Slave>AG S5>115F des Slave>AG der S5>U Reihe (zielspezifisch) (gemeinsam)
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Mailbox>Inhalt bei Telegramm>Modus 115F>15 Beachten Sie die unterschiedlichen Inhalte der Mailboxen im Slave>AG S5 der U>Reihe und im Slave AG S5>115F. Die folgenden vier Bilder zeigen die Mailbox>Inhalte fÂr den Querverkehr bei Verwendung der Telegramm>Modus 115F>15: Slave>AG der S5>U Reihe mit CP 530 sendet an ein Slave>AG S5>115F Slave>AG der S5>U Reihe ohne CP 530 sendet an ein Slave>AG S5>115F Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave>AG der S5>U Reihe mit CP 530 Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave>AG der S5>U Reihe ohne CP 530...
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Tabelle 7.21 Mailbox>Inhalt, Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave>AG der S5>U Reihe mit CP 530 Slave>AG S5>115F sendet an ein Slave>AG der S5>U Reihe mit CP 530 Byte Inhalt der Sende>Mailbox Byte Inhalt der Empfangs>Mailbox des Slave>AG S5>115F des Slave>AG der S5>U Reihe (zielspezifisch) (gemeinsam)
FÂr das Berechnen der Signatur ben‘tigen Sie jedoch spezielle Informationen, die den Rahmen dieses Handbuchs Âberschreiten. Wenn Sie Telegramme von einem Slave>AG der U>Reihe an ein Slave>AG S5>115F senden wollen, dann wenden Sie sich bitte an ihre Siemens>Niederlassung. Sicherheitshinweis Durch das Einbringen der Sicherungsinformationen wird der ebertragungsweg gesichert.
Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch 7.2.4 Sicherheitsrelevante und hochverfÂgbare Kopplung HochverfÂgbar ist eine sicherheitsrelevante Kopplung mehrerer AG S5>95F und AG S5>115F dann, wenn zwei SINEC L1>Busse mit zwei AG der SIMATIC S5>Familie installiert werden. SIMATIC S5 SIMATIC S5 SINEC L1 > Bus A SINEC L1 >...
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S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Funktionsweise: Beide Teil>AGs haben stets denselben Inhalt in allen Sende>Mailboxen, die fÂr SINEC L1>Bus A und SINEC L1>Bus B gemeinsam benutzt werden. Da beide SINEC L1>Busse asynchron zueinander sind, schicken sie die einzelnen Telegramme von einer Sende>Mailbox zu unterschiedlichen Zeitpunkten ab.
Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch 7.2.5 Der Mailbox>Transferbaustein FB 253 Wenn Sie einen SINEC L1>Bus eingerichtet haben, wird er an die Teil>AG B der beteiligten S5>115F angeschlossen. Das Anwenderprogramm greift ohne Zwischenschalten des FB 253 direkt auf die Empfangs>Mailbox zu. Wenn Sie einen doppelten SINEC L1>Bus installiert haben, haben Sie zwei Empfangs>Mailboxen (Bus A und Bus B).
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten 7.3.2 PG am SINEC L1>Master Sie k‘nnen die PG>Bedienung vom Master aus durchfÂhren Âber einen einkanaligen SINEC L1>Bus oder zweikanaligen SINEC L1>Bus Zur schreibenden und lesenden PG>Bedienung ben‘tigt man immer einen SINEC L1>Bus A an allen Teil>AGs A. Wenn Sie beim einkanaligen SINEC L1>Bus mit einem PG Âber den SINEC L1>Master die Teil>AGs A bedienen wollen, dann gehen Sie bitte folgenderma˚en vor: Sie mÂssen einen zweikanaligen SINEC L1>Bus projektieren, weil die Projektierung des...
Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Kommunikationsprozessor CP 523 Im folgenden Abschnitt finden Sie einige Besonderheiten, die Sie fÂr den Einsatz des CP 523 im sicherheitsgerichteten AG S5>115F ben‘tigen. Weitergehende Informationen Âber den Aufbau und die Funktionsweise des CP 523 finden Sie im Handbuch des CP 523. Mit dem Einsatz der seriellen Ein>Ausgabe>Baugruppe CP 523 stehen Ihnen im AG S5>115F folgen>...
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten 7.4.1 Einstellungen auf der Baugruppe CP 523 Auf der Baugruppe CP 523 befindet sich ein BrÂckenblock und ein DIL>Schalter. Die Lage dieser Bauelemente k‘nnen Sie dem folgenden Bild entnehmen. SteckbrÂcke X7: geschlossen BrÂckenblock X10 SteckbrÂcke X9: offen SteckbrÂcke X8: offen SteckbrÂcke X6: geschlossen (ab Ausgabestand 2)
Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch DIL>Schalter zur Adressierung Der CP 523 belegt einen Adressraum von 8 Byte und wird wie eine Analogbaugruppe ab der Anfangsadresse 128 adressiert. Die gewÂnschte Anfangsadresse mÂssen Sie Âber DIL>Schalter auf der Schalterbank S1 einstellen. Die Schalterstellungen zur Festlegung der Anfangsadresse entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle: Tabelle 7.23 Schalterstellungen der Schalterbank S1 zur Festlegung der Anfangsadresse Anfangsadresse...
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten 7.4.2 Einsatz des CP 523 im Drucker>Modus Im Drucker>Modus k‘nnen Sie die auf dem Speichermodul des CP 523 hinterlegten Texte auf ei> nem Drucker ausgeben. Im AG S5>115F k‘nnen Sie den CP 523 einsetzen zur Klartext>Ausgabe der Fehlermeldungen des Betriebssystems (Meldebaugruppe) zur Ausgabe von Meldetexten aus dem Anwenderprogramm.
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Die folgende Tabelle zeigt Beispiele fÂr die Standard>Fehlertexte, die im DB 255 der COM 115F> Datei S5CQ59.S5D hinterlegt wurden. Tabelle 7.24 Standard>Fehlermeldetexte Beispiele von Standard>Fehlermeldetexten 23.07.89 11:26:42 CPU>Fehler $ 030,003 23.07.89 11:26:42 CPU/IM304/IM324>FEHLER $ 051,005 23.07.89 11:26:42 ANWENDERMODUL>FEHLER $ 050,001 23.07.89...
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Erstellen eigener Fehlermeldetexte Wenn Sie die Fehlermeldungen des Betriebssystems selbst auswerten wollen und eigene Fehlermeldetexte auf dem Speichermodul des CP 523 hinterlegen m‘chten, dann lesen Sie bitte die folgenden Informationen Âber den Aufbau der Fehlermeldetelegramme. Sie k‘nnen die Fehlertexte nach eigenen WÂnschen ßndern. Die Erstellung der Meldetexte ist im Handbuch CP 523 ausfÂhrlich beschrieben.
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Peripheriefehler ohne QVZ (Meldetext>Nr. 3851, 3852, 3853) Bits 12 > 15: 1. Wort (Auftragsnummer) Bits 0 > 11: Meldetextnummer 2. Wort im High>Byte: Nummer des Peripheriewortes im Low>Byte: Nummer des Bit 3. Wort Nummer der Signalgruppe plus 3888 4.
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Anschlu˚plßne Drucker>Modus Der CP 523 erwartet als Peripheriegerßt einen Drucker mit TTY> oder V.24>Schnittstelle. CP 523 (passiv TTY) > PT 88 (aktiv TTY) ohne BUSY>Leitung CP 523 PT 88 TTY OUT+ (10) (10) TTY IN $ 20 mA TTY OUT >...
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S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Anschlu˚belegung der 25poligen D>Sub>Buchsenleiste > > Masse > > > > V.24 >RXD > TTY IN+ > 20 mA>Empfang TTY IN > Masse 20 mA>Senden TTY OUT+ Masse V.24 >TXD Schirm TTY OUT > Schirm Bild 7.16 Anschlu˚belegung 25polige D>Sub>Buchsenleiste Hinweis Wenn Sie den CP 523 mit aktiver TTY>Schnittstelle betreiben, dann beachten Sie den Spannungsfall Âber den Kabellßngen sowie den Sende>...
Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch 7.4.3 Einsatz des CP 523 im Kopplungs>Modus Im Kopplungs>Modus k‘nnen bis zu 256 Byte lange Telegramme zwischen der CPU und einem an der Baugruppe CP 523 angeschlossenen Peripheriegerßt transferiert werden. Mit dem CP 523 ha> ben Sie die M‘glichkeit zur Kommunikation mit einem Endgerßt (Terminal, Bedien>...
S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten S5>Bus und ebergabespeicher Die Daten zwischen CPU und CP 523 werden Âber den S5>Bus Âbermittelt. Die Daten werden auf dem CP 523 in einem 8 Byte gro˚en ebergabespeicher abgelegt. Die Adressen fÂr den ebergabe> speicher ergeben sich aus der Anfangsadresse der Baugruppe und einem Offset von 0 bis 7. Nur wenn vom Anwenderprogramm der gesamte Datenblock (4 Worte) in den ebergabespeichers geschrieben wurde, liest der CP 523 die Daten aus dem ebergabespeicher aus und aktualisiert seinerseits den ebergabespeicher mit aktuellen Werten.
