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Siemens KTP400 Basic Betriebsanleitung
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Basic Panels 2nd Generation
SIMATIC HMI
Bediengeräte
Basic Panels 2nd Generation
Betriebsanleitung
03/2014
A5E33293230-AA
___________________
Vorwort
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Überblick
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Sicherheitshinweise
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Einbauen und anschließen
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Gerät bedienen
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Gerät parametrieren
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Projekt in Betrieb nehmen
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Warten und instand halten
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Technische Angaben
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Technische Unterstützung
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Abkürzungen
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Inhaltszusammenfassung für Siemens KTP400 Basic

  • Seite 1 ___________________ Basic Panels 2nd Generation Vorwort ___________________ Überblick ___________________ Sicherheitshinweise SIMATIC HMI ___________________ Einbauen und anschließen Bediengeräte ___________________ Basic Panels 2nd Generation Gerät bedienen ___________________ Gerät parametrieren Betriebsanleitung ___________________ Projekt in Betrieb nehmen ___________________ Warten und instand halten ___________________ Technische Angaben ___________________ Technische Unterstützung ___________________...
  • Seite 2 Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.
  • Seite 3 Vorwort Zweck der Betriebsanleitung Mit dieser Betriebsanleitung werden Ihnen Informationen bereitgestellt, die sich aus den Anforderungen laut IEC 62079 für Handbücher ableiten. Diese Informationen beziehen sich auf das Bediengerät, dessen Lagerung, Transport, Einsatzort, Einbau, Nutzung und Instandhaltung. Diese Betriebsanleitung richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen. Die folgende Tabelle zeigt, welche Kapitel dieser Betriebsanleitung von der jeweiligen Zielgruppe besonders zu beachten sind.
  • Seite 4 Vorwort Gültigkeitsbereich Diese Betriebsanleitung gilt für alle SIMATIC HMI Basic Panels. Es gelten folgende Namenskonventionen: Gerätebezeichnung Gerätetyp Schnittstellentyp Projektierbar mit SIMATIC HMI KTP400 Basic Touchgerät mit PROFINET WinCC (TIA-Portal) ab V13 Funktionstasten KTP700 Basic PROFINET KTP700 Basic DP PROFIBUS KTP900 Basic...
  • Seite 5 Vorwort Illustrationen und Schriftauszeichnungen Das vorliegende Handbuch enthält Abbildungen zu den beschriebenen Geräten. Die Abbildungen können vom gelieferten Gerät in Einzelheiten abweichen. Folgende grafische Hervorhebungen erleichtern Ihnen das Lesen der Betriebsanleitung: Grafische Hervorhebung Beschreibung Wenn in einer Handlungsanweisung mehrere Arbeitsschritte durchzuführen sind, dann sind die einzelnen Schritte durch rot hervorgehobene...
  • Seite 6 Anleitung auch die Bezeichnung "Basic Panel" verwendet. Marken Mit dem Schutzvermerk ® gekennzeichnete Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Dokumentation sind eventuell Marken, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzt. ● HMI ®...
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort ..............................3 Überblick ..............................11 Produktübersicht .......................... 11 Aufbau der PROFINET-Geräte ....................12 Aufbau der PROFIBUS-Geräte ....................13 Lieferumfang ..........................14 Zubehör ............................15 Sicherheitshinweise ..........................17 Allgemeine Sicherheitshinweise ....................17 Einsatzhinweise ........................... 19 Einbauen und anschließen ........................21 Vorbereitungen..........................
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Gerät parametrieren ..........................47 Einstellungen öffnen ........................47 Überblick ............................. 48 Uhrzeitserver konfigurieren ......................49 Zeit und Datum eingeben ......................50 Akustisches Signal aktivieren ..................... 51 Autostart oder Wartezeit konfigurieren ..................52 Kennworteinstellungen ändern ....................53 Lizenzinformationen zum Bediengerät anzeigen ................ 55 Informationen zum Bediengerät anzeigen ..................
  • Seite 9 Maßbild des KTP1200 Basic DP....................93 Technische Daten ........................94 8.7.1 Stromversorgung ......................... 94 8.7.2 KTP400 Basic, KTP700 Basic und KTP700 Basic DP ..............94 8.7.3 KTP900 Basic, KTP1200 Basic und KTP1200 Basic DP ............95 Schnittstellenbeschreibung ......................97 8.8.1 Stromversorgung .........................
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung, 03/2014, A5E33293230-AA...
  • Seite 11 Neue, kostengünstige HMI-Generation erfüllt den Trend zur hochwertigen Visualisierung selbst in kleinen Maschinen und Anlagen Mit der 2. Generation der SIMATIC HMI Basic Panels erfüllt Siemens die Forderungen der Anwender nach hochwertiger Visualisierung und Bedienung – selbst bei kleinen bzw.
  • Seite 12 Überblick 1.2 Aufbau der PROFINET-Geräte Aufbau der PROFINET-Geräte Die folgende Abbildung zeigt den Aufbau der PROFINET-Geräte am Beispiel des KTP700 Basic. ① ⑥ Anschluss für die Stromversorgung Einbaudichtung ② ⑦ USB-Schnittstelle Funktionstasten ③ ⑧ PROFINET-Schnittstelle Typenschild ④ ⑨ Aussparungen für einen Montageclip Anschluss für Funktionserde ⑤...
  • Seite 13 Überblick 1.3 Aufbau der PROFIBUS-Geräte Aufbau der PROFIBUS-Geräte Die folgende Abbildung zeigt den Aufbau der PROFIBUS-Geräte am Beispiel des KTP700 Basic DP. ① ⑥ Anschluss für die Stromversorgung Einbaudichtung ② ⑦ RS 422/RS 485-Schnittstelle Funktionstasten ③ ⑧ USB-Schnittstelle Typenschild ④ ⑨...
  • Seite 14 Überblick 1.4 Lieferumfang Lieferumfang Folgende Bestandteile sind im Lieferumfang des Bediengeräts enthalten: Bezeichnung Abbildung Anzahl Bediengerät Installationsanleitung (Quick Install Guide) Montageclips mit Entsprechend benötigter Menge Gewindestift für die Montage, im Beipack Netzanschlussklemme 1, im Beipack Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung, 03/2014, A5E33293230-AA...
  • Seite 15 6GK1901-1BB10-2AA0 Steckverbinder mit PROFINET-Schnittstelle an PROFINET "IE FC RJ45 Plug 2x2" Schutzfolien Bezeichnung Zweck Artikelnummer Schutzfolie 4" Schutzfolien-Set für KTP400 Basic 6AV2124-6DJ00-0AX0 Schutzfolie 7" Schutzfolien-Set für KTP700 Basic und 6AV2124-6GJ00-0AX0 KTP700 Basic DP Schutzfolie 9" Schutzfolien-Set für KTP900 Basic 6AV2181-3JJ20-0AX0 Schutzfolie 12"...
