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BROTJE EuroCondens SGB 90 D Technische Information
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Gas-brennwertkessel
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Technische Information
Gas-Brennwertkessel
EuroCondens SGB 90 – 250 D

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Inhaltszusammenfassung für BROTJE EuroCondens SGB 90 D

  • Seite 1 Technische Information Gas-Brennwertkessel EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Normen und Vorschriften ................3 2.
  • Seite 3 Normen und Vorschriften 1. Normen und Vorschriften Die BRÖTJE Gas-Brennwertkessel der Serie EuroCondens entsprechen den Anfor- derungen nach DIN 4702 bzw. DIN EN 677. Die Kessel werden in Heizungsanlagen nach DIN EN 12828 verwendet. Die in diesen Richtlinien genannten Betriebsbedingungen sind zu beachten. Bei der Installation und bei der Inbetriebnahme der Heizkessel sind neben den örtlichen Bauvorschriften über Feuerungsanlagen u.
  • Seite 4 Normen und Vorschriften • DIN 18380: Heizungsanlagen und zentrale Wassererwärmungsanlagen (VOB). • DIN 4109: Schallschutz im Hochbau. • DIN EN 298: Feuerungsautomaten für Gasbrenner und Gasgeräte mit und ohne Gebläse. • DIN EN 676: Gasbrenner und Gebläse. • DVGW-TRGI: Technische Regeln für Gasinstallationen. •...
  • Seite 5 Allgemeine Produktinformationen 2. Allgemeine Produktinformationen 2.1 Eigenschaften • Anschlussfertige Gas-Brennwert-Heizzentrale geringer Montageaufwand, hohe Kalkulationssicherheit • Werkseitig eingestellt und funktionsgeprüft hohe Betriebssicherheit • Leistungsbereich 22,5 – 250 kW bis 3000 kW durch Kaskade • Großer Modulationsbereich deutlich geringere Einschalthäufigkeit • Geringes Gewicht leichter Transport durch getrennte Verpackungseinheiten, besondere Eignung für Dachzentralen •...
  • Seite 6 Allgemeine Produktinformationen Multilevel – Ein System Alle Multilevel-Gas-Brennwertgeräte bestehen im Wesentlichen aus den gleichen für alle Fälle Baugruppen. In Abhängigkeit von der Kesselleistung werden stets identische Brenner, Regelungen und Wärme tauscher eingesetzt. Der Konstruktions aufbau dieser Komponenten ist beim wandhängenden EcoTherm Plus WGB und beim EcoTherm Kompakt WBS/WBC genauso angelegt worden wie bei dem Gas- Brennwertwärmezentrum EcoCondens BBS/BBK.
  • Seite 7 Allgemeine Produktinformationen Jahresheizarbeit Teillast-Nutzungsgrad Wärmegewinn durch Kondensation bei modulierendem Betrieb Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 8 Allgemeine Produktinformationen 2.3 Technische Daten und Abmessungen EuroCondens Modell SGB 90 D SGB 120 D SGB 160 D SGB 200 D SGB 250 D Produkt-Identnummer CE-0085 BN 0577 Nennwärmebelastungsbereich 22,5 – 90 30 – 120 40 – 160 50 – 200 62,5 –...
  • Seite 9 Allgemeine Produktinformationen Abgas Luft Kondenswasser Anschlüsse Modell KV/KR SGB 90 D 2" Außengewinde 1" Außengewinde SGB 120 D SGB 160 D SGB 200 D 2½" Flanschanschluss 1½" Außengewinde SGB 250 D Maße in mm Modell SGB 90 D 1309 1065 795 404 537 SGB 120 D 1309 1065 795...
  • Seite 10 Allgemeine Produktinformationen 2.4 Transportmaße Stahlrohre 1" ca. 0,8 m lang Anlieferungszustand Anschlussfertiger Gas-Brennwertkessel 1. Transporterleichterung Nach Abnehmen der Brennerhaube können zwei Stahlrohre 1" zum Tragen in die dafür vorgesehenen Öffnungen gesteckt werden. Ohne Brennerhaube verringert sich das Eckmaß erheblich. 2. Transporterleichterung Nach Abschrauben des Brenners kann der EuroCondens SGB selbst durch eine 65er-Tür eingebracht werden.