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch Anschlu˚plßne Kopplungs>Modus Der CP 523 erwartet als Peripheriegerßt f eine Datenendeinrichtung zum Beispiel CP 521, CP 523, CPU 944 f eine DatenÂbertragungseinrichtung zum Beispiel MODEM CP 523 > CP 523 (TTY>Schnittstelle) CP 523 (TTY passiv) CP 523 (TTY aktiv) TTY IN+ (22) 20 mA TTY IN >...
Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch 7.4.5 Integrierter Funktionsbaustein FB 252 Der Funktionsbaustein FB 252 ist im Betriebssystem des AG S5>115F integriert. Er Âbernimmt die Kontrolle des Datentransfers zwischen CPU und der seriellen Ein>Ausgabe>Baugruppe CP 523. Der FB 252 Âbertrßgt Daten mit fester Lßnge. Es werden pro Aufruf maximal 32 Datenbl‘cke ° 8 Byte aus einem Speicherbereich gelesen oder in diesen geschrieben.
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S5>115F Handbuch Kommunikationsm‘glichkeiten Indirektes Parametrieren des FB 252 Wenn Sie den FB 252 indirekt parametrieren wollen, dann mÂssen Sie die Daten fÂr die Baustein> Parametrierung in einem DB hinterlegen. Schreiben Sie hierzu die Parametrierung in sechs aufein> anderfolgende Datenw‘rter. Beachten Sie unbedingt die Reihenfolge der Parameter! Beim Aufruf des FB252 mÂssen Sie angeben: fÂr den Parameter TYP den Wert ∫XX∫, fÂr den Parameter DBNR die Nummer des DBs (DB 4...255) mit der Baustein>Parametrierung...
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Kommunikationsm‘glichkeiten S5>115F Handbuch START FB 252: Funktion senden CPU transferiert den Auftrag ∫Telegramm senden ∫ aus einem Speicherbereich der CPU (Merkerbereich oder Datenbaustein) an die Peripherieadresse des CP 523 CP 523 liest den Auftrag und schreibt dann Koordinierungsinformationen in den ebergabespeicher FB 252: Funktion empfangen CPU liest von der angegebenen Peripherie>...
Technische Daten S5>115F Handbuch 8.2.2 Stromversorgungsbaugruppe Stromversorgungsbaugruppe PS 951 DC 24 V; 5 V, 7 A (6ES5 951>7ND21) Technische Daten Eingangsspannung L+ SIEMENS > Nennwert DC 24 V > Zulßssiger Bereich SIMATIC S5 19,2...30 V Eingangsstrom bei 24 V 7A/15A >...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Stromversorgungsbaugruppe PS 951 DC 24 V; 5 V, 7 A (6ES5 951>7ND31) Technische Daten Eingangsspannung L+ SIEMENS > Nennwert DC 24 V > Zulßssiger Bereich SIMATIC S5 19,2...30 V Eingangsstrom bei 24 V 7A/15A > Nennwert 5,4 A >...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Stromversorgungsbaugruppe PS 951 DC 24 V; 5 V, 7 A (6ES5 951>7ND41) Technische Daten SIEMENS Eingangsspannung L+ > Nennwert SIMATIC S5 DC 24 V > Zulßssiger Bereich 19,2...30 V 7A/15A Eingangsstrom bei 24 V > Nennwert 5,6 A >...
Technische Daten S5>115F Handbuch 8.2.4 Digital>Eingabebaugruppen Digital>Eingabebaugruppe 32 x DC 24 V, potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet (6ES5 430>7LA12) Technische Daten Anzahl der Eingßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Eingangsspannung L+ > Nennwert DC 24 V > fÂr Signal ∫0∫ >30...+2,5V >...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Digital>Eingabebaugruppe 8 x DC 24 V (mit P>Alarm), potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet (6ES5 434>7LA12) Technische Daten Anzahl der Eingßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Eingangsspannung L+ > Nennwert DC 24 V > fÂr Signal ∫0∫ >30...+2,5 V >...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Digital>Eingabebaugruppe 16 x AC 115 V, potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet (6ES5 435>7LB11) Technische Daten Anzahl der Eingßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Eingangsspannung L1 > Nennwert UC 115 V > Frequenz 47...63 Hz > fÂr Signal ∫0∫ 0...40 V >...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Digital>Eingabebaugruppe 8 x AC 230 V, potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet (6ES5 436>7LC11) Technische Daten Anzahl der Eingßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Eingangsspannung L1 > Nennwert AC 230 V > Frequenz 47...63 Hz > fÂr Signal ∫0∫ 0...100 V >...
Technische Daten S5>115F Handbuch 8.2.5 Digital>Ausgabebaugruppen Digital>Ausgabebaugruppe 32 x DC 24 V; 0,5 A potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 451>7LA11) Technische Daten Anzahl der Ausgßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Lastspannung L+ > Nennwert DC 24 V > zulßssiger Bereich 20...30 V >...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Digital>Ausgabebaugruppe 16 x DC 24 V; 2 A, potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 454>7LA11) Technische Daten Anzahl der Ausgßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Lastspannung L+ > Nennwert DC 24 V > zulßssiger Bereich 20...30 V >...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Digital>Ausgabebaugruppe 8 x DC 24 V; 2 A, potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 454>7LB11) Technische Daten Anzahl der Ausgßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Lastspannung L+ > Nennwert DC 24 V > zulßssiger Bereich 20...30 V >...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Digital>Ausgabebaugruppe 8 x AC 115...230 V; 2 A, potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet (6ES5 456>7LB11) Technische Daten Ausgßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Lastspannung L1 > Nennwert AC 115...230 V > Frequenz 47...63 Hz > zulßssiger Bereich 89...264 V Ausgangsspannung >...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Relais>Ausgabebaugruppe fÂr Me˚str‘me 16 x DC 24 V, rÂckwirkungsfrei (6ES5 458>7LA11) Technische Daten Anzahl der Ausgßnge > Kontaktbeschaltung nein > Potentialtrennung > in Gruppen zu > Relaistyp 3700>2501>011 (Fa. GÂnther) Dauerstrom je Kontakt 0,5 A Parallelschalten der Ausgßnge m‘glich Gesamtbelastbarkeit...
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(6ES5 458>7LB11) Technische Daten Ausgßnge > Kontaktbeschaltung Varistor SIOV>S07>K275 > Potentialtrennung > in Gruppen zu > Relaistyp V23157>006>A402 (Siemens) Dauerstrom je Kontakt Parallelschalten der Ausgßnge m‘glich Gesamtbelastbarkeit 100% Schaltverm‘gen der Kontakte > bei ohmscher Last 5A bei AC 250 V 2,5 A bei DC 30 V >...
Technische Daten S5>115F Handbuch 8.2.6 Digital>Ein>/Ausgabebaugruppen Digital>Ein>/Ausgabebaugruppe 32 x DC 24 V; 0,5 A, rÂckwirkungsfrei (6ES5 482>7LA11) Technische Daten Anzahl der Eingßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Eingangsspannung > Nennwert DC 24 V Die technischen Daten der Eingßnge entsprechen denen der Digital>Eingabebaugruppe 6ES5 430>7LA11.
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Technische Daten S5>115F Handbuch 8.2.4 Digital>Eingabebaugruppen Digital>Eingabebaugruppe 32 x DC 24 V, potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet (6ES5 430>7LA12) Technische Daten Anzahl der Eingßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Eingangsspannung L+ > Nennwert DC 24 V > fÂr Signal ∫0∫ >30...+2,5V >...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Digital>Eingabebaugruppe 8 x DC 24 V (mit P>Alarm), potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet (6ES5 434>7LA12) Technische Daten Anzahl der Eingßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Eingangsspannung L+ > Nennwert DC 24 V > fÂr Signal ∫0∫ >30...+2,5 V >...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Digital>Eingabebaugruppe 16 x AC 115 V, potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet (6ES5 435>7LB11) Technische Daten Anzahl der Eingßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Eingangsspannung L1 > Nennwert UC 115 V > Frequenz 47...63 Hz > fÂr Signal ∫0∫ 0...40 V >...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Digital>Eingabebaugruppe 8 x AC 230 V, potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet (6ES5 436>7LC11) Technische Daten Anzahl der Eingßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Eingangsspannung L1 > Nennwert AC 230 V > Frequenz 47...63 Hz > fÂr Signal ∫0∫ 0...100 V >...
