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Inhalt Wissenswertes zum System ......Weitere nützliche Informationen Zugriff auf Systemfunktionen beim Start ....Anzeigen und Merkmale der Frontblende .
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Deaktivieren eines verlorenen Kennworts ....Konfiguration des Baseboard-Management-Controllers ....... . . Aufrufen des BMC-Setup-Moduls BMC-Setup-Modul-Optionen .
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Aktivieren der integrierten NIC-TOE-Funktion ....Prozessoren ........
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Fehlerbehebung Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System ....Startvorgang ........
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..... . Unternehmenstraining und Zertifizierung von Dell ....
Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern. Die Firmware, die Anwendungen und das Betriebssystem überwachen das System und den Zustand der Komponenten und informieren Sie bei Problemen.
Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC. <Strg+D> Mit dieser Tastenkombination können Sie bestimmte Einstellungen für den Dell Remote Access Controller (DRAC) konfigurieren. Nähere Informationen über das Einrichten und Verwenden des DRAC erhalten Sie im User’s Guide (Benutzerhandbuch) zum DRAC.
Anzeigen und Merkmale der Frontblende Abbildung 1-1 zeigt die Steuerelemente, Anzeigen und Anschlüsse, die sich hinter der optionalen Rack- blende auf der Vorderseite des Systems befinden. Abbildung 1-1. Merkmale und Anzeigen auf der Vorderseite Tabelle 1-2. Leuchtanzeigen, Tasten und Anschlüsse auf der Vorderseite Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung...
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Tabelle 1-2. Leuchtanzeigen, Tasten und Anschlüsse auf der Vorderseite (Fortsetzung) Anzeige, Taste oder Anschluss Symbol Beschreibung Systemidentifikationstaste Die Identifizierungstasten auf der vorderen und rück- seitigen Blende dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu finden. Wird eine dieser Tasten gedrückt, blinkt die blaue Systemstatusanzeige auf der Vorder- und Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
Festplattenanzeigecodes Die Festplattenlaufwerke des Systems werden über die SAS RAID-Controllerkarte konfiguriert. Zwei Anzeigen pro Laufwerkträger geben Aufschluss über den Status der Festplattenlaufwerke. Siehe Abbildung 1-2 und Tabelle 1-3. Die Firmware der SAS-Rückwandplatine steuert die Betriebs- und Fehleranzeige des Laufwerks. Abbildung 1-2. Festplattenanzeigen Laufwerkstatusanzeige (grün und gelb) Laufwerkaktivitätsanzeige (grün)
Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten an das System folgende Richtlinien: • Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät ordnungsgemäß betrieben werden kann (Geräte- treiber sind normalerweise in der Betriebssystemsoftware enthalten oder werden mit dem jeweiligen Gerät geliefert).
Abbildung 1-4. Netzteilanzeigen Netzteil-Statusanzeige Netzteil-Fehleranzeige Statusanzeige der Wechselspannungsquelle NIC-Anzeigecodes Jeder NIC an der Rückseite besitzt eine Anzeige für Informationen zur Netzwerkaktivität und zum Verbindungsstatus. (siehe Abbildung 1-5). In Tabelle 1-6 sind die NIC-Anzeigecodes aufgeführt. Abbildung 1-5. NIC-Anzeigen Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Tabelle 1-6. NIC-Anzeigecodes Anzeige Anzeigecode Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige...
Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Die LCD-Anzeige auf dem Bedienfeld informiert mit Statusmeldungen darüber, wenn das System ordnungsgemäß funktioniert oder überprüft werden muss. Die LCD-Anzeige leuchtet bei normalem Betrieb blau. Im Fehlerfall leuchtet die Anzeige gelb. Die LCD- Anzeige gibt eine Laufmeldung mit einem Fehlercode und einer Beschreibung wieder. In Tabelle 1-7 sind die möglichen LCD-Statusmeldungen sowie die jeweils in Betracht kommenden Ursachen aufgeführt.
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Lesen Sie die aktuellen System- E1410 CPU # IERR einen internen Fehler. informationen im entsprechenden „Information Update Tech Sheet“ (Aktuelle technische Infor- mationen) auf support.dell.com. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123. Wissenswertes zum System...
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Siehe „Fehlerbehebung bei den E1418 CPU # Presence vorhanden oder fehlerhaft, und die Mikroprozessoren“, auf Seite 111. Systemkonfiguration wird nicht unterstützt. Konfiguration der Prozessoren wird von Dell Siehe „System Memory“, E141C CPU Mismatch nicht unterstützt. auf Seite 66. Stellen Sie sicher,...
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Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen Das System-BIOS hat einen Prozessor- Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, E1421 CPU Init Initialisierungsfehler gemeldet. auf Seite 123. Das System-BIOS hat einen Maschinen- Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, E1422 CPU Machine prüffehler gemeldet.
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Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen Das System-BIOS hat einen PCI-Paritäts- Entfernen Sie die PCI-Erweite- E1711 PCI PERR fehler bei einer Komponente im PCI- rungskarten und setzen Sie sie neu B## D## F## Konfigurationsraum bei Bus Nr. ##, ein.
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Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen Bei der angegebenen Festplatte wurde Siehe „Fehlerbehebung bei einem E1811 HDD ## Rbld der Wiederaufbau abgebrochen. Festplattenlaufwerk“, Abrt auf Seite 107. Lesen Sie die RAID-Dokumentation, wenn das Problem weiterhin besteht. Die angegebene Festplatte wurde aus Dient nur zur Information.
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Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen Speicher ist konfiguriert, aber nicht Siehe „Fehlerbehebung E2012 Unusable verwendbar. Fehler beim Speichersubsystem. beim Systemspeicher“, Memory auf Seite 104. Das System-BIOS konnte sein Flash-Image Siehe „Fehlerbehebung E2013 Shadow BIOS nicht in den Speicher kopieren.
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Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen DRAC-Konfigurationsfehler (Dell Remote Gegebenenfalls werden spezifische E201F DRAC Config Access Controller ). Fehlermeldungen angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die DRAC- Kabel und -Stecker korrekt ange- schlossen sind. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie die DRAC-Dokumentation.
Tabelle 1-7. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige (Fortsetzung) Code Text Ursachen Maßnahmen Das System-BIOS hat die Speicherspiegelung Siehe „Fehlerbehebung E2113 Mem Mirror Crd deaktiviert, weil in einer Spiegelhälfte zu viele beim Systemspeicher“, # DIMM ## & ## Fehler festgestellt wurden. „## & ##“ ist das auf Seite 104.
Löschen von LCD-Statusmeldungen Bei Fehlern mit Sensoren, wie z.B. Temperatur, Spannung, Lüfter usw. wird die LCD-Meldung automatisch gelöscht, wenn der Sensor wieder in den Normalzustand zurückgekehrt ist. Wenn beispielsweise die Temperatur für eine Komponente außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird auf dem LCD-Display die entsprechende Fehlermeldung angezeigt;...
