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Haftung Der Inhalt dieses Handbuchs wurde mit größter Sorgfalt erarbeitet. Die Angaben in diesem Handbuch gelten jedoch nicht als Zusicherung von Eigenschaften Ihres Produkts. Funkwerk Enterprise Commu- nications GmbH haftet nur im Umfang ihrer Verkaufs- und Lieferbedingungen und übernimmt keine Gewähr für technische Ungenauigkeiten und/oder Auslassungen.
Menü WAN Partner Menü WAN Partner Im Folgenden werden die Felder des Menüs WAN P ARTNER beschrieben. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [WAN]: WAN Partners MyGateway Current WAN Partner Configuration Partnername Protocol State Filiale dormant DELETE EXIT Um mit Ihrem Gateway Verbindungen zu Netzwerken oder Hosts außerhalb Ih- res LANs herstellen zu können, müssen Sie die gewünschten Verbindungspart-...
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Festverbindungen: nicht verbunden Mögliche Werte im Feld S Tabelle 1-1: TATE Die Konfiguration der WAN Partner erfolgt im Menü WAN ➜ PARTNER ADD/EDIT: R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [WAN][ADD]: Configure WAN Partner MyGateway Partner Name Encapsulation Encryption none Compression none Calling Line Identification PPP >...
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Menü WAN Partner Das Menü WAN ➜ ADD/EDIT besteht aus folgenden Feldern: PARTNER Feld Wert Partner Name Geben Sie einen beliebigen Namen ein, um den WAN Partner eindeutig zu benennen. In diesem Feld darf die erste Ziffer keine Zahl sein. Sonderzeichen und Umlaute dürfen eben- falls nicht verwendet werden.
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Da nicht alle Protokolle notwendigerweise von allen bintec-Geräten unterstützt werden, prüfen Sie vor der Konfiguration zunächst die Verfüg- barkeit anhand der Datenblätter für die jewei- lige Gerätereihen unter www.funkwerk-ec.com. Encryption Definiert die Art der Verschlüsselung, die für den Datenverkehr mit dem WAN Partner ange- wendet werden soll.
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Sie vor der Konfiguration zunächst die Verfügbarkeit anhand der Daten- blätter für die jeweilige Gerätereihen unter www.funkwerk-ec.com.) Calling Line Identification Zeigt an, ob Rufe von diesem WAN Partner anhand der "Calling Party Number" identifiziert werden (➤➤...
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Menü WAN Partner Wert Bedeutung MPPE V2 40 (RFC 3078) MPPE Version 2 mit 40-Bit-Schlüssel gemäß RFC 3078: notwendig bei MS Clients ab Win- dows 2000 (evtl. sind hierbei MS Service Packs notwendig). MPPE V1 40 only Ausschließlich MPPE Version 1 mit 40-Bit- Schlüssel MPPE 56 MPPE Version 1 und 2 mit 56-Bit-Schlüssel...
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X.25_PPP ausgewählt wurde. (Da nicht alle Protokolle notwendigerweise von allen bintec-Geräten unterstützt werden, prüfen Sie vor der Konfiguration zunächst die Verfügbarkeit anhand der Datenblätter für die jeweilige Geräterei- hen unter www.funkwerk-ec.com.) Für alle anderen Werte von E wird das Feld E...
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Menü WAN Partner bintec Benutzerhandbuch WAN Partner...
Untermenü PPP Untermenü PPP Im Folgenden wird das Untermenü PPP beschrieben. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [WAN][EDIT][PPP]: PPP Settings (Filiale) MyGateway Authentication CHAP + PAP Partner PPP ID Local PPP ID r4100 PPP Password Keepalives Link Quality Monitoring CANCEL Das Menü...
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Untermenü PPP Feld Wert Keepalives Einstellung der Funktion PPP-Keepalive zur Überprüfung der Erreichbarkeit der PPP- Gegenstelle. Mögliche Werte: ■ off (Standardwert für Wählverbindung)- de- aktiviert Keepalive. ■ on (Standardwert für Festverbindung) - Ak- tiviert Keepalive. Bei der PPP-Keepalive-Funktion wird alle drei Sekunden ein Paket zur Gegenstelle geschickt.