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Technische Daten S5>115F Handbuch 8.2.5 Digital>Ausgabebaugruppen Digital>Ausgabebaugruppe 32 x DC 24 V; 0,5 A potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 451>7LA11) Technische Daten Anzahl der Ausgßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Lastspannung L+ > Nennwert DC 24 V > zulßssiger Bereich 20...30 V >...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Digital>Ausgabebaugruppe 16 x DC 24 V; 2 A, potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 454>7LA11) Technische Daten Anzahl der Ausgßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Lastspannung L+ > Nennwert DC 24 V > zulßssiger Bereich 20...30 V >...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Digital>Ausgabebaugruppe 8 x DC 24 V; 2 A, potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 454>7LB11) Technische Daten Anzahl der Ausgßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Lastspannung L+ > Nennwert DC 24 V > zulßssiger Bereich 20...30 V >...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Digital>Ausgabebaugruppe 8 x AC 115...230 V; 2 A, potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet (6ES5 456>7LB11) Technische Daten Ausgßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Lastspannung L1 > Nennwert AC 115...230 V > Frequenz 47...63 Hz > zulßssiger Bereich 89...264 V Ausgangsspannung >...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Relais>Ausgabebaugruppe fÂr Me˚str‘me 16 x DC 24 V, rÂckwirkungsfrei (6ES5 458>7LA11) Technische Daten Anzahl der Ausgßnge > Kontaktbeschaltung nein > Potentialtrennung > in Gruppen zu > Relaistyp 3700>2501>011 (Fa. GÂnther) Dauerstrom je Kontakt 0,5 A Parallelschalten der Ausgßnge m‘glich Gesamtbelastbarkeit...
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(6ES5 458>7LB11) Technische Daten Ausgßnge > Kontaktbeschaltung Varistor SIOV>S07>K275 > Potentialtrennung > in Gruppen zu > Relaistyp V23157>006>A402 (Siemens) Dauerstrom je Kontakt Parallelschalten der Ausgßnge m‘glich Gesamtbelastbarkeit 100% Schaltverm‘gen der Kontakte > bei ohmscher Last 5A bei AC 250 V 2,5 A bei DC 30 V >...
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Technische Daten S5>115F Handbuch 8.2.6 Digital>Ein>/Ausgabebaugruppen Digital>Ein>/Ausgabebaugruppe 32 x DC 24 V; 0,5 A, rÂckwirkungsfrei (6ES5 482>7LA11) Technische Daten Anzahl der Eingßnge Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu Eingangsspannung > Nennwert DC 24 V Die technischen Daten der Eingßnge entsprechen denen der Digital>Eingabebaugruppe 6ES5 430>7LA11.
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S5>115F Handbuch Technische Daten Digital>Ein>/Ausgabebaugruppe 32 x DC 24 V; 0,5 A, sicherheitsgerichtet (6ES5 482>7LF11) Technische Daten Anzahl der Eingßnge 16, zum Lesen: M>Potential Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu 8, P>gewurzelt Eingangsspannung > Nennwert DC 24 V > zulßssiger Bereich 20 ...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Digital>Ein>/Ausgabebaugruppe 32 x DC 24 V; 0,5 A, sicherheitsgerichtet (6ES5 482>7LF21) Technische Daten Anzahl der Eingßnge 16, zum Lesen: P>Potential Potentialtrennung ja (Optokoppler) > in Gruppen zu 8, M>gewurzelt Eingangsspannung > Nennwert DC 24 V > zulßssiger Bereich 20 ...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Beispiel: Anschlu˚ eines Aktors Âber die Baugruppen 482>7LF11 und 482>7LF21 Das folgende Bild zeigt die Ansteuerung eines Aktors Âber die Baugruppen 482>7LF11 und 482>7LF21. Die Byteadresse der Ein> und Ausgßnge ist mit x gekennzeichnet; sie entspricht der Anfangsadresse der Baugruppe.
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Technische Daten S5>115F Handbuch Digital>Ein>/Ausgabebaugruppe 16x24 V DC; 2,5 A, sicherheitsgerichtet (6ES5 482>7LF31) Technische Daten Stromaufnahme > intern (5 V) max. 150 mA P>lesend M>lesend > extern (24 V, ohne Last) max. 95 mA Versorgungsspannung fÂr Ein> und Ausgßnge > Nenngleichspannung >...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Beispiel: Anschlu˚ eines Aktors Âber zwei Baugruppen 482>7LF31 Das folgende Bild zeigt die Ansteuerung eines Aktors Âber zwei Baugruppen 482>7LF31. Die Byte> adresse der Ein> und Ausgßnge ist mit x gekennzeichnet; sie entspricht der Anfangsadresse der Baugruppe.
Technische Daten S5>115F Handbuch 8.2.7 Analog>Eingabebaugruppen Analog>Eingabebaugruppe 8 x I/O/PT, potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 460>7LA12) Anschlu˚belegung des Frontsteckers L+=24V M0 > M1 > M2 > M3 > KOMP+ KOMP > M4 > M5 > M6 > M7 > L > a = Steckerstift Nr. b = Belegung (Anschlu˚m‘glichkeiten Æ...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Analog>Eingabebaugruppe 8 x I/O/PT, potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 460>7LA12) Technische Daten Anzahl der Eingßnge 8 Spannungs>/Strom> Fehlermeldung bei > BereichsÂberschreitung eingßnge oder ja (Âber 4095 8 Eingßnge fÂr Pt 100 Einheiten) > Drahtbruch der Signal> Potentialtrennung ja (nicht bei PT 100) projektierbar im Be>...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Analog>Eingabebaugruppe 4 x I/O, potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet ( 6ES5 463>4UA12, 6ES5 463>4UB12) Anschlu˚belegung des Frontsteckers Eingangsbereich 0 ... 1 V Eingangsbereich 0 ... 10 V Frontleiste Frontleiste Stift Stift F > F > L > L > 8>28 EWA 4NEB 811 6148>01...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Analog>Eingabebaugruppe 4 x I/O, potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet (6ES5 463>4UA11, 6ES5 463>4UA12, 6ES5 463>4UB11, 6ES5 463>4UB12) Anschlu˚belegung des Frontsteckers Eingangsbereich 0 ... 20 mA Eingangsbereich 4 ... 20 mA Eingangsbereich 4 ... 20 mA (nur bei Frontleiste Frontleiste Frontleiste einkanaliger Peripherie mit...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Analog>Eingabebaugruppe 4 x I/O, potentialgetrennt, sicherheitsgerichtet (6ES5 463>4UA11, 6ES5 463>4UA12, 6ES5 463>4UB11, 6ES5 463>4UB12) Technische Daten Anzahl der Eingßnge 4 Spannungs>/Strom> Grundfehlergrenzen 1,1 A eingßnge Gebrauchsfehlergrenzen 3,7 A Potentialtrennung (0∞C bis 55∞C) Eingangsbereiche 0...1 V; 0...10 V; Freigabeeingang +24 V (Nennwerte)
S5>115F Handbuch Technische Daten 8.2.8 Analog>Ausgabebaugruppen Analog>Ausgabebaugruppe 8 x± 10 V; 0...20 mA; potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 470>7LA12) Anschlu˚belegung des Frontsteckers L+ 24V QV 0 Kanal 0 S > 0 QI 0 QV 1 Kanal 1 S > 1 QI 1 QV 2 Kanal 2 S >...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Analog>Ausgabebaugruppe 8 x± 10 V; 0...20 mA; potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 470>7LA12) Technische Daten Anzahl der Ausgßnge 8 Spannungs> und Versorgungsspannung Stromausgßnge > Nennwert DC 24 V Potentialtrennung ja (nicht Eingßnge > Welligkeit Uss 3,6 V untereinander) >...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Analog>Ausgabebaugruppe 8 x ± 10 V; potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6S5 470>7LB12) Anschlu˚belegung des Frontsteckers L+ 24V QV 0 Kanal 0 S > 0 QV 1 Kanal 1 S > 1 QV 2 Kanal 2 S > 2 QV 3 Kanal 3 S >...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Analog>Ausgabebaugruppe 8 x ± 10 V; potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 470>7LB12) Technische Daten Anzahl der Ausgßnge 8 Spannungsaus> Versorgungsspannung gßnge > Nennwert DC 24 V Potentialtrennung ja (nicht Eingßnge > Welligkeit Uss 3,6 V untereinander) > zulßssiger Bereich 20...30 V (Welligkeit eingeschl.) Ausgangsbereiche...
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S5>115F Handbuch Technische Daten Analog>Ausgabebaugruppe 8 x +1...5 V; +4...20 mA; potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 470>7LC12) Anschlu˚belegung des Frontsteckers L+ 24V QV 0 Kanal 0 S > 0 QI 0 QV 1 Kanal 1 S > 1 QI 1 QV 2 Kanal 2 S >...
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Technische Daten S5>115F Handbuch Analog>Ausgabebaugruppe 8 x +1...5 V; +4...20 mA; potentialgetrennt, rÂckwirkungsfrei (6ES5 470>7LC12) Technische Daten Anzahl der Ausgßnge 8 Spannungs> und Versorgungsspannung Stromausgßnge > Nennwert DC 24 V Potentialtrennung ja (nicht Eingßnge > Welligkeit Uss 3,6 V untereinander) >...
Gewicht 0,3 kg FAULT FAULT SIEMENS SIMATIC 6ES5 304>3UA11 Die Anschaltungsbaugruppe IM 304 dient, in Verbindung mit der Anschaltungsbaugruppe IM!314, zum dezentralen Anschlu˚ > bis 600 m > von Erweiterungsgerßten (EG) an ein Zentral> gerßt (ZG) (Æ auch Kap. 3).