  • Seite 16 Überblick 1.5 Zubehör Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung, 03/2014, A5E33293230-AA...
  • Seite 17 Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Arbeiten im Schaltschrank WARNUNG Offene Betriebsmittel Das Bediengerät ist ein offenes Betriebsmittel. Das heißt, Sie dürfen das Bediengerät nur in Gehäuse oder Schränke einbauen, wobei die Bedienung des Geräts über die Frontseite erfolgt. Der Zugang zu dem Gehäuse oder Schrank, in dem das Bediengerät eingebaut ist, darf nur über Schlüssel oder Werkzeug und nur für unterwiesenes oder zugelassenes Personal möglich sein.
  • Seite 18 Siemens empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt- Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht.
  • Seite 19 Sicherheitshinweise 2.2 Einsatzhinweise Einsatzhinweise ACHTUNG Bediengerät nur für Innenräume zugelassen Wenn Sie das Bediengerät außerhalb von geschlossenen Innenräumen betreiben, kann das Bediengerät beschädigt werden. Betreiben Sie das Bediengerät ausschließlich in Innenräumen. Einsatz im Industriebereich Das Bediengerät ist für den Industriebereich ausgelegt. Dafür werden folgende Normen erfüllt: ●...
  • Seite 20 Sicherheitshinweise 2.2 Einsatzhinweise Hinweise zur Kommunikation Hinweis Kommunikationsfehler bei Adresskonflikt Wenn mehrere Geräte in einem Netzwerk eine identische Busadresse oder IP-Adresse besitzen, können Fehler in der Kommunikation auftreten. Beachten Sie, dass Ihr Bediengerät eine eindeutige Adresse im Netzwerk erhält. Hinweis Aktualisierung von Variablenwerten nach einem Kommunikationsfehler Ist die Kommunikation zwischen Bediengerät und Steuerung unterbrochen, dann werden alle auf dem Bediengerät dargestellten Variablenwerte durch Hash-Symbole ("#") ersetzt.
  • Seite 21 Hinweis Beschädigte Teile Bauen Sie beschädigte Teile der Lieferung nicht ein. Wenden Sie sich im Falle beschädigter Teile an Ihren Siemens-Ansprechpartner. Der Verpackungsinhalt ist im Kapitel Lieferumfang (Seite 14) beschrieben. Bewahren Sie mitgelieferte Dokumentation auf. Die Dokumentation gehört zum Bediengerät und wird auch bei späteren Inbetriebnahmen benötigt.
  • Seite 22 Einbauen und anschließen 3.1 Vorbereitungen 3.1.3 Einbaulage festlegen Das Gerät ist vorgesehen für den Einbau in: ● Einbauschränke ● Schaltschränke ● Schalttafeln ● Pulte Für diese Einbaumöglichkeiten wird stellvertretend der Begriff "Schaltschrank" verwendet. Das Gerät ist eigenbelüftet und darf bis zu einem Neigungswinkel von +/-35° von der Senkrechten in stationäre Schaltschränke eingebaut werden.
  • Seite 23 Einbauen und anschließen 3.1 Vorbereitungen Einbau im Hochformat Umgebungstemperatur im Schaltschrank bei Einbau im Hochformat: ● Senkrechter Einbau (0° geneigt): maximal +40 °C ● Geneigter Einbau (bis 35° geneigt): maximal +35 °C Siehe auch Einsatzbedingungen (Seite 86) 3.1.4 Freiräume prüfen Folgende Freiräume sind um das Bediengerät für eine ausreichende Eigenbelüftung erforderlich: Erforderlicher Freiraum um die...
  • Seite 24 Die Einbauausschnitte der Basic-Panels sind kompatibel mit den Einbauausschnitten folgender SIMATIC-Bediengeräte: Einbauausschnitt Basic Panel kompatibel zu Einbauausschnitt des Bediengeräts KTP400 Basic KTP400 Basic color PN KTP700 Basic, KTP700 Basic DP KTP600 Basic color PN; TP700 Comfort KTP900 Basic TP900 Comfort...
  • Seite 25 Siehe auch Zubehör (Seite 15) Bediengerät einbauen Benötigte Werkzeuge und Zubehör Schlitzschraubendreher, Größe 2 Montageclips für Bediengerät Erforderliche Anzahl KTP400 Basic KTP700 Basic KTP700 Basic DP KTP900 Basic KTP1200 Basic KTP1200 Basic DP Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung, 03/2014, A5E33293230-AA...
  • Seite 26 Einbauen und anschließen 3.2 Bediengerät einbauen Bediengerät einsetzen 1. Schieben Sie Beschriftungsstreifen über die Führung in das Gerät, falls vorhanden. 2. Setzen Sie das Bediengerät von vorne in den Einbauauschnitt ein. Achten Sie darauf, dass sich herausragende Beschriftungsstreifen nicht zwischen Einbauausschnitt und Bediengerät klemmen.
  • Seite 27 Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen Bediengerät anschließen 3.3.1 Anschlussreihenfolge Benötigte Werkzeuge und Zubehör Legen Sie vor dem Anschließen des Bediengeräts folgende Werkzeuge und Zubehörteile bereit: Schlitzschraubendreher, Größe 2 Kreuzschraubendreher, Größe 3 Klemmzange Netzanschlussklemme DC 24 V Stromversorgung mit ausreichender Stromstärke. Siehe Technische Daten (Seite 94) Vorgehensweise Beachten Sie beim Anschließen des Bediengeräts die Anschlussreihenfolge:...
  • Seite 28 Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen 3.3.2 Potenzialausgleich anschließen Potenzialunterschiede Zwischen räumlich getrennten Anlagenteilen können Potenzialunterschiede auftreten. Die Potenzialunterschiede können zu hohen Ausgleichsströmen über die Datenleitungen und damit zur Zerstörung deren Schnittstellen führen. Ausgleichsströme können entstehen, wenn Leitungsschirme beidseitig aufgelegt und an unterschiedlichen Anlagenteilen geerdet sind. Potenzialunterschiede können durch unterschiedliche Netzeinspeisungen verursacht werden.
  • Seite 29 Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen Vorgehensweise 1. Verbinden Sie den Funktionserde- Anschluss des Bediengeräts mit einer Potenzialausgleichsleitung, Querschnitt 4 mm 2. Verbinden Sie die Potenzialausgleichsleitung mit der Potenzialausgleichsschiene. 3.3.3 Stromversorgung anschließen Kabel abisolieren Verwenden Sie Stromversorgungskabel mit einem maximalen Querschnitt von 1,5 mm 1.
  • Seite 30 Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen Vorgehensweise ACHTUNG Nur DC 24V Durch eine falsch dimensionierte Stromversorgung kann das Bediengerät zerstört werden. Verwenden Sie eine DC 24V-Stromversorgung mit ausreichender Stromstärke, siehe Technische Daten (Seite 94). ACHTUNG Sichere elektrische Trennung Verwenden Sie für die DC-24-V-Versorgung nur Netzgeräte mit sicherer elektrischer Trennung nach IEC 60364-4-41 bzw.