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Untermenü PPP Das Feld A UTHENTICATION enthält folgende Auswahlmöglichkeiten: Wert Bedeutung ➤➤ (PPP Password Authentication Protocol) ausführen, Paßwort wird unverschlüs- selt übertragen. ➤➤ CHAP CHAP (PPP Challenge Handshake Authentication Protocol nach RFC 1994) aus- führen, Paßwort wird verschlüsselt übertragen. CHAP + PAP Vorrangig CHAP, sonst PAP ausführen.
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Untermenü PPP bintec Benutzerhandbuch WAN Partner...
Untermenü Advanced Settings Im Folgenden werden die Felder des Untermenüs A DVANCED ETTINGS schrieben. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [WAN][EDIT][ADVANCED]: Advanced Settings (Filiale) MyGateway Callback Static Short Hold (sec) Idle for Dynamic Short Hold (%) Delay after Connection Failure (sec)
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Untermenü Advanced Settings mit Gebühren zu sparen. Mit statischem bzw. dynamischem Short Hold legen Sie fest, nach welchem Inaktivitätsintervall (Idle Timer) das Gateway die Ver- bindung abbauen soll. Statisch Mit statischem Short Hold legen Sie genau fest, wieviel Zeit zwischen Senden ➤➤...
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Untermenü Advanced Settings Dynamisch Dynamische Kanalbündelung bedeutet, daß das Gateway bei Bedarf, also bei ➤➤ großen Datenraten, weitere ISDN-B-Kanäle für Verbindungen mit dem WAN Partner zuschaltet, um den Durchsatz zu erhöhen. Sinkt das Datenauf- ➤➤ kommen, werden die zusätzlichen B-Kanäle wieder geschlossen.
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Untermenü Advanced Settings Feld Wert Delay after Connection Blocktimer. Gibt an, für wie viele Sekunden Failure (sec) nach fehlgeschlagenem Verbindungsaufbau kein erneuter Versuch durch das Gateway unternommen wird. Standardwert ist 300. Layer 1 Protocol Legt fest, welches Layer 1 Protocol das Gate- way nutzen soll.
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Untermenü Advanced Settings Feld Wert Nur bei C HANNEL UNDLING Total Number of Chan- = dynamic, static. nels Bei dynamischer Kanalbündelung: Definiert die maximale Anzahl der B-Kanäle, die geöffnet werden dürfen. Bei statischer Kanalbündelung: Definiert die Anzahl der B-Kanäle, die während der gesam- ten Verbindungsdauer geöffnet sind.
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Untermenü Advanced Settings Wert Bedeutung yes (PPP negotiation) Das Gateway ruft nach einer vom Microsoft Cli- ent vorgeschlagenen Zeit (NT: 10 Sekunden, neuer Systeme: 12 Sekunden) zurück mit der Rufnummer mit D IRECTION outgoing oder both, die für den WAN Partner eingetragen ist. Wenn keine Nummer eingetragen ist, kann die erfor- derliche Nummer vom Anrufer in einer PPP Aushandlung mitgeteilt werden.
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ROTOCOL enthält folgende Auswahlmöglichkeiten (da nicht alle Proto- kolle notwendigerweise von allen bintec-Geräten unterstützt werden, prüfen Sie vor der Konfiguration zunächst die Verfügbarkeit anhand der Datenblätter für die jeweilige Gerätereihen unter www.funkwerk-ec.com.): Wert Bedeutung ISDN 64 kbps Für ISDN-Datenverbindungen mit 64 kBit/s...
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Untermenü Advanced Settings Wert Bedeutung Modem Profile 1 ... 8 (nur verfügbar bei eingebauter Erweiterungs- karte mit Ressourcenkarte mit Digitalmodems) Weist eingehende analoge Rufe dem Dienst PPP-Routing zu. Das digitale Modem auf der Ressourcenkarte, das diesen Ruf entgegen- nimmt, verwendet die Einstellungen für Modemprofile 1...