S5>115F Handbuch Technische Daten Anschaltungsbaugruppe IM 306 (6ES5 306>7LA11) Technische Daten StromzufÂhrung zum EG max. Stromaufnahme (5 V; Eigenbedarf) 50 mA Gewicht 0,6 kg Zubeh‘r Steckleitung 705 0,50m 6ES5 705>0AF00 1,25m 6ES5 705>0BB20 1,50m 6ES5 705>0BB50 2,50m 6ES5 705>0BC50 (Æ Katalog ST 52.3) IM 306 Die Anschaltungsbaugruppe IM 306 dient zum zentralen Anschlu˚...
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6ES5 760>1AA11 Steckleitung 721 (Æ Katalog ST 52.3) IM 314 SIEMENS SIMATIC 6ES5 314>3UA11 Die Anschaltungsbaugruppe IM 314 dient, in Verbindung mit der Anschaltungsbaugruppe IM!304, zum dezentralen Anschlu˚ > bis 600 m > von Erweiterungsgerßten (EG) an ein Zentral> gerßt (ZG) (Æ auch Kap. 3).
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Adaptionskapsel 6ES5 491>0LB11 Steckleitung 721 (Æ Katalog ST 52.3) SIEMENS SIMATIC 6ES5 324>3UA12 Die Parallelkopplung IM 324 dient, in Verbindung mit IM 304, zur Kopplung der beiden Teil> AGs. Die IM 324 darf nur mit der IM 304 verbunden werden.
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Technische Daten S5>115F Handbuch Zubeh‘r Adaptionskapsel fÂr Flachbaugruppen (6ES5 491>0LB12) Technische Daten Ma˚e (B x H x T) in mm 43 x 303 x 187 Gewicht 0,9 kg Mit der Adaptionskapsel lassen sich auch Baugruppen, die nicht in Blockbauform ausgefÂhrt sind, in ein AG 115F einsetzen.
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S5>115F Handbuch Technische Daten Simulator Technische Daten Simulator > 32 Schalter/Taster 6ES5 490>7SA11 DC 24 V aufsteckbar auf 6ES5 420>7LA11 6ES5 430>7LA11 > 16 Schalter/Taster 6ES5 490>7SA21 AC/DC 24/48/60/115/230 V aufsteckbar auf 6ES5 431>7LA11 6ES5 432>7LA11 6ES5 435>7LA11 6ES5 435>7LB12 6ES5 436>7LA11 24 V DC 6ES5 436>7LB12...
S5>115F Handbuch Zuverlßssigkeit elektronischer Steuerungen Zuverlßssigkeit, VerfÂgbarkeit und Sicherheit elektronischer Steuerungen eber die Bedeutung der Begriffe Zuverlßssigkeit, VerfÂgbarkeit und Sicherheit elektronischer Steuerungen bestehen teilweise falsche oder unklare Vorstellungen. Dies liegt einerseits am unterschiedlichen Ausfallverhalten elektronischer Steuerungen gegenÂber konventionellen Schaltungen, andererseits wurden in den letzten Jahren die Sicherheitsvorschriften fÂr verschie> dene Anwendungsbereiche deutlich verschßrft.
Zuverlßssigkeit elektronischer Steuerungen S5>115F Handbuch 9.1.1 Das Ausfallverhalten elektronischer Gerßte Das zeitliche Ausfallverhalten lß˚t sich grob in drei Zeitabschnitte einteilen. FrÂh> Zufalls> Verschlei˚> ausfßlle ausfßlle ausfßlle t in h Bild 9.1 Ausfallverhalten elektronischer Gerßte (∫Badewannenkurve∫) (1) FrÂhausfßlle werden durch Material> und Fertigungsmßngel verursacht. Die Ausfallrate nimmt jedoch wßhrend der ersten Betriebszeit stark ab.
S5>115F Handbuch Zuverlßssigkeit elektronischer Steuerungen 9.1.3 Fehlerverteilung Trotz der umfangreichen Ma˚nahmen mu˚ mit dem Auftreten von Fehlern gerechnet werden. Sie verteilen sich bei Anlagen mit speicherprogrammierbaren Steuerungen etwa folgenderma˚en: Erh‘hung der Ver> Steuer> fÂgbarkeit durch werk programmierte Diagnosefunktionen Speicher zentrale Funktionen Bus>...
Zuverlßssigkeit elektronischer Steuerungen S5>115F Handbuch Die VerfÂgbarkeit lß˚t sich durch Verkleinern der Ausfallzeiten erh‘hen. Folgende Ma˚nahmen sind dafÂr geeignet: Vorratshaltung von Ersatzteilen Ausbildung des Bedienpersonals Fehleranzeigen an den Gerßten h‘herer Speicher> und Software>Aufwand zur Realisierung programmierter Diagnosefunk> tionen. 9.2.2 VerfÂgbarkeit des AG S5>115F Das AG S5>115F zielt in erster Linie auf sicheres Verhalten ab: Es wird im Fehlerfall abgeschaltet.
S5>115F Handbuch Zuverlßssigkeit elektronischer Steuerungen AG>Redundanz Es gibt hierarchische Verkopplungen, in denen ein Âbergeordnetes AG S5>115F zentrale Freigabe> funktionen fÂr alle untergeordneten AGs S5>115F erzeugt. Ein Ausfall dieses Âbergeordneten AGs wÂrde die gesamte Anlage stillsetzen. Dieses Problem l‘st man mittels Redundanz des SINEC L1> Busses und des Âbergeordneten AG S5>115F mit Freigabefunktionen.
Zuverlßssigkeit elektronischer Steuerungen S5>115F Handbuch 9.3.2 Sichere Binßrausgßnge Sichere Ausgßnge sind zweikanalig: zweipolige Ansteuerung des Verbrauchers oder durch Steuerung zweier Koppelrelais, die ihrerseits den Verbraucher zweipolig ansteuern. Fehler werden durch RÂcklesen mit separaten Eingßngen und deren Vergleich erkannt. FÂr intermittierende Ausgßnge genÂgt der Vergleich der RÂckleseeingßnge. Bei nicht inter> mittierenden Ausgangszustßnden wird zusßtzlich im ergßnzenden Test ein PrÂfimpuls ausge>...
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10 > 1 10.1 Der Anwenderspeicher ........10 >...
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F (Fortsetzung) 10 > 50 10.12 Analog>Ausgaben ......... . 10 >...
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Bilder Reaktionszeit bei zyklischem Einlesen der Proze˚signale ....10 > 3 10.1 Reaktionszeit bei Direktzugriff ohne OB 2/OB 13 ......10 > 3 10.2 Reaktionszeit bei Direktzugriff im Zeitalarm>OB 13 .
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F In Kapitel 9 haben Sie Grundsßtzliches Âber die Sicherheitsstruktur des AG S5>115F erfahren. In Kapitel 10 finden Sie noch einmal alle Regeln zusammengestellt, die beim Einsatz des genehmi> gungspflichtigen Teils von S5>115F zu beachten sind.
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Die LPLZ>Sequenz fÂgen Sie in Ihr Programm ein zu Beginn jedes Bausteins (OB, PB, SB und selbstgeschriebene FB) nach einem Segmentierungs>Befehl BLD 255. Diese Segmentierungsbefehle mÂssen Sie im Abstand von h‘chstens 128 Befehlen in Ihr Pro> gramm einfÂgen.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.3.1 Reaktionszeit bei zyklischem Einlesen und Ausgeben Âber das Proze˚abbild Werden Eingangssignale Âber das Proze˚abbild (PAE) zyklisch eingelesen (z. B. durch den Befehl U!E 1.0) und die Reaktion Âber das Proze˚abbild (PAA) auf den Ausgang ausgegeben (z. B. durch den Befehl S A 4.0), so ergibt sich folgende Reaktionszeit: e 2 * T AG>Zyklus...
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch 10.3.3 Reaktionszeit bei Direktzugriff im Zeitalarm>OB (OB 13) Erfolgt das Einlesen der Eingßnge und das Ansteuern der Ausgßnge per Direktzugriff im Zeit> Alarm, so gilt fÂr die Reaktionszeit: OB 13 Synchr.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F “ Einlesen mit LPW — Ausgangsreaktion Eingangssignal ” Synchr. Proze˚alarme z.B. alle 100 ms nach nach nach OB 2 Anw. Anw. Anw. Anw. Anw. Anw. Verarb . Bild 10.4 Reaktionszeit bei Direktzugriff im Alarm>OB 2 Erlßuterungen zu Bild 10.4 Wenn sich das Eingangssignal —...
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch — “ Sende>Mailbox BS aktivieren fÂllen fÂr Senden Synchr. z.B. Abstand 100 ms Sende>AG S5>115F ” Senden Umlaufzeit z.B. 250 ms Empfangen SINEC L1>Bus ’ ‘ Empfangs>Mailbox Empfangs>Mailbox fÂllen durch BS lesen durch Anw.Progr.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Im Fehlerfall erh‘ht sich die SINEC>L1>Reaktionszeit auf: >T SINEC L1>Reaktionszeit=SINEC>L1>Reaktionszeit im fehlerfreien Fall+(T SINEC>Sicherheit SINEC>Uml Wenn Sie zur Auswertung der Empfangs>Mailbox den OB 13 verwenden, gilt: SINEC L1>Reaktionszeit e T Synchr>S SINEC>Uml Synchr.>E...