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Tabelle 1-8. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen Installierte Speichermodule Stellen Sie sicher, dass alle Speichermodule Alert! Redundant sind hinsichtlich Typ und Größe hinsichtlich Typ und Kapazität gleich und memory disabled! nicht identisch; fehlerhafte ordnungsgemäß installiert sind. Wenn das Memory configuration Speichermodule. Problem weiterhin besteht, lesen Sie does not support „Fehlerbehebung beim Systemspeicher“,...
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RAC virtual USB devices may not be available... Der angegebene Zweig (Kanalpaar) Stellen Sie sicher, dass nur von Dell zugelas- FBD training error: enthält DIMM-Module, die sener Speicher verwendet wird. Es wird The following branch untereinander nicht kompatibel...
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Tabelle 1-8. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Fehlerhafter Tastatur-Controller; Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, Gate A20 failure fehlerhafte Systemplatine. auf Seite 123. Das Betriebssystem konnte Diese Meldung wird normalerweise von General failure den Befehl nicht ausführen. genaueren Angaben begleitet. Notieren Sie sich die Informationen und führen Sie die entsprechenden Maßnahmen durch, um das Problem zu beheben.
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Tabelle 1-8. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Fehlerhaftes oder nicht vorhandenes Verwenden Sie eine CD oder eine Festplatte. No boot device Festplattenlaufwerk, Festplattensub- Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen available system oder Subsystem für optisches Sie „Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk, oder keine Startdiskette Laufwerk“, auf Seite 106 und „Fehler- in Laufwerk A.
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Tabelle 1-8. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Fehlerhafte oder nicht ordnungs- Setzen Sie die PCIe-Karte neu ein. Siehe PCIe Training Error: gemäß installierte PCIe-Erweite- „Erweiterungskarten-Riser“, auf Seite 80. Embedded rungskarte im angegebenen Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Bus#nn/Dev#nn/Funcn Steckplatz. Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“, PCIe Training Error: auf Seite 123.
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Siehe „Fehlerbehebung bei der System- Time-of-day clock fehlerhaftes Bauteil. batterie“, auf Seite 101. stopped Die angegebenen DIMM-Module Stellen Sie sicher, dass nur von Dell The following DIMM sind mit dem System nicht zugelassener Speicher verwendet wird. pair is not compatible kompatibel.
Tabelle 1-8. Systemmeldungen (Fortsetzung) Meldung Ursachen Maßnahmen Defekte Systemplatine. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, Timer chip counter 2 auf Seite 123. failed Die Mikroprozessorkonfiguration Installieren Sie einen unterstützten Mikro- Unsupported CPU wird nicht vom System unterstützt. prozessor oder eine unterstützte combination Mikroprozessorkombination.
Verwenden des System-Setup-Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen zum späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: •...
Verwenden des System-Setup-Programms Tabelle 2-1 enthält die Tasten zum Anzeigen und Ändern von Einstellungen im System-Setup-Programm und zum Beenden des Programms. Tabelle 2-1. Steuertasten des System-Setup-Programms Tasten Abhilfe Pfeil-Nach-Oben-Taste oder Zurück zum vorherigen Feld. <Umschalttaste><Tabulatortaste> Pfeil-Nach-Unten-Taste oder Weiter zum nächsten Feld. <Tabulatortaste>...
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Abbildung 2-1. Hauptbildschirm des System-Setup-Programms In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern aufgeführt, die im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms angezeigt werden. Spezifische Informationen finden Sie auch unter „Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit)“, auf Seite 42. ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration des Systems ab.
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Der Systemstart von einem externen Gerät an einem SAS- oder SCSI- Adapter wird nicht unterstützt. Aktuelle Informationen zum Systemstart von externen Laufwerken finden Sie auf der Website support.dell.com. USB Flash Drive Type Legt den Emulationstyp für das USB-Flash-Laufwerk fest. Hard disk (Festplatte) (Standardeinstellung bedeutet, dass sich das USB-Flash-Laufwerk wie eine Festplatte verhält.
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Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms (Fortsetzung) Option Beschreibung Remote Terminal Type Wählen Sie entweder VT 100/VT 220 oder ANSI. (Standardeinstellung VT 100/VT 220) Redirection After Boot Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Konsolenumleitung nach dem Start des Betriebs- (Standardeinstellung systems. Enabled) Embedded Server Anzeige eines Bildschirms zur Konfiguration der Optionen für die vordere LCD-Anzeige Management und zum Festlegen einer benutzerdefinierten LCD-Zeichenkette.
Bildschirm „CPU Information“ (Prozessorinformationen) Tabelle 2-3 enthält die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern, die im Bildschirm CPU Information (Prozessorinformationen) angezeigt werden. Tabelle 2-3. Bildschirm „CPU Information“ (Prozessorinformationen) Option Beschreibung Bus Speed Zeigt die Geschwindigkeit des Prozessorbusses an. Logical Processor Wird angezeigt, wenn die Prozessoren Hyperthreading unterstützen.
Bildschirm „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Tabelle 2-4 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) angezeigt werden. Tabelle 2-4. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Integrated SAS Aktiviert oder deaktiviert den integrierten SAS-Controller. Controller (Standard- einstellung Enabled) Embedded SATA...
Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Tabelle 2-5 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm System Security (Systemsicherheit) angezeigt werden. Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den derzeitigen Status der Kennwortschutzfunktion des Systems an und ermöglicht die Zuweisung und Bestätigung eines neuen Systemkennworts.
Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) (Fortsetzung) Option Beschreibung HINWEIS: NMI Button Verwenden Sie die NMI-Taste nur dann, wenn Sie durch einen Kundendienstmit- arbeiter dazu aufgefordert wurden oder dies ausdrücklich in der Dokumentation des verwendeten Betriebssystems verlangt wird. Durch Drücken dieser Taste wird das Betriebs- system angehalten und ein Diagnosefenster angezeigt.
Verwenden des Systemkennworts Nach Vergabe eines Systemkennworts haben nur noch autorisierte Personen vollen Zugriff auf die System- funktionen. Wenn die Option System Password (Systemkennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, werden Sie nach dem Systemstart zur Eingabe des Systemkennworts aufgefordert. Zuweisen eines Systemkennworts Bevor Sie ein Systemkennwort vergeben, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option System Password (Systemkennwort) aktiviert werden.
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Verwenden des Systemkennworts zur Sicherung des Systems ANMERKUNG: Wenn ein Setup-Kennwort zugewiesen wurde (siehe „Verwenden des Setup-Kennworts“, auf Seite 46), ist das Setup-Kennwort als alternatives Systemkennwort zugelassen. Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Entsperrt) gesetzt ist, kann die Kennwortsicherheit aktiviert bleiben oder deaktiviert werden. So aktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu, indem Sie die Tastenkombination <Strg><Alt><Entf>...