Untermenü Advanced Settings Wert Bedeutung PPP over L2TP (LAC Bei Auswahl dieser Option wird der WAN-Part- mode) ner so konfiguriert, dass er einen PPP-Daten- strom in L2TP verkapselt und einen L2TP- Tunnel zu einem entfernten LNS einrichtet. PPP over ATM (PPPoA) Bei Auswahl dieser Option wird der WAN-Part- ner so konfiguriert, dass er einen PPP-Daten- strom direkt über ein ATM-Netzwerk...
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Untermenü Advanced Settings R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [WAN][EDIT][ADVANCED][EXTIF]: Extended Interface MyGateway Settings (Filiale) Optional Extended Interface Settings not configured yet! Mode Bandwidth On Demand Enabled Line Utilization Weighting equal Line Utilization Sample (sec) Gear Up Threshold Gear Down Threshold...
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Untermenü Advanced Settings Das Menü E XTENDED NTERFACE ETTINGS besteht aus folgenden Feldern: Feld Wert Nur für WAN P ➜ ➜ Mode ARTNER DVANCED ETTINGS HANNEL UNDLING = dynamic Legt fest, welcher Modus für BOD verwendet wird. Mögliche Werte: siehe Tabelle “Auswahlmöglichkeiten von Mode”...
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Untermenü Advanced Settings Feld Wert Nur für M Line Utilization Sample = Bandwidth On Demand (sec) Enabled / BAP, Active Mode / BAP, Passive Mode / BAP, Active and Passive Mode / BAP, Client Active Mode / BAP, Dialup Server Mode Zeitintervall in Sekunden.
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DVANCED ETTINGS Ob Ihr Gateway das Feature AO/DI enthält, entnehmen Sie bitte dem Datenblatt unter www.funkwerk-ec.com. Nur für M = Bandwidth On Demand Enabled / BAP, Active Mode / BAP, Passive Mode / BAP, Active and Passive Mode / BAP, Client Active Mode / BAP, Dialup Server Mode Schwellwert für die im Pufferspeicher des D-...
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Untermenü Advanced Settings Feld Wert Definiert, ob ein Schlüssel für eine ggf. in WAN Encryption Key Negotia- ➜ ARTNER NCRYPTION tion aktivierte Verschlüs- selung für die Verbindung zum WAN Partner automatisch generiert oder statisch definiert wird. Mögliche Werte: ■ authentication (Standardwert): Schlüssel wird vom Gateway automatisch generiert.
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Untermenü Advanced Settings besteht aus folgenden Auswahlmöglichkeiten: Wert Bedeutung ➤➤ Bandwidth On Demand Deaktiviert Disabled (Standardwert). Bandwidth On Demand (Nur bei Wählverbindungen) Enabled Aktiviert BOD; es können zusätzliche ISDN B- Kanäle geöffnet werden. Der Verbindungspart- ner, der die Verbindung initiiert hat, öffnet die zusätzlichen Kanäle.
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Die Funktion AO/DI ist abhän- gig vom Gerätetyp. Ob Ihr Gateway diese Funktion unterstützt wird, entnehmen Sie bitte dem Datenblatt auf www.funkwerk-ec.com. Im Bandwidth Allocation Protocol (BAP) gibt es drei verschiedene Modi für die Aushandlung einer Brandbreitenänderung. Dabei nehmen die beiden Verhandlungspartner jeweils entge- gengesetzte Rollen ein.
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Untermenü Advanced Settings Wert Bedeutung ■ BAP, Active Mode und Link Drop Request: Der Partner im Active BAP, Passive Mode Mode will einen B-Kanal schliessen. Er schickt einen Link Drop Request. Ein Part- (Forts.) ner im Passive Mode nimmt ggf. den Link Drop Request des Verhandlungspartners an.
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Untermenü Advanced Settings Wert Bedeutung ■ BAP, Active and Passive Link Drop Request: Einer der Partner will ei- Mode nen B-Kanal schliessen. Er schickt einen Link Drop Request, der Partner nimmt den (Forts.) Link Drop Request des Verhandlungspart- ners an. Beide Partner können sowohl den Link Drop Request schicken als auch einen Link Drop Request des Partners anneh- men.