  • Seite 11 Allgemeine Produktinformationen 2.5 Brenner mit Gas- Luft-Verbundregelung Gas-Luft-Verbundregelung Die Gas-Luft-Verbundregelung sorgt für einen gleichbleibend hohen CO -Gehalt in den Abgasen. Das gewährleistet eine gleichbleibende Brennwert nutzung über den gesamten Modulationsbereich. Zusätzlich werden durch die Modulati on die ohnehin niedrigen NO - und CO-Emissionen des Brenners nochmals deutlich reduziert.
  • Seite 12 Allgemeine Produktinformationen Gasseitig Als Führungsgröße für das Gasmen gen-Regelventil dient der jeweilige sta tische Druck am Gebläseausgang. Der statische Luftdruck des Gebläses wird über eine Steuerleitung auf das Gas mengen-Regelventil übertragen und wirkt dabei direkt auf eine Membran, die auf der Gasseite wiederum mit einem Ventil gekoppelt ist, welches nun über Stellungsänderung mehr oder weniger Gas durchlässt.
  • Seite 13 Kessel- und Heizkreisregelungen 3. Kessel- und Heizkreisregelungen Lieferumfang Zum Lieferumfang des EuroCondens SGB gehört der integrierte Systemregler ISR-Plus mit großem beleuchtetem Display und Klartextanzeige. Das Regel system umfasst die vollelektronische Brenner- und Kesselregelung. Durch ISR-Plus erfolgt die Bedienung des Wär me erzeugers. Es werden alle erforderlichen Parameter des Kessels entsprechend dem Einsatzort programmiert.
  • Seite 14 Kessel- und Heizkreisregelungen Grundausstattung/Funktion Hinweise Integrierter Systemregler ISR-Plus und Diagnosesystem Lieferumfang EuroCondens SGB mit hinterleuchtetem Display und Klartextanzeige • Kesseltemperaturregelung – konstant modulierend – witterungsgeführt gleitend modulierend mit Außentemperaturfühler QAC 34 (Lieferumfang EuroCondens SGB) – werkseitige Heizkennlinie 1,8 für 70/50 °C wahlweise Heizkennlinie 1,5 für 40/30 °C einstellbar –...
  • Seite 15 Kessel- und Heizkreisregelungen Raumgerät RGT Bei Einsatz des Raumgerätes RGT (Zubehör) ist die ferngesteuerte Einstellung aller am Grundgerät einstellbarer Reglerfunktionen möglich. Die Verbindung des Raumgerätes RGT mit der Reglereinheit erfolgt über eine drei adrige Leitung. Das Raumregelgerät RGT ist als Raumgerät zur Fernbedienung des EuroCondens SGB konzipiert.
  • Seite 16 Kessel- und Heizkreisregelungen Clip-In Solar-/ Das Clip-In Solar (CI Solar) ermöglicht den Anschluss und damit die Regelung Relaismodul – CI Solar einer Solaranlage zur Trinkwarmwasserbereitung über den integrierten System - regler ISR-Plus des EuroCondens SGB. Das CI Solar wird direkt mit dem zentralen Regel- und Diagnosesystem des EuroCondens SGB verbunden.
  • Seite 17 Kessel- und Heizkreisregelungen Hochtemperaturschaltung Die Relaisplatine HTS C ermöglicht z. B.: HTS C • den Anschluss einer Schwimmbad regelung oder • die Aktivierung einer Torschleierfunktion oder • den Anschluss weiterer Speicher am EuroCondens SGB. Die HTS C wird direkt mit dem zentralen Regel- und Diagnosesystem des EuroCondens SGB verbunden.
  • Seite 18 Kessel- und Heizkreisregelungen Kaskadenregler ISR BCA-SGB Einbaubarer Regler für Kaskaden und/oder zur Regelung von einem Mischer - heizkreis (bzw. zwei in Verbindung mit EWM) inklusive Kabelbaum zum Anschluss an die Regelung des EuroCondens SGB. Das Regelmodul führt und überwacht Mehr - kessel anlagen von bis zu 16 modulie renden Brennwertkesseln der Serie SGB.
  • Seite 19 Kessel- und Heizkreisregelungen Trinkwasser-Ladesystemregler für Trinkwassererwärmung mittels Speicherladesystem mit Ladespeicher und EC-LSR externem Wärmetauscher mit Trinkwasserladepumpe zur Einhaltung der Hygiene- anforderungen nach DVGW Arbeitsblatt W 551 in Groß anlagen. Optimale An passung des Trinkwasser erwärmers an den erforderlichen Bedarf über Trinkwasser- und Heizwassersensoren.
