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Zetor 2511 Werkstatt-Handbuch Seite 74

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dos Scholtloger (Abb.
109121)
ist gleichzeitig
mit
dem Unterteil der Scholtung (Abb.
109/13) durch
leichtes
Beklopfen
ous dem
Getriebegehciusedek-
kel zu
entfernen.
7.
Die
Schroube, welche
dos
Klemmbrett
der
elektri-
schen Leitung
on den
Hydroulikdeckel
befestigt,
ist
ouszuschrouben
und
in
Richtung noch
oben
herouszusch
ieben.
8.
Elf Schrouben
M 8X22 sind ous dem
Getriebege-
hciuse
(Abb.
109126)
ouszuschrouben.
Dodurch
wird
gleichzeitig
die
Abdeckung
der
elektrischen
Leitung
im
rrickwårtigen Teil des
Schleppers
ge-
lost. Der Deckel ist
onzuheben
und
obzunehmen.
Die Montoge ist
in
umgekehrter Reihenfolge
durch-
zuf0
h
ren.
Anmerkung:
Bei
Ri.ickmontoge
des
Getriebegehduse-
deckels ist dorouf zu ochten, doss
der
Hebel der
Reduktion
und der
Antriebs-
hebel
in die
Einschnitte
der
Scholtston-
gen
einfollen.
Bei
Riickmontoge
des
Scholtlogers
ist dorouf zu ochten,
doss
der
Unterteil
der
Scholtung
in
die
Frih-
rung
einfållt. Die richtige Loge
des
Scholtlogers
wird durch zwei Stifte
ge-
sichert,
Demontoge
und
Montoge
der
Scholtung
Der
Scholthebel
(Abb.
109124)
ist
in
den
unteren
Teil der Scholtung
(13) eingeschoben
und mit
einer
Schroube (39) festgezogen.
Auf
einer
Feder
(14)
ist
ein
Bolzen (15) gelogert,
der im
unteren
Teil
der
Scholtung mit
einem
Stift
(36) gesichert
ist. Der
Bol-
zen bewegt sich
in
einer
FUhrunS
(2),
die
mittels
Schrouben
(31)
on
dos
Getriebegehduse
onge-
schroubt
ist.
ln
die
Filhrung
des
Getriebegehduses sind eingesetzt:
die
Scholtstongen
mit
ongenieteten
Gobeln fUr
den
ersten und
RiickwcirtsgonS
(3),
die
Schqltstonge
mit
Gobel der
Reduktion (6),
die
Scholtstonge
mit
Gobel
frir
den zweiten
und dritten Gong
(2)
und die
Scholt-
stonge mit Gobel
fijr
den vierten und f0nften
Gong
(1).
An die
Scholtstonge
des
Mcihbinders
und
des
Anhångers (10) sind
die Gobeln der
Antriebe
(4,5)
mittels Schrouben
(20)
befestigt,
die
mit
Sicherungs-
unterlogscheiben (32) gesichert
sind. Gegen
willkUr-
liche
Bewegung
sind die
Scholtstongen
durch
eine
Sicherung (23) gesichert.
Die
Scholtstonge
der
Re-
duktion (6)
wird mit dem
Reduktionshebel
(17),
die
Scholtstonge
des
Mcihbinders
und des
Anhångers
(10)
mit dem
Scholthebel
des
Antriebes (16)
ver-
schoben.
Demontoge
1.
Der Getriebegehåusedeckel ist
obzumontieren.
2. Zwei Schrouben
M 8 on
der
Ausr0ckgobel
des
Måhbinders
und
on
der
Ausrtickgobel des
An-
hcingers
sind zu entsichern und
ouszuschrouben,
unter der
Voroussetzung,
doss
der
Hydroulikdek-
kel
obmontiert
ist,
Dodurch werden
die
Gobeln
on
der
Ausriickstonge
des
Mcihbinders
und
des
Anhcingers
gelockert
und
konnen
herousgenom-
men
werden.
3. Die
Scholtffihrung
wird durch
Ausschrouben
von
zwei
Schrouben
M
8X20 obmontiert. Die
Scholt-
stonge des
M<ihbinders
und Anhdngers ist
ous der
Logerung
im
Getriebegehciuse
herouszunehmen.
4. Die
Scholtgobeln
des V. und lV., des
lll.
und
Il.,
des
l.
und
Rtickwcirtsgonges
sind gleichzeitig
ous
der
Logerung
im
Getriebegehåuse
herouszuneh-
men.
Zuletzt ist
die
Scholtgobel
der
Reduktion
he-
rouszunehmen,
Zum
leichteren
Ausschieben der
Scholtgobel
muss
dos
Rod
der
Reduktion
ouf
dos
Nutenwellenrod oufgeschoben
werden.
Beim Schlepper Zetor
451
1 ist
die
Scholtstonge
des lV. und V. Gonges geteilt (Abb.
109/10,
11).
Montoge:
1.
Es
ist zu
i.iberprUfen,
ob die
Scholtgobeln
on
den
genieteten Verbindungsstellen
fest mit den
Schqlt-
stongen verbunden
sind.
Schodhofte Gobeln
mit
Stongen
sind
ouszutou-
schen.
Beim
Schlepper
Zetor
451
1
sind
die
Gobeln
mit
den Scholtstongen durch
Schweissnoht verbunden.
2. Die
Scholtstonge
der
Reduktion (Abb.
110/1)
ist
ei
nzusetzen.
3.
ln
die
Filhrung
im
Getriebegehciuse
und
in
die
Rodnuten sind gleichzeitig
drei
Scholtstongen, und
zwor
des
V. und lV. (Abb,
11012),
des
lll.
und
ll.
2
Abb.
110
74

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