In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, Inspiron, Dell Precision, Dimension, OptiPlex, Latitude, PowerEdge, PowerVault, PowerApp, PowerConnect, XPS und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Intel ist eine eingetragene Marke von Intel Corporation; Microsoft, Windows und MS-DOS sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/ oder anderen Ländern;...
Inhalt Wissenswertes zum System ..Systemorientierungsansicht ....Weitere nützliche Informationen ... . Zugriff auf Systemfunktionen beim Start .
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Verwenden des System-Setup-Programms ..Aufrufen des System-Setup-Programms ..Als Reaktion auf Fehlermeldungen ..Verwenden des System-Setup-Programms ..Optionen des System-Setup-Programms .
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Anbringen der Frontverkleidung ..Öffnen des Systems ....Schließen des Systems ....Hot-plug-fähige Festplattenlaufwerke .
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Internes SCSI-Bandsicherungslaufwerk ..Entfernen eines internen SCSI- Bandsicherungslaufwerks ... . . Installation eines internen SCSI- Bandsicherungslaufwerks ... . . Optisches Laufwerk .
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Entfernen von Speichermodulen ..RAC-Karte ......Entfernen einer RAC-Karte .
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Systemplatine (nur für Service) ... . . Entfernen der Systemplatine ... . Installation der Systemplatine ... Stromverteilungsplatine (nur für Service) .
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Fehlerbehebung beim Systemspeicher ..Fehlerbehebung bei einem Diskettenlaufwerk ..Fehlerbehebung bei einem optischen Laufwerk ..Fehlerbehebung bei einem externen SCSI- Bandlaufwerk ..... . Fehlerbehebung bei einem Festplattenlaufwerk .
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....Technischer Support ....Unternehmenstraining und Zertifizierung von Dell . . . Bei Problemen mit einer Bestellung .
Wissenswertes zum System In diesem Abschnitt sind die Schnittstellenfunktionen der Hardware, Firmware und Software beschrieben, die den grundlegenden Betrieb des Systems gewährleisten. Mit den physischen Anschlüssen auf der Vorder- und Rückseite lässt sich das System einfach mit externen Geräten verbinden und erweitern.
Systemorientierungsansicht Abbildung 1-1 zeigt die Merkmale der Rack- und Tower-Versionen des Systems. Falls nicht anders gekennzeichnet, zeigen die Abbildungen in diesem Dokument die Rack-Version. Abbildung 1-1. Ansicht der Tower- und Rack-Version 1 Systembedienfeld (Rack) Systembedienfeld (Tower) Wissenswertes zum System...
Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System, an der Software oder an der Dokumentation beschrieben sind. Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte ANMERKUNG: Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig.
Zugriff auf Systemfunktionen beim Start Tabelle 1-1 enthält Tastenkombinationen, die beim Systemstart eingegeben werden können, um auf Systemfunktionen zuzugreifen. Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie eine Taste gedrückt haben, lassen Sie das System hochfahren. Starten Sie dann das System neu, und versuchen Sie es erneut.
Einstellungen für PXE-Start konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zum integrierten NIC. <Strg+D> Wenn Sie über den optionalen Dell Remote Access Controller (DRAC) verfügen, können Sie mit dieser Tastenkombination bestimmte DRAC-Einstellungen konfigurieren. Weitere Informationen über die Einrichtung und Verwendung des DRAC erhalten Sie im Benutzerhandbuch zum DRAC.
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Tabelle 1-2. Komponenten auf der Vorderseite Komponente Symbol Beschreibung Betriebsanzeige, Die Netzstromanzeige leuchtet, Netzschalter wenn das System eingeschaltet ist. Über den Betriebsschalter wird die Gleichstromversorgung des Systems gesteuert. Wenn Sie das System ANMERKUNG: über den Betriebsschalter ausschalten und ein ACPI-konformes Betriebs- system ausgeführt wird, kann das System ordnungsgemäß...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Komponenten auf der Vorderseite Komponente Symbol Beschreibung Systemidentifikation- Die Identifizierungstasten auf der staste vorderen und rückseitigen Blende dienen dazu, ein bestimmtes System innerhalb eines Racks zu finden. Wird eine dieser Tasten gedrückt, blinken die LCD-Anzeige auf der Vorderseite und die blaue Systemstatusanzeige auf der Rückseite, bis eine der Tasten erneut gedrückt wird.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-2. Komponenten auf der Vorderseite Komponente Symbol Beschreibung Bildschirmanschluss Zum Anschließen eines Bildschirms an das System. Diskettenlaufwerk Optional. Festplattenlaufwerke Acht hot-plug-fähige Schächte für 3,5-Zoll SAS- oder SATA- Festplatten mit Anschluss an eine 1x8 SAS-Rückwandplatine. Flexbay-Schacht Optionaler Flexbay-Laufwerkhalter mit 1x2 SAS-Rückwandplatine für zwei weitere hot-plug-fähige 3,5-Zoll SAS- oder SATA-Festplatten.
Festplattenanzeigecodes Die Festplattenträger sind mit zwei Anzeigen ausgestattet – eine für die Laufwerkaktivität und eine für den Laufwerkstatus. Siehe Abbildung 1-3. Bei RAID-Konfigurationen geben die Statusanzeigen den Status des entsprechenden Laufwerks an. Bei Konfigurationen ohne RAID leuchtet nur die Anzeige für Laufwerkaktivität; die Statusanzeige ist nicht aktiv. Abbildung 1-3.
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Tabelle 1-3 enthält die Anzeigemuster für RAID-Festplattenlaufwerke. Je nach Laufwerkaktivität werden verschiedene Anzeigemuster dargestellt. So wird etwa beim Ausfall eines Laufwerks das Signalmuster „Laufwerk ausgefallen“ angezeigt. Wenn ein Laufwerk zum Entfernen ausgewählt wurde, wird das Muster „Laufwerk wird für den Ausbau vorbereitet“ angezeigt, gefolgt von „Laufwerk bereit zum Ein- oder Ausbauen“.
Merkmale und Anzeigen auf der Rückseite Abbildung 1-4 zeigt die Bedienelemente, Anzeigen und Anschlüsse auf der Systemrückseite. Abbildung 1-4. Anzeigen und Funktionen auf der Rückseite Serieller Anschluss Bildschirmanschluss USB-Anschlüsse (4) NIC1-Anschluss NIC2-Anschluss Anschluss für Fernzugriff (optional) Erweiterungssteck- Systemstatusanzeige Systemidentifikation- plätze (6) staste 10 System- 11 Netzteil 2 (optional)
Anschließen von externen Geräten Beachten Sie beim Anschluss von externen Geräten am System folgende Richtlinien: • Die meisten Geräte müssen mit einem bestimmten Anschluss verbunden werden, und es müssen Gerätetreiber installiert werden, bevor das Gerät ordnungsgemäß betrieben werden kann (Gerätetreiber sind normalerweise in der Betriebssystemsoftware enthalten oder werden mit dem jeweiligen Gerät geliefert.) Spezifische Anweisungen zur Installation und Konfiguration erhalten Sie in der Dokumentation zum Gerät.
Abbildung 1-5. Anzeigen redundanter Netzteile 1 Netzteilstatus Netzteilfehler Statusanzeige zur Wechselstromversorgung NIC-Anzeigecodes Jeder NIC an der Rückseite besitzt eine Anzeige für Informationen zur Netzwerkaktivität und zum Verbindungsstatus. (siehe Abbildung 1-6). In Tabelle 1-5 sind die NIC-Anzeigecodes aufgeführt. Abbildung 1-6. NIC-Anzeigen 1 Verbindungsanzeige Aktivitätsanzeige Wissenswertes zum System...
Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Maßnahmen Eine 62-stellige Diese Meldung dient – SYSTEM NAME Zeichenkette, die im nur zur Information. System-Setup-Programm Sie können diese definiert werden kann. Zeichenkette im System- SYSTEM NAME wird unter Setup-Programm ändern. den folgenden Bedingungen Siehe „Verwenden des angezeigt:...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Maßnahmen CMOS-Batterie nicht Siehe „Fehlerbehebung E1210 CMOS Batt vorhanden, oder die bei der Systembatterie“ Spannung ist außerhalb auf Seite 175. des zulässigen Bereichs. RAID-Akku ist nicht Setzen Sie den RAID- E1211 ROMB Batt vorhanden, fehlerhaft, Akku neu ein.
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Lesen Sie die aktuellen E1410 CPU # IERR meldet einen Systemfehler. Informationen zum System im Dokument Information Update Tech Sheet (Aktuelle technische Informationen) auf support.dell.com. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209. Wissenswertes zum System...
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SEL mit Server- Assistant bzw. mit dem BMC- Verwaltungsprogramm gelöscht wird. Informationen zu diesen Dienstprogrammen finden Sie im Dokument Dell OpenManage Baseboard Management Controller User’s Guide (Dell OpenManage Baseboard Management Controller – Benutzerhandbuch). Angegebener Prozessor Siehe „Fehlerbehebung...
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Code Text Ursachen Maßnahmen E141C CPU Mismatch Konfiguration der Stellen Sie sicher, Prozessoren wird von dass die Prozessoren Dell nicht unterstützt. aufeinander abgestimmt sind und dem Typ entsprechen, der in den technischen Daten für Mikroprozessoren des Handbuchs Getting Started Guide (Erste Schritte) beschrieben sind.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Maßnahmen Die Spannung des Netzteils Siehe „Fehlerbehebung E1618 PS # befindet sich außerhalb des bei Netzteilen“ Predictive zulässigen Bereichs; auf Seite 176. angegebenes Netzteil nicht ordnungsgemäß installiert oder defekt. Die Spannungsquelle für das Überprüfen Sie die E161C PS # Input angegebene Netzteil ist nicht...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Maßnahmen Das System-BIOS hat einen Entfernen Sie die PCI- E1711 PCI PERR B## PCI-Paritätsfehler bei einer Erweiterungskarten und D## F## Komponente im PCI- setzen Sie sie neu ein. PCI PERR Konfigurationsraum bei Bus Wenn das Problem Slot #...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Maßnahmen Das System-BIOS hat einen Entfernen Sie die PCI- E171F PCIE Fatal schwerwiegenden PCIe- Erweiterungskarten und Err B## D## Fehler bei einer Komponente setzen Sie sie neu ein. im PCI-Konfigurationsraum Wenn das Problem PCIE Fatal bei Bus Nr.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Maßnahmen Die BMC-Firmware Führen Sie einen Update E1913 CPU & unterstützt nicht die CPU. auf die aktuelle BMC- Firmware Firmware durch. Weitere Mismatch Informationen über die Einrichtung und Verwendung des BMC erhalten Sie im BMC User’s Guide (BMC Benutzerhandbuch).