  • Seite 31 Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen 3.3.4 Programmiergerät anschließen Mit einem Programmiergerät haben Sie folgende Möglichkeiten: ● Ein Projekt transferieren. ● Ein Bediengeräte-Image transferieren. Programmiergerät an ein Basic Panel DP anschließen 1. Schalten Sie das Bediengerät aus. 2. Verbinden Sie einen RS 485- PROFIBUS-Stecker mit dem Bediengerät.
  • Seite 32 Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen Projektierungs-PC an ein Basic Panel mit PROFINET-Schnittstelle anschließen ACHTUNG Sicherheit des Datennetzes bei Kommunikation über Ethernet Bei Ethernet-basierter Kommunikation über PROFINET ist der Endanwender für die Sicherheit seines Datennetzes selbst verantwortlich, da z. B. bei gezielten Angriffen, die zur Überlast des Gerätes führen, die Funktionsfähigkeit nicht garantiert ist.
  • Seite 33 Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen 3.3.6 Steuerung anschließen Wenn auf dem Bediengerät das Betriebssystem und ein lauffähiges Projekt vorhanden sind, schließen Sie das Bediengerät an die Steuerung an. Hinweis Beachten Sie beim Anschließen der Steuerung an ein Panel Folgendes: •...
  • Seite 34 Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen Steuerung an ein Basic Panel mit PROFINET-Schnittstelle anschließen ACHTUNG Sicherheit des Datennetzes bei Kommunikation über Ethernet Bei Ethernet-basierter Kommunikation über PROFINET ist der Endanwender für die Sicherheit seines Datennetzes selbst verantwortlich, da z. B. bei gezielten Angriffen, die zur Überlast des Gerätes führen, die Funktionsfähigkeit nicht garantiert ist.
  • Seite 35 Einbauen und anschließen 3.3 Bediengerät anschließen 3.3.7 USB-Gerät anschließen Sie können an die USB Typ A-Schnittstellen des Bediengeräts z. B. folgende industrietaugliche Geräte anschließen: ● Externe Maus ● Externe Tastatur ● USB-Speicherstick ● Industrial USB Hub 4 Weitere Informationen finden Sie in Kapitel "Zubehör (Seite 15)". Beim Anschließen beachten Hinweis Schließen Sie eine USB-Maus oder eine USB-Tastatur nur für Inbetriebnahme- und...
  • Seite 36 Einbauen und anschließen 3.4 Bediengerät einschalten und testen Hinweis Zu hohe Nennbelastung der Schnittstelle Ein USB-Gerät mit einer zu hohen Stromlast verursacht möglicherweise Funktionsstörungen. Beachten Sie die maximale Belastbarkeit der USB-Schnittstelle. Sie finden die Werte im Kapitel "USB (Seite 99)". Hinweis USB-Speicherstick wird nicht erkannt Je nach Typ des verwendeten USB-Speichersticks kann es vorkommen, dass der USB-...
  • Seite 37 Einbauen und anschließen 3.4 Bediengerät einschalten und testen Nach dem Starten des Betriebssystems wird das Start Center angezeigt. Sie bedienen das Start Center über die Schaltflächen am Touchscreen oder über eine angeschlossene Maus oder Tastatur. • Mit der Schaltfläche "Transfer" schalten Sie das Bediengerät in die Betriebsart "Transfer".
  • Seite 38 Einbauen und anschließen 3.5 Leitungen sichern Leitungen sichern ACHTUNG Zugentlastung Wenn die Anschlusskabel nicht ausreichend zugentlastet sind, dann können Kontakte ausbrechen oder Kabel abreißen. Sorgen Sie für ausreichende Zugentlastung aller Anschlusskabel. Bei folgenden Bediengeräten befindet sich auf der Rückseite ein Befestigungselement zur Zugentlastung: ●...
  • Seite 39 Gerät bedienen Überblick Alle Basic Panels 2nd Generation sind mit einem Touchscreen und Funktionstasten ausgestattet. Über den Touchscreen bedienen Sie das Start Center oder das Projekt, das auf Ihrem Bediengerät läuft. Mit den Funktionstasten lösen Sie innerhalb eines Projekts die zugehörigen projektierten Funktionen aus.
  • Seite 40 Gerät bedienen 4.1 Überblick Beispiele: ● Schaltflächen Schaltflächen können folgende Zustände annehmen: Zustand "Nicht berührt" Zustand "Berührt" Schattierung unten Schattierung oben ● Unsichtbare Schaltflächen Der Fokus unsichtbarer Schaltflächen ist standardmäßig nach dem Anwählen nicht gekennzeichnet. In diesem Fall folgt keine optische Bedienungsrückmeldung. Der Projekteur kann jedoch unsichtbare Schaltflächen auch so projektieren, dass deren Umrisse bei Berührung als Linien sichtbar sind.
  • Seite 41 Gerät bedienen 4.2 Allgemeine Funktionen der Bildschirmtastatur Allgemeine Funktionen der Bildschirmtastatur Folgende Tasten sind auf der Bildschirmtastatur aller Basic-Bediengeräte mit Touch- Funktionalität vorhanden: Cursor nach links Cursor nach rechts Zeichen links löschen Eingabe abbrechen Zeichen rechts löschen Eingabe bestätigen Umschaltung auf Großbuchstaben für das nächste einzugebende Zeichen Dauerhaft Umschaltung auf Großbuchstaben, entspricht der Funktion "CAPS LOCK".
  • Seite 42 Gerät bedienen 4.3 Die Bildschirmtastaturen Die Bildschirmtastaturen Wenn Sie am Touchscreen des Bediengeräts ein Bedienobjekt berühren, das eine Eingabe erfordert, wird eine Bildschirmtastatur angezeigt. Je nach Art des Bedienobjekts und der verlangten Eingabe ist dies eine alphanumerische oder eine numerische Tastatur. Beide Tastaturen gibt es im Querformat und im Hochformat.
  • Seite 43 Gerät bedienen 4.3 Die Bildschirmtastaturen Bei Bediengeräten im Hochformat sind die Buchstaben nach dem Alphabet angeordnet. Hinweis Steuerungsauftrag unwirksam Bei geöffneter Bildschirmtastatur hat der Steuerungsauftrag 51 "Bildanwahl" keine Wirkung. Tastenbelegung Die Tastenbelegung der alphanumerischen Bildschirmtastatur ist einsprachig. Die Sprachumschaltung im Projekt hat keinen Einfluss auf die Belegung der alphanumerischen Bildschirmtastatur.