Löschen oder Ändern eines bestehenden Systemkennworts 1 Drücken Sie nach Aufforderung <Strg><Eingabetaste>, um das bestehende Systemkennwort zu deaktivieren. Wenn Sie zur Eingabe des Setup-Kennworts aufgefordert werden, wenden Sie sich an den Netzwerk- administrator. 2 Rufen Sie während des POST das System-Setup-Programm auf, indem Sie die Taste <F2> drücken. 3 Wählen Sie den Bildschirm System Security (Systemsicherheit), um zu überprüfen, ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
Systembetrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, muss zuerst das korrekte Kennwort eingegeben werden, bevor die meisten Optionen des System-Setups bearbeitet werden können. Wenn Sie das System-Setup-Programm starten, fordert Sie das Programm zur Eingabe des Kennworts auf.
Konfiguration des Baseboard-Management-Controllers Mit dem Baseboard-Management-Controller (BMC) können Systeme per Fernzugriff konfiguriert, überwacht und wiederhergestellt werden. Der BMC verfügt über folgende Merkmale: • Verwendet den integrierten System-NIC • Fehlerprotokoll und SNMP-Warnung • Zugriff auf das Systemereignisprotokoll und den Sensorstatus • Steuerung der Systemfunktionen einschließlich Ein- und Ausschalten •...
Das Innere des Systems VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produkt- informationshandbuch).
Auf der Systemplatine befinden sich die Steuerschaltkreise des Systems und andere elektronische Bauteile. Einige Hardware-Optionen, wie z. B. die Mikroprozessoren und der Speicher, sind direkt auf der System- platine installiert. Am linken und mittleren Riser ist jeweils ein Steckplatz vorhanden; es können zwei PCIe- Erweiterungskarten mit halber Baulänge aufgenommen werden.
Abbildung 3-2. Frontverkleidung entfernen 1 Systemschloss Frontverkleidungsabdeckung Um die Frontverkleidung anzubringen, wiederholen Sie die vorangehenden Schritte in umgekehrter Reihenfolge. Öffnen und Schließen des Systems VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Öffnen des Systems Entfernen Sie für Upgrades oder zur Fehlerbehebung die Gehäuseabdeckung, um Zugriff auf interne Komponenten zu erhalten. 1 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System von der Netzstromsteckdose und von den Peripheriegeräten. 2 Entfernen Sie die Blende.
Schließen des Systems 1 Heben Sie den Freigabehebel der Abdeckung an. 2 Legen Sie die Abdeckung auf das System und versetzen Sie sie dabei leicht nach hinten, so dass sie neben den J-förmigen Haken flach auf dem Systemgehäuse aufliegt. Siehe Abbildung 3-3. 3 Bringen Sie die Abdeckung in die geschlossene Position, indem Sie sie mit den J-förmigen Haken ausrichten und den Verriegelungshebel nach unten drücken.
Abbildung 3-4. Lüfter entfernen und austauschen Lüftermodule (4) Lüftermodulgriff Kabelsatz Lüftermodulanschluss Kühlgehäuse der Systemplatine Einsetzen eines Lüftermoduls ANMERKUNG: Die Vorgehensweise für den Einbau ist bei allen Lüftern gleich. 1 Senken Sie den Lüfter bei nach oben gerichtetem Griff in die Halterung ab, bis er vollständig eingesetzt ist.
Kühlgehäuse Das System ist mit zwei Kühlgehäusen ausgestattet. • Kühlgehäuse der Systemplatine • Speicherkühlgehäuse Kühlgehäuse der Systemplatine Das Kühlgehäuse der Systemplatine kanalisiert den Luftstrom von den vier Lüftermodulen und sorgt dafür, dass der Luftstrom über die Speichermodule geleitet wird. Das Kühlgehäuse der Systemplatine ist bei Auslieferung des Systems vorinstalliert.
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Entfernen des Speicherkühlgehäuses VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
Einsetzen des Speicherkühlgehäuses 1 Um das Speicherkühlgehäuse zu installieren, richten Sie das Kühlgehäuse direkt über den Speicher- modulen und den Prozessoren aus. 2 Verwenden Sie das innere Kühlgehäuse der Systemplatine als Führung zum Einsetzen, und senken Sie das Speicherkühlgehäuse langsam gerade nach unten in das System ab, direkt über die Prozessoren und Speichermodule.
Abbildung 3-7. Netzteil entfernen und installieren 1 Netzteil Netzteilgriff Kabelhalteklammer 4 Netzteilschachtabdeckung Netzteilschacht 2 Schacht 1 für redundantes Netzteil 7 Sperrklinke Netzteil einbauen 1 Halten Sie das Netzteil am Griff und schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis es vollständig eingesetzt ist und mit dem Systemgehäuse in Kontakt steht.
SAS-Controllerzusatzkarte Das System verfügt über einen eigenen Steckplatz auf der Seitenwandplatine für die SAS-RAID- Controllerzusatzkarte. Die SAS-Controllerzusatzkarte stellt das SAS-Speichersubsystem für die zwei optionalen internen Festplatten des Systems zur Verfügung. Entfernen einer SAS-RAID-Controllerzusatzkarte 1 Wenn Sie eine SAS-RAID-Controllerzusatzkarte entfernen, trennen Sie das Akkukabel von der Karte, indem Sie die entsprechende Kabelverbindung auf der Zusatzkarte lösen.
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Abbildung 3-8. Installation einer SAS-Controllerzusatzkarte SAS-Controllerzusatzkarte Seitenwandplatine Zusatzkartensockel mit Bodenplatte Sperrklinke RAID-Batterieanschluss RAID-Speichermodul (DIMM) SAS-RAID-Anschluss 0 Aussparungen in der (zum Rückwandplatinenanschluss Bodenplatte der Karte (2) SAS A) 4 Verbinden Sie vorhandene Kabel von der internen Speicherzusatzkarte mit der Rückwandplatine. Richtlinien zur Verkabelung der Karten- und Rückwandplatinenkonfiguration des Systems können Sie Abbildung 3-9 entnehmen.
Abbildung 3-9. Verkabelung der SAS-RAID-Controllerzusatzkarte SAS-RAID- SAS-RAID- SAS-Rückwandplatinen- Anschluss SAS 0 Controllerzusatzkarte anschluss SAS A RAID-Batterie Installation einer RAID-Batterie 1 Das RAID-Akkufach befindet sich neben dem Festplattenschacht 0. Siehe Abbildung 3-10. 2 Setzen Sie den Akku im Akkufach ein. 3 Verbinden Sie das Akkukabel mit der RAID-Controllerzusatzkarte. Siehe Abbildung 3-10. Installation von Systemkomponenten...
