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x
Bedienung
2.2.2 Bedienelemente
VORSICHT!
Die Bedienelemente der Regelung niemals mit einem
harten, spitzen Gegenstand betätigen. Dies kann zur
Beschädigung und zu Fehlfunktionen der Regelung
führen.
Sind für bestimmte Funktionen spezielle Tastenkombinationen
oder längere Tastendrücke erforderlich, wird im jeweiligen
Abschnitt dieser Beschreibung gesondert darauf hingewiesen.
Drehschalter
Mit dem Drehschalter können häufig benötigte Funktionen und
Einstellmöglichkeiten schnell und direkt angewählt werden
(Hauptfunktionsebene).
Information
(Abschnitt 2.3.2)
Grundkonfiguration
(Nicht belegt)
Konfiguration
(Abschnitt 2.3.1)
Zeitprogramm
(Abschnitt 2.3.8)
WW Installation
(Abschnitt 2.3.7)
Bild 2-3
Darstellung Hauptfunktionsebene (Drehschalterposition)
Unabhängig von der Stellung des Drehschalters
arbeitet die HPSU compact nach der Betriebsart,
welche in der Schalterstellung "Betriebsart" einge-
stellt bzw. welche durch ein Sonderprogramm aktiviert
wurde.
Aktion
Drehen
Direktanwahl der dieser Schalterstellung
zugewiesenen Hauptfunktionsebene.
Tab. 2-1 Funktion des Drehschalters
Drehtaster
Mittels des Drehtasters kann in den jeweiligen Ebenen navigiert,
Einstellwerte angewählt, verändert und mit kurzem Tastendruck
diese Änderungen übernommen werden.
Aktion
Drehen
Nach rechts (+): zunehmende Verstellung
Nach links (–): abnehmende Verstellung
Antippen
Auswahl bestätigen, übernehmen, ausführen.
Tab. 2-2 Funktionen des Drehtasters
6
Betriebsart
(Abschnitt 2.3.1)
Raumsoll Tag
(Abschnitt 2.3.4)
Raumsoll nacht
(Abschnitt 2.3.5)
WW Solltemp
(Abschnitt 2.3.6)
Resultat
Resultat
Bedientaste
Mit dieser Taste kann innerhalb eines Menüpunktes zur vorher-
gehenden Anzeige zurückgesprungen bzw. eine Funktion /
Eingabe abgebrochen werden.
Mittels dieser Taste kann auch die Sonderebene (siehe
Abschnitt 2.3.9) aufgerufen werden.
Aktion
Kurz antippen.
– Rücksprung zur vorherigen Anzeige bzw.
zur vorherigen Ebene.
Mehr als 5 s drü-
– Sonderebene wird aufgerufen.
cken.
Tab. 2-3 Funktionen der Bedientaste
2.3 Grundfunktionen und Betriebsarten
Wird die Anlage eingeschaltet, regelt sie vollautomatisch anhand
der, in der Regelung eingestellten Vorgaben die folgenden
Betriebsarten:
– Raumheizung oder Raumkühlung
– Warmwasserheizung
Die Betriebsarten können durch Zusatzfunktionen beeinflusst
werden:
– Interlink Funktion
– Wetterabhängige Sollwertregulierung
– Schaltzeitenprogramm
– Einstellung des Temperatursollwerts
– Raumthermostat
– Flüsterbetrieb
– SMART GRID - Signal
– EVU (Niedertarif) - Signal
Stellt der Benutzer einen Wert manuell ein, bleibt diese
Einstellung so lang aktiv, bis der Benutzer sie ändert oder bis die
Programmuhr eine andere Einstellung erzwingt.
Resultat
FA ROTEX RoCon HP - 03/2013