Zyklischer Datenverkehr - WIKA IPT-1 Betriebsanleitung

10 Anhang
dient zur symbolischen Anzeige des PA-Gerätes im Konfigurationstool.
Identnummer
Jedes Profibusgerät erhält von der Profibusnutzerorganisation (PNO) eine eindeutige Identnummer
(ID-Nummer). Diese ID-Nummer ist auch im Namen der GSD-Datei enthalten. Für den IPT-1* Vers.
3.0 lautet die ID-Nummer 0 x 076F(hex) und die GSD-Datei BR__076F.GSD. Optional zu dieser
herstellerspezifischen GSD-Datei wird von der PNO noch eine allgemeine sogenannte profilspe-
zifische GSD-Datei zur Verfügung gestellt. Für den IPT-1* Vers. 3.0 ist die allgemeine GSD-Datei
PA139701.GSD zu verwenden. Wird die allgemeine GSD-Datei verwendet, muss der Sensor per
DTM-Software auf die profilspezifische Identnummer umgestellt werden. Standardmäßig arbeitet
der Sensor mit der herstellerspezifischen ID-Nummer.
Hinweis:

Zyklischer Datenverkehr

Vom Master Klasse 1 (z. B. SPS) werden bei laufendem Betrieb zyklisch die Messwertdaten aus
dem Sensor ausgelesen. Auf welche Daten die SPS Zugriff hat, ist im unten dargestellten Block-
schaltbild ersichtlich.
Quelle für zusätzlichen
Abb. 24: IPT-1* Vers. 3.0: Blockschaltbild mit AI (PA-OUT)-Wert und Additional Cyclic Value
Abb. 25: IPT-1* Vers. 3.0: Blockschaltbild mit Temperaturwert
48
Beim Verwenden der profilspezifischen GSD-Datei werden sowohl
der PA-OUT-Wert als auch der Temperaturwert an die SPS übertra-
gen (siehe Blockschaltbild "Zyklischer Datenverkehr").
Lagekorrektur
Sensorwert
Secondary
Value 1
Quelle für
Skalierung
Dämpfung
Skalierung
zyklischen Wert
Sensorwert
Quelle für
Skalierung Dämpfung
Skalierung
Min-Max-
Linearisierung
Abgleich
bar % Lin%
Secondary Primary
Value 2 Value
Verhalten
Alarme
im Störfall
t
i
Verhalten
Alarme
im Störfall
t
i
WIKA Betriebsanleitung - Prozessdrucktransmitter IPT-1*
TB
PROFIBUS PA-Ausgang
Target
Mode
PA-Out
FB
TB
PROFIBUS PA-Ausgang
Target
Mode
PA-Out
°C
FB 2