Abbildung 3-10. SAS-RAID-Akku installieren RAID-Batterie Akkuanschluss auf der Sperrklinke SAS-RAID-Zusatzkarte Entfernen einer RAID-Batterie 1 Trennen Sie das RAID-Akkukabel von der SAS-RAID-Zusatzkarte. Siehe Abbildung 3-10. 2 Drücken Sie die Sperrklinke in Richtung der Festplattenschächte, und entfernen Sie den Akku aus dem Akkufach. Erweiterungskarten PCIe-Riserkarten-Erweiterungssteckplätze In der PCIe-Riserkonfiguration stehen zwei PCI-Express-Erweiterungssteckplätze mit den folgenden...
Richtlinien zur Installation von Erweiterungskarten ANMERKUNG: Die Erweiterungskartensteckplätze sind nicht hot-plug-fähig. Die Position der Erweiterungskartensteckplätze finden Sie in Abbildung 3-11. Die zwei Erweiterungs- steckplätze liegen auf getrennten Bussen. Installation einer Erweiterungskarte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Abbildung 3-11. Erweiterungskarte installieren PCI-Riser Erweiterungskartensteckplatz Erweiterungskartenverriegelung Erweiterungskarte Platinenstecker 6 Schließen Sie gegebenenfalls notwendige Kabel an der Erweiterungskarte an. Weitere Informationen über die Kabelanschlüsse der Karte finden Sie in der Dokumentation zu der Karte. 7 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. Entfernen von Erweiterungskarten VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten...
HINWEIS: Wenn Sie bei einem Speicher-Upgrade die Originalspeichermodule aus dem Computer entfernen, bewahren Sie sie getrennt von neuen Modulen auf, selbst wenn die neuen Module von Dell stammen. Verwenden Sie ausschließlich DDR-II-FDB-Module (Fully-Buffered-DIMMS) mit 667 MHz. Die Speichermodulsockel sind in zwei gleiche Zweige untergeteilt (0 und 1). Jeder Zweig besteht aus zwei Kanälen:...
Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des System- speichers die folgenden Richtlinien. • Verwenden Sie nur zugelassene FBD-Module. Es kann sich um Einzel- oder Dual-Module handeln. Single-Module sind mit 1R gekennzeichnet, und Dual-Module sind mit 2R gekennzeichnet. •...
Unterstützung von Speicherspiegelung Das System unterstützt Speicherspiegelung, wenn acht identische Speichermodule installiert sind. Die Speicherspiegelungsfunktion muss im System-Setup-Programm aktiviert werden; die Funktion kann nur genutzt werden, wenn Speicherredundanz deaktiviert ist. (Siehe „Verwenden des System- Setup-Programms“, auf Seite 35.) Bei einer gespiegelten Konfiguration ist der insgesamt verfügbare Systemspeicher halb so groß...
6 Richten Sie den Stecker des Speichermoduls an den Abgleichmarkierungen des Speichermodulsockels aus, und setzen Sie das Speichermodul in den Sockel ein. ANMERKUNG: Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können. 7 Um das Speichermodul im Sockel einrasten zu lassen, drücken Sie mit den Daumen auf das Speicher- modul, während Sie mit den Zeigefingern die Auswurfvorrichtung nach oben ziehen.
Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch). 1 Laden Sie vor dem Upgrade des Systems die aktuelle Version des System-BIOS von support.dell.com herunter. 2 Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus und trennen Sie das System vom Stromnetz.
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5 Drücken Sie auf die blaue Sperrklinke am Ende von einem der Kühlkörperhaltehebel, um den Hebel zu lösen, und heben Sie den Hebel um 90 Grad an. Siehe Abbildung 3-13. Abbildung 3-13. Kühlkörper entfernen und installieren Haltehebelverriegelung Kühlkörper Kühlkörperhaltehebel (2) 6 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann.
10 Ziehen Sie den Sicherungshebel des Sockels um 90 Grad nach oben, bis der Prozessor vom Sockel gelöst ist. Siehe Abbildung 3-14. 11 Drehen Sie die Prozessorabdeckung nach oben, so dass der Prozessor zugänglich ist. Abbildung 3-14. Prozessor installieren und entfernen Sockelpassung (2) Kerbe im Prozessor Prozessorabdeckung...
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3 Setzen Sie den Prozessor im Sockel ein. HINWEIS: Wenn der Prozessor falsch eingesetzt wird, kann dies beim Einschalten des Systems eine dauerhafte Beschädigung der Systemplatine oder des Prozessors zur Folge haben. Falls der Sicherungshebel am Prozessorsockel nicht senkrecht steht, bringen Sie ihn in diese Position.
RAC-Karte VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produkt- informationshandbuch).
6 Richten Sie den vorderen Rand der RAC-Karte an den zwei vorderen Kunststoffhaltern aus, und drücken Sie auf den vorderen Teil der Karte, bis sie vollständig eingesetzt ist. Siehe Abbildung 3-15. Wenn die Vorderseite der Karte vollständig eingesetzt ist, rasten die vorderen Kunststoffhalter über dem vorderen Rand der Karte ein.
Abbildung 3-16. Entfernen und installieren des optischen Laufwerks Optischer Laufwerkträger Kabel für optisches Laufwerk Entriegelungshebel für optische Laufwerke Optisches Laufwerk Installation des Trägers für das optische Laufwerk 1 Richten Sie den optischen Laufwerkträger an der Öffnung in der Frontblende aus. Die Öffnung für das optische Laufwerk befindet sich direkt unter dem SAS-Zusatzkartenschacht.
Festplattenlaufwerke In diesem Unterabschnitt ist die Installation und Konfiguration von SAS-Festplatten in den internen Festplattenschächten des Systems beschrieben. Das System ist mit zwei 3,5-Zoll-Laufwerkschächten für interne SAS-Festplattenlaufwerke ausgestattet. Alle Laufwerke sind über eine von zwei optionalen Rückwandplatinen mit der Systemplatine verbunden. Bevor Sie beginnen Festplattenlaufwerke werden in speziellen hot-plug-fähigen Laufwerkträgern geliefert, die in den Schächten installiert werden.
Installation eines hot-plug-fähigen Festplattenlaufwerks HINWEIS: Stellen Sie beim Installieren von Festplatten sicher, dass die angrenzenden Laufwerke vollständig installiert sind. Wenn Sie versuchen, einen Laufwerkträger neben einem unvollständig eingesetzten Träger einzusetzen und zu verriegeln, kann die Schirmfeder des nicht fest sitzenden Trägers beschädigt und unbrauchbar gemacht werden.