  • Seite 44 Gerät bedienen 4.3 Die Bildschirmtastaturen Numerische Bildschirmtastatur Die numerische Tastatur besitzt nur Ziffern und die Buchstaben A bis F für hexadezimale Eingaben. Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung, 03/2014, A5E33293230-AA...
  • Seite 45 Gerät bedienen 4.4 Daten eingeben Für Bediengeräte im Hochformat ist das Layout entsprechend geändert. Grenzwertprüfung bei numerischen Werten Für Variablen können Grenzwerte projektiert sein. Wenn Sie einen Wert eingeben, der außerhalb dieser Grenzen liegt, dann wird dieser nicht übernommen. Wenn ein Meldefenster projektiert ist, dann wird eine Systemmeldung ausgegeben und der ursprüngliche Wert wird wieder angezeigt.
  • Seite 46 Gerät bedienen 4.4 Daten eingeben Daten eingeben Alle Eingaben erfolgen über die Bildschirmtastatur. Vorgehensweise 1. Berühren Sie innerhalb des Bildes das gewünschte Bedienobjekt. Die alphanumerische oder die numerische Bildschirmtastatur wird geöffnet. Ein im Bedienobjekt vorhandener Wert wird in die Anzeigezeile der Tastatur übernommen.
  • Seite 47 Gerät parametrieren Einstellungen öffnen Nach dem Einschalten des Bediengeräts wird das Start Center angezeigt. Über die Schaltfläche "Settings" öffnen Sie die Einstellungen zur Parametrierung des Geräts. Sie können folgende Einstellungen vornehmen: • Einstellungen für die Bedienung • Kommunikationseinstellungen • Kennwortschutz •...
  • Seite 48 Gerät parametrieren 5.2 Überblick Start Center mit Kennwort schützen Sie haben die Möglichkeit, das Start Center gegen unbefugtes Bedienen zu schützen. Ohne Kennworteingabe können Sie die Einstellungen im Start Center zwar lesen, aber nicht alle Einstellungen ändern. Sie verhindern auf diese Weise Fehlbedienungen und erhöhen die Sicherheit der Anlage oder Maschine, da keine Änderungen an den Einstellungen vorgenommen werden können.
  • Seite 49 Gerät parametrieren 5.3 Uhrzeitserver konfigurieren Uhrzeitserver konfigurieren Das Bediengerät hat eine gepufferte Echtzeituhr. Die Echtzeituhr stellen Sie entweder über die Projektierung oder über einen Uhrzeitserver. Wenn Sie keinen Uhrzeitserver nutzen, können Sie die Zeit auch manuell einstellen. Um die Uhrzeit des Bediengeräts von einem Uhrzeitserver zu beziehen, können Sie bis zu vier unterschiedliche Uhrzeitserver angeben.
  • Seite 50 Gerät parametrieren 5.4 Zeit und Datum eingeben Zeit und Datum eingeben Sie können im Start Center Datum und Uhrzeit sowie eine Zeitverschiebung eingeben. Diese Zeit wird gültig, wenn Sie "NTP" ausgeschaltet haben, also die Uhrzeit nicht von einem Server beziehen. Die Zeitverschiebung gilt auch für die von einem Uhrzeitserver bezogene Zeit.
  • Seite 51 Gerät parametrieren 5.5 Akustisches Signal aktivieren Akustisches Signal aktivieren 1. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "Sounds" den Dialog "Volume". 2. Stellen Sie den "Sound" auf "ON". Wenn Sie den "Sound" auf "ON" gestellt haben, dann erhalten Sie im laufenden Projekt jedesmal eine akustische Rückmeldung, wenn Sie den Touchscreen berühren.
  • Seite 52 Gerät parametrieren 5.6 Autostart oder Wartezeit konfigurieren Autostart oder Wartezeit konfigurieren Im Dialog "System Control/Info" legen Sie fest, ob das Projekt nach dem Einschalten des Geräts sofort oder nach einer Wartezeit startet. 1. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "System Control/Info" den Dialog "System Control/Info".
  • Seite 53 Gerät parametrieren 5.7 Kennworteinstellungen ändern Kennworteinstellungen ändern Der Kennwortschutz verhindert unberechtigten Zugriff auf das Start Center. Hinweis Das Kennwort darf weder ein Leerzeichen noch die Sonderzeichen * ? . % / \ ' " enthalten. Wenn das Kennwort für das Start Center nicht mehr verfügbar ist, können Sie Einstellungen im Start Center erst wieder nach Aktualisieren des Betriebssystems ändern.
  • Seite 54 Gerät parametrieren 5.7 Kennworteinstellungen ändern Kennwortschutz deaktivieren 1. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "System Control/Info" den Dialog "System Control/Info". 2. Wechseln Sie auf die Registerkarte "Access Protection". 3. Löschen Sie die Eingaben im Eingabefeld "Password". 4. Löschen Sie die Eingaben im Eingabefeld "Confirm Password".
  • Seite 55 Gerät parametrieren 5.8 Lizenzinformationen zum Bediengerät anzeigen Lizenzinformationen zum Bediengerät anzeigen 1. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "System Control/Info" den Dialog "System Control/Info". 2. Wechseln Sie in das Register "License Info". Das Register "License Info" dient der Anzeige von Lizenzinformationen zur Software des Bediengeräts.
  • Seite 56 Gerät parametrieren 5.9 Informationen zum Bediengerät anzeigen Informationen zum Bediengerät anzeigen 1. Öffnen Sie mit der Schaltfläche "System Control/Info" den Dialog "System Control/Info". 2. Verschieben Sie im Navigationsbereich die Lesezeichen nach oben. 3. Wechseln Sie in das Register "System Info". Das Register "System Info"...
  • Seite 57 Gerät parametrieren 5.10 Netzwerkeinstellungen ändern 5.10 Netzwerkeinstellungen ändern Hinweis Kommunikationsfehler bei IP-Adresskonflikt Wenn mehrere Geräte in einem Netzwerk eine identische IP-Adresse besitzen, dann können Fehler in der Kommunikation auftreten. Ordnen Sie jedem Bediengerät eine innerhalb des Netzwerks eindeutige IP-Adresse zu. 1.
  • Seite 58 Gerät parametrieren 5.11 MPI/DP-Einstellungen ändern 5.11 MPI/DP-Einstellungen ändern Hinweis Die Kommunikationseinstellungen für MPI bzw. PROFIBUS DP sind im Projekt des Bediengeräts festgelegt. Ändern Sie die Transfereinstellungen nur in folgenden Fällen: • Beim erstmaligen Transfer eines Projekts. • Bei Änderungen im Projekt, die erst später durchgeführt werden. 1.
  • Seite 59 Gerät parametrieren 5.12 Datenkanal freigeben 5.12 Datenkanal freigeben Um ein Projekt auf das Bediengerät zu transferieren, muss ein Datenkanal freigegeben sein. Hinweis Nach dem Projekt-Transfer können Sie das Bediengerät gegen unbeabsichtigtes Überschreiben der Projektdaten und des Bediengeräte-Image schützen, indem Sie alle Datenkanäle sperren.