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Untermenü Advanced Settings Wert Bedeutung BAP, Dialup Client Mode (nur für Wählverbindungen) ➤➤ Von einem kann auch dann Kanalbün- BAP, Dialup Server delung gewährleistet werden, wenn dieser die Mode ankommenden Rufe auf mehrere Gateways verteilt: Dem Client, der sich einwählt und einen weiteren B-Kanal anfordert, wird eine bestimmte ISDN-Nummer übermittelt.
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Wert > 1 verwendet wird. Es muß mindestens ein weiterer ISDN S0- Anschluß für Wählverbindungen zur Verfügung stehen. Über wieviele ISDN S0-Anschlüsse Ihr Gateway verfügt, entnehmen Sie dem Daten- blatt unter www.funkwerk-ec.com. Bandwidth on Demand (Nur bei Festverbindungen) Active und Ermöglicht BOD.
Rufnummern des WAN Partners aufgelistet. Weitere Nummern werden über die Schaltfläche ADD hinzugefügt. Bestehende Einträge werden durch Auswahl des jeweiligen Listeneintrags bearbeitet. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [WAN][EDIT][WAN NUMBERS][ADD]: Add or Change MyGateway WAN Numbers (Filiale) Number...
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Untermenü WAN Numbers Das Menü WAN N ➜ ADD/EDIT besteht aus folgenden Feldern: UMBERS Feld Wert Number Rufnummer des WAN Partners. Definiert, ob N UMBER Direction für eingehende oder für ausgehende Rufe oder für beides verwendet werden soll. Mögliche Werte: ■...
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Untermenü WAN Numbers Feld Wert ISDN Ports to use Definiert die zu verwendenden ISDN-Ports. ■ Slot 0 Auxiliary: kein Eintrag oder X. ■ Slot 2 Unit 0 ISDN S0: kein Eintrag oder X. (R4100, R4300) ■ Slot 2 Unit 1 ISDN S0: kein Eintrag oder X. (R4100, R4300) ■...
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Untermenü WAN Numbers Die Benutzung der in der folgenden Tabelle dargestellten Wildcards wirkt sich unterschiedlich für eingehende und ausgehende Rufe aus: Bedeutung Beispiel Ausgehende Das Gateway Rufe, d.h. das Wildcard Eingehende akzeptiert Gateway baut Ausgehende Rufe Number Rufe eingehende eine Verbindung Rufe z.b.
Untermenü WAN Numbers Untermenü Advanced Settings Im Folgenden wird das Untermenü WAN N ➜ UMBERS DVANCED ETTINGS schrieben. Das Gateway unterstützt die Nutzung des Dienstemerkmals "Geschlossene Benutzergruppe", das Sie bei Ihrer Telefongesellschaft für Ihren ISDN-An- schluß beantragen können. Damit wird die Erreichbarkeit Ihres ISDN S0-An- schlusses durch die Vermittlungsstellen überwacht und geregelt.
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Untermenü WAN Numbers bintec Benutzerhandbuch WAN Partner...
IP-S ASIC ETTINGS schrieben. Bei T RANSIT ETWORK yes wird folgendes Fenster angezeigt (mit Beispieladressen): R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [WAN][EDIT][IP][BASIC]: IP-Settings (Filiale) MyGateway IP Transit Network Local IP Address 192.168.100.1 Partner IP Address 192.168.100.2 Default Route Remote IP Address 192.168.1.0...
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Untermenü IP Damit IP-Datagramme zwischen zwei getrennten LANs übertragen werden können, muß das Gateway die Route zu dem jeweiligen Zielnetz kennen. In die- sem Menü können Sie das grundlegende Routing für einen spezifischen WAN- Partner festlegen bzw. für diesen eine Default Route generieren. Default Route Bei einer Default Route werden automatisch alle Daten zu diesem WAN-Part- ner geleitet, wenn keine andere passende Route verfügbar ist.
