Allgemeine Sicherheitshinweise
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Trennbarkeit des Bettes
Für den Transport lässt sich das Bett in Ober- und Unterteil trennen. Diese Demontage darf
nur von speziell eingewiesenen Personen durchgeführt werden. Eine fehlerhafte Montage
kann unter Umständen zu schwerwiegenden Sicherheitsproblemen führen. Fragen Sie daher
den Kundendienst Embru.
Das Gewicht der einzelnen Teile beträgt:
Bettumrandung (Holz mit integrierten Seitengittern) ca. 40 kg
Liegerahmen ca. 45 kg
Untergestell ca. 40 kg
Verwendete Werkstoffe
Das Bett ist zum grössten Teil aus Stahlprofilen gebaut, deren Oberfläche mit einer Pulverbe-
schichtung überzogen ist, oder einen metallischen Überzug aus Zink oder Chrom besitzt. Das
Bettgestell besteht aus Holz bzw. Holzwerkstoffen, dessen Ober flächen versiegelt wurden.
Alle Oberflächen sind bei Hautkontakt unbedenklich.
Explosionsschutz
Das Bett ist nicht explosionsgeschützt und darf nicht in einer Umgebung betrieben wer den,
in der brennbare Anästhetika oder brennbare Reinigungsmittel vorhanden sind.
Potenzialausgleich
Das Bett verfügt in der Grundausstattung nicht über einen Anschluss für den sogenannten
Potenzialausgleich. Das heisst eine Verwendung von z.B. Überwachungsgeräten (EKG, EEG)
und anderen elektromedizinischen Geräten ist zusammen mit dem Bett gemäss EN 60601-1
nicht zulässig. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte den Kundendienst Embru.
Unbeaufsichtigte Patienten/Ruheposition
Bei unbeaufsichtigten Patienten, soll das Bett auf die unterste Position gebracht werden.
Verletzungen und Stürze können so beim Ein- und Aussteigen oder während des Liegens
vermieden werden.
Seitengitter
Das hochgezogene Seitengitter verringert lediglich das Risiko des zufälligen Herausfallens
von ruhenden oder sich drehenden Patienten.
Das Seitengitter dient nicht dazu, den Patienten am Verlassen des Bettes zu hindern. Zur Ver-
wendung von installierten oder nachgelieferten Seitengittern beachten Sie bitte unbedingt
die Hinweise auf Seite 20 – 21.
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