  • Seite 20 Kessel- und Heizkreisregelungen Laufzeitstrategie 1 Folgekessel werden so spät wie mög lich eingeschaltet und so früh wie möglich ausgeschaltet. D. h. möglichst we nige Kessel sind in Betrieb bzw. die Folgekessel haben kurze Brenner-Lauf zeiten. In Verbindung mit der autonomen Kessel führung bietet die Laufzeit strategie 1 Vorteile bei Anlagen mit kurzzeitigen Lastspitzen.
  • Seite 21 Abgasleitungs-System 4. Abgasleitungs-System Das BRÖTJE Abgasleitungs-System SAS besteht aus Kunststoff (PPs). Es ist für die Ableitung der Abgase und Heranführung der Verbrennungsluft des EuroCondens SGB vorgesehen. Bedingt durch das Stecksystem und das geringe Gewicht ist die Montage des BRÖTJE SAS leicht durchführbar. Das BRÖTJE Abgasleitungs-System SAS ist gemeinsam mit dem EuroCondens SGB zugelassen.
  • Seite 22 Abgasleitungs-System 4.1 Raumluftabhängiger Betrieb Abgasleitungs-System SAS im Schacht Grundbausatz SAS 110-1N, Minimale Schacht-Innenmaße für ausreichende Hinterlüftung SAS 160-1/3N und SAS 200-1 – rechteckig: für SAS 110 – 17,0 x 17,0 cm, für SAS 160 – 22,5 x 22,5 cm, für SAS 200: 25,6 x 25,6 cm –...
  • Seite 23 Abgasleitungs-System 4.2 Raumluftunabhängiger Mit den Zubehören RLUA, WAS und RH ist der raumluftunabhängige Betrieb Betrieb des EuroCondens möglich. Als Zuluftleitung können die Zubehör bauteile des SAS-Systems von BRÖTJE oder andere geeignete Rohre eingesetzt werden. Der Bausatz RLUA (1) wird im EuroCondens installiert. Er ermöglicht die Ver - brennungs luft zuführung von der Kesselrückwand zum geräteinternen Gebläse.
  • Seite 24 Abgasleitungs-System Erfassungsbogen für den Funktionsnachweis eines EuroCondens SGB für den raumluftunabhängigen Betrieb System II: Raumluftunabhängiger Betrieb mit System I: Raumluftunabhängiger Betrieb mit dem WAS Verbrennungsluftansaugung im Schacht 1) Versprünge in der senkrechten Abgasleitung 1) Versprünge in der senkrechten Abgasleitung 2) Bögen im Verbindungsstück (Abgas) 2) Bögen im Verbindungsstück (Abgas) 3) Bögen in der Zuluftleitung EUROCONTROL...
  • Seite 25 Abgasleitungs-System 4.3 Mehrkesselanlagen Der Betrieb von mehreren Kesseln an einer gemeinsamen Abgasleitung ist möglich, wenn eine Abgas-Rückströmsicherung eingesetzt wird. In der nachstehenden Tabelle sind Anhaltswerte für die Mindest-Durchmesser der Abgasleitung aufge- führt. Die genaue Bestimmung bzw. Verifizierung ist durch den Hersteller des Abgassystems zu erstellen.
  • Seite 26 Kondenswasser-Neutralisationseinrichtungen 5. Kondenswasser-Neutralisationseinrichtungen Als Richtlinie für die Einleitung des Kon denswassers in öffentliche Ab was ser - anlagen kann das ATV-Arbeitsblatt A 251 herangezogen werden. Danach ist die Einleitung des Kondenswassers ohne Neutralisation für Gasfeuerungen mit einer Nennwärmebelastung von größer 25 bis 200 kW tagsüber gemeinsam mit dem häuslichen Abwasser mög lich.