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Sie lß˚t sich berechnen nach: ∑ AG>Zyklus (OB2, OB13, SINEC) AG>Zyklus 100 > Q wobei: Q=Q SINEC =auf die Gesamtlaufzeit des AG S5>115F bezogener Laufzeitanteil des OB2 = auf die Gesamtlaufzeit des AG S5>115F bezogener Laufzeitanteil des OB13 =auf die Gesamtlaufzeit des AG S5>115F bezogener Laufzeitanteil des SINEC L1>Bus SINEC z.B.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F eberwachungszeiten fÂr die Aufrufe des Synchronisations>FB 10.5 (FB 254 SYNC) Die Teil>AGs mÂssen synchronisiert werden zur Aktualisierung der Anwenderzeiten zur Bearbeitung anstehender Proze˚alarme (OB 2) zur Bearbeitung anstehender Zeitalarme (OB 13) zur SINEC L1>Bearbeitung zur PG>Bedienung.
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Hinweis Die AbstandsÂberwachung fÂr die Aufrufe zur Anwenderzeit>Aktualisierung wird aufgehoben, wenn bei der Parametrierung des Betriebssystems mit COM 115F fÂr ∫Anwenderzeit>Aktual: Max. Zeitabstand∫ der Wert 16383 eingegeben wird. Die AbstandsÂberwachung fÂr die Aufrufe zur Alarmbearbeitung wird aufgehoben, wenn bei der Parametrierung des Betriebssystems mit COM 115F fÂr ∫Alarmbearbeitung: Max.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Hinweis Bei der Projektierung der kurzen Diskrepanzzeit fÂr Nicht> Alarm>DEs mÂssen Sie beachten Zeitdiskrepanzen der Geber Zeitdiskrepanzen der RÂcklese>Digitaleingßnge, bedingt durch > Ausgabebaugruppen > Koppelrelais und > RÂcklese>Eingabebaugruppen. Hinweis Wenn die Reaktionszeit der ∫langsamsten∫ DA>Peripherie (Ausgabebaugruppe, Koppel>Relais, RÂcklese>DE) f30 ms ist, dann mu˚...
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Achtung Verboten ist, LIR und TNB>Operationen mit ihren Quelladressen auf den E/A>Bereich ( 1000 < EFFF ) und auf den Systembereich (EA0A...EA0E) anzuwenden. > (LIR ist ein Wortbefehl. Gr‘˚te ansprechbare Adresse ist daher EFFE , nicht EFFF TIR und TNB>Operationen mit ihren Zieladressen auf den E/A>Bereich (<1000 >EFFF...
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.7.4 Verwendete Datenbausteine Folgende DBs sind im AG S5>115F fest belegt: DB 1 DB 2, DB 3 als Fehler>DBs Projektierungs DBs, die im Inhaltsverzeichnis des Projektierungs>DB1 enthalten sind. Diese DB>Nummern dÂrfen Sie in Ihrem Anwenderprogramm nicht mehr vergeben. Hinweis Die Fehler>DBs (DB2 und DB3) werden vom Betriebssystem generiert und aktualisiert.
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch 10.7.6 Ladbare Funktionsbausteine Hßufig wiederkehrende oder besonders komplexe Programmteile (z.B. Melde>, Rechenfunk> tionen) werden in Funktionsbausteinen programmiert. Sie sind parametrierbar und besitzen einen erweiterten Operationsvorrat (z.B. Sprungoperationen innerhalb eines Bausteins) Die ladbaren Funktionsbausteine werden eingeteilt in vom Anwender erstellte Funktionsbausteine Standard>Funktionsbausteine.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.8 Peripherietypen FÂr digitale und analoge Peripherie gibt es verschiedene Peripherietypen, die auf die Art der Geber und Stellglieder und auf das zeitliche Verhalten der Ein> und Ausgangssignale abgestimmt sind. Man unterscheidet zwischen sicherheitsrelevanten und nicht sicherheitsrelevanten Typen.
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Das folgende Bild gibt Ihnen einen eberblick Âber die m‘glichen Peripherietypen und ihre Eigen> schaften: Tabelle 10.3 Typen der E/A>Peripherie (Typ>Matrix) E/A> E/A sicher> E/A> Kanal> An> RÂck> Merkmal Inter> RÂck>...
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.9 Digitaleingßnge Bei der Projektierung der E/A>Peripherie (Æ siehe GHB Band 2) legen Sie nach den Eigenschaften der Proze˚>Eingangssignale fÂr jeden Digitaleingang den E/A>Typ fest. Es gibt drei verschiedene E/A>Typen fÂr DE>Baugruppen. 10.9.1 Auslegung der Signalgeber Dauerfehlersichere Signalgeber dÂrfen einem sicherheitsgerichteten Digitaleingang einkanalig zugefÂhrt werden (genehmigungspflichtig).
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch 10.9.3 Digital>Eingabebaugruppen E/A>Typ 1 Digital>Eingabebaugruppen vom E/A>Typ 1 haben folgende Eigenschaften: Sie sind nicht sicherheitsrelevant. Sie werden einkanalig wahlweise in Teil>AG A oder B gesteckt. Sie dÂrfen in beiden Teil>AGs in beliebiger Aufteilung gesteckt werden. Die Baugruppenadresse darf nur in dem Teil>AG eingestellt sein, in dem die DE>Baugruppe gesteckt ist.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.9.4 Digital>Eingabebaugruppen E/A>Typ 2 Digital>Eingabebaugruppen vom E/A>Typ 2 haben folgende Eigenschaften: Sie sind sicherheitsrelevant. Das Eingangssignal mu˚ intermittierend sein. Die DE>Baugruppen werden zweikanalig in Teil>AG A und B gesteckt und mÂssen in beiden Teil>AGs die gleiche Baugruppenadresse erhalten.
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Bild 10.8 zeigt den Anschlu˚ zweikanaliger Geber (durchgehende Zweikanaligkeit). Einander entsprechende Geber von Teil>AG A und B sind an DEs identischer Adresse angeschlossen und melden denselben Proze˚zustand. Teil > AG A Teil >...
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.9.5 Digital>Eingabebaugruppen E/A>Typ 3 Digital>Eingabebaugruppen vom E/A>Typ 3 haben folgende Eigenschaften: Sie sind sicherheitsrelevant. Das Eingangssignal darf intermittierend oder nicht intermittierend sein. Die DE>Baugruppen werden zweikanalig in Teil>AG A und B gesteckt und mÂssen in beiden Teil>AGs die gleiche Baugruppenadresse erhalten.
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Teil > AG A Teil > AG B 451 > 7LA 458 > 7LA 458 > 7LB 430 > 7LA 430 > 7LA 456 > 7LB 434 > 7LA 434 > 7LA 435 >...
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S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Anschlu˚ von nichtschaltbaren Gebern Teil > AG A Teil > AG B 458 > 7LA 458 > 7LB PR > Rel > DA 430 > 7LA 430 > 7LA 434 > 7LA 434 >...
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.9.8 Alarm>Digital>Eingabebaugruppe (Alarm>DE) Die Alarm>DE 434 ist immer von E/A>Typ 3 sicherheitsrelevant zweikanalig nicht intermittierend. Dadurch vermeiden Sie den schwierigen Nachweis der Intermittierung der Alarm>DE>Signale. Zusßtzlich werden die Signale vom Betriebssystem auf Hßufigkeit des Wechsels Âberwacht. Hßufig wechselnde Signale werden nicht getestet.
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Anzahl und Plazierung Sie dÂrfen in jedem Teil>AG nur eine Alarm>DE verwenden. Die Alarm>DE mu˚ im Zentralgerßt plaziert werden. Ihre Adresse darf fÂr keine weitere Baugruppe verwendet werden, auch nicht fÂr DA>Bau> gruppen.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Varianten des Alarm>DE>Tests Kurztest im Anlauf Der Kurztest im Anlauf prÂft alle Alarm>DE>Bits mit Signalpegel ∫1∫ und lß˚t alle mit Pegel ∫0∫ ungeprÂft. Ergßnzender Test Dem ergßnzenden Test werden alle Alarm>DE>Bits unterzogen, die im letzten Testzyklus keinen Alarm hatten.
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch 10.10.1 Digital>Ausgabebaugruppen E/A>Typ 8 Digitalausgaben vom E/A>Typ 8 haben folgende Eigenschaften: Sie sind nicht intermittierend. Sie werden einkanalig wahlweise im Teil>AG A oder B gesteckt. Sie dÂrfen in beiden Teil>AGs in beliebiger Aufteilung gesteckt werden. Die Baugruppenadresse darf nur in dem Teil>AG vergeben werden, in dem die DA>Baugruppe gesteckt ist.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.10.2 Digital>Ausgabebaugruppen E/A>Typ 9 und E/A>Typ 10 Digitalausgaben vom E/A>Typ 9 haben folgende Eigenschaften: Sie sind sicherheitsgerichtet. Das Ausgangssignal mu˚ intermittierend sein. Die DA>Baugruppen werden zweikanalig in Teil>AG A und B gesteckt und mÂssen in beiden Teil>AGs die gleiche Baugruppenadresse erhalten.
