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Philips M5066A Gebrauchsanweisung Seite 51

Defibrillator
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EKG-ANALYSESYSTEM
Kategorie
Technische Daten
Funktion
Dient zur Beurteilung der Impedanz der selbstklebenden Elektroden auf den
richtigen Hautkontakt mit dem Patienten und zur Beurteilung des EKG-
Rhythmus und der Signalqualität, um festzustellen, ob ein Schock angebracht
ist.
Schockbare Rhythmen
Kammerflimmern (VF) und einige Formen der Kammertachykardie in
Verbindung mit mangelndem Kreislauf, einschließlich Kammerflattern und
polymorpher Kammertachykardie (VT). Der HeartStart verwendet mehrere
Parameter, um zu entscheiden, ob ein Rhythmus schockbar ist.
HINWEIS: Aus Sicherheitsgründen werden einige Rhythmen mit sehr niedriger
Amplitude oder sehr niedriger Frequenz eventuell nicht als schockbare
Kammerflimmer-Rhythmen interpretiert. Außerdem werden einige Kammerflimmer-
Rhythmen, die gewöhnlich mit Kreislauf auftreten, unter Umständen nicht als
schockbare Rhythmen interpretiert.
Nicht-schockbare
Die SMART-Analyse dient dazu, gemäß AHA/AAMI DF-80 nicht-schockbare
Rhythmen
Rhythmen zu erkennen. Siehe die folgende Tabelle. Der HeartStart fordert
den Benutzer ggf. zu einer Herz-Lungen-Wiederbelebung auf, wenn ein nicht-
schockbarer Rhythmus erkannt wird.
Erkennen eines
Artefakte des Schrittmachers werden vom Signal für die Rhythmusanalyse
E
Herzschrittmachers
entfernt.
Erkennung von Artefakten
Falls elektrische Störungen (Artefakte) festgestellt werden, die eine genaue
Rhythmusanalyse behindern, wird die Analyse verzögert, bis das EKG-Signal
störungsfrei ist.
Analyseprotokoll
Abhängig von den Analyseergebnissen wird ein Schock vorbereitet oder eine
Pause eingelegt. Einzelheiten über das Protokoll befinden sich in Anhang F,
„Konfiguration".
E-5

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