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Untermenü IP Wenn in WAN P ➜ ADD/EDIT ➜ ➜ ARTNER DVANCED ETTINGS AYER ROTOCOL andere Optionen als PPP over PPTP gewählt wurden, besteht das Menü B IP-S ASIC ETTINGS aus folgenden Feldern: Feld Wert IP Transit Network Legt fest, ob Ihr Gateway ein Transitnetzwerk zum WAN Partner verwendet.
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Untermenü IP Feld Wert Default Route Nur für den Wert dynamic client, no oder yes für IP T RANSIT ETWORK . Mögliche Werte: ■ yes: Route zu diesem WAN Partner wird als Default Route festgelegt. ■ no (Standardwert): Route zu diesem WAN Partner wird nicht als Default Route festge- legt.
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Untermenü IP Feld Wert Use Gateway Dieses Feld wird angezeigt, wenn in NTERFACE ein ETH-Interface ausgewählt wird. Definiert, ob der PPTP-Tunnel über ein Gate- way realisiert wird. Standardmässig ist hier no eingestellt und sollte nur in Spezialfällen geän- dert werden. Nur für U ATEWAY Gateway IP Address...
➜ ARTNER OUTING sind die IP-Routen des spezi- fischen WAN Partners aufgelistet: R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [WAN][ADD][IP][ROUTING]: IP Routing (Filiale) MyGateway The flags are: U (Up), D (Dormant), B (Blocked), G (Gateway Route), I (Interface Route), S (Subnet Route), H (Host Route), E (Extended Route)
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Untermenü IP R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [WAN][EDIT][IP][ROUTING][EDIT] MyGateway Route Type Network route Network WAN with transit network Destination IP-Address 192.168.1.0 Netmask 255.255.255.0 Gateway IP-Address 192.168.100.2 Metric SAVE CANCEL Das Menü M ➜ ADD/EDIT besteht aus folgenden Feldern:...
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Untermenü IP Feld Wert Nur für R OUTE Netmask = Network route Netzmaske zu D IP A ESTINATION DDRESS Wenn kein Eintrag erfolgt, benutzt das Gate- way eine Standardnetzmaske). Nur für N ETWORK Gateway IP-Address = WAN with transit network. IP-Adresse des Hosts, an den Ihr Gateway die IP-Pakete weitergeben soll.
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Die Konfiguration erfolgt im Setup-Tool-Menü WAN P ➜ ➜ ARTNER ➜ ADDEXT. OUTING R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [WAN][ADD][IP][ROUTING]: IP Routing - Extended Route MyGateway Route Type Host route Network WAN without transit network Destination IP-Address Partner / Interface...
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Untermenü IP Das Menü enthält folgende Felder: Feld Wert Route Type Art der Route. Mögliche Werte: ■ Host route (Standardwert): Route zu einem einzelnen Host ■ Network route: Route zu einem Netzwerk ■ Default route: Die Route gilt für alle IP- Adressen und wenn keine andere passen- de Route verfügbar ist Network...
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Untermenü IP Feld Wert Metric Je niedriger der Wert, desto höhere Priorität besitzt die Route (Wertebereich 0...15). Stan- dardwert ist 1. Source Interface Schnittstelle, über die die Datenpakete das Gateway erreichen. Standardwert ist don’t verify. Source IP-Address IP-Adresse des Quell-Hosts bzw. -LANs. Netzmaske zu S IP-A OURCE...
Untermenü IP Wert Bedeutung dialup-continue Route benutzbar, wenn das Interface "up" ist. Ist das Interface "dormant", dann wählen, und solange die Alternative Route benutzen (rerou- ting), bis das Interface "up" ist. up-only Route benutzbar, wenn das Interface "up" ist. Auswahlmöglichkeiten von M Tabelle 5-6: Die Felder S bzw.
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Untermenü IP R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [WAN][EDIT][IP][ADVANCED]: Advanced Settings MyGateway (Filiale) RIP Send none RIP Receive none IP Accounting Back Route Verify Route Announce up or dormant Proxy Arp Van Jacobson Header Compression Dynamic Name Server Negotiation CANCEL Im Menü...