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(Fortsetzung) Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Maßnahmen E1A16 SAS Cable FB SAS-Kabel von Flexbay Überprüfen Sie die ist lose, nicht vorhanden, Kabelverbindung zur oder ist fehlerhaft. SAS-Rückwandplatine. Siehe „Verkabeln der SAS- Rückwandplatinen“ auf Seite 148. E1A17 Pwr Cable FB Stromversorgungskabel Überprüfen Sie die von Flexbay ist lose, Stromkabelverbindung...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Maßnahmen Speicher ist konfiguriert, Siehe „Fehlerbehebung E2012 Unusable aber nicht verwendbar. beim Systemspeicher“ Memory Fehler beim auf Seite 179. Speichersubsystem. Das System-BIOS konnte Siehe „Fehlerbehebung E2013 Shadow BIOS sein Flash-Image nicht in beim Systemspeicher“...
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Seite 179. Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Wie Sie Hilfe bekom- men“ auf Seite 209. DRAC-Konfigurationsfehler Auf dem Bildschirm E201F DRAC Config (Dell Remote Access werden spezifische Controller). Fehlermeldungen angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die DRAC-Kabel und - Stecker korrekt angeschlossen sind.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Maßnahmen Allgemeiner Fehler nach Auf dem Bildschirm E2022 POST Fail Grafik. werden spezifische Fehlermeldungen angezeigt. Eines der DIMM-Module Siehe „Fehlerbehebung E2110 MBE DIMM ## im angegebenen Satz weist beim Systemspeicher“ &...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-6. Meldungen auf der LCD-Statusanzeige Code Text Ursachen Maßnahmen Eine der Verbindungen im Siehe „Fehlerbehebung E2119 Fatal SB Mem FBD-Speichersubsystem auf beim Systemspeicher“ der Southbound-Seite ist auf Seite 179. ausgefallen. Systemabdeckung wurde Dient nur zur I1910 Intrusion abgenommen. Information.
Lösen von Problemen, die durch LCD-Statusmeldungen beschrieben werden Wenn eine einzelne Meldung auf der LCD-Statusanzeige zu sehen ist, suchen Sie den Code in Tabelle 1-6, und folgen Sie den entsprechenden Anweisungen. Der Code auf dem LCD beschreibt einen Fehlerzustand oft sehr präzise, so dass er einfach behoben werden kann.
Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Tabelle 1-7. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen Installierte Stellen Sie sicher, dass alle Alert! Redundant Speichermodule sind Speichermodule memory disabled! hinsichtlich Typ und hinsichtlich Typ und Memory configuration Größe nicht identisch; Kapazität gleich und does not support fehlerhafte ordnungsgemäß installiert redundant memory. Speichermodule.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-7. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen Nicht aufeinander Stellen Sie sicher, dass alle DIMM pairs must be abgestimmte oder Speichermodulpaare matched in size, ungleiche DIMM-Module hinsichtlich Typ und speed, and installiert; fehlerhafte Kapazität gleich und technology. The oder nicht korrekt ordnungsgemäß...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-7. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen Nicht aufeinander Stellen Sie sicher, dass alle Dual-rank DIMM abgestimmte DIMM- Speichermodulpaare paired with Single- Module installiert. Das hinsichtlich Typ und rank DIMM - The System hat ein DIMM- Kapazität gleich und following DIMM/rank Paar mit einem Dual- und ordnungsgemäß...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-7. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen Fehlerhafte oder nicht Verwenden Sie eine andere Diskette read ordnungsgemäß Diskette. Wenn das failure eingelegte Diskette. Problem weiterhin besteht, lesen Sie „Fehler- behebung bei einem Dis- kettenlaufwerk“ auf Seite 181. Fehlerhafte oder nicht Verwenden Sie eine andere Diskette subsystem ordnungsgemäß...
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USB devices may not be available... Der angegebene Zweig Stellen Sie sicher, dass nur FBD training error: (Kanalpaar) enthält von Dell zugelassener The following branch DIMM-Module, die Speicher verwendet wird. has been disabled: untereinander nicht Es wird empfohlen, Branch x kompatibel sind.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-7. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen System hat einen Keine Maßnahme Invalid NVRAM Ressourcenkonflikt erforderlich configuration, festgestellt und behoben. Resource Re- allocated Fehlerhafter Siehe „Wie Sie Hilfe Keyboard controller Tastaturcontroller; bekommen“ auf Seite 209. failure fehlerhafte Systemplatine. System befindet sich im Starten Sie das System neu, Manufacturing mode Herstellermodus.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-7. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen Fehlerhaftes oder nicht Verwenden Sie eine No boot device vorhandenes startfähige Diskette oder available optisches/Diskettenlaufw CD, oder ein startfähiges erk-Subsystem, Festplattenlaufwerk. Wenn Festplattenlaufwerk oder das Problem weiterhin Festplattensubsystem, besteht, lesen Sie oder keine Startdiskette „Fehlerbehebung bei einem in Laufwerk A.
(Fortsetzung) Tabelle 1-7. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen Das angegebene DIMM- Siehe „Fehlerbehebung Northbound merge Modul konnte keine beim Systemspeicher“ error - The Datenverbindung mit auf Seite 179. following DIMM has dem Speichercontroller been disabled by herstellen. BIOS: DIMM x Not a boot diskette Kein Betriebssystem auf Verwenden Sie eine der Diskette.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-7. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen Prüfsummenfehler bei Setzen Sie die PCI BIOS failed to PCI-Geräte-BIOS Erweiterungskarten neu install (Options-ROM) während ein. Stellen Sie sicher, dass des Shadowing erkannt. alle erforderlichen Kabel Lose Kabel an sicher mit den Erweiterungskarte(n); Erweiterungskarten fehlerhaft oder nicht verbunden sind.
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(Fortsetzung) Tabelle 1-7. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen System kann die Starten Sie die Remote configuration Fernkonfigurationsanford Fernkonfiguration erneut. update attempt erung nicht verarbeiten. failed Fehlerhafte, oder nicht Setzen Sie die ROM bad checksum = richtig installierte Erweiterungskarten neu address (Fehlerhafte Erweiterungskarte.
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Systemspeicher“ auf Seite 179. Die angegebenen DIMM- Stellen Sie sicher, dass The following DIMM Module sind mit dem nur von Dell zugelassener pair is not System nicht kompatibel. Speicher verwendet wird. compatible with the Es wird empfohlen, memory controller:...
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Module sind mit dem nur ECC-FBD1-Speicher are not compatible: System nicht kompatibel. verwendet wird. Es wird DIMM x and DIMM y empfohlen, Speicher- Upgrade-Kits direkt auf www.dell.com zu bestellen, oder beim Vertriebsbeauftragten von Dell hinsichtlich der Kompatibilität nachzufragen. Fehlerhafte Batterie Siehe „Fehlerbehebung bei...
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(Fortsetzung) Tabelle 1-7. Systemmeldungen Meldung Ursachen Maßnahmen Die Taste <F10> wurde Erstellen Sie eine Utility partition während des POST Dienstprogrammpartition not available gedrückt, es ist jedoch auf dem Startfestplatten- keine laufwerk. Weitere Informa- Dienstprogrammpartition tionen hierzu finden auf dem Sie in der Dokumentation Startfestplattenlaufwerk zum System.
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Installieren Sie 2, 4, 8 oder Warning: The current zulässige, aber nicht 12 DIMM-Module der memory configuration optimale Belegung mit Reihe nach, beginnend mit is not optimal. Dell DIMM-Modulen Sockel 1. Siehe „Speicher“ recommends a festgestellt (zum Beispiel, auf Seite 123. population of 2, 4, 1 DIMM, 6 DIMMs, 4 8, or 12 DIMMs.
Warnmeldungen Eine Warnmeldung macht auf mögliche Probleme aufmerksam und fordert Sie zu einer Reaktion auf, bevor das System eine Aufgabe fortsetzt. Vor dem Formatieren einer Diskette werden Sie beispielsweise gewarnt, dass alle Daten auf der Diskette verloren gehen. Normalerweise wird ein Vorgang durch eine Warnmeldung so lange aufgeschoben, bis Sie durch Eingabe von (für Ja) oder...
Verwenden des System- Setup-Programms Führen Sie nach dem Einrichten des Systems das System-Setup-Programm aus, damit Sie sich mit der Systemkonfiguration und den optionalen Einstellungen vertraut machen können. Notieren Sie die Informationen für den späteren Gebrauch. Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben benutzen: •...
Als Reaktion auf Fehlermeldungen Das System-Setup-Programm kann außerdem als Reaktion auf eine Fehlermeldung aufgerufen werden. Notieren Sie Fehlermeldungen, die während des Systemstarts angezeigt werden. Bevor Sie das System-Setup- Programm aufrufen, lesen Sie im Abschnitt „Systemmeldungen“ auf Seite 40 die Erläuterung zur Meldung und die entsprechenden Lösungsvorschläge. Wenn das System nach dem Installieren einer ANMERKUNG: Speichererweiterung erstmals startet, wird eine Systemmeldung angezeigt.
Optionen des System-Setup-Programms Hauptbildschirm Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird zunächst der Hauptbildschirm angezeigt (siehe Abbildung 2-1). Abbildung 2-1. System-Setup-Hauptbildschirm In Tabelle 2-2 sind die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern aufgeführt, die im Hauptbildschirm des System-Setup-Programms angezeigt werden. Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration ANMERKUNG: des Systems ab.
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Der Systemstart von einem externen Gerät ANMERKUNG: an einem SAS- oder SCSI-Adapter wird nicht unterstützt. Aktuelle Informationen zum Systemstart von externen Laufwerken finden Sie auf der Website support.dell.com. USB Flash Legt den Emulationstyp für das USB-Flash-Laufwerk fest. Drive Type Hard disk (Festplatte) bedeutet, dass sich das USB-Flash- (Standardeinstellung Laufwerk wie eine Festplatte verhält.
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(Fortsetzung) Tabelle 2-2. Optionen des System-Setup-Programms Option Beschreibung Serial Anzeige eines Bildschirms zur Konfiguration der seriellen Communication Kommunikation, des externen seriellen Anschlusses, der ausfallsicheren Baudrate, des Remote-Terminaltyps und der Umleitung nach dem Neustart. Embedded Server Anzeige eines Bildschirms zur Konfiguration der Optionen Management für die vordere LCD-Anzeige und zum Festlegen einer benutzerdefinierten LCD-Zeichenkette.
Bildschirme für „CPU Information“ Tabelle 2-3 enthält die Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern im Bildschirm CPU Information. Tabelle 2-3. Bildschirm „CPU Information“ (Prozessorinformationen) Option Beschreibung ® 64-bit Technology Zeigt an, ob Intel 64-Bit-Erweiterungen von den installierten Prozessoren unterstützt werden. Core Speed Zeigt die Taktfrequenz der vorhandenen Prozessoren an.