  • Seite 60 Gerät parametrieren 5.13 Touchscreen kalibrieren 5.13 Touchscreen kalibrieren 1. Öffnen Sie über die Schaltfläche "Touch" den Dialog "Touch". 2. Betätigen Sie die Schaltfläche "Recalibrate". 3. Drücken Sie innerhalb von 15 s auf eine beliebige Stelle des Touchscreen. 4. Betätigen Sie der Reihe nach die fünf Kalibrierkreuze.
  • Seite 61 Gerät parametrieren 5.14 Bildschirmeinstellungen ändern 5.14 Bildschirmeinstellungen ändern Hinweis Ausrichtung des Bildschirms (Querformat oder Hochformat) Die Ausrichtung des Bildschirms wird vom Projekteur bereits bei der Erstellung des Projekts festgelegt. Beim Transfer des Projekts auf das Bediengerät wird die passende Ausrichtung des Bildschirms automatisch eingestellt.
  • Seite 62 Gerät parametrieren 5.15 Bildschirmschoner einstellen 5.15 Bildschirmschoner einstellen Hinweis Schemenhafte Bildschirminhalte Bildschirminhalte, die längere Zeit anstehen, können im Hintergrund schemenhaft sichtbar bleiben. Der schemenhafte Bildschirminhalt verschwindet nach einiger Zeit automatisch. Je länger derselbe Bildschirminhalt angezeigt wurde, desto länger dauert es, bis der schemenhafte Bildschirminhalt verschwindet.
  • Seite 63 Projekt in Betrieb nehmen Überblick Projektierungsphase Zur Visualisierung automatisierter Arbeitsprozesse wird durch Projektierung ein Projekt – das Abbild des Arbeitsprozesses – erstellt. Die Anlagenbilder des Projekts enthalten Anzeigen für Werte und Meldungen, die Auskunft über die Prozesszustände geben werden. An die Projektierungsphase schließt sich die Prozessführungsphase an.
  • Seite 64 Projekt in Betrieb nehmen 6.2 Betriebsarten Betriebsarten Betriebsarten Das Bediengerät kann sich in folgenden Betriebsarten befinden: ● Offline ● Online ● Transfer Sie können die Betriebsarten "Offline" und "Online" sowohl am Projektierungs-PC als auch am Bediengerät einstellen. Am Bediengerät verwenden Sie dazu ein Bedienobjekt im Projekt.
  • Seite 65 Projekt in Betrieb nehmen 6.3 Möglichkeiten für die Datenübertragung Möglichkeiten für die Datenübertragung Übersicht Die folgende Tabelle zeigt die Möglichkeiten für die Datenübertragung zwischen Bediengerät und Projektierungs-PC. Vorhaben Datenkanal Basic Panels DP Basic Panels mit PROFINET- Schnittstelle Sichern/Wiederherstellen, MPI/PROFIBUS DP Betriebssystem aktualisieren, PROFINET Projekt transferieren...
  • Seite 66 Projekt in Betrieb nehmen 6.4 Transfer Vorgehensweise Wenn Sie ein Projekt zum ersten Mal auf ein Bediengerät laden, wird automatisch der Dialog "Erweitertes Laden" geöffnet. In diesem Dialog konfigurieren Sie die entsprechenden Schnittstellenparameter. Weiterführende Informationen finden Sie in der Dokumentation zu WinCC. Gehen Sie wie folgt vor: 1.
  • Seite 67 Projekt in Betrieb nehmen 6.4 Transfer Hinweis Wenn auf dem Bediengerät der automatische Transfer aktiviert ist und wenn am Projektierungs-PC ein Transfer gestartet wird, wird das laufende Projekt automatisch beendet. Das Bediengerät wechselt dann selbsttätig in die Betriebsart "Transfer". Deaktivieren Sie nach der Inbetriebnahmephase den automatischen Transfer, damit das Bediengerät nicht versehentlich in den Transferbetrieb geht.
  • Seite 68 Projekt in Betrieb nehmen 6.4 Transfer Ergebnis Der Projektierungs-PC prüft die Verbindung zum Bediengerät. Das Bediengerät beendet das laufende Projekt und wechselt selbsttätig in die Betriebsart "Transfer". Das Projekt wird zum Bediengerät transferiert. Wenn die Verbindung nicht vorhanden oder gestört ist, wird am Projektierungs-PC eine Fehlermeldung angezeigt.
  • Seite 69 Projekt in Betrieb nehmen 6.5 Sichern und Wiederherstellen Voraussetzung für den Offline-Test ● Das Projekt wurde auf das Bediengerät transferiert. ● Das Bediengerät befindet sich in der Betriebsart "Offline". Vorgehensweise In der Betriebsart "Offline" testen Sie am Bediengerät einzelne Funktionen des Projekts ohne Beeinflussung durch die Steuerung.
  • Seite 70 Projekt in Betrieb nehmen 6.5 Sichern und Wiederherstellen Allgemeine Hinweise Hinweis Spannungsausfall Wenn ein komplettes Wiederherstellen durch Spannungsausfall am Bediengerät unterbrochen wird, kann das Betriebssystem des Bediengeräts gelöscht werden. In diesem Fall müssen Sie das Bediengerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Kompatibilitätskonflikt Wenn während des Wiederherstellens am Bediengerät ein Hinweis auf einen Kompatibilitätskonflikt angezeigt wird, müssen Sie das Betriebssystem aktualisieren.
  • Seite 71 Projekt in Betrieb nehmen 6.5 Sichern und Wiederherstellen 6. Schalten Sie das Bediengerät in die Betriebsart "Transfer". Wenn Sie für das Bediengerät den automatischen Transfer aktiviert haben, wechselt das Bediengerät beim Starten des Sicherns automatisch in die Betriebsart "Transfer". 7. Starten Sie am PC in ProSave das Sichern mit "Start Backup". Folgen Sie den Anweisungen von ProSave.
  • Seite 72 Projekt in Betrieb nehmen 6.6 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel DP 6.5.3 Sichern und Wiederherstellen mit WinCC Voraussetzung ● Das Bediengerät ist mit dem Projektierungs-PC oder dem PC mit ProSave verbunden ● Das Bediengerät ist in der Projektnavigation ausgewählt ● Wenn ein Server zur Datensicherung verwendet wird: Das Bediengerät hat Zugriff auf den Server Daten des Bediengeräts sichern 1.
  • Seite 73 Projekt in Betrieb nehmen 6.6 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel DP Es gibt die beiden folgenden Möglichkeiten für die Anpassung der Versionen: ● Wenn Sie das Projekt mit einer aktuelleren Version der Projektierungs-Software erstellt haben, dann aktualisieren Sie das Bediengeräte-Image. ●...