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Wßhlen Sie die Koppelrelais/Stellglieder nach folgenden Kriterien aus: Tabelle 10.4 Wahl der Reaktionszeiten fÂr Koppelrelais und Aktoren Abfallverz‘gerung des Abfallverz‘gerung des Peripherietyp Koppelrelais Aktors beliebig beliebig Totzeit: 24 V: >10 ms >...
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Hinweis Bei sicherheitsgerichteter 24 V>Digitalausgabe mit RÂcklesefunktion ist zu beachten, da˚ der Haltestrom des Verbrauchers > 1 mA sein mu˚. Hinweis Bei sicherheitsgerichteter 230 V>Digitalausgabe mit RÂcklesefunktion ist zu beachten, da˚...
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Teil > AG A Teil > AG B 456 > 7LB 456 > 7LB gegen MP gegen L (ungewurzelt) (ungewurzelt) R > DE, L > Lesen R > DE, MP > Lesen 435 >...
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S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Indirekte Ansteuerung mit RÂcklesen unmittelbar an der DA>Baugruppe Teil > AG A Teil > AG B 482 > 7LF21 482 > 7LF11 482 > 7LF31 482 > 7LF31 R > DE, M > Lesen R >...
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Indirekte Ansteuerung mit RÂcklesen am Lastkreis Hinweis Bei indirekter Ansteuerung von Stellgliedern Âber Koppelrelais und RÂcklesen hinter den Koppelrelais mÂssen Sie hinreichend schnelle Koppelrelais verwenden. Die Verz‘> gerung zwischen Ansteuerimpuls und RÂcklese>Ergebnis mu˚ 70 ms unterschreiten. Die Anschlu˚m‘glichkeit unmittelbar am Lastkreis des Relais ist in den folgenden Bildern dargestellt.
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S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Teil > AG A Teil > AG B 482 > 7LF11 482 > 7LF11 482 > 7LF31 482 > 7LF31 gegen MP gegen L R > DE, L > Lesen R >...
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Teil > AG A Teil > AG B 482 > 7LF11 482 > 7LF11 482 > 7LF31 482 > 7LF31 gegen MP gegen L R > DE, L > Lesen R >...
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.10.4 PrÂfung von DA>Baugruppen durch RÂcklese>DE>Baugruppen Eine sicherheitsrelevante Digital>Ausgabe mu˚ von einer zweikanaligen RÂcklese>Digital>Eingabe ÂberprÂft werden. Das BS 115F vergleicht die beiden Eingabesignale miteinander und schlie˚t bei Ungleichheit auf Fehler. Die Fehlerbehandlung ist im Kap. 10 beschrieben (Æ Kap. 10.6). Diese Art der eberprÂfung ist unabhßngig davon, ob das Ausgabesignal intermittierend ist oder nicht.
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Analog>Eingabesignal intermittierend (E/A>Typ 16) Sie k‘nnen alle Eingangsbereiche verwenden. Nach lßngerer Stillstandzeit mÂssen Sie E/A>Baugruppen vom E/A>Typ 16 einer FunktionsprÂfung unterziehen. Sie ersparen sich die PrÂfung, wenn Sie die E/A>Typen 14 oder 15 projektieren. Eingangsbereiche ohne DrahtbruchÂberwachung durch life zero Folgende Eingangsbereiche haben keine DrahtbruchÂberwachung durch life zero ...
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.11.1 Analog>Eingabebaugruppen E/A>Typ 13 Analogeingaben vom E/A>Typ 13 haben folgende Eigenschaften: Sie sind nicht sicherheitsrelevant. Sie werden wahlweise in Teil>AG A oder B gesteckt. Sie dÂrfen in beiden Teil>AGs in beliebiger Aufteilung gesteckt werden. Die Baugruppenadresse darf nur in dem Teil>AG projektiert werden, in dem die AE>Baugruppe gesteckt ist.
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch 10.11.2 Analog>Eingabebaugruppen E/A>Typ 14 Analogeingaben vom E/A>Typ 14 haben folgende Eigenschaften: Sie sind sicherheitsrelevant. Das Eingangssignal ist nicht intermittierend. Die AE>Baugruppen werden zweikanalig in Teil>AG A und B gesteckt und mÂssen in beiden Teil>AGs die gleiche Baugruppenadresse erhalten.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Teil > AG A Teil > AG B > 458 > 7LA AE 463>4U. 7LA, 0...20 mA AE 463>4U. PR > Rel > DA > 7LC, 4...20 mA dto. wie in 4...20 mA mit Tetradenbits PR >...
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Teil > AG A Teil > AG B > 458 > 7LA AE 463>4U. 7LA, 0...20 mA AE 463>4U. PR > Rel > DA > 7LC, 4...20 mA dto. wie in 4...20 mA mit Tetradenbits PR >...
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.11.3 Analog>Eingabebaugruppen E/A>Typ 15 Analogeingaben vom E/A>Typ 15 haben folgende Eigenschaften: Sie sind sicherheitsrelevant. Das AE>Signal mu˚ nicht intermittierend sein. Die AE>Baugruppen werden zweikanalig in Teil>AG A und B gesteckt und mÂssen in beiden Teil>AGs die gleiche Baugruppenadresse erhalten.
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Teil > AG A Teil > AG B > 458 > 7LA 458 > 7LA AE 463>4U. 7LA, 0...20 mA PR > Rel > DA mit > 7LC, 4...20 mA PR >...
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S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Teil > AG A Teil > AG B > 458 > 7LA 458 > 7LA AE 463>4U. 7LA, 0...20 mA PR > Rel > DA mit > 7LC, 4...20 mA PR >...
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch 10.11.4 PrÂfung von AE>Baugruppen durch PrÂf>AA>Baugruppen Das Betriebssystem mu˚ nicht intermittierende AEs daraufhin ÂberprÂfen, ob sie in der Lage sind, zwei projektierte PrÂfwerte richtig einzulesen. Eine PrÂf>AA generiert diese PrÂfsignale. AE und PrÂf>AA mÂssen denselben Me˚bereich haben.
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S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Anschlu˚ von Gebern an Analogeingaben E i n kanalige Geber mÂssen ∫dauer>sicher∫ sein. Teil > AG A Teil > AG B 463 > 4U. 463 > 4U. Analog> ... 1 Jeder Kanal per BrÂcken wert>...
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Teil > AG A Teil > AG B 463 > 4U. 463 > 4U. Beachten Sie, da˚ der Geber den Strom fÂr zwei BÂrden liefern mu˚! 4 ... 20 Jeder Kanal per BrÂcken Analogwert >...
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S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Geber mÂssen z w e i kanalig sein, wenn sie nicht ∫dauer>sicher∫ sind. Teil > AG A Teil > AG B 463 > 4U. 463 > 4U. 4 ... 20 ...
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch 10.12 Analog>Ausgaben Bei der Projektierung der E/A>Peripherie (Æ siehe GHB Band 2) legen Sie fÂr jedes AA>Wort den E/A>Typ 18 fest. 10.12.1 Analog>Ausgabebaugruppe E/A>Typ 18 Analog>Ausgaben vom E/A>Typ 18 haben folgende Eigenschaften: Sie sind nicht sicherheitsrelevant.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.13 E/A>Typ>Zuordnung unbenutzter Digital>Worte 32 Bit>DE/DA>Baugruppen belegen 2 E/A>Worte. Sie mÂssen fÂr jedes E/A>Wort den E/A>Typ fest> legen. Sie mÂssen dies auch fÂr ein E/A>Wort vornehmen, wenn Sie die entsprechenden Bits nicht nutzen.
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch 10.15 E/A>Typ>Mischungen Die Mischung von sicherheitsrelevanten und nicht sicherheitsrelevanten E/A>Typen innerhalb einer Peripheriebaugruppe ist grundsßtzlich nicht erlaubt. Die folgende Tabelle gibt die zulßssigen E/A>Typ>Mischungen wieder. Tabelle 10.8 Mischung von E/A>Typen Mischbar sind PR>Rel>DA fÂr Typ 14 PR>Rel>DA fÂr Typ 15...
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Das Wort ist nach dem Byte die nßchstgr‘˚ere Einheit. Es hat eine Lßnge von 16 Bit. 2 Bytes werden zu einem Wort zusammengefa˚t. Eingßnge (E), Ausgßnge (A) und Merker (M). 1 Wort= 2 Byte = 16 Bit Adressierung von Ausgangsworten ¨...
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Variable Adressierung Das AG S5>115F bietet Ihnen die M‘glichkeit, jedem Steckplatz eine Adresse zuzuordnen. Dies ist m‘glich, wenn beim Zentralgerßt und bei jedem Erweiterungsgerßt eine Anschaltungsbaugruppe IM 306 gesteckt ist. Die Adressierung ist unabhßngig davon, ob die Baugruppe in einem ZG oder EG steckt.
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S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Duale Wertigkeit des Adre˚bits 128 64 Die Adresse ist gleich der Summe der mit den einzelnen Codierschaltern einge> schalteten Wertigkeiten, z.B.: 2+4+8+32=46 Bild 10.37 Einstellung eines DIL> Schalters Die Baugruppe ist dann folgenderma˚en adressiert: Kanal>Nr.