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Untermenü IP WAN Partner Wenn Sie mit einem WAN Partner Empfangen und/oder Senden von RIP-Pa- keten vereinbaren, kann Ihr Gateway mit den Gateways im LAN der Gegenstel- le dynamisch Routing-Informationen austauschen. Der Empfang von Routing-Tabellen über RIP kann eine Sicherheitslücke sein, da fremde Rechner bzw.
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Untermenü IP Achten Sie darauf, dass auch LAN-seitig Proxy ARP aktiviert ist. Hinweis Das Menü A DVANCED ETTINGS besteht aus folgenden Feldern: Feld Wert RIP Send Ermöglicht Senden von RIP-Paketen über die Schnittstelle zum WAN Partner. Mögliche Werte: siehe Tabelle “Auswahlmöglichkeiten von RIP Send und RIP Receive”...
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Untermenü IP Feld Wert Proxy Arp Ermöglicht dem Gateway, ARP-Requests aus dem eigenen LAN stellvertretend für den spezi- fischen WAN Partner zu beantworten. Mögliche Werte: siehe Tabelle “Auswahlmöglichkeiten von Proxy Arp” auf Seite 57 Van Jacobson Header Verringert die Größe der TCP/IP Pakete. Mögli- Compression che Werte: ■...
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Untermenü IP Wert Bedeutung RIP V2 triggered RIP-V2-Nachrichten werden gemäß RFC 2091 gesendet bzw. empfangen und verarbeitet ➤➤ (Triggered RIP). RIP V1 Ermöglicht Senden bzw. Empfangen von RIP- Paketen der Version 1. RIP V2 Ermöglicht Senden bzw. Empfangen von RIP- Paketen der Version 2.
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Untermenü IP YNAMIC ERVER EGOTIATION enthält folgende Auswahlmöglichkeiten: Wert Bedeutung Das Gateway sendet oder beantwortet keine Anfragen für Name Server Adressen. yes (Standardwert) Die Bedeutung ist abhängig von der Einstellung in WAN PARTNER ➜ EDIT ➜ IP unter IP RANSIT ETWORK ■...
Untermenü Bridge Untermenü Bridge Im Folgenden wird das Untermenü B RIDGE beschrieben. R4100 Setup Tool Funkwerk Enterprise Communications GmbH [WAN][ADD][BRIDGE]: Bridge Configuration (Filiale) MyGateway Enable Bridging CANCEL Das Gateway kann im Bridging-Modus betrieben werden. ➤➤ ➤➤ Im Gegensatz zu einem...
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Untermenü Bridge bintec Benutzerhandbuch WAN Partner...
Index: WAN Partner Advanced Settings Authentication Authentisierungsverhandlung Back Route Verification Back Route Verify Bandwidth On Demand (=BOD) Basic IP-Settings Bridge Bridging-Modus 15, 17, 19 Callback Calling Line Identification 16, 18 Channel-Bundling Closed User Group 6, 7 Compression CUG-Index D-Channel Queue Length 41, 44, 45 Default Route Delay after Connection Failure...
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Flags Gateway IP Address Gateway IP-Address Gear Down Threshold Gear Up Threshold Geschlossene Benutzergruppe Idle for Dynamic Short Hold (%) 54, 55 IP Accounting IP Transit Network ISDN Ports to use Keepalives 16, 18, 21 Layer 1 Protocol Line Utilization Sample (sec) Line Utilization Weighting Link Qualitiy Monitoring Local IP Address...
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Partner PPP ID Partnername PPP Password PPPoE Ethernet Interface PPPoE Service Name PPTP VPN Partner’s IP Address 3, 51 Protocol 54, 56, 57 Proxy Arp Remote IP Address Remote Netmask 55, 56 RIP Receive 55, 56 RIP Send Route 54, 55 Route Announce 47, 50 Route Type...
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Van Jacobson Header Compression via IP Interface bintec Benutzerhandbuch WAN Partner...