(Fortsetzung) Tabelle 2-3. Bildschirm „CPU Information“ (Prozessorinformationen) Option Beschreibung Demand-Based Power Aktiviert oder deaktiviert bedarfsbasierte Energieverwal- Management tung. Im aktivierten Zustand werden die CPU-Auslastungs- (Standardeinstellung daten an das Betriebssystem gemeldet; im deaktivierten Disabled) Zustand werden die CPU-Auslastungsdaten nicht an das Betriebssystem gemeldet.
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Tabelle 2-4. Optionen des Bildschirms „Integrated Devices“ (Fortsetzung) (Integrierte Geräte) Option Beschreibung Diskette Controller Aktiviert bzw. deaktiviert den Disketten-Controller des (Standardeinstellung Systems. Wenn Auto gewählt wurde, wird der interne Auto) Controller ggf. ausgeschaltet, falls eine entsprechende Steckkarte in einem Erweiterungssteckplatz installiert ist. Das Laufwerk kann auch als Read-Only (schreibgeschützt) oder Off (deaktiviert) konfiguriert werden.
Bildschirm „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Tabelle 2-5 enthält die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder, die im Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) angezeigt werden. Tabelle 2-5. Optionen des Bildschirms „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Option Beschreibung Serial Communication Mögliche Optionen sind On with Console Redirection (Standardeinstellung (Aktiviert mit Konsolenumleitung) über COM2 und Off Off)
Bildschirm „System Security“ (Systemsicherheit) Tabelle 2-6 enthält die Optionen und Beschreibungen für die Informationsfelder im Bildschirm System Security (Systemsicherheit). Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Systemsicherheit) Option Beschreibung System Password Zeigt den derzeitigen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Vergabe und Bestätigung eines neuen Systemkennworts.
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Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Fortsetzung) (Systemsicherheit) Option Beschreibung Password Status Wenn die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, kann das Systemkennwort während des Systemstarts nicht geändert oder deaktiviert werden. Zum Sperren des Systemkennworts muss zuerst ein Setup- Kennwort in der Option Setup Password (Setup-Kennwort) vergeben und dann die Option Password Status (Kennwortstatus) zu Locked (Gesperrt) geändert werden.
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Tabelle 2-6. Optionen des Bildschirms „System Security“ (Fortsetzung) (Systemsicherheit) Option Beschreibung Verwenden Sie die NMI-Taste nur dann, wenn HINWEIS: NMI Button Sie durch einen Kundendienstmitarbeiter dazu aufgefordert wurden oder dies ausdrücklich in der Dokumentation des verwendeten Betriebssystems verlangt wird. Durch Drücken dieser Taste wird das Betriebssystem angehalten und ein Diagnosefenster angezeigt.
System verschaffen und das Kennwort durch Umstecken eines Jumpers deaktivieren können. Im Lieferzustand ist kein Kennwort aktiviert. Wenn die Systemsicherheit wichtig ist, sollte das Dell System ausschließlich unter Systemkennwortschutz betrieben werden. Damit ein bestehendes Kennwort geändert oder gelöscht werden kann, muss das Kennwort bekannt sein (Siehe „Löschen oder Ändern eines bestehenden...
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Vergeben eines Systemkennworts Bevor Sie ein Systemkennwort vergeben, muss das System-Setup-Programm aufgerufen und die Option System Password (Systemkennwort) aktiviert werden. Wenn ein Systemkennwort vergeben wurde, steht die Einstellung für die Option System Password (Systemkennwort) auf Enabled (Aktiviert). Wenn der angezeigte Einstellungsparameter für Password Status (Kennwortstatus) Unlocked (Nicht gesperrt) ist, kann das Systemkennwort geändert werden.
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Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig. Bei Eingabe einer dieser Kombinationen wird eine Fehlermeldung angezeigt. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die <Rücktaste> oder die Pfeil-Nach-Links-Taste. Damit Sie das Feld ohne Vergabe eines Systemkennworts ANMERKUNG: verlassen können, drücken Sie die <Eingabetaste>, um zu einem anderen Feld zu wechseln, oder drücken Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem...
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So deaktivieren Sie den Kennwortschutz: 1 Schalten Sie das System ein, oder starten Sie es neu, indem Sie die Tastenkombination <Strg><Alt><Entf> drücken. 2 Geben Sie das Kennwort ein, und drücken Sie <Strg><Eingabetaste>. Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, müssen Sie das Kennwort bei jedem Einschalten oder bei jedem Neustart des Systems (durch Drücken von <Strg><Alt><Entf>) eingeben und an der Eingabeaufforderung die <Eingabetaste>...
3 Wählen Sie den Bildschirm Systemsicherheit, um zu überprüfen, ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist. 4 Geben Sie bei entsprechender Aufforderung das Systemkennwort ein. 5 Vergewissern Sie sich, dass für die Option System Password (Systemkennwort) die Einstellung Not Enabled (Nicht aktiviert) angezeigt wird.
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Bei der Kennwortzuweisung wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Bestimmte Tastenkombinationen sind jedoch nicht zulässig. Bei Eingabe einer dieser Kombinationen wird eine Fehlermeldung angezeigt. Drücken Sie zum Löschen von Zeichen die <Rücktaste> oder die Pfeil- Nach-Links-Taste. Nachdem das Kennwort bestätigt wurde, wird die Option Setup Password (Setup-Kennwort) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt.
Löschen oder Ändern eines bestehenden Setup-Kennworts 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und wählen Sie die Option System Security (Systemsicherheit). 2 Markieren Sie die Option Setup Password (Setup-Kennwort), drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Setup-Kennwort-Bildschirm aufzurufen, und drücken Sie zweimal die <Eingabetaste>, um das vorhandene Setup- Kennwort zu löschen.
• Funktioniert unabhängig vom Stromversorgungs- oder Betriebszustand des Systems • Unterstützung für Text-Konsolenumleitung für das System-Setup, textbasierte Dienstprogramme und Betriebssystem-Konsolen Um aus der Ferne über den integrierten NIC auf den BMC ANMERKUNG: zugreifen zu können, muss die Netzwerkverbindung über den integrierten NIC1 erfolgen.
Empfohlene Werkzeuge Für die in diesem Abschnitt beschriebenen Maßnahmen benötigen Sie gegebenenfalls folgende Werkzeuge: • Schlüssel für die Systemschlösser • Kreuzschlitzschraubenzieher Größe 2 • T10 Torx-Schraubendreher • Erdungsband System öffnen und schließen Das System ist mit einer optionalen Frontverkleidung und einer Abdeckung ausgestattet.
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Abbildung 3-1. Optionale Frontverkleidung installieren und entfernen (Rack) 1 Systemschloss Blende (Rack) Aufnahme für die Frontverkleidung (2) Entfernen der Tower-Frontverkleidung 1 Entriegeln Sie das Systemschloss auf der rechten Seite der Blende. Siehe Abbildung 3-2. 2 Ziehen Sie die Frontverkleidung zu sich hin und drücken Sie dabei die Verriegelung auf der Oberseite nach links.
Abbildung 3-2. Optionale Frontverkleidung installieren und entfernen (Tower) 1 Blende Schloss 3 Aufnahmeöffnung für Blende (2) Blendenriegel Entfernen der Abdeckplatte des Peripherieschachts (nur Tower-Systeme) Die Abdeckplatte des Peripherieschachts lässt sich nur von der ANMERKUNG: Innenseite der Frontverkleidung entfernen. 1 Entfernen Sie die Frontverkleidung vom System und legen Sie sie mit der Vorderseite nach unten auf eine ebene Arbeitsfläche.
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3 Entfernen Sie die Abdeckplatte von der Vorderseite der Verkleidung her. 4 Bringen Sie die Frontverkleidung wieder am System an. Siehe „Anbringen der Frontverkleidung“ auf Seite 82. Abbildung 3-3. Abdeckplatte des Peripherieschachts installieren und entfernen (Tower) 1 Tower-Frontverkleidung Abdeckplatte des Lasche (2) mit Abdeckplatte für den Peripherieschachts...
Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
2 Falls es sich um ein Tower-System handelt, legen Sie das System mit der Seite nach unten auf eine stabile ebene Arbeitsfläche, wobei die Stabilisatoren über den Rand der Arbeitsfläche hinweg ragen. 3 Entsperren und entfernen Sie gegebenenfalls das Kabelschloss auf der Rückseite des Systemgehäuses.
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Abbildung 3-4. Systemabdeckung installieren und entfernen 1 Verriegelung für den Freigabehebel Gehäuseabdeckung Gehäusehaken Freigabehebel der Abdeckung Installation von Systemkomponenten...
Hot-plug-fähige Festplattenlaufwerke Abbildung 3-5 zeigt die Nummerierung der hot-plug-fähigen SAS/SATA- Laufwerkschächte für die Rack-Version. Bei Tower-Systemen sind die Laufwerkschächte 8 und 9 ANMERKUNG: vertauscht. Abbildung 3-5. Nummerierung der Festplattenschächte (Rack) 1 1x2 FlexBay-Festplattenlaufwerke Festplatten an der 1x8 Rückwandplatine Installation von Systemkomponenten...
Bevor Sie beginnen Festplattenlaufwerke werden in speziellen hot-plug-fähigen Laufwerkträgern geliefert, die in den Schächten installiert werden. Je nach Konfiguration verfügen Sie über einen der folgenden Laufwerkträgertypen: • SATA-Laufwerkträger – Nur mit SATA-Festplatten verwendbar. • SATAu-Laufwerkträger – Verwendbar mit einer SAS-Festplatte oder einer SATA-Festplatte mit einer universellen Zwischenkarte.
2 Führen Sie einen Finger unter das versenkte Ende des Platzhalters und drücken Sie den Riegel nach innen, um den Platzhalter aus dem Schacht auszuwerfen. 3 Ziehen Sie die Enden des Platzhalters nach außen, bis der Schacht frei ist. Installation eines Laufwerkplatzhalters Der Laufwerkplatzhalter ist kodiert, um ein verkehrtes Einbauen im Schacht zu vermeiden.
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2 Wenn im Laufwerkschacht ein Platzhalter installiert ist, entfernen Sie diesen. Siehe „Entfernen eines Laufwerkplatzhalters“ auf Seite 86. 3 Installieren Sie das hot-plug-fähige Festplattenlaufwerk. Öffnen Sie den Verschlussbügel des Laufwerkträgers. Abbildung 3-6. Hot-Plug-Festplattenlaufwerk installieren 1 Verschlussbügel des Laufwerkträgers Laufwerkträger Schieben Sie den Laufwerkträger in den Schacht, bis der Träger die Rückwandplatine berührt.