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Adressen Adressenschalter (1= ON; 0 = OFF) STPL ADRESSBIT fÂr 7 6 5 4 3 2 1 Digitalbaugr. Adressen Adressenschalter fÂr Analogbaugr. — ” : Steckplatznummer : Adressenschalter : Schalter zur Einstellung der Anzahl der Ein> “...
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.17 Reaktion auf Fehler der E/A>Peripherie Um die VerfÂgbarkeit des AG S5>115F zu erh‘hen, reagiert das Betriebssystem bei E/A>Peri> pheriefehlern nicht zwangslßufig mit AG>STOP. Der Anwender kann die Systemreaktion auf E/A>Peripheriefehler selbst festlegen.
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Tabelle 10.9 Bedeutung der Signalgruppennummern bei Fehlertoleranzvariante 1 ... 4 (Fortsetzung) E/A>Peripheriefehler> Signalgruppen> Reaktion auf Fehler der E/A>Peripherie Toleranzvariante Nummer AG>STOP Einzelpassivierung 2...26 Gruppenpassivierung Fehlermeldung vom Betriebssystem Sicherheitsreaktion durch das Anwenderprogramm organisatorische Ma˚nahmen (z.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.17.1 Passivierung von E/A>Peripherie Die Systemreaktion auf einen E/A>Peripheriefehler mu˚ nicht grundsßtzlich mit einem AG>STOP enden. Besteht Ihr automatisierter Proze˚ aus mehreren, voneinander unabhßngigen Teilprozessen, dann haben Sie die M‘glichkeit Âber das Betriebssystem das betroffene Peripheriewort zu passivieren (Einzelpassivierung Âber Signalgruppe 1) die zu einer Signalgruppe geh‘rende E/A>Peripherie zu passivieren (Gruppenpassivierung) Unter Passivieren von E/A>Peripherie ist das software>...
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch 10.17.2 Aufheben der Passivierung von E/A>Peripherie Hßufig sind defekte Geber und Stellglieder die Ursache fÂr die Passivierung von E/A>Peripherie. Wenn Sie die Fehler im AG>RUN beheben k‘nnen, dann erlaubt der FB 255 das Aufheben der Passivierung;...
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S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Verlßngerung der AG>Zykluszeit Wenn Sie den FB255 DEPA aufrufen, dann verlßngert sich die AG>Zykluszeit um 110ms, wenn die Ursache fÂr die Passivierung ein Digitaleingang vom E/A>Typ 3 war, 140ms, wenn die Ursache fÂr die Passivierung ein Digitalausgang vom E/A>Typ 10 war, 30ms, wenn die Ursache fÂr die Passivierung ein Analogeingang vom E/A>Typ 14 oder 15 war.
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Beispiel: Aufbau des Steuerungsprogramms Das Steuerungsprogramm ist so strukturiert, da˚ bei Passivierung einer Signalgruppe der betroffene Programmteil nicht mehr bearbeitet wird. (Æ Bild 10.40) Beachten Sie, da˚ die E/A>Peripherie einer Signalgruppe erst dann wieder depassiviert werden darf, wenn das gefahrlose Zuschalten vom Steuerungsprogramm ÂberprÂft wurde.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.17.3 Reaktion von BS und Anwenderprogramm bei E/A>PFTV 3 und 4 Wßhrend bei E/A>PFTV 1 und 2 die Fehlerreaktion mit AG>STOP oder Passivierung von E/A>Peri> pherie endet, erhalten Sie bei der Wahl der E/A>PFTV 3 mit Signalgruppe 28 und E/A>PFTV 4 mit Signalgruppe 27 bzw.
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Sicherheitsanforderungen an das Steuerungsprogramm Wenn Prozesse ablaufen, deren sofortige Abschaltung nach Auftreten eines ersten E/A> Peripheriefehlers vermieden werden mu˚, dann verwenden Sie: die E/A>PFTV 3 mit Signalgruppe 28 die E/A>PFTV 4 mit Signalgruppe 27 bzw. 28 Die Fehlerreaktionen auf diese E/A>Peripheriefehler sind in der Regel individuell und mÂssen an den Proze˚...
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S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Das folgende Ablaufschema fÂr das Steuerungsprogramm bietet ein zusßtzliche Hilfe, wenn Sie die E/A>PFTV 3 mit Signalgruppe 28 die E/A>PFTV 4 mit Signalgruppe 27 bzw. 28 benutzen. Im Ablaufschema wird der Begriff des Teilprozesses gebraucht. Unter Teilproze˚ wird hier ein durch seine Funktion abgegrenzter Teil der automatisierten Anlage einschlie˚lich der zugeh‘ri>...
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch 10.17.4 Vorgehensweise bei einer Reparatur Alle passivierten Ausgabebaugruppen mÂssen innerhalb der Zweitfehler>Eintrittszeit spannungs> los geschaltet werden. Im spannungslosen Zustand k‘nnen dann die Peripheriefehler behoben werden. Wieder zuschalten k‘nnen Sie die reparierten Baugruppen zu einem beliebigen Zeitpunkt.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.18.2 Schreibende Bedienung des PGs im Sicherheitsbetrieb Die folgende Tabelle zeigt einen eberblick der PG>Funktionen fÂr die CPU 942>7UF15. Beachten Sie, da˚ im RUN des Sicherheitsbetriebes keine schreibende PG>Bedienung m‘glich ist. Im STOP des Sicherheitsbetriebes ist eine schreibende PG>Bedienung nur Âber den Parameter>...
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Hinweis Wenn Ihre Eingabedaten nicht auf Plausibilitßt ÂberprÂft werden k‘nnen, dÂrfen Sie keine schreibende Bedienung mit dem PG durchfÂhren. Filterprogramm fÂr Parameter>Bedien>DB Hinweis Sie mÂssen das Filterprogramm fÂr den Parameter>Bedien>DB vom Sachverstßndigen genehmigen lassen.
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.19.1 Umlaufliste Legen Sie die Umlaufliste ist so fest, da˚ Âber jeden projektierten Datenweg mindestens ein Datentransfer stattfinden kann. Hinweis Quell>AGs, die zu mehreren Teilnehmern senden, sollten von Ihnen entsprechend oft in der Umlaufliste genannt werden.
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch 10.19.3 FB 254>Synchronisation fÂr SINEC L1>Bus Auch derer Datenverkehr Âber den SINEC L1>Bus wird mit einer projektierbaren Sicherheitszeit Âberwacht. Innerhalb dieser Sicherheitszeit mu˚ mit allen projektierten Kommunikationspartnern (au˚er Master>AG) ein Datentransfer stattgefunden haben, andernfalls wird aus Sicherheits> grÂnden die Empfangs>Mailbox gel‘scht.
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S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F Schutzziele festlegen Bestimmen Sie fÂr Ihren Proze˚ die Schutzziele und die Kriterien fÂr den ebergang in einen sicheren Zustand der Anlage. Beantworten Sie hierzu die folgenden Fragen: In welchen Fßllen mu˚ die gesamte Anlage abgeschaltet werden? In welchen Fßllen ist das Abschalten von Teilprozessen ausreichend? Ist das Passivieren und Depassivieren von E/A>Peripherie erlaubt? Unter welchen Bedingungen k‘nnen Teilprozesse der Anlage unter Betrieb mit Beaufsichti>...
Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch 10.20.2 VorprÂfung Zur VorprÂfung sind in der Regel folgende Dokumente mit Angabe der Anlage, der Version und des Datums mitzubringen: BestÂckungsplßne mit Angabe des Ausgabestandes der Baugruppen Projektierungsausdruck mit COM 115F>DOKUMENTIEREN auf Datentrßger und als Listing Logik>...
S5>115F Handbuch Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F 10.20.3 Anlagenabnahme Bevor der Sachverstßndige die AnlagenprÂfung durchfÂhrt, sollten Sie Ihre fehlersichere Anlage mindestens einmal im Sicherheitsbetrieb mit EPROM/EEPROM>Modul getestet haben. FÂr die Vor> Ort>PrÂfung sind von Ihnen folgende Gegenstßnde bereitzustellen: Programmiergerßt Drucker mindestens drei fÂr den Sicherheitsbetrieb zugelassene EPROM/EEPROM>Module...
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Regeln fÂr den sicherheitsrelevanten Einsatz des AG S5>115F S5>115F Handbuch Warnung Nach der Abnahme ist jede 'nderung der Hard> oder Software mit dem Sach> verstßndigen abzustimmen. Eine eigenmßchtige 'nderung kann zu kritischen Anlagenzustßnden fÂhren und fÂhrt zum sofortigen Verlust der Genehmigung. 10>74 EWA 4NEB 811 6148>01...
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Anhang A ..Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F Anhang B ..Steckplßtze Bescheinigungen Âber die DurchfÂhrung von BaumusterprÂfungen Anhang C ..Anhang D ..SIEMENS weltweit EWA 4NEB 811 6148>01...
