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Jungheinrich EKS 310k Betriebsanleitung Seite 51

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Fahrzeug mit Induktivführung
F
Beim An- bzw. Weiterfahren nach Abschaltung der Induktivführung ist auf die Stel-
lung des Antriebsrades zu achten, da die Handlenkung wieder aktiviert ist.
F
Wird ein induktiv zwangsgeführtes Fahrzeug ausgeschaltet, ist nach dem Wiederein-
schalten die Induktivführung nicht mehr aktiv. Unfallgefahr! Bei Weiterfahrt ertönt ein
Warnsignal und die Geschwindigkeit wird reduziert. Mit Drucktaster (22) Induktivfüh-
rung wieder aktivieren (Anzeigeleuchte „Induktivführung aktiv" (23) leuchtet auf) und
Fahrzeug neu einspuren.
F
Während des Einspurvorganges kann das Heckteil u.U. ausscheren, wenn der vor-
dere Sensor (25) bereits den Leitdraht überquert hat, bevor die Taste „Induktivfüh-
rung ein" gedrückt wurde.
– Das Fahrzeug (24) mit reduzierter
Fahrgeschwindigkeit schräg an den
Leitdraht (26) heranfahren.
Das Fahrzeug darf beim Einspuren nicht
parallel zum Leitdraht stehen und der
optimale Annäherungswinkel sollte zwi-
schen 10° und 50° liegen.
Der Einspurvorgang sollte vorzugsweise
vorwärts erfolgen, da die benötigte Zeit-
spanne und Wegstrecke hier am ge-
ringsten ist.
– In der Leitdrahtnähe Induktivführung
mit Drucktaster „Führung ein" (22) ein-
schalten.
Anzeigeleuchte „Induktivführung aktiv"
(23) leuchtet auf.
Bei Erreichen des Leitdrahtes erfolgt die
automatische Führung des Fahrzeuges.
Der Einspurvorgang läuft bei Erreichen
des Leitdrahtes automatisch mit redu-
zierter Fahrgeschwindigkeit ab. Die An-
zeige für „Einspurvorgang läuft" (27)
leuchtet auf. Das akustische Einspursignal ertönt.
E 16
26
25
24
23
22

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