Austausch eines Festplattenlaufwerkträgers Entfernen einer Festplatte aus einem Laufwerkträger 1 Wenn Sie eine SATA-Festplatte aus einem SATAu-Laufwerkträger entfernen, bauen Sie die Zwischenkarte aus: Wenn Sie den Laufwerkträger von hinten betrachten, befindet sich der Freigabehebel am linken Ende der Zwischenkarte. Drücken Sie den Hebel von der Trägerschiene weg, um das linke Ende der Karte freizugeben.
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Abbildung 3-7. SAS-Festplatte in einem Laufwerkträger installieren 1 Schrauben (4) SATAu-Laufwerkträger SAS-Festplatte Installation von Systemkomponenten...
Installation einer SATA-Festplatte in einem SATA-Laufwerkträger SATA-Festplatten mit direkter Verbindung zur SAS-Rückwand- ANMERKUNG: platine müssen in SATA-Laufwerkträgern installiert werden (als „SATA“ gekennzeichnet). SATA-Festplatten lassen sich nur mit Zwischenkarte in SATAu- Laufwerkträgern installieren. 1 Führen Sie die SATA-Festplatte in den Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet.
Installation einer SATA-Festplatte mit Zwischenkarte in einem SATAu-Laufwerkträger Wenn Sie eine SATA-Festplatte in einem SATAu-Laufwerkträger ANMERKUNG: installieren, müssen Sie auf der Rückseite der Festplatte eine Zwischenkarte ansetzen. Der SATAu-Laufwerkträger ist mit „SATAu“ gekennzeichnet und weist außerdem Markierungen für die SAS- und SATA-Montageschrauben auf. 1 Führen Sie die SATA-Festplatte in den SATAu-Laufwerkträger ein, wobei sich das Anschlussende des Laufwerks hinten befindet.
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Abbildung 3-9. SATA-Festplatte mit Zwischenkarte in einem SATAu-Laufwerkträger installieren 1 Schrauben (4) SATAu- Zwischenkarte Laufwerkträger (nur für SATA) 4 SATA-Festplatte Schraublochkennze- ichnung Installation von Systemkomponenten...
Netzteile Das System unterstützt ein oder zwei Netzteile mit einer Nennausgangsleis- tung von 930 W. Wenn nur ein Netzteil vorhanden ist, muss es im linken Netzteilschacht (1) installiert sein. Wenn zwei Netzteile installiert sind, dient das zweite Netzteil als redundante, hot-plug-fähige Stromversorgung. Um eine ausreichende Kühlung des Systems zu gewährleisten, HINWEIS: muss bei einer nicht-redundanten Konfiguration im freien Netzteilschacht der...
Abbildung 3-10. Netzteil installieren und entfernen 1 Netzteil Griff Lasche 4 Netzteilschachtabdeckung Schraube Verriegelungslasche Installation eines Netzteils 1 Wenn Sie ein zweites Netzteil hinzufügen, entfernen Sie den entsprechenden Netzteilplatzhalter. Siehe „Entfernen des Netzteilplatzhalters“ auf Seite 96. 2 Halten Sie den Griff in der geöffneten Position und schieben Sie das neue Netzteil in das Gehäuse, bis der Griff das Systemgehäuse berührt.
4 Verbinden Sie das Netzstromkabel mit dem Netzteil und der Steckdose. Machen Sie auf der Rückseite des Netzteils im Kabel eine Zugentlastungsschlaufe, und befestigen Sie das Kabel direkt hinter der Schlaufe an der Kabelhalteklammer. Siehe die Anleitung Getting Started Guide (Erste Schritte). Warten Sie nach der Installation eines neuen Netzteils in einem System mit zwei Netzteilen einige Sekunden, bis das System das neue Netzteil erkannt und seinen Status bestimmt hat.
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Wenn mit einem bestimmten Lüfter ein Problem auftritt, wird die HINWEIS: Lüfternummer in der Systemverwaltungssoftware angegeben, wodurch Sie den richtigen Lüfter leicht identifizieren und austauschen können. In Abbildung 3-11 sind die Positionen und Identifizierungsnummern der Lüfter dargestellt. Abbildung 3-11. Lüfter 1 Erweiterungskartenlüfter 2 Prozessorlüfter 3 Prozessorlüfter...
Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Abbildung 3-12. Lüfter installieren und entfernen 1 Lüfter Sperrklinke (2) 3 Mittlere Lüfterhalterung Lüfteranschluss auf der Systemplatine Installation von Systemkomponenten...
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Abbildung 3-13. Kühlgehäuselüfter entfernen und einsetzen 1 Lüfter Lüftersperrklinke (2) Kühlgehäuse 4 Sperrklinke der Lüfterhalterung Lüfterhalterung (2) Installation von Systemkomponenten...
Erweiterungskarten Das System ist mit sechs Steckplätzen für Erweiterungskarten mit voller Baulänge ausgestattet: • Die Steckplätze 1 bis 2 sind PCI-X-Erweiterungssteckplätze mit 64 Bit und 133 MHz (3,3 V). Diese Steckplätze sind kompatibel mit PCI- und PCI-X- Karten mit 133 MHz, 100 MHz, 66 MHz und 33 MHz. •...
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Abbildung 3-15. Erweiterungskarten installieren und entfernen 1 Seitenführung Erweiterungskarte Erweiterungskartenhalterung 4 Entfernen Sie die Abdeckung vom betreffenden Steckplatz. Bewahren Sie dieses Abdeckblech gut auf, falls Sie die ANMERKUNG: Erweiterungskarte später einmal entfernen müssen. Das Anbringen eines Abdeckblechs vor leeren Steckplatzöffnungen ist erforderlich, um die Funkentstörbestimmungen einzuhalten.
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Abbildung 3-16. Bandsicherungs- oder optisches Laufwerk mit halber Bauhöhe installieren und entfernen 1 IDE- oder SCSI-Bandkabel Stromversorgungskabel Sperrklinke 4 Bandsicherungs- oder Peripherieschacht optisches Laufwerk mit halber Bauhöhe Installation von Systemkomponenten...
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5 Wenn das Laufwerk mit Controllerkarte geliefert wurde, installieren Sie die Karte jetzt. Siehe „Installation einer Erweiterungskarte“ auf Seite 103. 6 Entfernen Sie die Abdeckplatte vom Peripherieschacht. Für ein Bandsicherungslaufwerk mit voller Bauhöhe müssen ANMERKUNG: Sie zwei Abdeckplatten entfernen. 7 Wenn die Montageschrauben noch nicht am Laufwerk befestigt sind, bringen Sie sie jetzt an.
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4 Trennen Sie das Stromversorgungskabel und das Bandkabel von der Rückseite des Diskettenlaufwerks. 5 Lösen Sie den Diskettenlaufwerkträger von der Oberseite des Peripherieschachts. Drücken Sie die Kunststoffsperrklinke auf der Seite des Trägers nach innen, sodass sie am metallenen Anschlag vorbeigelangt. Schieben Sie den Träger nach hinten und heben Sie ihn aus dem Gehäuse.
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2 Entfernen Sie gegebenenfalls die Blende. Siehe „Frontverkleidung entfernen“ auf Seite 78. 3 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 82. 4 Wenn ein Bandkabel für das Diskettenlaufwerk bereits an der Systemplatine angeschlossen ist, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. Gehen Sie andernfalls wie folgt vor: Trennen Sie die Kabel von der SAS-Zusatzkarte an der Erweiterungskartenhalterung, und ziehen Sie die Kabel von der...
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5 Entfernen Sie die Systembatterie. Um Beschädigungen am Batteriesockel zu vermeiden, müssen Sie den HINWEIS: Sockel gut unterstützen, wenn Sie eine Batterie installieren oder entfernen. Unterstützen Sie den Batteriesockel, indem Sie fest auf die positive Seite des Sockels drücken. Siehe Abbildung 3-19. Während Sie den Batteriesockel unterstützen, drücken Sie die Batterie zur positiven Seite des Sockels, und hebeln Sie sie aus den Klammern auf der negativen Seite des Sockels heraus.
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3 Um das Kühlgehäuse zu entfernen, entriegeln Sie die blauen Sperrklinken am Gehäuse, indem Sie diese jeweils nach außen ziehen. Siehe Abbildung 3-20. 4 Heben Sie das Kühlgehäuse gerade nach oben, um die Verbindung zur Systemplatine zu trennen, und heben Sie das Gehäuse dann aus dem System.
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Abbildung 3-20. Lüfterhalterungen und Kühlgehäuse installieren und entfernen 1 Sperrklinke des Kühlgehäuse Sperrklinke des Kühlgehäuses (links) Kühlgehäuses (rechts) 4 Sperrklinke Hintere Mittlere der hinteren Lüfterhalterung Lüfterhalterung Lüfterhalterung 7 Aufnahme am Sperrklinke Gehäuse der mittleren Lüfterhalterung (2) Installation von Systemkomponenten...
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6 Um die hintere Lüfterhalterung zu entfernen, drücken Sie die blaue Sperrklinke an der hinteren Gehäusewand nach unten, und ziehen Sie die Halterung nach oben heraus. Siehe Abbildung 3-20. Einsetzen der hinteren Lüfterhalterung 1 Schieben Sie die linke und die rechte Kante der Halterung in die zwei entsprechenden Führungen auf der Innenseite der Systemrückseite.
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• Kanal 0 und Kanal 1 befinden sich im Zweig 0. • Kanal 2 und Kanal 3 befinden sich im Zweig 1. Jeder Kanal umfasst drei DIMM-Sockel: • Kanal 0 enthält DIMM_1, DIMM_5 und DIMM_9. • Kanal 1 enthält DIMM _2, DIMM_6 und DIMM_10. •...
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, beachten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die folgenden Richtlinien. • Verwenden Sie nur zugelassene FBD-Module. Es kann sich um Einzel- oder Dual-Module handeln. Single-Module sind mit 1R gekennzeichnet, und Dual-Module sind mit 2R gekennzeichnet.
Bei aktivierter Speicherredundanz werden der Ersatzbank vier Ranks DIMM- Speicher zugewiesen. Diese vier Rank Speicher bestehen aus dem jeweils ersten Rank in den DIMM-Sockeln 1 bis 4. Bei Single-Modulen wird die gesamte Kapazität der vier DIMM-Module als Ersatzspeicher zugewiesen, während bei Dual-Modulen nur die halbe Kapazität der vier DIMM-Module als Ersatzspeicher zugewiesen wird.