HINWEIS: Versuchen Sie nicht, einen Festplattenträger einzusetzen und den Bügel zu schließen, wenn sich daneben ein nur teilweise eingebauter Träger befindet. Andernfalls kann die Schirmfeder des losen Trägers beschädigt und unbrauchbar werden. Stellen Sie sicher, dass der benachbarte Laufwerkträger vollständig eingebaut ist.
Abbildung 3-18. SAS-Festplatte in einem Laufwerkträger installieren Schrauben (4) SATAu-Laufwerkträger SAS-Festplatte Erweiterungskarten-Riser Entfernen eines Erweiterungskarten-Risers VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produkt- informationshandbuch).
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3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. 4 Entfernen Sie gegebenenfalls die Erweiterungskarte aus dem Riser. 5 Drücken Sie auf die Sperrklinke(n) auf der Riserkarte, und heben Sie die Riserkarte gerade nach oben aus der Systemplatine. Siehe Abbildung 3-19. Die linke Riserkarte ist mit zwei Sperrklinken gesichert, die mittlere Riserkarte mit einer Sperrklinke.
Installation eines Erweiterungskarten-Risers VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produkt- informationshandbuch).
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6 Entfernen Sie die Rückwandplatine. Wenn Sie eine Rückwandplatine für 3,5-Zoll-Festplatten (zwei Laufwerke) entfernen, drücken Sie auf die Sperrklinke am linken Ende der Platine, schieben Sie die Platine nach rechts, und heben Sie die Rückwandplatine von den Haltern ab. Siehe Abbildung 3-20. Abbildung 3-20.
Installation der Rückwandplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produkt- informationshandbuch).
Installation der Seitenwandplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produkt- informationshandbuch).
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4 Suchen Sie die Batteriehalterung. Siehe Abbildung 3-21. HINWEIS: Achten Sie beim Herausheben der Batterie aus der Halterung mit einem stumpfen Gegenstand darauf, dass die Systemplatine nicht berührt wird. Stellen Sie sicher, dass der Gegenstand vor dem Heraus- hebeln der Batterie zwischen Batterie und Halterung eingesetzt wurde. Andernfalls könnte die Systemplatine durch Lösen der Halterung oder Unterbrechen der Schaltkreisbahnen beschädigt werden.
8 Schließen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. 9 Schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an und schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 10 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie.
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8 Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die Bedienfeldplatine am Träger befestigt ist, und entfernen Sie die Platine. Siehe Abbildung 3-22. 9 Entfernen Sie das Anzeigemodul: Führen Sie das Ende einer Büroklammer in das Loch auf der rechten Seite des Anzeigemoduls ein, und hebeln Sie das Etikett ab.
Installation der Bedienfeldplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produkt- informationshandbuch).
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7 Entfernen Sie die Seitenwandplatine von der Systemplatine. Siehe „Entfernen der Seitenwandplatine“, auf Seite 84. 8 Entfernen Sie den mittleren und linken Riser von der Systemplatine. Siehe „Entfernen eines Erweiterungskarten-Risers“, auf Seite 80. 9 Entfernen Sie die vier Lüftermodule. Siehe „Entfernen eines Lüftermoduls“, auf Seite 54. 10 Entfernen Sie gegebenenfalls die RAC-Karte.
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Abbildung 3-23. Entfernen der Systemplatine Verschlussbügel Systemplatine auf dem Freigabestift der Systemplatine Systemplatineneinschub der Systemplatine Kühlgehäuse der Sicherungslaschen Befestigungsschlitze Systemplatine der Systemplatine Installation von Systemkomponenten...
Installation der Systemplatine VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Ausführliche Informationen zu den Sicherheitsvorkehrungen beim Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung finden Sie im Product Information Guide (Produkt- informationshandbuch).
Fehlerbehebung Sicherheit geht vor – für Sie und Ihr System Für einige der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweisen ist es erforderlich, das System- gehäuse zu öffnen und im Innern des Systems zu arbeiten. Führen Sie nur solche Wartungsarbeiten am System durch, die in diesem Handbuch oder an anderer Stelle in der Systemdokumentationen beschrieben sind.
Tabelle 4-1. Anzeigen beim Systemstart (Fortsetzung) Visuelle/akustische Hinweise: Abhilfe CD-Laufwerkaktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk“, auf Seite 106. Festplattenaktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk“, auf Seite 107. Ungewöhnliche und anhaltende Kratz- oder Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123. Schleifgeräusche beim Laufwerkzugriff Überprüfen der Geräte Dieser Abschnitt enthält Hinweise zur Behebung von Störungen bei externen Geräten, die direkt...
„Anzeigen und Merkmale der Frontblende“, auf Seite 11 und „Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite“, auf Seite 14 zeigen die Anschlüsse auf der Rückwand des Systems. Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem ANMERKUNG: Die Nutzung des Grafiksubsystems mit dem PowerVault NX1950-System ist optional. Sie können das System auch über Netzwerkverbindung betreiben. Problem •...
Wenn die Tests fehlschlagen, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123. Fehlerbehebung bei der Tastatur ANMERKUNG: Die Nutzung der Tastatur mit dem PowerVault NX1950-System ist optional. Sie können das System auch über Netzwerkverbindung betreiben. Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Tastaturproblem hin •...
Fehlerbehebung der optionalen Maus ANMERKUNG: Die Nutzung der Maus mit dem PowerVault NX1950-System ist optional. Sie können das System auch über Netzwerkverbindung betreiben. Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Problem mit der Maus hin. • Die Maus funktioniert nicht ordnungsgemäß.
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät Problem • Das Gerät an der seriellen Schnittstelle funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2 Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel und schalten Sie das System und das serielle Gerät ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das Schnittstellenkabel ersetzt werden.
6 Schalten Sie das System und das USB-Gerät aus und tauschen Sie das Gerät gegen ein vergleich- bares aus. 7 Schalten Sie das System und das USB-Gerät wieder ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, muss das USB-Gerät ersetzt werden. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“, auf Seite 123.
Fehlerbehebung bei Feuchtigkeit im System Problem • Flüssigkeit ist in das System eingedrungen. • Sehr hohe Luftfeuchtigkeit. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
Fehlerbehebung bei einem beschädigten System Problem • Das System wurde fallengelassen oder beschädigt. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
Abhilfe 1 Geben Sie die Uhrzeit und das Datum erneut über das System-Setup-Programm ein. Siehe „Verwenden des System-Setup-Programms“, auf Seite 35. 2 Schalten Sie das System aus und trennen Sie es für mindestens eine Stunde vom Netzstrom. 3 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie es ein. 4 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf.
