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DEN AUSFLUSSSTUTZEN ZU SCHLIESSEN, DAS TROPFEN AUF UNSICHTBARER WEISE ABZULEITEN
Wenn der Netzdruck auch wenn nur provisorisch den 0,6 MPa Wert übersteigt, muss vor dem
Heißwasserbereiter in die in der Abbildung 7.3.-1. Nr. 3. angegebene Position ein Druckentlastungsventil eingebaut
werden. Ohne das wird das Sicherheitsverntil bei solchem Druck auch außer Heizung tropfen. Der Benutzer muss für
den Einkauf und Einbau des Druckentlastungsventils sorgen. Wenn das kombinierte Sicherheitsventil nicht direkt
durch Reduzierer an die Warmwasseranlage angeschlossen wird, muss wegen Ablaß des Warmwasserbehälters auf
das Kaltwasserrohr der Anlage (direkt vor die Anlage)durch ein normales "T"-Profil einen Ablaßhahn oder ein Ventil
anlegen. Einkauf des Ventils (des Hahns) ist die Aufgabe des Benutzers. An den Behälter können mehrere
Abzweigungen und Hähne angeschlossen werden. Um zu verhindern, dass das Warmwasser durch die Batterie in den
Kaltwasserbehälter zurückfließt, soll man in die Kaltwasserleitung ein Rückschlagventil vor die Batterien einbauen.
In die zu den Behälter führenden Kaltwasserleitungen muss man vor die Armaturen (kombiniertes Sicherheitsventil,
Rückschlagventil usw.) ein Absperrventil einbauen. So können die Armaturen der Warmwasseranlage und des
Wasserleitungsnetzes (im Falle Fehler oder sonstigen Wartungsarbeiten) vom Wassernetz abgetrennt werden.
2.6.
Elektrischer Anschluss
1. Den Behälter darf man nur durch dauerhaften Anschluss zum elektrischen Netz anschließen. Verwendung
von Wandsteckdose ist verboten!
2. Das Netz darf nur durch bipolaren Schalter zum Behälter geführt werden, die Entfernung zwischen dessen
offenen Kontakte soll mindestens 3 mm sein. Derartige Trennschalter sind in das feste Stromnetz einzubauen.
3. Nötiger Netzanschlussleitungsdurchmesser mit 3 Adern je Ader ist: 2,5 mm2 – 4 mm2 abhängig von der
Leistung auf dem Angabenschild.
Zum Netzanschluß geeignete Kabel:
Entsprechender Typ: H0 5VV-F und H0 5RR-F
Schutzrohranschluss darf nicht verwendet werden.
4. Die Anschlussleitung und den grün/gelb farbigen Ader muss man an die Reihenanschlussklemme
anschließen. Zum Anschließen drehen Sie die Schrauben des Deckels des Armaturenhauses aus, und nehmen Sie
den Deckel ab. So sind die elektrischen Armaturen zugänglich.
Von den Kabelüberführern aus Plastik, an der Unterseite des Deckels vom Armaturengehäuse ist der mit Etikett
gekennzeichnet, auszubrechen („Ausbrechen zum Anschluss"). Das hinausragende Ende des Gummi-
Kabelleiters, der sich in einem der Anlage beigelegten Beutel befindet, ist abzuschneiden, dann heftet man den
Kabelleiter an dem Anschlusskabel. Die Anschlussleitungen sind gemäß Phasenetikett in die linke Serienklemme
zu führen (L.N.
). Der Kabelbefestiger und die Abspannungsklemme für die Leitung sind endgültig anzuziehen,
dann legt man das Kabeleinführungsgummi an die untere horizontale Oberfläche des Deckelrahmens, es soll nach
dem Anbringen des Deckels die elektrischen Teile gegen eventuell eindringendes Wasser schützen. Elektrischer
Anschlussplan des Warmwasserbehälters zeigt die Abbildung 2.6-1., der ist auch auf dem Deckel des
Armaturenhauses sichtbar.
IST VERBOTEN !
Abbildung 2.6.-1.