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Abbildung 3-22. Speichermodul installieren und entfernen 1 Speichermodul Passung 3 Sockel Auswurfvorrichtungen (2) 6 Richten Sie den Randstecker des Speichermoduls mit den Querstegen im Sockel aus, und setzen Sie das Speichermodul im Sockel ein. Die Passung im Speichermodulsockel sorgt dafür, dass die ANMERKUNG: Speichermodule nicht verkehrt herum installiert werden können.
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VORSICHT: Die DIMM-Module bleiben auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeitlang auf hoher Temperatur. Lassen Sie die DIMM-Module ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie anfassen. Fassen Sie die DIMM-Module an den Kanten an und vermeiden Sie den Kontakt mit den Komponenten auf den Modulen. 5 Drücken Sie die Auswurfvorrichtungen an beiden Enden des Sockels nach unten und außen, bis sich das Speichermodul aus dem Sockel löst.
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Abbildung 3-23. RAC-Karte installieren 1 Kerbe in der Hinterer Aussparung für NIC- Kartenkante Abstandshalter Anschluss 4 RAC-Karte RAC-Anschluss 2 RAC-Anschluss 1 7 Erweiterungsschacht Abstandshalter mit halterung Kartenrandclips (2) 5 Richten Sie die RAC-Karte so aus, dass der NIC-Anschluss durch die RAC-Kartenöffnung auf der Rückseite geführt werden kann.
6 Befestigen Sie die Karte an der Erweiterungsschachthalterung: Positionieren Sie die RAC-Karte so an der Erweiterungskarten- halterung, dass der Abstandshalter aus Kunststoff auf der Rückseite der Halterung in die Kerbe am Rand der RAC-Karte eingreift. Drücken Sie vorsichtig das hintere Ende der Karte auf die zwei Abstandshalter, bis die Clips an den Abstandshaltern über den Kartenrändern einrasten.
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Abbildung 3-24. Kühlkörper entfernen und installieren 1 Kühlkörper Kühlkörperhaltehebel (2) Haltehebelverriegelung 7 Warten Sie 30 Sekunden, damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. 8 Öffnen Sie den anderen Kühlkörper-Haltehebel. Installation von Systemkomponenten...
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9 Falls sich der Kühlkörper nicht vom Prozessor löst, drehen Sie den Kühlkörper vorsichtig im Uhrzeigersinn und dann gegen den Uhrzeigersinn, bis er sich vom Prozessor löst. Der Kühlkörper darf nicht vom Prozessor abgehebelt werden. 10 Heben Sie den Kühlkörper vom Prozessor ab, und legen Sie ihn zur Seite. 11 Ziehen Sie den Sicherungshebel des Sockels um 90 Grad nach oben, bis der Prozessor vom Sockel gelöst ist.
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13 Heben Sie den Prozessor aus dem Sockel, und belassen Sie den Hebel in senkrechter Position, damit der neue Prozessor in den Sockel eingepasst werden kann. Achten Sie darauf, keine Kontaktstifte am ZIF-Sockel zu verbiegen, HINWEIS: wenn Sie den Prozessor entfernen. Durch ein Verbiegen der Kontaktstifte kann die Systemplatine dauerhaft beschädigt werden.
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Entfernen Sie das Schutzblatt von der Schicht mit Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors. Wenn der Prozessor ohne bereits aufgetragene Wärmeleitpaste geliefert wurde, öffnen Sie die im Prozessor-Kit enthaltene Portion Wärmeleitpaste, und tragen Sie die Wärmeleitpaste gleichmäßig auf der Oberseite des Prozessors auf. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor.
Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Heben Sie den federbelasteten blauen Haltstift an, um die Rückwandplatine freizugeben, und schieben Sie die Rückwandplatine dann nach oben. Wenn die Rückwandplatine den oberen Anschlag erreicht hat, ziehen Sie die Platine zur Rückseite des Systems, um sie aus den Haltern zu entfernen. Installation der 1x8 SAS-Rückwandplatine 1 Setzen Sie die Rückwandplatine hinter den Laufwerkschächten im System ein.
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Abbildung 3-26. FlexBay-Laufwerkhalter installieren und entfernen 1 Sperrklinke des SAS-Anschluss SAS-Anschluss Peripherieschachts (SAS_B_IN) (SAS_B_OUT) 4 Netzstromanschluss 1x2 FlexBay- Einschubpassung Laufwerkhalterung 7 FlexBay-Schacht Installation von Systemkomponenten...
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SAS-Controllerzusatzkarte Das System verfügt über einen eigenen Steckplatz (INT STORAGE) für eine SAS-Controllerzusatzkarte. Siehe Abbildung 3-14. Die SAS- Controllerzusatzkarte stellt das SAS-Speichersubsystem für die systeminternen Festplatten zur Verfügung. Die SAS-Controllerzusatzkarte ohne RAID unterstützt maximal vier ANMERKUNG: SAS- oder SATA-Festplatten. Die Laufwerke müssen in den Laufwerkschächten 0 bis 3 eingesetzt sein.
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Abbildung 3-27. Batterie der SAS-RAID-Controllerzusatzkarte austauschen 1 SAS-RAID- 2 RAID-Akkukabel Sperrklinke Controllerzusatzkarte am Stecker 4 Kabelführungsloch für 5 Erweiterungsschachthalterung 6 Batteriefach RAID-Batteriekabel 7 RAID-Batterie Installation von Systemkomponenten...
Entfernen der SAS-Controllerzusatzkarte Die folgende Vorgehensweise gilt sowohl für eine SAS-Controllerkarte als auch eine SAS-RAID-Controllerzusatzkarte. Eine SAS-RAID-Controllerzusatzkarte ist dargestellt in Abbildung 3-28. 1 Trennen Sie gegebenenfalls das RAID-Batteriekabel von der Controllerkarte, indem Sie auf die Sperrklinke des Kabelsteckers auf der Zusatzkarte drücken und das Batteriekabel abziehen. 2 Drücken Sie die Kunststoffführungen nach außen, und ziehen Sie die Karte an den Rändern vorsichtig nach oben, bis sich der Platinenstecker vom Sockel auf der Systemplatine gelöst hat.
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Abbildung 3-28. SAS-Controllerzusatzkarte installieren und entfernen 1 SAS-Anschluss 0 2 SAS-Anschluss 1 3 SAS- (zum Anschluss (nur bei SAS-RAID) Controllerzusatzkarte SAS_A der 1x8 (zum 1x8 SAS_B- Rückwandplatine) Anschluss oder zum 1x2 SAS_B_IN- Anschluss) 4 RAID-Batteriekabel 5 Zusatzkartensockel 6 Führungsschienen (2) (nur bei SAS-RAID) Installation von Systemkomponenten...
Installation der SAS-Controllerzusatzkarte Die folgende Vorgehensweise gilt sowohl für eine SAS-Controllerkarte als auch eine SAS-RAID-Controllerzusatzkarte. 1 Halten Sie die Zusatzkarte an den Kanten und richten Sie die Karte mit den Führungsschienen an der Erweiterungsschachthalterung aus. Siehe Abbildung 3-28. Achten Sie beim Einstecken der SAS-Controllerzusatzkarte in den ANMERKUNG: Sockel darauf, dass Sie nur auf die Kartenränder drücken und nicht auf das DIMM- Modul oder eine Komponente des DIMM-Sockels auf der Zusatzkarte.
Verkabeln des SAS-Controllers (ohne RAID) Verbinden Sie bei einem System mit SAS-Controllerzusatzkarte ohne RAID den Anschluss SAS_0 an der SAS-Controllerzusatzkarte mit dem Anschluss SAS_A an der SAS-Rückwandplatine. Siehe Abbildung 3-29. Abbildung 3-29. SAS-Controller verkabeln (ohne RAID) 1 SAS-Controllerzusatzkarte SAS-Anschluss 3 1x8 SAS-Rückwandplatine SAS_A-Anschluss Verkabeln des SAS-RAID-Controllers Mit der optionalen SAS-RAID-Controllerzusatzkarte können Sie das System...
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1x8 Laufwerkkonfiguration Verbinden Sie bei einer 1x8 Laufwerkkonfiguration ohne installierte optionale 1x2 Rückwandplatine den Anschluss SAS_0 an der SAS- Controllerzusatzkarte mit dem Anschluss SAS_A an der 1x8 Rückwandplatine. Verbinden Sie den Anschluss SAS_1 an der SAS- Controllerzusatzkarate mit dem Anschluss SAS_B an der 1x8 Rückwandplatine.
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1x8 plus 1x2-Laufwerkkonfiguration Wenn die optionale 1x2 SAS-Rückwandplatine im FlexBay-Schacht installiert ist, stellen Sie die folgenden Kabelverbindungen her: • Verbinden Sie den Anschluss SAS_0 an der SAS-Controllerzusatzkarte mit dem Anschluss SAS_A an der 1x8 SAS-Rückwandplatine. Siehe Abbildung . • Verbinden Sie den Anschluss SAS_1 an der SAS-Controllerzusatzkarte mit dem Anschluss SAS_B_IN an der 1x2 SAS-Rückwandplatine.
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Abbildung 3-31. Kabelverbindung vom SAS-RAID-Controller zur 1x8- und zur 1x2-Rückwandplatine 1 SAS-RAID- SAS_1-Anschluss SAS_0-Anschluss Controllerzusatzkarte (zum SAS_B_IN- (zum SAS_A- (DIMM nicht Anschluss) Anschluss) dargestellt) 4 1x8 SAS- SAS_B-Anschluss SAS_A-Anschluss Rückwandplatine 7 SAS_B_IN-Anschluss SAS_B_OUT- 1x2 SAS- Anschluss (zum Rückwandplatine SAS_B-Anschluss) Installation von Systemkomponenten...
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6 Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die Bedienfeldplatine am Systemgehäuse befestigt ist, und entfernen Sie die Platine. Siehe Abbildung 3-32. 7 Trennen Sie das Bedienfeldkabel von der Rückseite der Bedienfeld- platine. Siehe Abbildung 3-32. Ziehen Sie nicht am Kabel, um den Stecker zu lösen. Andernfalls HINWEIS: kann das Kabel beschädigt werden.
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VORSICHT: Zum Anheben des Systems sollten Sie sich stets von einer anderen Person helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. 1 Entfernen Sie die Frontverkleidung, falls vorhanden. Siehe „Frontverkleidung entfernen“ auf Seite 78. 2 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom.
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Drücken Sie die metallenen Sperrklinken an den Enden des RAC- Kabelsteckers zusammen, und ziehen Sie den Stecker vorsichtig aus dem Sockel. 13 Entfernen Sie die Erweiterungsschachthalterung: Ziehen Sie die Sperrklinke auf der linken Seite der Halterung an der Systemgehäusewand nach innen. Ziehen Sie die Halterung leicht nach vorn, um sie aus den Haltern am Gehäuse zu lösen, und heben Sie die Halterung nach oben aus dem Gehäuse.