  • Seite 27 Kondenswasser-Neutralisationseinrichtungen Durchlaufneutralisationseinrichtung NEOP D Zulauf Stellfüße/Halterungen Air Booster Granulatfüllung Ablauf Gehäuse Luftschlauch Montageerhöhung Eigenschaft Neutralisiert Kondensate aus Gas-Brennwertkesseln Brennstoff Anschlussmaße DN 40 bzw. Schlauch 20 mm Zulaufhöhe 120 mm (min. 97 mm) Ablaufhöhe 97 mm Abmessungen Mit Booster: L1000 – B150 – H208 Ohne Booster: L1000 –...
  • Seite 28 Planungshinweise 6. Planungshinweise 6.1 Aufstellraum Die Anforderungen an Aufstellungs räume gehen aus den Bauordnungen bzw. Feuerungsverordnungen der Bundesländer hervor. Hinsichtlich der Raumlüftung ist zusätzlich die DVGW-TRGI 1986 zu beachten. Nachstehend das Wichtigste. Verbrennungsluftzuführung a) Raumluftabhängiger Betrieb Freier Querschnitt A der Verbrennungs luftöffnung ins Freie mind. in cm A = 50 + 2 x ∑...
  • Seite 29 Planungshinweise 6.2 Sicherheitstechnische Der EuroCondens SGB enthält serienmäßig die thermische Absicherung und Ausrüstung nach DIN EN 12828 einen Minimaldruckbegrenzer. Für die wasser- und druckseitige Absicherung sind folgende Sicherheitseinrichtungen erforderlich: Nach TRD 721 bauteilgeprüftes Sicherheitsventil, geeignet für die entsprechende Kesselleistung. Nach VdTÜV Merkblatt Wasserstand 100/2 bauteilgeprüfter Wasserstands - begrenzer.
  • Seite 30 Planungshinweise Vorlaufzwischenstück für EuroCondens SGB 90 – 250 Für den einfachen Anschluss der Sicher heitselemente steht ein vorgefertigtes Vorlaufzwischenstück zur Verfügung. VZST SGB 90–120 Lieferumfang BRÖTJE: Vorlaufzwischenstück zur Aufnahme von Sicherheitselementen Empfohlene Handelsware: Bauteil Fabrikat Manometer Größe ½" M1006 Thermometer Größe ½"...
  • Seite 31 Planungshinweise Errechnete Volumenströme für Kesselkreispumpen: Kesselmodell SGB 90 D SGB 120 D SGB 160 D SGB 200 D SGB 250 D Mittlere Leistung 30 K 2,58 3,44 4,59 5,73 7,17 25 K 3,10 4,13 5,50 6,88 8,60 Volumenstrom 20 K 3,87 5,16 6,88...
  • Seite 32 Planungshinweise Hydraulische Weiche Zur hydraulischen Entkopplung von Erzeuger- und Verbraucherkreis kann es zweckmäßig sein, insbesondere bei Mehr kesselanlagen, eine hydraulische Weiche vorzusehen. Der Vorteil besteht darin, dass Wärmeerzeuger und Wärme ver braucher unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Volumenströmen laufen und dadurch ein optimaler Betrieb gewährleistet ist. Die hydraulische Weiche wird nach dem größten Volumenstrom, in der Regel des Verbraucherkreises, ausgelegt.
  • Seite 33 Planungshinweise 6.5 Schallschutz Bedingt durch die vollvormischende Brennertechnik erzeugt der EuroCondens SGB nur ein sehr geringes Betriebsgeräusch (siehe Schalldruckpegel im Abschnitt Tech - nische Daten). Das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei der Aufstellung der Heizkessel z. B. in Dachheizzentralen. Zur Reduzierung des Luftschalls sind dadurch in der Regel keine zusätzlichen bauseitigen Schalldämm-Maßnahmen erforderlich.
  • Seite 34 Planungshinweise Es gelten in Anlehnung an die VDI-Richtlinie 2035 folgende Anforderungen an die Heizwasserqualität: • Die Maximalwerte für unbehandeltes Wasser, die dem für BRÖTJE kesselspezifischen Diagramm zu entnehmen sind, dürfen nicht überschritten werden (siehe nachfolgendes Diagramm). • Bei Mehrkesselanlagen gilt das Diagramm für das Anlagenfüllvolumen bezogen auf den Kessel mit der kleinsten Leistung.
