USB-AUSWAHL
Ändert den USB-Upstream-Eingang, der mit dem aktuellen Bildschirmeingang verknüpft ist, 1 oder 2. Beim Anschluss
eines Computers an jeden der Upstream-Anschlüsse können die USB-Downstream-Anschlüsse des Monitors
verwendet werden, indem Sie diese Einstellung für das aktuelle Eingangssignal auswählen.
Mit der Taste „Input" können Sie die Kombination aus aktivem Bildschirm und USB-Upstream-Port wechseln (siehe Seite 12).
Im erweiterten Menü können Sie die USB-Auswahl für jedes Eingangssignal festlegen (siehe Seite 23). Bei Verwendung
eines einzigen Upstream-Anschlusses wird standardmäßig der verbundene Upstream-Anschluss verwendet.
HINWEIS: Bevor Sie den USB-Upstream-Port wechseln, stellen Sie sicher, dass keine USB-Speichergeräte
vom Betriebssystem des an den USB-Upstream-Port angeschlossenen Computers verwendet werden,
um einen Datenverlust zu verhindern.
SIGNALPRIORITÄT
Hier wird die Signalpriorität bei mehreren Videosignalquellen festgelegt.
ERSTE: Ist das ausgewählte Videoeingangssignal nicht verfügbar, sucht der Monitor nach einem anderen Videosignal
von einer anderen Videoquelle. Wenn die andere Videoquelle ein Signal ausgibt, wechselt der Monitor automatisch zur
neuen Videoquelle. Der Monitor sucht erst wieder nach anderen Videosignalen, wenn das aktuelle Videosignal nicht
mehr verfügbar ist.
LETZTE: Zeigt der Monitor ein Signal der aktuellen Videoquelle an und wird eine neue sekundäre Videoquelle
eingespeist, schaltet der Monitor automatisch auf die neue Signalquelle um. Ist das ausgewählte Videoeingangssignal
nicht verfügbar, sucht der Monitor nach einem anderen Videosignal von einer anderen Videoquelle. Wenn die andere
Videoquelle ein Signal ausgibt, wechselt der Monitor automatisch zur neuen Videoquelle.
KEINE: Der Monitor sucht nur nach anderen Videoquellen, wenn er über die Netztaste aus- und wieder eingeschaltet
wurde.
SCHLAFMODUS
Der Intelligent Power Manager (IPM) im Betriebssystem des Computers sorgt dafür, dass der Monitor nach einer
bestimmten Zeitspanne ohne Benutzereingaben in den Energiesparmodus übergeht.
Der SCHLAFMODUS verfügt über vier Einstellungen.
AUS: Wenn das Eingangssignal ausbleibt, schaltet der Monitor nicht in den Energiesparmodus.
STANDARD: Wenn das Eingangssignal wegfällt, schaltet der Monitor in den Energiesparmodus. Der Monitor kehrt
zurück in den Normalmodus, sobald wieder ein Signal anliegt. Es wird häufi g geprüft, ob ein Signal anliegt. Die
Einstellung STANDARD führt zum niedrigsten Stromverbrauch.
ERWEIT.: Die Elektronik zur Signalerkennung ist dauerhaft aktiviert. Der Monitor kehrt schneller als bei STANDARD in
den Normalmodus zurück. Der Stromverbrauch ist höher als bei der Einstellung STANDARD.
HINWEIS: Falls bei der Einstellung STANDARD kein Bild angezeigt wird, sobald wieder ein Signal anliegt, ändern Sie
die Einstellung in ERWEIT.
OPTION: Der Monitor schaltet automatisch in den Energiesparmodus, wenn die Umgebungshelligkeit unter den vom
Benutzer vorgegebenen Wert fällt. Der gewünschte Wert kann unter POWER MANAGEMENT (ENERGIE SPAREN) in
Menüpunkt 6 des erweiterten OSD-Menüs angepasst werden.
Im Energiesparmodus blinkt die LED auf der Vorderseite des Monitors gelb. Legen Sie im Energiesparmodus wieder
ein Signal an, damit der Monitor in den Normalmodus zurückkehrt.
Wenn die Umgebungshelligkeit wieder normale Werte erreicht, kehrt der Monitor automatisch in den normalen Modus
zurück.
QA TEST
Ermöglicht eine schnelle tägliche Sichtprüfung der Bildqualität dieses Diagnosemonitors durch Drücken einer Taste am
Monitor.
MENÜ Werkzeuge
SPRACHE
Die OSD-Steuerungsmenüs sind in neun Sprachen verfügbar.
OSD LINKS/RECHTS
Sie können festlegen, wo das OSD-Steuerungsmenü auf dem Bildschirm angezeigt werden soll. Die Position des
OSD-Steuerungsmenü kann nach links oder rechts verschoben werden.
OSD AUF/AB
Sie können festlegen, wo das OSD-Steuerungsmenü auf dem Bildschirm angezeigt werden soll. Die Position des
OSD-Steuerungsmenüs kann nach oben oder unten verschoben werden.
OSD ANZEIGEDAUER
Das OSD-Steuerungsmenü wird ausgeblendet, wenn es nicht mehr verwendet wird. Sie können festlegen, nach
welchem Zeitraum das OSD-Steuerungsmenü geschlossen wird, wenn der Benutzer keine Taste drückt. Die
Voreinstellungen reichen von 10 – 120 Sekunden in 5-Sekunden-Abständen.
Deutsch-15