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Halten Sie die Systemplatine am vorderen Rand und an den Auswurfvorrichtungen für die Speichermodule. Senken Sie die Systemplatine vorsichtig in das Gehäuse ab, wobei Sie die Seite mit den DIMM-Sockeln leicht nach unten neigen, damit die Platine an der Gehäusewand vorbeikommt. Stellen Sie sicher, dass die E/A-Anschlüsse am hinteren Rand der Platine unter den Vorsprung auf der Innenseite des rückseitigen Anschlussfelds gelangen.
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3 Wenn es sich um ein Tower-System handelt, legen Sie es mit der Seite auf eine ebene Arbeitsfläche. 4 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 82. 5 Führen Sie alle unter „Entfernen der Systemplatine“ auf Seite 156 erläuterten zusätzlichen Schritte zum Entfernen der Systemplatine durch.
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4 Schließen Sie die Stromversorgungskabel an der Stromverteilungs- platine an. 5 Installieren Sie die Systemplatine. Siehe „Installation der Systemplatine“ auf Seite 159. 6 Schließen Sie die Verbindungskabel zwischen der Stromverteilungsplatine und der Systemplatine an. 7 Schließen Sie die Verbindungskabel zwischen der Stromverteilungsplatine und der SAS-Rückwandplatine an.
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(Fortsetzung) Tabelle 4-1. Anzeigen beim Systemstart Visuelle/akustische Hinweise: Abhilfe Tastaturanzeigen Siehe „Fehlerbehebung bei der Tastatur“ auf Seite 169. USB-Diskettenlaufwerk-Aktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 171. USB-CD-Laufwerk-Aktivitätsanzeige Siehe „Fehlerbehebung bei einem USB-Gerät“ auf Seite 171. Aktivitätsanzeige des Diskettenlaufwerks Siehe „Fehlerbehebung bei einem Diskettenlaufwerk“...
Fehlerbehebung beim Grafiksubsystem Problem • Der Bildschirm funktioniert nicht ordnungsgemäß. • Der Grafikspeicher ist fehlerhaft. Abhilfe 1 Überprüfen Sie die Systemanschlüsse und die Stromversorgung des Bildschirms. 2 Stellen Sie fest, ob im System eine Erweiterungskarte mit Bildschirman- schluss installiert ist. Bei dieser Systemkonfiguration sollte das Bildschirmkabel normalerweise mit dem Anschluss an der Erweiterungskarte verbunden sein, nicht mit dem am System integrierten Bildschirmanschluss.
Fehlerbehebung bei der Tastatur Problem • Eine Systemmeldung weist auf ein Tastaturproblem hin • Die Tastatur funktioniert nicht richtig Abhilfe 1 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind. Siehe „Verwenden des System-Setup- Programms“ auf Seite 57. 2 Überprüfen Sie Tastatur und Kabel auf sichtbare Beschädigungen.
3 Tauschen Sie die defekte Maus gegen eine nachweislich funktionstüchtige Maus aus. Wenn das Problem dadurch behoben wird, muss die fehlerhafte Maus ersetzt werden. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209. 4 Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie sicher, dass die USB-Anschlüsse aktiviert sind.
Fehlerbehebung bei einem seriellen E/A-Gerät Problem • Das Gerät an der seriellen Schnittstelle funktioniert nicht ordnungsgemäß. Abhilfe 1 Schalten Sie das System und die an die serielle Schnittstelle angeschlossenen Peripheriegeräte aus. 2 Ersetzen Sie das serielle Schnittstellenkabel und schalten Sie das System und das serielle Gerät ein.
3 Trennen Sie alle USB-Geräte von der Schnittstelle und schließen Sie das Gerät mit der Fehlfunktion an den anderen USB-Anschluss an. 4 Schalten Sie das System und das wieder angeschlossene Gerät ein. Wenn sich das Problem auf diese Weise lösen lässt, ist möglicherweise der USB-Anschluss defekt.
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• Netzteile • Lüfter • Prozessoren und Kühlkörper • Speichermodule • Laufwerkträgerverbindungen zur SAS-Rückwandplatine, sofern vorhanden 3 Stellen Sie sicher, dass alle Kabel ordnungsgemäß angeschlossen sind. 4 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. 5 Starten Sie die Systemplatinen-Testgruppe in der Systemdiagnose. Siehe „Durchführen der Systemdiagnose“...
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Die Netzteile sind hot-plug-fähig. Um das System betreiben zu können, HINWEIS: muss ein Netzteil installiert sein. Das System befindet sich im redundanten Modus, wenn zwei Netzteile installiert sind. Entfernen und installieren Sie bei einem eingeschalteten System nur ein Netzteil auf einmal. Wenn das System für längere Zeit mit nur einem Netzteil betrieben wird und kein Netzteilplatzhalter installiert ist, kann es zur Überhitzung des Systems kommen.
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4 Entfernen Sie die Blende. Siehe „Frontverkleidung entfernen“ auf Seite 78. 5 Schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte aus, und trennen Sie das System vom Netzstrom. 6 Öffnen Sie das System. Siehe „Öffnen des Systems“ auf Seite 82. 7 Entfernen Sie das Speicherkühlgehäuse.
Ersetzen Sie das Speichermodul in Sockel 1 durch ein Speichermodul der gleichen Kapazität. Siehe „Installation von Speichermodulen“ auf Seite 127. Setzen Sie das Kühlgehäuse für die Speicherkühlung wieder ein. Betreiben Sie das System niemals mit abgenommenem HINWEIS: Speicherkühlgehäuse. Eine Überhitzung kann schnell eintreten, was zur Systemabschaltung und einem entsprechenden Datenverlust führen kann.
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15 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein. 16 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch, um festzus- tellen, ob das Diskettenlaufwerk fehlerfrei arbeitet. Wenn die Tests erfolgreich ausgeführt werden, steht eine Erweiterung- skarte möglicherweise in Konflikt mit der Logik des Diskettenlaufwerks, oder eine Erweiterungskarte ist möglicherweise fehlerhaft.
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Fehlerbehebung bei einem externen SCSI-Bandlaufwerk Problem • Defektes Bandlaufwerk. • Fehlerhafte Bandkassette. • Fehlender oder fehlerhafter Bandlaufwerk-Gerätetreiber oder fehlerhafte Bandsicherungssoftware. • Defekter SCSI-Controller. Abhilfe 1 Entfernen Sie die Bandkassette, die beim Auftreten des Fehlers eingelegt war, aus dem Laufwerk. Legen Sie eine Bandkassette ein, die nachweislich funktioniert.
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Dieses Fehlerbehebungsverfahren kann die auf dem Festplatten- HINWEIS: laufwerk gespeicherten Daten zerstören. Erstellen Sie eine Sicherungskopie aller Dateien auf dem Festplattenlaufwerk, bevor Sie fortfahren. 1 Führen Sie den entsprechenden Online-Diagnosetest durch. Siehe „Diagnose mit Server Administrator“ auf Seite 195. Führen Sie die folgenden Schritte nach Bedarf durch, abhängig von den Ergebnissen des Diagnosetests.
Funktioniert das Festplattenlaufwerk im Originalschacht ordnungsgemäß, könnten gelegentlich auftretende Probleme beim Laufwerkträger die Fehler verursachen. Setzen Sie den Laufwerkträger wieder ein. Siehe „Wie Sie Hilfe bekommen“ auf Seite 209. Wenn die Festplatte in einem anderen Schacht korrekt funktioniert hat, aber nicht im ursprünglichen Schacht, ist ein Anschluss der SAS- Rückwandplatine defekt.
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Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
9 Wenn das System mit einer SAS-RAID-Controllerzusatzkarte ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass die folgenden RAID-Komponenten korrekt installiert und angeschlossen sind: • Speichermodul • Akku 10 Überprüfen Sie, ob die Kabelverbindungen zwischen der bzw. den SAS- Rückwandplatinen und der SAS-Controllerzusatzkarte korrekt sind. Siehe „Verkabeln der SAS-Rückwandplatinen“...
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Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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4 Stellen Sie sicher, dass alle Prozessoren und Kühlkörper richtig installiert sind. Siehe „Austauschen eines Prozessors“ auf Seite 134. 5 Schließen Sie das System. Siehe „Schließen des Systems“ auf Seite 83. 6 Verbinden Sie das System wieder mit dem Netzstrom, und schalten Sie das System und die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Durchführen der Systemdiagnose Bei Problemen mit dem System sollten Sie eine Diagnose durchführen, bevor Sie technische Unterstützung anfordern. Der Zweck der Diagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko eines Datenverlusts zu überprüfen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
• Statusmeldungen anzeigen, aus denen hervorgeht, ob Tests erfolgreich abgeschlossen wurden • Fehlermeldungen über Probleme während des Testvorgangs anzeigen Einsatz der Systemdiagnose Wenn eine Hauptkomponente oder ein Gerät des Systems nicht ordnungs- gemäß funktioniert, liegt eventuell ein Hardwarefehler vor. Solange der Mikroprozessor und die Ein- und Ausgabegeräte des Systems (Bildschirm, Tastatur und Diskettenlaufwerk) funktionieren, kann das Problem mit Hilfe der Systemdiagnose identifiziert werden.
Testoptionen der Systemdiagnose Klicken Sie auf eine Testoption im Main Menu (Hauptmenü). In Tabelle 5-1 sind die Testoptionen jeweils kurz erläutert. Tabelle 5-1. Testoptionen der Systemdiagnose Testoption Funktion Express Test Führt eine schnelle Überprüfung des Systems durch. Bei dieser Option werden Gerätetests durchgeführt, bei denen keine Eingabe durch den Benutzer erforderlich ist.
Auswahl von Diagnoseoptionen Die Testoptionen eines Geräts können Sie im Bereich Diagnostics Options einstellen. Sie können folgende Einstellungen vornehmen: • Non-Interactive Tests Only (Nur nicht interaktive Tests) – Führt nur Tests durch, die keine Benutzereingaben erfordern. • Quick Tests Only (Nur Schnelltests) – Führt nur die schnell durchführ- baren Tests durch.
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Abbildung 6-1. Jumper auf der Systemplatine Tabelle 6-1. Einstellungen der Jumper auf der Systemplatine Jumper Stellung Beschreibung PWRD_EN (Standard) Die Kennwortfunktion ist aktiviert. Die Kennwortfunktion ist deaktiviert. NVRAM_CLR (Standard) Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM bleiben beim Systemstart erhalten. Die Konfigurationseinstellungen im NVRAM werden beim nächsten Systemstart gelöscht.