  • Seite 74 Aktualisieren des Betriebssystems mit oder ohne Zurücksetzen auf Werkseinstellungen durchgeführt werden soll. 6. Wählen Sie unter "Imagepfad" die Bediengeräte-Image-Datei (Dateityp "*.fwf"). Die Bediengeräte-Image-Dateien finden Sie unter TIA-Version "Programme\Siemens\Automation\Portal V< >\Data\Hmi\Transfer\<TIA- Version>\Images". Wenn die Bediengeräte-Image-Datei erfolgreich geöffnet wurde, werden im Ausgabebereich Informationen zur Bediengeräte-Image-Version angezeigt.
  • Seite 75 Projekt in Betrieb nehmen 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel mit PROFINET-Schnittstelle Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel mit PROFINET- Schnittstelle 6.7.1 Überblick Betriebssystem aktualisieren Beim Transferieren eines Projekts auf das Bediengerät kann es zu einem Kompatibilitätskonflikt kommen. Die Ursache dafür sind Versionsunterschiede zwischen der verwendeten Projektierungs-Software und dem auf dem Bediengerät vorhandenen Bediengeräte-Image.
  • Seite 76 4. Stellen Sie die Parameter für die Verbindung ein. 5. Wählen Sie das Register "OS-Update". 6. Wählen Sie unter "Imagepfad" die Bediengeräte-Image-Datei (Dateityp "*.fwf"). Die Bediengeräte-Image-Dateien finden Sie unter "Programme\Siemens\Automation\Portal V<TIA-Version>\Data\Hmi\Transfer\<TIA- Version>\Images". Wenn die Bediengeräte-Image-Datei erfolgreich geöffnet wurde, werden im Ausgabebereich Informationen zur Bediengeräte-Image-Version angezeigt.
  • Seite 77 Projekt in Betrieb nehmen 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel mit PROFINET-Schnittstelle 7. Schalten Sie das Bediengerät in die Betriebsart "Transfer". Wenn Sie für das Bediengerät den automatischen Transfer aktiviert haben, wechselt das Bediengerät beim Starten der Aktualisierung automatisch in die Betriebsart "Transfer". 8.
  • Seite 78 Projekt in Betrieb nehmen 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel mit PROFINET-Schnittstelle Vorgehensweise 1. Wählen Sie am Projektierungs-PC in WinCC im Menü "Online > Bediengeräte Wartung" den Befehl "Betriebssystem aktualisieren". Der Dialog "SIMATIC ProSave [OS-Update]" wird geöffnet. Der Pfad mit dem Image des Betriebssystems ist bereits voreingestellt.
  • Seite 79 5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen "Auf Werkseinstellungen zurücksetzen". 6. Wählen Sie unter "Imagepfad" die Bediengeräte-Image-Datei (Dateityp "*.fwf"). Die Bediengeräte-Image-Dateien finden Sie im Installationsordner von WinCC unter TIA-Version "Programme\Siemens\Automation\Portal V< >\Data\Hmi\Transfer\<TIA- Version>\Images" oder auf der WinCC-Installations-DVD. Wenn die Bediengeräte-Image-Datei erfolgreich geöffnet wurde, werden im Ausgabebereich Informationen zur Bediengeräte-Image-Version angezeigt.
  • Seite 80 Projekt in Betrieb nehmen 6.7 Betriebssystem aktualisieren - Basic Panel mit PROFINET-Schnittstelle 6.7.6 Auf Werkseinstellungen zurücksetzen mit WinCC ACHTUNG Aktualisieren des Betriebssystems löscht alle Daten auf dem Bediengerät Wenn Sie das Betriebssystem aktualisieren, werden Daten auf dem Zielsystem gelöscht. Sichern Sie deshalb zuerst folgende Daten: •...
  • Seite 81 Warten und instand halten Warten und pflegen Einleitung Das Bediengerät ist für wartungsarmen Betrieb ausgelegt. Touchscreen und Tastaturfolie sollten Sie sauberhalten. Voraussetzung Verwenden Sie zur Reinigung ein feuchtes Reinigungstuch mit Reinigungsmittel. Verwenden Sie als Reinigungsmittel nur Spülmittel oder aufschäumende Bildschirmreinigungsmittel. Hinweis Unbeabsichtigte Reaktion Beim Reinigen des Touchscreen kann durch Berühren von Tasten eine unbeabsichtigte...
  • Seite 82 Warten und instand halten 7.2 Recycling Recycling Recycling und Entsorgung Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Bediengeräte sind aufgrund ihrer schadstoffarmen Ausrüstung recyclingfähig. Für ein umweltverträgliches Recycling und die Entsorgung Ihrer Altgeräte wenden Sie sich an einen zertifizierten Entsorgungsbetrieb. Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung, 03/2014, A5E33293230-AA...
  • Seite 83 Speicherprogrammierbare Steuerungen in den Amtsblättern der Europäischen Union bekannt gegeben wurden: ● 2004/108/EG "Elektromagnetische Verträglichkeit" (EMV-Richtlinie) EG-Konformitätserklärung Die EG-Konformitätserklärungen werden für die zuständigen Behörden zur Verfügung gehalten bei: Siemens AG Industry Sector I IA AS FA DH AMB Postfach 1963 D-92209 Amberg UL-Zulassung Underwriters Laboratories Inc.
  • Seite 84 Technische Angaben 8.2 Elektromagnetische Verträglichkeit Elektromagnetische Verträglichkeit Das Gerät ist für den Industriebereich ausgelegt. 8.2.1 Störaussendung Das Gerät erfüllt die Anforderungen gemäß EN 61000-6-4. Das Gerät entspricht Grenzwertklasse A. Hinweis Das Bediengerät ist nicht für den Einsatz in Wohngebieten bestimmt. Wenn Sie das Bediengerät in Wohngebieten einsetzen, dann kann es zu Beeinflussungen des Rundfunk-/Fernsehempfangs kommen.
  • Seite 85 Technische Angaben 8.4 Klimatische Umgebungsbedingungen 8.3.2 Einsatzbedingungen Die folgenden Angaben gelten für das gemäß den Vorgaben in dieser Betriebsanleitung eingebaute Gerät. Das Bediengerät ist für den stationären Einsatz im wettergeschützten Bereich vorgesehen. Das Gerät erfüllt die Anforderungen gemäß IEC 60721, Klasse 3M3 mit folgenden Ergänzungen und Einschränkungen: Art der Bedingung Zulässiger Bereich...
  • Seite 86 Technische Angaben 8.4 Klimatische Umgebungsbedingungen 8.4.2 Einsatzbedingungen Die folgenden Angaben gelten für das gemäß den Vorgaben in dieser Betriebsanleitung eingebaute Gerät. Das Bediengerät ist für den stationären Einsatz im wettergeschützten Bereich vorgesehen. Das Gerät erfüllt die Anforderungen gemäß IEC 60721-3-3 Klasse 3K3 mit folgenden Ergänzungen und Einschränkungen: Art der Bedingung Zulässiger Bereich...
