Testfunktionen, Diagnose und Störungsbeseitigung
STEP 7-Anwenderprogramm
AWL
CALL SFC 59
REQ
:=TRUE
IOID
:=B#16#54
LADDR
:=W#16#200
RECNUM
:=B#16#1
RET_VAL :=MW2
BUSY
:=MO.0
RECORD
:=P# DB10.DBX 0.0 BYTE 240
Hinweis:
Die Daten sind erst wieder im Zielbereich, wenn BUSY wieder 0 und kein negativer
RET_VAL aufgetreten ist.
Diagnoseadressen
Sie vergeben bei der CPU 31x-2 Diagnoseadressen für den PROFIBUS-DP.
Beachten Sie bei der Projektierung, dass DP-Diagnoseadressen einmal dem DP-
Master und einmal dem DP-Slave zugeordnet sind.
Bild 11-5
11-18
//Leseanforderung
//Kennung des Adressbereichs, hier Peripherie-Eingang
//Logische Adresse der Baugruppe
//Datensatz 1 soll ausgelesen werden
//wenn Fehler aufgetreten, dann Ausgabe Fehlercode
//Lesevorgang ist noch nicht beendet
//Zielbereich fuer den gelesenen Datensatz 1
//ist DB 10
CPU als DP-Master
Beim Projektieren legen Sie 2 Diagnoseadressen fest:
Diagnoseadresse
Diagnoseadressen für DP-Master und DP-Slave
Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen: CPU 312 IFM - 318-2 DP
Erläuterung
CPU als DP-Slave
PROFIBUS-DP
Diagnoseadresse
A5E00200809-01