3 Bauen Sie das Netzteil aus und wieder ein, um sicherzustellen, dass es korrekt installiert ist. Siehe „Netzteile“, auf Seite 58. ANMERKUNG: Warten Sie nach dem Einsetzen eines Netzteils mehrere Sekunden, damit das System das Netzteil erkennt und feststellen kann, ob es ordnungsgemäß funktioniert. Die Netzstromanzeige wechselt zu grün, um anzuzeigen, dass das Netzteil ordnungsgemäß...
3 Lokalisieren Sie den defekten Lüfter, der auf dem LCD-Display oder in der Diagnosesoftware angezeigt wird. Die Identifizierungsnummern der Lüfter können Sie „Lüfter entfernen und austauschen“, auf Seite 55 entnehmen. 4 Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel des fehlerhaften Lüfters fest mit dem Netzanschluss des Lüfters verbunden ist.
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6 Entfernen Sie das Speicherkühlgehäuse. Siehe „Entfernen des Speicherkühlgehäuses“, auf Seite 57. 7 Setzen Sie die Speichermodule wieder in die Sockel ein. Siehe „Installation von Speichermodulen“, auf Seite 68. 8 Setzen Sie das Speicherkühlgehäuse wieder ein. Siehe „Einsetzen des Speicherkühlgehäuses“, auf Seite 58.
Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk Problem • System liest keine Daten von einer CD oder DVD in einem optischen Laufwerk. • Anzeige des optischen Laufwerks blinkt während des Systemstarts nicht. ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine Datenlaufwerke. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen.
Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk Problem • Gerätetreiberfehler. • Eine oder mehrere Festplatten wurden vom System nicht erkannt. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten im Innern des Systems zugreifen. Beachten Sie bei sämtlichen Vorgängen die Sicherheitsvorkehrungen und die Hinweise für das Arbeiten im Innern des Computers und zum Schutz vor elektrischer Entladung, die im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) beschrieben sind.
7 Überprüfen Sie die Kabelverbindungen im Inneren des Systems: Schalten Sie das System und die Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. Überprüfen Sie, ob die Kabelverbindungen zwischen der bzw. den SAS-Rückwandplatinen und der SAS-Zusatzkarte korrekt sind.
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4 Überprüfen Sie die Konfigurationseinstellungen, nehmen Sie gegebenenfalls erforderliche Korrekturen vor, und starten Sie das System neu. Wenn sich das Problem auf diese Weise nicht lösen lässt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. 5 Entfernen Sie die Blende. Siehe „Entfernen und Anbringen der Frontverkleidung“, auf Seite 51. 6 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
Fehlerbehebung bei Erweiterungskarten ANMERKUNG: Hinweise zur Lösung von Problemen mit Erweiterungskarten erhalten Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem und zu der betreffenden Erweiterungskarte. Problem • Eine Fehlermeldung weist auf ein Problem mit einer Erweiterungskarte hin. • Eine Erweiterungskarte funktioniert nicht ordnungsgemäß oder überhaupt nicht. Abhilfe VORSICHT: Nur zugelassene Servicetechniker dürfen die Gehäuseabdeckung entfernen und auf die Komponenten...
14 Führen Sie für jede Erweiterungskarte, die Sie in Schritt 10 entfernt haben, folgende Schritte durch: Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. Installieren Sie eine der Erweiterungskarten neu.
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8 Schalten Sie das System sowie die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 9 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen und Schließen des Systems“, auf Seite 52. 10 Entfernen Sie den zweiten Prozessor, so dass nur noch der erste Prozessor eingebaut ist. Siehe „Entfernen des Prozessors“, auf Seite 70.
Durchführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn das Problem nicht von Ihnen selbst zu beheben ist, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Einsatz der Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungsgemäß funktioniert, liegt eventuell ein Hardwarefehler vor. Solange der Mikroprozessor und die Ein- und Ausgabegeräte des Systems (Bildschirm, Tastatur und Diskettenlaufwerk) funktionieren, kann das Problem mit Hilfe der Systemdiagnose identifiziert werden. Durchführen der Systemdiagnose Die Systemdiagnose wird von der Dienstprogrammpartition der Festplatte ausgeführt.
Verwenden der benutzerdefinierten Testoptionen Klicken Sie im Main Menu (Hauptmenü) auf Custom Test (Benutzerdefinierter Test), um das Fenster Customize (Anpassen) zu öffnen. Hier können Sie die zu testenden Geräte auswählen, Einstellungen für die Tests vornehmen und die Ergebnisse des Tests anzeigen. Auswählen von Geräten für den Test Auf der linken Seite des Fensters Customize (Anpassen) werden die Geräte angezeigt, die getestet werden können.
Jumper und Anschlüsse Dieser Abschnitt enthält spezifische Informationen über die Jumper (Steckbrücken) des Systems. Darüber hinaus erhalten Sie einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Schaltern, und die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen im System sind beschrieben. Jumper auf der Systemplatine In Abbildung 6-1 ist die Position der Konfigurations-Jumper auf der Systemplatine dargestellt.
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Abbildung 6-1. Jumper auf der Systemplatine Tabelle 6-1. Stellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung (Standard) PWRD_EN Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. (Standard) NVRAM_CLR Die Konfigurationseinstellungen bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
Deaktivieren eines verlorenen Kennworts Zu den Sicherheitsfunktionen der Systemsoftware gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort. Diese werden ausführlich unter „Verwenden des System-Setup-Programms“, auf Seite 35 beschrieben. Der Kennwortschalter aktiviert bzw. deaktiviert diese Kennwortfunktionen und löscht alle derzeit benutzten Kennwörter. HINWEIS: Siehe „Schutz vor elektrostatischer Entladung”...
Anschlüsse auf der Systemplatine Die Lage und eine Beschreibung der Systemplatinenanschlüsse finden Sie in Abbildung 6-2 und Tabelle 6-2. Abbildung 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Jumper und Anschlüsse...
Anschlüsse der SAS-Seitenwandplatine Abbildung 6-3. Komponenten der Seitenwandplatine SAS-Zusatzkartenanschluss Bedienfeldanschluss Anschluss für IDE-/ optisches Laufwerk Gehäuseeingriffschalter Stecker zur Systemplatine Jumper und Anschlüsse...
(support.dell.com), falls Sie Fragen zu Installation und Problembehandlung haben. Weitere Informationen finden Sie unter „Online-Dienste“, auf Seite 124. 5 Wenn sich das Problem mit den obenstehenden Schritten nicht lösen lässt, rufen Sie bei Dell an, um technische Unterstützung anzufordern. ANMERKUNG: Rufen Sie den technischen Support von einem Telefon neben dem betreffenden System an, damit Ihnen unsere Mitarbeiter direkt helfen können.
Online-Dienste Unter support.dell.com gelangen Sie zum Support von Dell. Nachdem Sie auf der Startseite der Dell Support-Website Ihr Land ausgewählt und die gewünschten Angaben gemacht haben, können Sie auf Hilfetools und Informationen zugreifen. Sie erreichen Dell im Internet unter einer der folgenden Adressen: •...
