TRANSPORT
Vor dem Aufladen
Wenn der Motor gerade gelaufen ist, den Rasenmäher vor dem
Aufladen auf das Transportfahrzeug mindestens 15 Minuten lang
abkühlen lassen. Ein heißer Motor oder Auspuff kann Ihnen
Verbrennungen zufügen und Materialien entzünden.
Das Treibstoffventil absperren (OFF). Somit wird ein Überfluten des
Vergasers verhindert und die Gefahr einer Treibstoffverschüttung
reduziert.
Zusammenlegen des Lenkgestänges
1. Den
Grasfangeinrichtung
abnehmen, d.h. sofern
vorhanden. Der
Grasfangeinrichtung
kann so auf den Motor
gelegt werden, daß
dieSacköffnung nach
vorne weist.
2. Die Drehknöpfe am
Lenkgestänge [1]
entriegeln, und das
Lenkgestänge [2] nach vorn schwenken.
Beim Umklappen des Lenkgestänges darauf achten, daß die
Bowdenzüge nicht abgeknickt oder eingeklemmt werden.
Auf- und Abladen
Den Rasenmäher mit allen vier Rädern auf die Ladefläche des
Transportfahrzeugs stellen. Den Rasenmäher mit Seilen oder
Transportgurten sichern und die Räder blockieren. Die Seile oder
Transportgurte dürfen die Bedienungselemente, die Einstellhebel, die
Bowdenzüge und den Vergaser nicht berühren.
ZUR BEACHTUNG
Um die Kontrolle über den Rasenmäher nicht zu verlieren und um
Schäden zu vermeiden, beim Fahren über die Rampe nie den
Radantrieb des Rasenmähers einschalten.
Um eine Beschädigung des Radantriebs zu vermeiden, beim
Rückwärtsrollen des Rasenmähers die Fahrkupplung nicht einlegen.
1. Das Treibstoffventil absperren (OFF).
2. Eine geeignete
Laderampe
verwenden. Die
Laderampe so
anbringen, daß die
Neigung weniger als
15° beträgt. Wenn
keine Laderampe zur
Verfügung steht, sollten zwei Personen den Rasenmäher auf das
Transportfahrzeug bzw. vom Transportfahrzeug heben und den
Rasenmäher dabei gerade halten.
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ZU
[1]
15°
LAGERUNG
Der Rasenmäher muß sachgemäß gelagert werden, um Probleme zu
vermeiden und ein gutes Erscheinungsbild zu wahren. Die folgenden
Maßnahmen schützen den Rasenmäher vor Rost und Korrosion und
erleichtern das Anlassen des Motors, wenn der Rasenmäher wieder
.
verwendet wird
Reinigung
1. Den Rasenmäher einschließlich der Unterseite der
Schneidwerkzeugabdeckung waschen.
Motor
Den Motor von Hand waschen und darauf achten, daß kein
Wasser in den Luftfilter gelangt.
ZUR BEACHTUNG
Durch Verwendung eines Gartenschlauchs oder eines
Druckwassersystems kann Wasser in den Luftfilter gelangen.
Wasser weicht die Filter auf und kann in den Vergaser oder den
Motorzylinder eindringen und Schäden verursachen.
Wenn Wasser mit dem heißen Motor in Berührung kommt, können
Schäden verursacht werden. Wenn der Motor gerade gelaufen ist,
den Motor vor dem Waschen mindestens eine halbe Stunde lang
[2]
abkühlen lassen.
Schneidwerkzeugabdeckung
Beim Reinigen der Schneidwerkzeugabdeckung mit einem
Gartenschlauch oder Druckwassersystem darauf achten, daß kein
Wasser in die Bedienungselemente oder Bowdenzüge oder in die
Nähe des Luftfilters oder der Auspufföffnung gelangt.
Vor dem Waschen der Unterseite der
Schneidwerkzeugabdeckung überprüfen, ob sich der Gashebel in
der Stellung „STOPP" befindet und das Treibstoffventil auf OFF
steht. Den Mäher auf die rechte Seite kippen, so dass der
Benzindeckel oben ist. Dies verhindert das Auslaufen von Benzin
und Startschwierigkeiten durch Absaufen des Vergasers.
Arbeitshandschuhe tragen, um die Hände vor den
Schneidemessern zu schützen.
Grasfangeinrichtung
Den Grasfangeinrichtung vom Rasenmäher abnehmen und mit
einem Gartenschlauch oder Druckwassersystem waschen. Den
Grasfangeinrichtung vor dem Lagern ganz trocknen lassen.
2. Nach dem Waschen des Rasenmähers alle zugänglichen Stellen
trockenwischen.
3. Wenn der Rasenmäher auf allen vier Rädern steht, den Motor im
Freien anlassen und laufen lassen, bis die normale
Betriebstemperatur erreicht ist, damit das restliche Wasser auf
dem Motor verdampft.
4. Den Motor abstellen und abkühlen lassen.
5. Wenn der Rasenmäher rein und trocken ist, die Farbe an den
erforderlichen Stellen nachbessern und rostgefährdete Stellen
leicht einölen.
Benzin
ZUR BEACHTUNG
Je nach Region, in der das Gerät verwendet wird, kann sich die
Qualität des Kraftstoffs schnell verschlechtern und oxidieren. Eine
Qualitätsverschlechterung und Oxidation des Kraftstoffs kann schon
nach 30 Tagen erfolgen und zu Schäden am Vergaser und/oder dem
Kraftstoffsystem führen. Bitte fragen Sie Ihren Kundendiensthändler
nach Empfehlungen für die Lagerung an Ihrem Wohnort.
Benzin oxidiert während der Lagerung, wodurch die Qualität
beeinträchtigt wird. Altes Benzin verursacht Startschwierigkeiten und
produziert Gummiablagerungen, die die Benzinleitungen verstopfen.
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