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Abbildung 6-2. Anschlüsse auf der Systemplatine Jumper, Schalter und Anschlüsse...
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4 Merken Sie sich die Kabelverbindungen an der SAS-Zusatzkarte, und trennen Sie dann die Kabel von der Zusatzkarte und führen Sie sie von der mittleren Lüfterhalterung weg. 5 Entfernen Sie die Lüfter von der mittleren Lüfterhalterung. Siehe „Entfernen und Installieren eines Lüfters“ auf Seite 98. 6 Entfernen Sie die mittlere Lüfterhalterung.
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18 Weisen Sie ein neues System- und/oder Setup-Kennwort zu. Wie Sie im System-Setup-Programm ein neues Kennwort zuweisen, erfahren Sie im Abschnitt „Verwenden des Systemkennworts“ auf Seite 69. Jumper, Schalter und Anschlüsse...
Weitere Informationen erhalten Sie unter „Online-Dienste“ auf Seite 210. 5 Wenn sich das Problem mit den obenstehenden Schritten nicht lösen lässt, rufen Sie bei Dell an, um technische Unterstützung anzufordern. Rufen Sie den technischen Support von einem Telefon neben dem ANMERKUNG: betreffenden System an, damit Ihnen unsere Mitarbeiter direkt helfen können.
Ländern durchgängig verfügbar. Informationen hierzu erhalten Sie von Ihrem Dell-Vertriebsbeauftragten. Online-Dienste Unter support.dell.com gelangen Sie zum Support von Dell. Nachdem Sie auf der Startseite der Dell Support-Website Ihr Land ausgewählt und die gewünschten Angaben gemacht haben, können Sie auf Hilfetools und Informationen zugreifen.
Verfügung. Sie können diesen Service auch über den technischen Support erreichen. Lesen Sie hierzu die Kontaktinformationen für Ihre Region. Automatische Auskunft über die Auftragsbearbeitung Den Stand der Auftragsbearbeitung für bestellte Dell™ Produkte können Sie im Internet unter support.dell.com oder telefonisch über unseren automatischen Auftragsauskunftsdienst abfragen. Eine elektronische Ansage fordert Sie zur Eingabe der Bestelldaten auf;...
Technischer Support Der technische Support von Dell steht Ihnen an sieben 24 Tagen in der Woche rund um die Uhr zur Verfügung, um Ihre Fragen zu Dell-Hardware zu beantworten. Die Mitarbeiter des technischen Supports verwenden computergestützte Diagnoseprogramme, um Fragen schnell und präzise zu beantworten.
Gutschrift Möchten Sie Artikel zur Reparatur oder Gutschrift zurücksenden, so gehen Sie wie folgt vor: 1 Auf telefonische Anfrage erhalten Sie von Dell eine Return Material Authorization Number (Nummer für Materialrücksendung). Schreiben Sie diese gut lesbar auf den Versandkarton. Die entsprechende Rufnummer finden Sie in den Kontaktinformationen für Ihre Region.
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Diagnose-Checkliste Name: Datum: Adresse: Telefonnummer: Service-Kennnummer (Strichcode auf der Rückseite des Computers): Express-Servicecode: Rücksendegenehmingungsnummer (falls von einem Service-Mitarbeiter ausgegeben): Betriebssystem und Version: Geräte: Erweiterungskarten: Sind Sie an ein Netzwerk angeschlossen? Ja Nein Netzwerk, Version und Netzwerkadapter: Programme und Versionen: Wie Sie Hilfe bekommen...
Sie innerhalb des automatischen Support-Telefonsystems schneller verbunden. Denken Sie daran, die Diagnose-Checkliste auszufüllen. Schalten Sie den Computer nach Möglichkeit vor dem Anruf bei Dell ein, und benutzen Sie ein Telefon in unmittelbarer Reichweite. Möglicherweise werden Sie aufgefordert, über die Tastatur Befehle einzugeben, Informationen weiterzugeben oder Schritte zur Fehlerbeseitigung durchzuführen, die nur am Computersystem...
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Telefonnummer des Supports an Dell. Ihr Anruf wird dann entsprechend weitergeleitet. Wenn Sie sich mit Dell in Verbindung setzen möchten, verwenden Sie die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Mailadressen, Telefonnummern und Vorwahlen. Fragen zur Vorwahl beantwortet die nationale oder internationale Auskunft.
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Technischer Support nur für 02 481 92 96 Vorwahl: 00 tragbare XPS-Computer Landesvorwahl: 32 Technischer Support für alle 02 481 92 88 anderen Dell Computer Ortsvorwahl: 2 Tech-Support-Fax 02 481 92 95 Kundenbetreuung 02 713 15 65 Verkauf an Firmenkunden...
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E-Mail für technischen Support: Ortsvorwahl: 592 cn_support@dell.com E-Mail für Kundenbetreuung: customer_cn@dell.com Technischer Support – Fax 592 818 1350 Technischer Support (Dell™ gebührenfrei: Dimension™ und Inspiron) 800 858 2968 Technischer Support (OptiPlex™, gebührenfrei: Latitude™ und Dell Precision™) 800 858 0950 Wie Sie Hilfe bekommen...
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Land (Stadt) Abteilung bzw. Ortsvorwahlen, Internationale Kundendienstbereich, Rufnummern und Vorwahl Nationale Website und E-Mail-Adresse gebührenfreie Nummern Vorwahl Ortskennzahl China (Xiamen) Technischer Support gebührenfrei: (Fortsetzung) (Server und Speicher) 800 858 0960 Technischer Support (Projektoren, gebührenfrei: PDAs, Switches, Router etc.) 800 858 2920 Technischer Support (Drucker) gebührenfrei: 800 858 2311...
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Internet: support.euro.dell.com (Kopenhagen) Technischer Support nur für 7010 0074 Internationale tragbare XPS-Computer Vorwahl: 00 Technischer Support für alle 7023 0182 Landesvorwahl: 45 anderen Dell Computer Kundenbetreuung 7023 0184 (Bestandskunden) Kundenbetreuung für 3287 5505 Privatkunden/Kleinbetriebe Zentrale Rufnummer 3287 1200 (Bestandskunden) Zentrale Faxnummer...
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Kundendienstbereich, Rufnummern und Vorwahl Nationale Website und E-Mail-Adresse gebührenfreie Nummern Vorwahl Ortskennzahl Deutschland Technischer Support für alle 06103 766-7200 (Langen) anderen Dell Computer (Fortsetzung) Kundenbetreuung für 0180-5-224400 Privatkunden/Kleinbetriebe Globale Kundenbetreuung 06103 766-9570 Vorzugskunden – 06103 766-9420 Kundenbetreuung Großkunden – Kundenbetreuung 06103 766-9560 Kundenbetreuung –...
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01 55 94 71 00 Verkauf 01 55 94 71 00 01 55 94 71 01 Grenada Support allgemein gebührenfrei: 1-866-540-3355 Griechenland Internet: support.euro.dell.com Internationale Technischer Support 00800-44 14 95 18 Vorwahl: 00 Technischer Support für Gold- 00800-44 14 00 83 Landesvorwahl: 30 Service...
Land (Stadt) Abteilung bzw. Ortsvorwahlen, Internationale Kundendienstbereich, Rufnummern und Vorwahl Nationale Website und E-Mail-Adresse gebührenfreie Nummern Vorwahl Ortskennzahl Großbritannien Internet: support.euro.dell.com (Bracknell) Kundenbetreuung im Internet: Internationale support.euro.dell.com/uk/en/ECare/Form/Home.asp Vorwahl: 00 E-Mail: Landesvorwahl: 44 dell_direct_support@dell.com Ortsvorwahl: 1344 Technischer Support 0870 908 0500...
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E-Mail für technischen Support: Vorwahl: 001 HK_support@Dell.com Landesvorwahl: 852 Technischer Support (Dimension 2969 3188 und Inspiron) Technischer Support (OptiPlex, 2969 3191 Latitude und Dell Precision) Technischer Support (PowerApp™, 2969 3196 PowerEdge™, PowerConnect™ und PowerVault™) Kundenbetreuung 3416 0910 Großkunden 3416 0907 Programme für internationale...
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Technischer Support nur für 1850 200 722 Landesvorwahl: 353 tragbare XPS-Computer Ortsvorwahl: 1 Technischer Support für alle 1850 543 543 anderen Dell Computer Technischer Kundendienst 0870 908 0800 Großbritannien (nur innerhalb Großbritanniens) Betreuung von Privatkunden 01 204 4014 Kleinbetriebe – Kundenbetreuung 01 204 4014 Kundenbetreuung Großbritannien...
Landesvorwahl: 81 Technischer Support außerhalb von 81-44-556-4162 Japan (Server) Ortsvorwahl: 44 Technischer Support gebührenfrei: (Dimension und Inspiron) 0120-198-226 Technischer Support außerhalb von 81-44-520-1435 Japan (Dimension und Inspiron) Technischer Support (Dell gebührenfrei: Precision, OptiPlex und Latitude) 0120-198-433 Wie Sie Hilfe bekommen...
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Vorwahl Nationale Website und E-Mail-Adresse gebührenfreie Nummern Vorwahl Ortskennzahl Japan (Kawasaki) Technischer Support außerhalb von 81-44-556-3894 (Fortsetzung) Japan (Dell Precision, OptiPlex und Latitude) Technischer Support (PDAs, gebührenfrei: Projektoren, Drucker, Router) 0120-981-690 Technischer Support außerhalb 81-44-556-3468 Japans (PDAs, Projektoren, Drucker, Router)
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Ortsvorwahlen, Internationale Kundendienstbereich, Rufnummern und Vorwahl Nationale Website und E-Mail-Adresse gebührenfreie Nummern Vorwahl Ortskennzahl Kanada (North Bearbeitungsstand von Online- York, Ontario) Bestellungen: www.dell.ca/ostatus Internationale AutoTech (automatisierter gebührenfrei: Vorwahl: 011 Hardware- und Garantie-Support) 1-800-247-9362 Kundendienst gebührenfrei: (Privatkunden/Kleinbetriebe) 1-800-847-4096 Kundendienst (mittelständische gebührenfrei: Betriebe/Großkunden, Behörden)
Land (Stadt) Abteilung bzw. Ortsvorwahlen, Internationale Kundendienstbereich, Rufnummern und Vorwahl Nationale Website und E-Mail-Adresse gebührenfreie Nummern Vorwahl Ortskennzahl Korea (Seoul) E-Mail: krsupport@dell.com Internationale Support gebührenfrei: Vorwahl: 001 080-200-3800 Landesvorwahl: 82 Support (Dimension, PDA, gebührenfrei: Elektronik und Zubehör) 080-200-3801 Ortsvorwahl: 2 Verkauf gebührenfrei:...