Stand der Bearbeitung angesagt. Lesen Sie hierzu die Kontaktinformationen für Ihre Region. Technischer Support-Service Der technische Support von Dell steht an sieben Tagen der Woche rund um die Uhr zur Verfügung, um Ihre Fragen zu Dell-Hardware zu beantworten. Die Mitarbeiter des technischen Supports verwenden computer- gestützte Diagnoseprogramme, um Fragen schnell und präzise zu beantworten.
Denken Sie daran, die Diagnose-Prüfliste auszufüllen. Schalten Sie Ihren Computer nach Möglichkeit vor dem Anruf bei Dell ein, und benutzen Sie ein Telefon in unmittelbarer Reichweite. Möglicherweise werden Sie aufgefordert, über die Tastatur Befehle einzugeben, Informationen weiterzugeben oder Schritte zur Fehlerbeseitigung durchzuführen, die nur am Computersystem selbst möglich sind.
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Bestimmen Sie den Inhalt der Startdateien des Systems mit Hilfe der Dokumentation zum Betriebssystem. Drucken Sie nach Möglichkeit alle Dateien aus. Halten Sie andernfalls den Inhalt aller Dateien schriftlich fest, bevor Sie Dell anrufen. Beschreibung des Problems und der bereits durchgeführten Maßnahmen zur Fehlerbeseitigung:...
XPS-Computer finden können, wenden Sie sich unter der angegebenen Support-Telefonnummer an Dell. Ihr Anruf wird dann entsprechend weitergeleitet. Wenn Sie sich mit Dell in Verbindung setzen möchten, verwenden Sie die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Mailadressen, Telefonnummern und Vorwahlen. Fragen zur Vorwahl beantwortet die nationale oder internationale Auskunft.
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Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Ortsvorwahlen, Internationale Website und E-Mail-Adresse Rufnummern und Vorwahl/Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Argentinien (Buenos Internet: www.dell.com.ar Aires) E-Mail: la-techsupport@dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail für Desktop- und tragbare Systeme: Landesvorwahl: 54 la-techsupport@dell.com ® Ortsvorwahl: 11 E-Mail für Server und EMC -Speicherprodukte: la_enterprise@dell.com...
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Ortsvorwahlen, Internationale Website und E-Mail-Adresse Rufnummern und Vorwahl/Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Belgien (Brüssel) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support für XPS 02 481 92 96 Landesvorwahl: 32 Technischer Support für alle anderen 02 481 92 88 Dell Computer Ortsvorwahl: 2...
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592 818 1350 Technischer Support (Dimension und Inspiron) gebührenfrei: 800 858 2969 Technischer Support (OptiPlex, Latitude gebührenfrei: 800 858 0950 und Dell Precision) Technischer Support (Server und Speicher) gebührenfrei: 800 858 0960 Technischer Support (Projektoren, PDAs, Switches, gebührenfrei: 800 858 2920 Router etc.)
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Deutschland (Frankfurt) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 E-Mail: tech_support_central_europe@dell.com Landesvorwahl: 49 Technischer Support für XPS 069 9792 7222 Ortsvorwahl: 69 Technischer Support für alle anderen Dell 069 9792-7200 Computer Kundenbetreuung für Privatkunden/Kleinbetriebe 0180-5-224400 Weltweite Kundenbetreuung 069 9792-7320 Vorzugskunden – Kundenbetreuung 069 9792-7320 Großkunden –...
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Land (Stadt) Abteilung bzw. Kundendienstbereich, Ortsvorwahlen, Internationale Website und E-Mail-Adresse Rufnummern und Vorwahl/Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Dominikanische Internet: www.dell.com/do Republik E-Mail: la-techsupport@dell.com Technischer Support gebührenfrei: 1-888-156- 1834 oder gebührenfrei: 1-888-156-1584 Ecuador Internet: www.dell.com/ec E-Mail: la-techsupport@dell.com Allgemeiner Support (Anruf aus Quito) gebührenfrei: 999-119-877-655-...
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0825 338 339 Zentrale Rufnummer 01 55 94 71 00 Vertrieb 01 55 94 71 00 01 55 94 71 01 Grenada E-Mail: la-techsupport@dell.com Allgemeiner Support gebührenfrei: 1-866-540-3355 Griechenland Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support 00800-44 14 95 18 Landesvorwahl: 30 Technischer Support für Gold-Service...
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1-877-270-4609 Hongkong Internet: support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: E-Mail für technischen Support: HK_support@Dell.com Landesvorwahl: 852 Technischer Support (Dimension und Inspiron) 00852-2969 3188 Technischer Support (OptiPlex, Latitude 00852-2969 3191 und Dell Precision) Technischer Support (Server und Speicher) 00852-2969 3196 Wie Sie Hilfe bekommen...
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00852-3416 0907 Programme für internationale Kunden 00852-3416 0908 Abteilung für mittelständische Unternehmen 00852-3416 0912 Abteilung für Privatkunden und Kleinbetriebe 00852-2969 3105 Indien E-Mail: india_support_desktop@dell.com india_support_notebook@dell.com india_support_Server@dell.com Technischer Support 1600338045 und 1600448046 Verkauf (Großkunden) 1600 33 8044 Verkauf (Privatkunden und Kleinbetriebe)
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Betreuung von Firmenkunden (Rufnummer gilt 0870 907 4499 nur in Großbritannien) Vertrieb Großbritannien (Rufnummer nur innerhalb 0870 907 4000 Großbritanniens) Italien (Mailand) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Privatkunden und Kleinbetriebe Landesvorwahl: 39 Technischer Support 02 577 826 90 Ortsvorwahl: 02...
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Ortsvorwahlen, Internationale Website und E-Mail-Adresse Rufnummern und Vorwahl/Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Japan (Kawasaki) Technischer Support (Dell Precision, OptiPlex gebührenfrei: 0120-198-433 (Fortsetzung) und Latitude) Technischer Support außerhalb von Japan 81-44-556-3894 (Dell Precision, OptiPlex und Latitude) Technischer Support (PDAs, Projektoren, Drucker, gebührenfrei: 0120-981-690 Router) Technischer Support außerhalb Japans...
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Vertrieb (Inlandsverkäufe/Kleinbetriebe) gebührenfrei: 1-800-387-5752 Vertrieb (mittlere/große Unternehmen, Behörden) gebührenfrei: 1-800-387-5755 Ersatzteile - Verkauf und erweiterter 1 866 440 3355 Wartungsdienst - Verkauf Kolumbien Internet: www.dell.com/cl E-Mail: la-techsupport@dell.com Technischer Support gebührenfrei: 1-800-915-5704 Korea (Seoul) E-Mail: krsupport@dell.com Internationale Vorwahl: Unterstützung gebührenfrei: 080-200-3800 Support (Dimension, PDA, Elektronik gebührenfrei: 080-200-3801...
