Sicherheitsschalter
In den Stromlaufplänen unten hat der Sicherheitsschalter die Bezeichnung [K]. Dieser ist
eine Komponente genauso wie ein manuell bedienbarer Schalter, ein Notstopp-Druckta-
ster oder der Kontakt eines Sicherheitsrelais oder einer Sicherheits-SPS.
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Wird ein manuell bedienbarer Schalter verwendet, muss ein Schaltertyp gewählt wer-
den, der in offener Stellung verriegelt werden kann.
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Die Kontakte des Schalters oder Relais müssen innerhalb 200 ms öffnen/schließen.
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Es kann auch ein FSO-xx Sicherheitsfunktionsmodul oder ein FPTC-01 Thermistor-
Schutzmodul verwendet werden. Einzelheiten hierzu, siehe Modul-Handbuch.
Kabeltypen und -längen
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Verwenden Sie möglichst doppelt geschirmte Kabel mit verdrillten Adernpaaren.
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Maximale Kabellängen:
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30 m (100 ft) zwischen Sicherheitsschalter [K] und der Regelungseinheit des
Wechselrichters
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60 m (200 ft) zwischen Wechselrichtereinheiten
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60 m (200 ft) zwischen der externen Spannungsversorgung und der ersten Wech-
selrichtereinheit.
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Bei Wechselrichtereinheiten der Baugröße n×R8i: 30 m (100 ft) zwischen der
Regelungseinheit BCU und dem letzten Wechselrichtermodul in der Kette.
Hinweis: Die Spannung an den INx-Klemmen jeder Wechselrichter-Regelungseinheit
(oder jedes Wechselrichtermoduls der Baugröße R8i) muss mindestens 17 V DC betra-
gen, um als „1" interpretiert zu werden.
Erdung von Schirmen
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Erden Sie den Schirm der Verkabelung zwischen Aktivierungsschalter und Rege-
lungseinheit an der Regelungseinheit.
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Erden Sie den Schirm der Verkabelung zwischen zwei Regelungseinheiten nur an
einer Regelungseinheit.
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Baugrößen R8i und Parallelschaltung nxR8i: Erden Sie nicht den Schirm der Verkabe-
lung zwischen BCU und R8i Modul oder zwischen R8i Modulen.
Funktion „Sicher abgeschaltetes Drehmoment" 159