  • Seite 35 Planungshinweise Additive: freigegebene Mittel Einzusetzen sind nur die von BRÖTJE getesteten und freigegebenen Mittel. Diese sind zurzeit: • Heizungsvollschutz Fernox (www.fernox.com) – Protector-Heizungsvollschutz-Kartuschen mit Superkonzentrat, 1 Kartusche (290 ml) ausreichend für ca. 100 l Wasser (GC-Match-Code FHV) oder – Kanister (25 l) ausreichend für ca. 2500 l Wasser (GC-Match-Code FCHV25) •...
  • Seite 36 Planungshinweise Wärmebedarf [kW] Plattenheizkörper Radiatorenheizkörper Fußbodenheizung ca. Anlageninhalt in l 1400 1700 max. Härtegrad in °dH ca. Anlageninhalt in l 1000 1800 2200 max. Härtegrad in °dH ca. Anlageninhalt in l 1400 2300 3000 max. Härtegrad in °dH ca. Anlageninhalt in l 1850 3000 3500...
  • Seite 37 Planungshinweise Zusammenfassung der Vorgehensweise Ergänzungswasser EuroCondens SGB Grenzwert erreichen? Füllwasser = Anlageninhalt (max. 2-fache Füllwassermenge) Befüllung mit Wasser in Ergänzung mit Wasser in Werte gemäß Diagramm Trinkwasserqualität, pH-Wert Trinkwasserqualität, pH-Wert werden eingehalten jährlich kontrollieren jährlich kontrollieren (Einhaltung pH-Wert 8,0 bis 8,5) (Einhaltung pH-Wert 8,0 bis 8,5) Befüllung mit Wasser in Trinkwasserqualität UND...
  • Seite 38 Hydraulische Anwendungsbeispiele 7. Hydraulische Anwendungsbeispiele Nachfolgend sind einige Anlagenbeispiele mit hydraulischer Schaltung und regelungstechnischer Ausstattung aufge- führt. Viele weitere Beispiele dieser Art sind in dem Programmier- und Hydraulikhandbuch EuroCondens SGB aufgeführt. 7.1 Einkesselanlage mit 1 Pumpenheizkreis und Trinkwassererwärmung über Speicher Version 01.09 EuroCondens SGB 90 –...
  • Seite 39 Hydraulische Anwendungsbeispiele 7.2 Einkesselanlage mit 1 Pumpenheizkreis und Trinkwassererwärmung über Speicher-Ladesystem EuroControl LSR Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 40 Hydraulische Anwendungsbeispiele 7.3 Einkesselanlage mit 1 Pumpenheizkreis, hydraulischer Weiche und Trinkwassererwärmung über Speicher Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 41 Hydraulische Anwendungsbeispiele 7.4 Einkesselanlage mit 2 Pumpenheizkreisen und Trinkwassererwärmung über Speicher Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 42 Hydraulische Anwendungsbeispiele 7.5 Einkesselanlage mit 1 gemischtem Heizkreis und Trinkwassererwärmung über Speicher Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 43 Hydraulische Anwendungsbeispiele 7.6 Einkesselanlage mit 1 Mischerheizkreis, 1 Hochtemperaturheizkreis und Trinkwassererwärmung über Speicher Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 44 Hydraulische Anwendungsbeispiele 7.7 Einkesselanlage mit 2 Mischerheizkreisen und Trinkwassererwärmung über Speicher Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 45 Hydraulische Anwendungsbeispiele 7.8 Einkesselanlage mit 1 Pumpenheizkreis und 1 Mischerheizkreis Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 46 Hydraulische Anwendungsbeispiele 7.9 Einkesselanlage mit 1 Pumpenheizkreis, 1 Mischerheizkreis und Trinkwassererwärmung über Speicher-Ladesystem EuroControl LSR Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 47 Hydraulische Anwendungsbeispiele 7.10 Einkesselanlage mit 1 Pumpenheizkreis, 2 Mischerheizkreisen und Trinkwassererwärmung über Speicher Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 48 Hydraulische Anwendungsbeispiele 7.11 Einkesselanlage mit 2 Mischerheizkreisen, 1 Pumpenheizkreis, hydraulischer Weiche und Trinkwassererwärmung über Speicher Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 49 Konformitätserklärung 8. Konformitätserklärung Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 50 Notizen Version 01.09 EuroCondens SGB 90 – 250 D...
  • Seite 51 Notizen...
  • Seite 52 August Brötje GmbH · Postfach 13 54 · 26171 Rastede Telefon 04402 80-0 · Telefax 04402 80-583 · www.broetje.de...