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S5>115F Handbuch Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F In der Regel werden Sie das Softwarepaket COM 115F benutzen, um komfortabel Fehler> meldungen auf Ihr Bildschirm>Programmiergerßt auszugeben. Wenn Sie kein Bildschirm>PG benutzen k‘nnen, eigene Fehlermeldungen erstellen m‘chten, k‘nnen Sie die Fehler>DBs DB2, DB3 auswerten.
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Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F S5>115F Handbuch Bedeutung der 8 Bytes einer Fehlermeldung Byte = Fehlergruppen>Nr (Æ siehe GHB Band 2, Kap. 5.5.2) Feh>Nr = Fehler>Nr (Progr.>Nr. . lfde Nr Æ siehe GHB Band 2, Kap. 5.4.1) Zusatzinfos 3 ...
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S5>115F Handbuch Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 3, 4 Anw. Zeit>Dekr. in A /10 ms 5, 6 Anw. Zeit>Dekr. in B /10ms 3, 4 Einheits>Zeitdifferenz /10 ms 5, 6 Projektierter Grenzwert/10 ms Ortsparameter des FB 254 3, 4 Quarzueberwachungs>...
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Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F S5>115F Handbuch Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 23.1 Telegramm>Quell>Nr 0, 1 ... 30 23.2 Telegramm>Ziel>Nr 0, 1 ... 30 23.3 25.1 3, 4 SD 36 25.2 Bediente DB>Nr 4, 5 DB>Adresse 25.3 DB>Nr...
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S5>115F Handbuch Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 28.8 DE>Wort>Nr 0, 2 ... 126 28.9 DA>Wort>Nr 0, 2 ... 124 28.10 E/A>Kennung: DE>Wort>Nr 0, 1 ... 63 ** 28.10 PR>DA>Wort>Nr 0, 1 ...
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Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F S5>115F Handbuch Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 30.6 FXTE ZEI2 H in A FXTE ZEI2 H in B 30.7 FXTE ZEI2 L in A FXTE ZEI2 L in B 30.8 FXTEKO OK in A FXTEKO OK in B...
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S5>115F Handbuch Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemer> kungen 44.1 Projektierte Sicherheitszeit 10 ... 16383 Errechnete SINEC>Umlaufzeit /10 ms *10 ms 45.1 3, 4 RAM>Adresse Soll>Testhintergrund Ist>Testhintergrund 45.2 3, 4 RAM>Adresse Testhintergrund Soll>Pruefmuster...
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Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F S5>115F Handbuch Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 53.1 Auftrags>Nr Aufruf>Ortsparameter Log. BS >Progr>Laufzaehler A 53.2 3, 4 Aufruf>Ortsparameter Auftrags>Nr 53.3 3, 4 Log. Anw>Progr>Laufzaehler A 5, 6 Log. Anw>Progr>Laufzaehler B 3, 4 Log.
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S5>115F Handbuch Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 54.8 (FXFE URS+0) (FXFE URS+1) (FXFE URS+2) (FXFE URS+3) (FXFE URS+4) 55.1 E/A>Wort>Nr 0, 2 ... 254 55.2 Teil>AG A, B Quellslave>Nr 56.1 E/A>Wort>Nr 0, 2 ...
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Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F S5>115F Handbuch Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemer> kungen 100.6 Kennziffer 101.1 Modulkennung von A Modulkennung von B 101.2 3, 4 Signatur in A 5, 6 Signatur in B 102.1 Modulkennung 102.2 Modulkennung von A...
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S5>115F Handbuch Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 105.1 3, 4 Projektierte Zyklus> 5, 6 Ist>Zykluszeit /10 ms zeit /10 ms 105.2 105.3 106.1 DB>Nr 4, 5 DB>Laenge 106.2 DB>Nr 4, 5 DB>Laenge 106.3 R2 (Registerbank 3)
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Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F S5>115F Handbuch Feh> Gr. Byte Zusatzinfos Bemerkungen Byte Zusatzinfos Bemerkungen 109.10 109.11 109.12 109.13 109.14 E/A>Kennung: Alarm>DE>Wort>Nr 0, 1 ... 63 ** Æ Alarm>DE mit PR>DA an Teil>AG A 109.14 Æ Alarm>DE mit PR>DA an Teil>AG B PR>DA>Wort>Nr 0, 1 ...
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S5>115F Handbuch Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F Feh> Gr. Byte Zusatzinfos Bemerkungen Byte Zusatzinfos Bemerkungen 250.7 E/A>Kennung: AE>Wort>Nr 0, 1 ... 63 ** Æ AE ohne PR>AA und PR>Rel>DA, 250.7 mit einem Geber; PR>AA>Wort>Nr, falls 0, 1 ... 63 ** Æ...
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Auswerten der Fehler>DBs DB2, DB3 ohne COM 115F S5>115F Handbuch Feh> Gr. Byte Zusatzinfos Bemerkungen Byte Zusatzinfos Bemerkungen 252.10 252.11 Baugruppen>Adresse 253.1 253.2 Quellslave>Nr 253.3 Quellslave>Nr 253.4 Quellslave>Nr 253.5 Quellslave>Nr 253.6 254.1 Parameter 254.2 255.1 Signalgruppe E/A>Typ Aktuelle Fehlerblock>Nr. 9 255.2 nur bei E/A>PFTV 3 und 4 interne Wortzßhlung;...
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Steckplßtze B > 1 Steckerbelegung der Stromversorgung ......B > 2 Steckerbelegung der Zentralbaugruppe ..... . . Steckerbelegung fÂr digitale und analoge B >...
Steckplßtze S5>115F Handbuch Legende zur Steckerbelegung Versorgungsspannung fÂr alle Baugruppen Masse fÂr +5 V Batteriespannung 3,4 V zur Pufferung des RAM>Inhalts BATT RESET RÂcksetzimpuls fÂr alle Baugruppen RESETA RÂcksetzimpulsanforderung (l‘st einen RÂcksetzimpuls aus oder verlßngert ihn). Batterieausfall; das Signal kommt, wenn keine Batterie steckt oder die Batterie leer ist.
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Bescheinigungen Âber die DurchfÂhrung von BaumusterprÂfungen EWA 4NEB 811 6148>01...
Alle Baugruppen fÂr das AG S5>115F wurden vom TeV Bayern baumustergeprÂft. Sie k‘nnen Kopien des Gutachtens und Bescheinigungen Âber die DurchfÂhrung von Baumuster> prÂfungen bei uns anfordern. Richten Sie Ihre Anfragen bitte an: Siemens AG AUT 125 z. Hd. Frau Bleicher Postfach 1963 D>92209 Amberg...
Hannover Island K‘ln Smith & Norland H/F Wien Leipzig Reykjavik Bregenz Mannheim Graz MÂnchen Italien Innsbruck NÂrnberg Klagenfurt Siemens S. p. A. SaarbrÂcken Milano Linz Stuttgart Bari Salzburg Bologna Dßnemark Brescia Polen Siemens A/S Casoria PHZ Transactor S.A. Kopenhagen, Ballerup...
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Siemens weltweit S5>115F Handbuch Rumßnien Schweiz TÂrkei Siemens birou de Siemens>Albis AG ETMA S ¸ consulta t ¸ ii tehnice ZÂrich Istanbul Bucure¤ti Bern Adana Siemens>Albis S.A. Ankara Schweden Lausanne, Renens Bursa Siemens AB Izmir Stockholm Spanien Samsun Eskilstuna Siemens S.A.
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Rio de Janeiro Puebla Port Elizabeth Salvador de Bahøa Pretoria Vitoria Nicaragua Siemens S.A. Swaziland Chile Managua Siemens (Pty.) Ltd. INGELSAC Mbabane Santiago de Chile Paraguay Rieder & Cia., S.A.C.I. Tansania Costa Rica Asunci–n Tanzania Electrical Siemens S.A. Services Ltd.
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Irak Vereinigte Arabische oder Emirate Samhiry Bros. Co. (W.L.L.) Siemens Resident Engineers Baghdad Electro Mechanical Co. Dubai oder Abu Dhabi Siemens AG (Iraq Branch) Pakistan oder Baghdad Siemens Pakistan Siemens Resident Engineer Engineering Co., Ltd. Abu Dhabi Iran Karachi Scientechnic...
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Siemens AG AUT 125 Doku Postfach 1963 D-92209 Amberg Absender: Name: Ihre Funktion: Ihre Firma: Straße: Ort: Telefon: Bitte kreuzen Sie Ihren zutreffenden Industriezweig an: Automobilindustrie Pharmazeutische Industrie Chemische Industrie Kunststoffverarbeitung Elektroindustrie Papierindustrie Nahrungsmittel Textilindustrie Leittechnik Transportwesen Maschinenbau Andere Petrochemie...
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Anmerkungen/Vorschläge Ihre Anmerkungen und Vorschläge helfen uns, die Qualität und Benutzbarkeit unserer Doku- mentation zu verbessern. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen bei der nächsten Gelegenheit aus und senden Sie ihn an uns zurück. Titel Ihres Handbuchs: Bestell-Nummer Ihres Handbuchs: Ausgabe: Geben Sie bitte bei den folgenden Fragen Ihre persönliche Bewertung mit Werten von 1= gut bis 5= schlecht an.