  • Seite 87 Technische Angaben 8.5 Schutzklassen Schutzklassen 8.5.1 Isolationsprüfung Das Gerät erfüllt die Anforderungen gemäß IEC 61131-2. Stromkreise mit Nennspannung U gegen andere Stromkreise bzw. gegen Prüfspannung Erde < 50 V AC 500 V 8.5.2 Fremdkörper- und Wasserschutz Das Gerät erfüllt die Anforderungen gemäß IEC 60529. Geräteseite Schutzart Frontseite...
  • Seite 88 Technische Angaben 8.6 Maßbilder Maßbilder 8.6.1 Maßbild des KTP400 Basic Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung, 03/2014, A5E33293230-AA...
  • Seite 89 Technische Angaben 8.6 Maßbilder 8.6.2 Maßbild des KTP700 Basic Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung, 03/2014, A5E33293230-AA...
  • Seite 90 Technische Angaben 8.6 Maßbilder 8.6.3 Maßbild des KTP700 Basic DP Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung, 03/2014, A5E33293230-AA...
  • Seite 91 Technische Angaben 8.6 Maßbilder 8.6.4 Maßbild des KTP900 Basic Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung, 03/2014, A5E33293230-AA...
  • Seite 92 Technische Angaben 8.6 Maßbilder 8.6.5 Maßbild des KTP1200 Basic Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung, 03/2014, A5E33293230-AA...
  • Seite 93 Technische Angaben 8.6 Maßbilder 8.6.6 Maßbild des KTP1200 Basic DP Basic Panels 2nd Generation Betriebsanleitung, 03/2014, A5E33293230-AA...
  • Seite 94 Die folgende Tabelle zeigt die zulässige Nennspannung und den zugehörigen Toleranzbereich. Nennspannung Toleranzbereich DC +24 V 19,2 ... 28,8 V (–20 %, +20 %) 8.7.2 KTP400 Basic, KTP700 Basic und KTP700 Basic DP Gewicht KTP400 Basic KTP700 Basic KTP700 Basic DP Gewicht ohne Verpackung ca. 360 g ca.
  • Seite 95 Technische Angaben 8.7 Technische Daten Speicher KTP400 Basic KTP700 Basic KTP700 Basic DP Datenspeicher 256 MB Programmspeicher 512 MB Schnittstellen KTP400 Basic KTP700 Basic KTP700 Basic DP 1 x RS 422/RS 485 Max. 12 Mbit/s 1 x Ethernet RJ45 10/100 Mbit/s USB 2.0...
  • Seite 96 Technische Angaben 8.7 Technische Daten 8.7.3 KTP900 Basic, KTP1200 Basic und KTP1200 Basic DP Bediengerät KTP900 Basic KTP1200 Basic KTP1200 Basic DP Gewicht ohne Verpackung ca. 1130 g ca. 1710 g ca. 1710 g Display KTP900 Basic KTP1200 Basic KTP1200 Basic DP LCD-TFT Display-Bereich, aktiver 198,0 mm x 111,7 mm (9")
  • Seite 97 Technische Angaben 8.7 Technische Daten Versorgungsspannung KTP900 Basic KTP1200 Basic KTP1200 Basic DP Nennspannung DC +24 V Bereich, zulässiger 19,2 .. 28,8 V (–20 %, +20 %) Transienten, maximal zulässig 35 V (500 ms) Zeit zwischen zwei Transienten, 50 s mindestens Stromaufnahme Typisch...
  • Seite 98 Technische Angaben 8.8 Schnittstellenbeschreibung Schnittstellenbeschreibung 8.8.1 Stromversorgung Schnittstellenbezeichnung am Bediengerät: DC24V X80 Steckverbinder, 2-polig Pinnummer Belegung DC +24 V (L+) GND 24 V (M) 8.8.2 PROFIBUS (Sub-D RS422/485) Schnittstellenbezeichnung am Bediengerät: PROFIBUS DP X2 Sub-D-Buchse, 9-polig, mit Schraubverriegelung Belegung bei RS 422 Belegung bei RS 485 n.
  • Seite 99 Technische Angaben 8.8 Schnittstellenbeschreibung 8.8.3 PROFINET (Ethernet) Schnittstellenbezeichnung am Bediengerät: PROFINET (LAN) X1 RJ45-Steckverbinder Belegung Tx– n. c. n. c. Rx– n. c. n. c. Bedeutung der LEDs Sind beide LEDs aus, dann besteht keine Verbindung. Die grüne LED „Link" leuchtet, sobald eine physikalische Verbindung besteht. Die gelbe LED "Activity"...
  • Seite 100 Technische Angaben 8.9 Funktionsumfang mit WinCC Funktionsumfang mit WinCC Die folgenden Tabellen zeigen die Objekte, die in einem Projekt für ein Basic Panel eingebunden sein können. Die Tabellen unterstützen Sie bei der Abschätzung, ob Ihr Projekt noch innerhalb der Leistungsmerkmale für das Bediengerät liegt. Die angegebenen Maximalwerte sind nicht additiv.
  • Seite 101 Technische Angaben 8.9 Funktionsumfang mit WinCC Bilder Objekt Spezifizierung Anzahl Bilder Anzahl Felder pro Bild Variablen pro Bild Vorlage Objekte pro Bild Komplexe Objekte Rezepturanzeigen Kurvenanzeigen Benutzeranzeige Meldeanzeige Diagnoseanzeige Systemdiagnose_Anzeige Mehrfachvariablen (Array-Elemente) 1) Komplexe Objekte sind: Balken, Schieberegler, Symbolbibliothek, Uhr und alle Objekte aus dem Bereich Controls. 2) In Rezepturen enthaltene Array-Elemente zählen dabei mit.
  • Seite 102 Technische Angaben 8.9 Funktionsumfang mit WinCC Kurven Objekt Spezifizierung Basic Panels Kurven Anzahl Textlisten und Grafiklisten Objekt Spezifizierung Basic Panels Listen Anzahl Grafiktlisten Anzahl Textlisten Anzahl der Einträge pro Text- oder Grafikliste Anzahl Grafikobjekte 1000 Anzahl Textelemente 2500 Sicherheit Objekt Spezifizierung Basic Panels Sicherheit...
  • Seite 103 Weiterführende Informationen und Unterstützung zu den beschriebenen Produkten finden Sie im Internet unter folgenden Adressen: ● Technical Support (http://www.siemens.de/automation/csi_de_WW) ● Formular für einen Support-Request (http://www.siemens.de/automation/support-request) ● After Sales Information System SIMATIC PC/PG (http://www.siemens.de/asis) ● Gesamtdokumentation SIMATIC (http://www.siemens.de/simatic-tech-doku-portal) ● Ihr Ansprechpartner vor Ort (http://www.automation.siemens.com/mcms/aspa-db/de/Seiten/default.aspx) ●...