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34 160 910 China) Verkauf (allgemein) (Xiamen, 29 693 115 China) Malaysia (Penang) Internet: support.ap.dell.com Internationale Technischer Support (Dell gebührenfrei: Vorwahl: 00 Precision, OptiPlex und Latitude) 1 800 880 193 Landesvorwahl: 60 Technischer Support (Dimension, gebührenfrei: Inspiron sowie elektronische Geräte...
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020 674 45 94 Internationale tragbare XPS-Computer Vorwahl: 00 Technischer Support für alle 020 674 45 00 Landesvorwahl: 31 anderen Dell Computer Ortsvorwahl: 20 Technischer Support – Fax 020 674 47 66 Kundenbetreuung für 020 674 42 00 Privatkunden/Kleinbetriebe Betreuung vorhandener Kunden...
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Internet: support.euro.dell.com Internationale Technischer Support nur für 815 35 043 Vorwahl: 00 tragbare XPS-Computer Landesvorwahl: 47 Technischer Support für alle 671 16882 anderen Dell Produkte Betreuung vorhandener Kunden 671 17575 Kundenbetreuung für 23162298 Privatkunden/Kleinbetriebe Zentrale Rufnummer 671 16800 Fax-Zentrale Rufnummer 671 16865 Österreich (Wien)
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0771 340 340 Internationale tragbare XPS-Computer Vorwahl: 00 Technischer Support für alle 08 590 05 199 Landesvorwahl: 46 anderen Dell Produkte Ortsvorwahl: 8 Betreuung vorhandener Kunden 08 590 05 642 Kundenbetreuung für 08 587 70 527 Privatkunden/Kleinbetriebe Wie Sie Hilfe bekommen...
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Landesvorwahl: 41 Technischer Support nur für 0848 33 88 57 Ortsvorwahl: 22 tragbare XPS-Computer Technischer Support 0844 811 411 (Privatkunden/Kleinbetriebe) für alle anderen Dell-Produkte Technischer Support 0844 822 844 (Firmenkunden) Kundenbetreuung (Privatkunden 0848 802 202 und Kleinbetriebe) Kundenbetreuung (Firmenkunden) 0848 821 721...
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(Fortsetzung) (Option 6) Verkauf (allgemein) gebührenfrei: 1 800 394 7412 Verkauf an Firmenkunden gebührenfrei: 1 800 394 7419 Slowakei (Prag) Internet: support.euro.dell.com Internationale E-Mail: czech_dell@dell.com Vorwahl: 00 02 5441 5727 Technischer Support Landesvorwahl: 421 Kundenbetreuung 420 22537 2707 02 5441 8328 Fax für technische Unterstützung...
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Nummern Vorwahl Ortskennzahl St. Lucia Support allgemein 1-800-882-1521 St. Vincent und die Support allgemein gebührenfrei: Grenadinen 1-877-270-4609 Südafrika Internet: support.euro.dell.com (Johannesburg) E-Mail: dell_za_support@dell.com Internationale Gold-Queue 011 709 7713 Vorwahl: Technischer Support 011 709 7710 09/091 Kundenbetreuung 011 709 7707...
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Website und E-Mail-Adresse gebührenfreie Nummern Vorwahl Ortskennzahl Thailand Internet: support.ap.dell.com Internationale Technischer Support (OptiPlex, gebührenfrei: Vorwahl: 001 Latitude und Dell Precision) 1800 0060 07 Landesvorwahl: 66 Technischer Support (PowerApp, gebührenfrei: PowerEdge, PowerConnect und 1800 0600 09 PowerVault) Kundenbetreuung gebührenfrei: 1800 006 007...
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1-800-247-9362 Landesvorwahl: 1 Hardware- und Garantie-Support gebührenfrei: (Dell TV-Geräte, Drucker und 1-877-459-7298 Projektoren) für vorhandene Kunden Verbraucher gebührenfrei: (Privatkunden/Kleinbetriebe) 1-800-624-9896 Support für alle anderen Dell Produkte Kundendienst gebührenfrei: 1-800-624-9897 EPP-Support gebührenfrei: (Sondereinkaufsprogramm 1-800-695-8133 für Mitarbeiter) Finanzierungen – Website: www.dellfinancialservices.com Finanzierungen (Leasing/Kredit) gebührenfrei:...
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Öffentlicher Sektor (Behörden, Bildungs- und (Austin, Texas) Gesundheitswesen) (Fortsetzung) Kundendienst und Support gebührenfrei: 1-800-456-3355 EPP-Support gebührenfrei: (Sondereinkaufsprogramm 1-800-695-8133 für Mitarbeiter) Dell – Vertrieb gebührenfrei: 1-800-289-3355 oder gebührenfrei: 1-800-879-3355 Dell-Werksverkauf (aufgearbeitete gebührenfrei: und geprüfte Computersysteme) 1-888-798-7561 Software und Peripheriegeräte – gebührenfrei: Verkauf 1-800-671-3355 Ersatzteile –...
Glossar In diesem Abschnitt sind technische Begriffe, Abkürzungen und Akronyme aus der Systemdokumentation definiert und erläutert. A: Ampère AC: Alternating Current (Wechselstrom) ACPI: Advanced Configuration and Power Interface. Eine Standardschnittstelle, die dem Betriebssystem eine direkte Konfiguration und Energieverwaltung ermöglicht. ANSI: American National Standards Institute. Die wichtigste Organisation für die Entwicklung technologischer Standards in den USA.
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Blade: Ein Modul, bestehend aus Prozessor, Speicher und einem Festplattenlaufwerk. Blade-Module werden in einem Gehäuse installiert, das mit Netzteilen und Lüftern ausgestattet ist. BMC: Baseboard Management Controller. BTU: British Thermal Unit (Einheit der Wärmeabgabe) Bus: Ein Leitungssystem zur Informationsübertragung zwischen den Komponenten eines Systems.
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Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer). DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet- Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200. DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.
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Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den Einbau von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen erweitert werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte. Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder einer speziellen Riserkarte zum Einbau von Erweiterungskarten.
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Geschützter Modus: In diesem Betriebsmodus können Betriebssysteme Folgendes implementieren: • Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB • Multitasking • Virtueller Speicher: Ein Verfahren, um den adressierbaren Speicherbereich durch Verwendung des Festplattenlaufwerks zu vergrößern Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows 2000 und UNIX werden im geschützten Modus ausgeführt.
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Host-Adapter: Host-Adapter vermitteln die Kommunikation zwischen dem System- Bus und dem Controller eines Peripheriegeräts. (Bei Festplatten-Controllersub- systemen sind Host-Adapter bereits integriert.) Um einen SCSI-Erweiterungsbus im System zu installieren, muss der entsprechende Host-Adapter installiert oder angeschlossen werden. Hz: Hertz ID: Identifikation IDE: Integrated Drive Electronics.
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Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM. Konventioneller Speicher ® befindet sich in allen Systemen. MS-DOS -Programme können nur im konven- tionellen Speicher ausgeführt werden, wenn sie nicht speziell programmiert wurden. KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus). Mit einem KVM-Switch lassen sich mehrere Systeme mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur und einer Maus betreiben.
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MHz: Megahertz mm: Millimeter ms: Millisekunden ® MS-DOS – Microsoft Disk Operating System. NAS: Network Attached Storage (Netzwerkverbundener Speicher). NAS ist eines der Konzepte zur Implementierung von freigegebenem Speicher in einem Netzwerk. NAS-Systeme verfügen über eigene Betriebssysteme, integrierte Hardware und Software, die für bestimmte Speicheranforderungen optimiert sind.
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Pixel: Einzelner Punkt auf einem Bildschirm. Pixel werden in Zeilen und Spalten zu ganzen Bildern zusammengestellt. Die Grafikauflösung wird durch die Anzahl der horizontalen und vertikalen Bildpunkte ausgedrückt (z. B. „640 × 480 Pixel“). POST: Power-On Self-Test (Einschaltselbsttest). Nach dem Einschalten des Systems wird zuerst ein POST durchgeführt, der Systemkomponenten wie RAM und Festplattenlaufwerke testet, bevor das Betriebssystem geladen wird.
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s: Sekunde SAS: Serial-Attached SCSI. SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten. Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet noch gelöscht werden. SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen. SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer Direktzugriffsspeicher) Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein...
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Speicheradresse: Eine bestimmte Adresse im RAM des Systems, die als hexadezimale Zahl angegeben wird. Speichermodul: Eine kleine Platine mit DRAM-Chips, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird. Startfähige Diskette: Eine Diskette, mit der Sie das System starten können, wenn ein Start von der Festplatte nicht möglich ist. Startroutine: Ein Programm, das beim Starten des Systems den gesamten Speicher löscht, Geräte initialisiert und das Betriebssystem lädt.
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Systemspeicher: Siehe RAM. Systemsteuerung: Der Teil des Systems, der die Anzeigen und Bedienelemente enthält, z. B. den Netzschalter und die Betriebsanzeige. Tastenkombination: Ein Befehl, für den mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt werden müssen (beispielsweise <Strg><Alt><Entf>). TCP/IP: Transmission Control Protocol / Internet Protocol Terminierung: Bestimmte Geräte (wie z.
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Verzeichnis: Mit Hilfe von Verzeichnissen (Ordnern) können Dateien auf einer Festplatte in einer hierarchischen Struktur (ähnlich der eines umgekehrten Baumes) organisiert werden. Jedes Laufwerk verfügt über ein Stammverzeichnis. Weitere Verzeichnisse, die innerhalb des Stammverzeichnisses liegen, werden Unterverzeichnisse genannt. Auch Unterverzeichnisse können weitere Verzeichnisse enthalten.
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SAS in einem SATAu-Laufwerkträger Fehlerbehebung installieren, 89 Bandlaufwerk, 185 SATA in einem Beschädigtes System, 174 SATA-Laufwerkträger CD-Laufwerk, 183 installieren, 91 Diskettenlaufwerk, 181 SATA in einem Erweiterungskarten, 190 SATAu-Laufwerkträger externe Verbindungen, 167 installieren, 92 Festplatte, 186 Festplattenlaufwerkschacht, 85 Feuchtigkeit im Gehäuse, 173 Feuchtigkeit im Gehäuse Grafik, 168 Fehlerbehebung, 173...
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CPU Information, 62 Hauptbildschirm, 59 Stromverteilungsplatine Integrated Devices, 63 Entfernen, 161 Konsolenumleitung, 65 Installation, 163 System Security, 66 Support Kontaktaufnahme mit Dell, 215 System öffnen, 82 System schließen, 83 Tastatur System Security, 61 Fehlerbehebung, 169 System sichern, 71 Systemidentifikationstaste, 17 Systemkennwort Überprüfen der Geräte, 166...