Testfunktionen, Diagnose und Störungsbeseitigung
11.6.4
Aufbau der Slave-Diagnose bei Einsatz der CPU als I-Slave
Aufbau des Diagnosetelegramms
Nachfolgendes Bild zeigt den Aufbau des Diagnosetelegrammes zur Slave-
Diagnose.
Byte 0
Byte 1
Byte 2
Byte 3
Byte 4
Byte 5
Byte 6
bis
Byte x-1
Byte x
bis
Byte y-1
Byte y
bis
Byte z
1
Ausnahme: Bei einer falschen Konfiguration vom DP-Master interpretiert
der DP-Slave 35 projektierte Adressbereiche (46 in Byte 6).
Bild 11-6
11-24
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Aufbau der Slave-Diagnose
Stationsstatus 1 bis 3
Master–PROFIBUS–Adresse
High-Byte
Herstellerkennung
Low-Byte
Kennungsbezogene Diagnose
(die Länge ist abhängig von der
Anzahl der projektierten Adress-
bereiche des Übergabespei-
1
chers )
Modulstatus (Gerätebezogene Diagnose)
(die Länge ist abhängig von der
Anzahl der projektierten Adress-
bereiche)
Alarmstatus (Gerätebezogene Diagnose)
(die Länge ist abhängig von der
Art des Alarmes)
H
Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen
A5E00105491-02