  • Seite 104 Technische Unterstützung A.2 Systemmeldungen Systemmeldungen Systemmeldungen geben am Bediengerät Auskunft über interne Zustände des Bediengeräts und der Steuerung. Hinweis Systemmeldungen werden nur dann angezeigt, wenn ein Meldefenster projektiert wurde. Systemmeldungen werden in der Sprache ausgegeben, die aktuell an Ihrem Bediengerät eingestellt ist.
  • Seite 105 Abkürzungen ANSI American National Standards Institution Central Processing Unit Clear To Send Direct Current Data Carrier Detect DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Dual-in-Line (Elektronikchip-Gehäusebauform) Domain Name System Dezentrale Peripherie Data Source Name Data Set Ready Data Terminal Ready Ein- und Ausgabe Elektrostatisch Gefährdete Bauelemente/Baugruppen Elektro-Magnetische Verträglichkeit Europa-Norm...
  • Seite 106 Abkürzungen RJ45 Registered Jack Type 45 Request To Send Receive Data SD-Card Security Digital Card SELV Safety Extra Low Voltage Service Pack Speicherprogrammierbare Steuerung Super Twisted Nematic Sub-D Subminiatur D (Steckverbinder) Tabulator TCP/IP Transmission Control Protocol/Internet Protocol Thin Film Transistor Teletype Transmit Data Underwriter’s Laboratory...
  • Seite 107 Glossar Anlage Bezogen auf das Bedienen und Beobachten mit einem Bediengerät sind unter diesem Begriff Maschinen, Bearbeitungszentren, Systeme und Anlagen sowie Prozesse zusammengefasst. Anzeigedauer Die Anzeigedauer bestimmt, ob und wie lange eine Systemmeldung am Bediengerät angezeigt wird. Automatisierungssystem Ein Automatisierungssystem ist eine Steuerung der Reihe SIMATIC S7, z. B. SIMATIC S7- Bediengerät Ein Bediengerät ist ein Gerät zum Bedienen und Beobachten von Maschinen und Anlagen.
  • Seite 108 Glossar Bild Ein Bild ist eine Form der Darstellung logisch zusammengehöriger Prozessdaten für eine Anlage. Die Darstellung der Prozessdaten kann durch grafische Objekte visuell unterstützt sein. Bildobjekt Ein Bildobjekt ist ein projektiertes Objekt zur Anzeige oder Bedienung der Anlage, z. B. Rechteck, EA-Feld oder Meldeanzeige.
  • Seite 109 Glossar Funktionstaste Eine Funktionstaste ist eine frei projektierbare Taste des Bediengeräts. Die Belegung dieser Taste mit einer Funktion wird bei der Projektierung festgelegt. Die Belegung der Funktionstaste kann abhängig vom angezeigten Bild variieren oder unabhängig vom angezeigten Bild sein. Half Brightness Life Time Die Half Brightness Life Time ist die Zeitspanne, nach der die Helligkeit nur noch 50 % des ursprünglichen Werts erreicht.
  • Seite 110 Glossar Projekt Ein Projekt ist das Ergebnis einer Projektierung mithilfe einer Projektierungs-Software. Das Projekt enthält meist mehrere Bilder, in die anlagenspezifische Objekte, Grundeinstellungen und Meldungen eingebettet sind. Das Projekt wird in der Projektdatei gespeichert. Beim Projekt müssen Sie zwischen dem Projekt auf einem Projektierungs-PC und dem ablauffähigen Projekt auf einem Bediengerät unterscheiden.
  • Seite 111 Glossar ProSave ProSave stellt alle Funktionen zur Verfügung, die zum Transfer von Daten zwischen Projektierungs-PC und Bediengerät notwendig sind - zum Beispiel das Sichern und Wiederherstellen von Daten oder das Verwalten von License Keys und Optionen. ProSave wird standardmäßig zusammen mit WinCC installiert. Die Standalone-Variante von ProSave kann zu Servicezwecken auch an einem PC ohne WinCC-Installation eingesetzt werden.
  • Seite 112 Glossar Steuerungsauftrag Ein Steuerungsauftrag löst am Bediengerät eine Funktion durch die Steuerung aus. Symbolisches EA-Feld Ein symbolisches EA-Feld ist ein Feld für die Eingabe oder Ausgabe eines Wertes. Aus einer Liste vorgegebener Einträge kann ein Eintrag ausgewählt werden. Systemmeldung Einer Systemmeldung ist die Meldeklasse "System" zugeordnet. Eine Systemmeldung weist auf interne Zustände im Bediengerät und in der Steuerung hin.
  • Seite 113 Arbeiten im Schaltschrank, 17 Ausschalten Bediengerät, 37 Daten wiederherstellen Autostart Runtime, 52 Bediengerät, 72 Display einstellen, 61 KTP400 Basic, KTP700 Basic, 94 Bediener, 3 KTP900 Basic, KTP1200 Basic, 96 Bediengerät anschließen, 27 ausschalten, 37 Betriebssystem aktualisieren, 78 EGB, 18 Daten sichern, 72 EG-Konformitätserklärung, 83...
  • Seite 114 Potenzialausgleich, 28 Variablen, 100 Lizenzinformationen anzeigen, 55 Gerät befestigen mit Montageclips, 26 Marken, 6 Gewicht Montageclips KTP400 Basic, KTP700 Basic, 94 einsetzen, 26 KTP900 Basic, KTP1200 Basic, 96 Grenzwertprüfung, 45 Grundkenntnisse erforderliche, 4 Nachkommastellen, 45 Nennbelastung USB-Schnittstelle, 36 Nennspannung, 94...
  • Seite 115 Normen und Zulassungen, 83 mit WinCC, 72 Stromversorgung, 30 Sichern, 65 Verpackungsinhalt, 21 Spannklemme Kunststoff, 26 Spannungsausfall, 70 Speicher KTP400 Basic, KTP700 Basic, 95 Recycling, 82 KTP900 Basic, TP1200 Basic, 96 Rückmeldung Start Center akustische, 51 Kennwortschutz, 48 Runtime Überblick, 48...
  • Seite 116 Wiederinbetriebnahme, 63 Transfereinstellungen, 59 Winkeladapter, 15 Transferieren Projekt, 63 Zugentlastung, 38 Zulassung für Australien, 83 Zulassungen, 83 KTP400 Basic, KTP700 Basic, 95 KTP900 Basic, KTP1200 Basic, 97 UL-Zulassung, 83 Unfallverhütungsvorschrift, 17 USB Hub, 15 USB-Buchse Pinbelegung, 99 USB-Gerät anschließen, 35...

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Ktp700 basicKtp700 basic dpKtp900 basicKtp1200 basicKtp1200 basic dp