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34 160 910 Vertrieb (allgemein) (Xiamen, China) 29 693 115 Malaysia (Penang) Internet: support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support (Dell Precision, OptiPlex gebührenfrei: 1 800 880 193 und Latitude) Landesvorwahl: 60 Technischer Support (Dimension, Inspiron gebührenfrei: 1 800 881 306 Ortsvorwahl: 4 sowie elektronische Geräte und Zubehör)
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Allgemeiner Support 001-800-882-1519 Norwegen (Lysaker) Internet: support.euro.dell.com Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support für XPS 815 35 043 Landesvorwahl: 47 Technischer Support für alle anderen Dell-Produkte 671 16882 Betreuung vorhandener Kunden 671 17575 Kundenbetreuung für Privatkunden/Kleinbetriebe 23162298 Zentrale Rufnummer 671 16800...
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Website und E-Mail-Adresse Rufnummern und Vorwahl/Landesvorwahl gebührenfreie Nummern Ortsvorwahl Österreich Support Privatkunden/Kleinbetriebe 0820 240 530 17 (Fortsetzung) für alle anderen Dell Computer Support Vorzugskunden/Unternehmen 0820 240 530 17 Zentrale Rufnummer 0820 240 530 00 Panama E-Mail: la-techsupport@dell.com Technischer Support gebührenfrei: 1-800-507-1385 Technischer Support (CLARACOM) gebührenfrei: 1-866-633-4097...
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1-866-464-4353 Schweden (Upplands Internet: support.euro.dell.com Vasby) Technischer Support für XPS 0771 340 340 Internationale Vorwahl: 00 Technischer Support für alle anderen Dell-Produkte 08 590 05 199 Landesvorwahl: 46 Betreuung vorhandener Kunden 08 590 05 642 Ortsvorwahl: 8 Kundenbetreuung für Privatkunden/Kleinbetriebe...
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Technischer Support (Dimension, Inspiron gebührenfrei: 1 800 394 7430 sowie elektronische Geräte und Zubehör) Technischer Support (OptiPlex, Latitude gebührenfrei: 1 800 394 7488 und Dell Precision) Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, gebührenfrei: 1 800 394 7478 PowerConnect und PowerVault) Kundenbetreuung gebührenfrei: 1 800 394 7430...
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Vertrieb an Firmenkunden gebührenfrei: 0080 165 1227 Thailand Internet: support.ap.dell.com Internationale Vorwahl: Technischer Support (OptiPlex, Latitude gebührenfrei: 1800 0060 07 und Dell Precision) Landesvorwahl: 66 Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, gebührenfrei: 1800 0600 09 PowerConnect und PowerVault) Kundenbetreuung gebührenfrei: 1800 006 007...
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USA (Austin, Texas) Automatische Auskunft über die Auftragsbearbeitung gebührenfrei: 1-800-433-9014 Internationale Vorwahl: AutoTech (Laptop- und Desktop-Computer) gebührenfrei: 1-800-247-9362 Hardware- und Garantie-Support (Dell TV-Geräte, gebührenfrei: 1-877-459-7298 Landesvorwahl: 1 Drucker und Projektoren) für vorhandene Kunden XPS-Support für Endverbraucher in Nord- gebührenfrei: 1-800-232-8544 und Südamerika...
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Software und Peripheriegeräte – Vertrieb gebührenfrei: 1-800-671-3355 Ersatzteile – Vertrieb gebührenfrei: 1-800-357-3355 Erweiterter Wartungsdienst und erweiterte gebührenfrei: 1-800-247-4618 Garantie – Vertrieb gebührenfrei: 1-800-727-8320 Dell-Leistungen für Gehörlose, Hör- oder gebührenfrei: 1-877-DELLTTY Sprachbehinderte (1-877-335-5889) Venezuela Internet: www.dell.com/ve E-Mail: la-techsupport@dell.com Technischer Support gebührenfrei: 0800-100-2513...
Glossar In diesem Abschnitt werden technische Begriffe, BIOS: Basic Input/Output System. Das BIOS des Systems Abkürzungen und Akronyme definiert und erläutert, enthält Programme, die in einem Flash-Speicherchip die in der Dokumentation des Systems verwendet gespeichert sind. Das BIOS steuert die folgenden werden.
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DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum des Systems. Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. Controller: Ein Chip, der die Übertragung von Daten zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer und einem Peripheriegerät steuert.
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FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). Geschützter Modus: In diesem Betriebsmodus können Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur Betriebssysteme Folgendes implementieren: zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung. • Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB ® ® Microsoft Windows -Betriebssysteme können wahlweise •...
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Headless-System: Ein System oder ein Gerät, das ohne KB/s: Kilobyte pro Sekunde Tastatur, Maus oder Monitor betrieben werden kann. KB: Kilobyte (1024 Byte) Normalerweise werden Headless-Systeme über ein kbit: Kilobit (1024 Bit) Netzwerk mit Hilfe eines Webbrowsers verwaltet. kbit/s: Kilobit pro Sekunde Host-Adapter: Ein Host-Adapter vermittelt die Kommuni- kation zwischen dem Systembus und dem Controller eines kg: Kilogramm (1 000 Gramm)
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Linux: Eine UNIX-ähnliches Betriebssystem, das auf NIC: Network Interface Controller (Netzwerkcontroller). verschiedenen Hardwaresystemen ausgeführt werden kann. Integrierter Netzwerkcontroller oder Erweiterungskarte, Linux ist Open-Source-Software, die kostenlos erhältlich ist. über die eine Verbindung zu einem Netzwerk (z. B. LAN) Eine vollständige Distribution von Linux mit technischem herstellt werden kann.
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POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige Einschalten des Systems wird zuerst ein POST durchge- der für den Einsatz des Systems wesentlichen Programme führt, der Systemkomponenten wie RAM und Festplatten- befinden sich im ROM. Der Inhalt eines ROM-Chips geht laufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
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SMP: Symmetrisches Multiprocessing. SMP ist ein SVGA: Super Video Graphics Array. VGA und SVGA Verfahren, bei dem mindestens zwei Prozessoren mit hoher sind Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu Datenrate miteinander verbunden sind und von einem früheren Standards durch höhere Auflösungen und größere Betriebssystem gesteuert werden.
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Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z. B. das letzte VGA: Video Graphics Array. VGA und SVGA sind Gerät am Ende eines SCSI-Kabels) müssen mit einem Standards für Grafikkarten, die sich im Vergleich zu Abschlusswiderstand versehen werden, um Reflexionen früheren Standards durch höhere Auflösungen und größere und Störsignale im Kabel zu verhindern.